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Lr»er^at 1I»l>od ttltk 7 lidr lo «tiLSSU IS. woatsprvls ^jvrlel- jLd liulr 22>>2 öarcü 6lo kost 2ü risn. Lmrvluo Vr. I -sjfr. Luklat.'«: 20.61)0 kTewxlLr». Tageblatt für UntcrhaUnug >md Geschästsvcrkchr. vvrL»» Hvr'ch»« »tr-tsv- 13 L»F«no«L«L dl» ^d. S l,dr k0LLt»^ bi, Urtt. 13 l^r. - Lü l^>2vetL<U. xr. LIiLtHr- jLit^ss 0. dis ^b L i^Lr. Dar L«.E viwr viQ- «p»1t. kvttitreil LovtoL lS kfss. Liukvs«rLtz LvUv L Litzc. Druck und Cigenthum der Herausgeber: Licpsch Reichardt str Dresden. Verantwort!. Redactcur: IuÜUS Nklchardt. EttÄtNüt» von unS unbekannten Firmen und Personen Inicoiren wir nur gegen Pränumerandozahlung vurck 21rlef»iarkcn oderPoltelnzahlung. 4v»»fee u> Silben kosten lü?Ngr. Sluöwckrtigc können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwcisen. Exp. d.DreSd.Nachr. Rr. 21H. ÄeSt«»;khi>tcr JahtMiig. orMschl LrMe«^Ts»MgP28. A«lk 187S.' Dresden, den 28. Juli. der die wunderschönen, von Poesie durchleuchteten Schilling'schcn Gruppen der vier Jahreszeiten aussehen wie Pflauincnfeuer- — Heute Sonnabend Mittag wurde die Ausstellung der rüpel. Auf sie blickt die Frauenkirche hernieder in Gestalt einer Gartenbaugesellschaft Fcronia eröffnet, welche als eine so! Pickelhaube der Oarck» cku eorps. Von dein Zeichner eines sol- gelungene zu bezeichnen ist, baß sie unbedingt den vollen Beifall' chcn Bildes sagen wir nach der neuesten Parole: Helm ab zum deü Publikums erhalten wird. DaS Entree selbst bildet eine ^ Gebet, daß ihm der Bleistift entnommen werde! große, in iür.estcr Feit hcrgestellte Ephculaube, in deren Hinter- — Vorgestern Abