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. Kt»r«ki «m» ur K. au« Wien Logirhautz» im , die mit Einbre- mrde Schmuck tm )er höchste Punkt — es ist der Gip- r die Nordsee er les deutschen Vo- i Seen xu suchen, den Mceresstrand t Deutschland, in annten Hemmels- zleicher -Sh« wie Meter unter den ed zwischen den, lands fast genau n sind zwar vie! er Bodensee 252 Neter über dem s Beckens immer egel. Noch eine r Hemmelsdorser dämlich an seinem ser: aber die sehr erliegenden Süß- >ie tiefsten Bohr- n sie bekanntlich ind aber bei die ¬ weil besitzen die Technik für alle" ginian Railwan geführt, der sich sicht zusammen- ) Tonnen (809 n aufzunehmen, lei regelmäßigen, rfördert werden sherigen Güter- samtge-rvicht von i hundert Wag- le neuen Wagen stellte Behälter. »00 Stück dieser rden. ,e muß hier nur er werden ohne enn die Mutter- des Kleinem kers t es im Mai bis -September ruft >« Nachschwarm- mserer wenigen Mp 1. Di« un- getötet. 2. Das äUrckie belassen. )schaffun>gszellen e Nachschwarm- m dritten Tage nicht zur Der- hnitten. Sommer 1922. tt sind, hat sich rch den Winter men abgegeben, scht. Aber mit ie sehr früh ge- erbracht. Mut- M tun. winter- sutsche hat wie- rärmt und ver- wecks Orientie- m und der Ka rgen am zweck heiß. blau. Die e diese Farben fliegenden Bie len Betrieb er les Orientieren iden« Räuberei n, befruchteten mögliche Weise »egen Motten, in solches ein- . das nicht nur in Stall und I von Zement in Wasser ge- ch ein« streich- iottasche. Sic ür die Hände >n lassen flch m Salz aufbe- Zerfugung hat. zusammen ge- iner Teelöffel- ren Obstes. — xm Anrichten !iner Süßkraft xhalen befreit t oder an der äckchen aufge- mr etwa ein » brauchen. n einem lufti- >an vorztehen DerSGWeLrzShler ZSrschofswerdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. 6Zi7a.geHca.tt-» Unabhängige Zeitung für alle Stünde in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags.Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22 Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. 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Bei Wieder holungen Nachlaß nach feststehenden Sätzen. — Amtlich« Anzeigen die 3gejpaltene Zeile. 10.— Mk. — Für bestimmte Tage oder Platze wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofswerda. Nr. 203 Donnerstag, den 31. August 1S22 76. Jahrgang Ibrecher"frage zugegangen, bi der die alliierten Regierungen auf ihr Schreiben vom 7. Mai 1920 zurückkommen, mittel, dessen sie der deutschen Regierung eine erste Liste mit den Namen von 45 Angeklagten zur Aburteilung haben zugehen lasten. Nach der Ansicht der alliierten Mächte hat di« deutsche Regierung nicht mit der nötigen Tatkraft dies« Prozesse ge fördert. Sie Hobe kerne genügenden Anstrengungen zur Er gründung der Wahrheit gemacht. Der Gerichtshof habe in sofern versagt, als gewisse Angeklagte freigesprochen wor den sind, die hätten verurteilt werden müssen, und Äs die verhängten Strafen in den alleren Fällen unzureicheick» wären. Leider habe der deutsche Reichskanzler in seiner Er- klärung vom 26. Januar 1922 im Reichstag in dieser Frage dieselbe ablehnende Haltung eingenommen wie seine Lor- gänger. „Unter diesen Umständen" heißt es wörtlich weiter, „sind die alliierten Regierung«» angesichts der Strafverfah ren und der Urtelle der Meinung, daß die deutsche Regie rung ihre Zusage, sachliche und loyale Justiz zu üben, nicht gehalten hat. Sie erklären, von jetzt ab die deutsche Straf verfolgung der vor dem Leipziger Gerichtshof bisher nicht erschienenen Beschuldigten völlig außer Betracht zu lasten. Sie nehmen infolgedessen alle ihnen kraft de, Vertrages gegenwärtig und zukünftig zustehenden Rechte wieder auf oder behalten sie sich vor. Insbesondere behalten sie es sich vor, selbst nötigenfalls im Abwesenheitsverfahre« die Kriegsbeschuldigten zu verfolgen." . Die Teuerrrngsmatznahmen. Eine Konferenz der Ernährung-Minister in Homburg. Da die am Montag stattgehabte Konferenz der Minister präsidenten und Innenminister in Berlin über di« notwen digen gesetzgeberischen Maßnahmen gegen' die Teuerung nicht in allen Punkten zu restloser Klarheit geführt hat, inso fern als verschiedene Schwierigkeiten zur Sprache kamen, die nach Ansicht der maßgebenden Kreise allen zu scharfen Maß- nahmen gegen die Teuerung im Wege stehen, werden sich die Ernährungsminister der einzelnen Länder am Mittwoch in Hamburg zu einer wetteren Beratung treffen. Auch sollen die Parteiführer am Donnerstag um 6 Uhr abends zu einer Aussprache in di« Reichskanzlei gebeten werden, über das Ergebnis der Berliner Beratungen wird bisher strengste Vertraulichkeit bewahrt, gleichzeitig aber betont, daß sie di« völlige Einmütigkeit gezeitigt habe. Die freien Gewerkschaften haben den Vorstand der Am- terdamer Internationale gebeten, eine internationale Aktion der Arbeiterparteien in die Wege zu leiten, ein Schritt, von dem sich die christlichen Gewerkschaften nicht viel versprechen. Sic sind der Ansicht, daß die Regierung durch Preisverordnungen das sprunghafte Emporschnellen der Le bensmittelpreise wohl unterbinden könne. Die Kommunisten planen eine selbständige Aktion mit Hilfe der gesamten Ber liner Betriebsräte, die wohl auf eine Kontrolle der Betriebe und des Warenverkaufs durch die Betriebsräte hinauslaufen wird. Im ganzen muß gesagt werden, daß vorläufig alles noch in Gärung ist, und daß von praktischen und wirklich durchgreifenden Maßnahmen gegen die Teuerung bisher noch keine Rede sein kann. weltpolitisch als sehr bedeutsam erweisen. Die Meinungsver schiedenheiten innerhalb der Reparationskommis sion haben sich bisher auch nicht annähernd ausgleichen lasten. Schroff steht die englische Ansicht, wonach bis zum Ende des Jahres Zahlungsaufschub ohne neue Bedingungen gewährt werden soll, dem französischen Standpunkt gegen über, der kein Moratorium ohne „produktive Pfänder" will. Die Londoner „Times" warnen Poincar§ in scharfen Worten vor einem „völligen Bruch" mit England, der aus einem Konflikt in der Reparationskommission entstehen müsse. Lloyd George hatte gestern den Kabinettsrat einberufen, der sich mit der Rcparationsfrage befaßte. Bradburys Hinweis auf die schweren sozialen und poli tischen Folgen, die seiner Ansicht nach eintreten müßten, salls Zwangsmaßregeln oder ,zu weitgehende Kontrollmaßregeln gegen Deutschland zur Anwendung kämen, machte auf das englische Kabinett starken Eindruck. Poincarö hat zum Donnerstag sein Kabinett zusammenberufen, das zur Ent scheidung der Reparationskommission Stellung nehmen soll. Inzwischen hat der Appell des Gouverneurs Cox an das amerikanische Volk bei der Washingtoner Regierung einen starken Widerhall gefuirden, der sich bereits zu einer Stel lungnahme verdichtete. In einem Expose, das sich in der Hauptsache an Frankreich richtet, werden unverblümt zu nächst einmal die Abrüstung und eine vernünftige Regelung! der Reparationssrage verlangt, ehe Amerika einareift. Staatssekretär Schröder, der deutsche Vertreter bei der Reparationskommission, ist nach Paris abgereist. In der Kabinettssitzung am Dienstag wurde noch einmal das Repa rationsproblem besprochen und das Memorandum für die Reparationskommission fertiggestcllt. Der Reichskanzler empfing am Dienstag um die Mittagsstunde die Vertreter der Kohlen- und Holzindustrie, mit denen er eingehende Rücksprache über die Durchführung der Holz- und Kohlenlieferunqen an Frankreich, auf dem Wege der privaten Lieferungsverträge nahm. Einige der Industriellen sollen als Sachverständige an den Verhand lungen der Reparationskommission in Paris teilnehmen. Für heute nachmittag war eine Besprechung mit den Vertretern h"r Bcrgnrbeiterverbände angesetzt. Sie soll der Feststellung aller Möglichkeiten dienen, die sich aus der g e - s'eigcrtcn Förderung infolge des Uberschichtenab- lammsns ergeben. An diese Konferenz wird sich eine neuer liche Besprechung des Reichskanzlers mit den Vertretern der Kohlen- und Holzindustrie anschließen. An der Aussprache zwischen der Reichsregieruna und den Vertretern der Industrie nehmen u. a. Stinnes, Kirdorf und Klöckner teil. Eine halbamtlich' Meldung berichtet: Berlin, 29. August. (Drahtb.) In weiterer Verfolgung des der Reparationskommission unterbreiteten Planes einer Sicherung der Holz- und Kohlenlieferungen an die Alliierten durch Lieferungsverträge mit den entsprechenden deutschen Industrien hat heute die Reichsregierung mit Vertretern des Kohlenbergbaues und der Holzindustrie verhandelt. Die Vertreter des Kohlenbergbaues erklärten sich damit einver standen, alsbald zusammen mit der Reichsregierung in Der- bandlunaen über den Abschluß privatwirtschaft- licher Lieferunasverträge einzutreten. Als Um terbän-Ker für den Kohlenbergbau wurden Hugo Stinnes, Beter Klöckner, Dr. Silverberg und Direktor Lübsen genannt. Ähnliche Verhandlungen über die Holzlieferunaen sollen sich unmittelbar anschließen. Eine Besprechung mit den maß- aebenden Vertretern der Dergarbeitervcrbönde und mit den Spitzenorganisationen der Arbeiter ergab gleichfalls die arundsätttiche Bereitwilligkeit der Arbeiterorganisationen, an d"- Durchführung der Lieferunasverträge mitzuwirken. Die Reichsregierung hat von dem Ergebnis der heutigen Besprechungen ihren nach Paris zur Verhandlung mit der Reparationskommission entsandten Vertreter telegraphisch unterrichtet. „Noch nicht alle Hoffnungen geschwunden". Paris, 30. August. (Drahtb.) Die Sitzung der Repa- rattonskommifsion, an der als Vertreter Deutschland« der Staatssekretär Schröder vom Reichsfinanzministerium teilnimmt, findet heute vormittag 11 Uhr statt. wie der „lemp»" meldet, hoben heute verschiedene pri vate Besprechungen der Delegierten der Reparation»kommis- sioa statt gefunden, in denen die gemachten Anregvngeu ge- Ae MreM in der NeMlmsdmWU. Ein entscheidunasfchwerer Tag. !r"üft wurden. Einigen dieser Unterredungen Hobe der ossi „ . .. . . siöse Vertreter der Vereinigten Staaten beigewohnt. E« Denn nicht alles trugt, wird sich der heuuge Mittwoch I seien verschiedene Lösungen ins Auge gefpht:vor- den, die doch, wk sich ergab, nicht geeignet sind, die Grundsätze mit einander zu versöhnen, die bisher einander gegenüber stehen. Ls scheine aber noch nicht jode Hoffnung auf Einigung geschwunden zu sein. Wenn man z. L. von den alliierten Regierungen die Zustimmung dazu erhalten i könne, diß auf der einen Seite Deutschland sofort ein außer- > ordentlich scharfes System auferlegt werde, um seine Ainon- s zen wieder zur Gesundung zu bringen, und die spätere Ab leistung der Reparationen sicher zu stellen, auf der anderen l Seite ein nur auf die Barzahlungen anzuwendendes Mora torium gewährt werde, das lang genug sei. damit die vor- geschlagenen Maßnahmen ihre Wirkung zeigen könnten, dann könnte nach den: „Temps" die Kommission einen ein stimmigen Beschluß fassen. Englische Warnung an Frankreich. London, 29. August. (W. T. B.) Der Pariser Bericht erstatter der „Times" meldet, der britische Delegierte bei der Reparationskommijsion, Bradbury, habe ihm Erklärungen > abgegeben, in denen er ausführte, die Lage Deutschlands sei ! derartig, daß die Alliierten verpflichtet seien, der deutschen Regierung ein gewisses Vertrauen und ein gewisses Wohlwollen zu erweisen und danach zu streben, zu Verein barungen zu gelangen, unter denen der deutsche Kredit wie der hergestellt werden wird. Die Folgen einer Forderung von Barzahlungen im gegenwärtigen Augenblick oder des Verlangens nach Garantien, die für Deutschland zu leisten unmöglich sein würden, sowie die Anwendung von Sanktionen zur Erzwingung solcher Zahlungen und Garantien werde nicht nur für Deutschland verhängnis voll sein, sondern auch unmittelbare Wirkungen aus andereLänder haben. Die „Times" stellen in einem Leitartikel die Ansicht Brad- burys und den Standpunkt der Franzosen einander gegen über und schreiben, der Widerspruch zwischen beiden Ansich ten sei vollkommen. Die Zeit stir eine Entscheidung sei nach Stunden bemessen. Dabei würden die unmittelbaren und die entfernteren Ergebnisse eine» völligen Bruche» zwi schen England und .Frankreich in einer solchen Trage so fol ge n s ch w e r sein, daß man, bevor sie zur Wirklichkeit wür den, nicht an ihre Möglichkeit glauben könne. Die „Times" fragen, ob es denn keinen Weg gebe, bei England und Frankreich vor einem solchen Unglück, wie einem offenen Konflikt in der Reparationskommission, be wahren könne. Das Blatt hofft, daß noch «ine Regelung gefunden werden kann, sowohl für das unmittelbare Prob lem eines Moratoriums, ° ls auch stir dos größere der Re- parattonen, die sowohl stir Frankreich als auch für England annehmbar und für Deutschland nicht unerträglich sei. Amerikas Bedingungen. Amsterdam, 29. August. Aus London wird gemeldet: Die eittfcheidende Frage, ob Amerika sein Zögern aufaibt und mit seinen finanziellen Machtmitteln in die europäisch« Krise eingreift, wird heute anläßlich Les von Gouverneur Cox an das amerikanische Volk gerichteten Appells beantwortet. Der New Norker Berichterstatter des „Daily Expreß" kabelt als die Ansicht der Washingtoner Regie rungskreise seinem Blatte folgendes: „Frankreich hält dis Schlüssel für Las europäische Gleichgewicht in Händen. Die Grundbedingungen Amerikas sind: Herabsetzung der Landrastungen, . Ausgleich der Budget», weitgehende Regelung der Reparationen Jen. Bevor dies« Bringungen erfüllt sind, würde es für Amerika zwecklos sein, irgendeinen kräftigen Schritt zur Un terstützung Europas zu versuchen. Wenn die Bedingungen aber erfüllt seien, würde Hoover oder irgendeine andere Per sönlichkeit, die der Präsident bestimmt, gern an einer Kon ferenz der europäischen Mächte teilnehmen, dj« dar Ziel ver folgt, die alt« Welt auf eine gesunde wirtzchafmche Grund lage zu stellen." Die Leipziger Prozeffe. «ne Rote der Botfchafferfonferenz gegen die Urteile de» Reichsgericht*. Dem deutschen Botschafter in Pari» ist eine von Poinearc gezeichnete Rot» der Botschafterkonferenz in der .Krtegsoee- Abkehr der sächsische« Demokraten von der Erfüllnngspolitik. Der sächsische demokratische Reichstagsabgeordnet« Dr. Külz-Ztttau veröffentlicht in der „Sächsischen demokrati schen Korrespondenz" einen Artikel unter der Überschrift „Der deutschen Tragödie vierter Akt", m dem er zum Schluß zu einer entschiedenen Abkehr von der bisher von den Demo traten stark betriebenen Erfüllungspolttik kommt. Er tut die« mtt folgenden Ausführungen: „Habt endlich den Mut, da« deutsch« Problem al» Welt- Problem anzufaften und aufzurollen. Di« Dinge liegen jetzt ander» als in Versailles und zur Zeit de» Londoner, Ulti matums. Da» „Di« hierher und nicht weiter" eine» deutschen Volk«, das bi» über die Grenze seiner Lei- stungsfähigkeit hinaus den Versuch der Erfüllung gemacht Kat, wird heute im Innern und nach außen einen anderen Widerhall finden, al» in den Tagen von verfall!«. Voy einer Solidarität der Entente ist nicht mehr die Rede; diesen gewaltigen Erfolg (?) darf die sogenannte Erfüllungspolttik für sich buchen. Stellt England, Italien, Belgien mck auch Amerika vor die eigene Schicksalsfrage, ob ft« Frankreich di« „Alleinige Handlungsfreiheit" in der Welt ZU gestehen wol len, zwingt sie zn der „Erkennung" der eigenen Peripetie, Minat st« zu der Entscheidung, ob sie Europa ol» Kulttu-u. Dtrtschoftszentrum und damit ihr« eigene Existenz in Teüm- mer schlagen lasten wollen, „wenn die Germanen imter- gchen". Am .guten Willen" Hot Deutschland « W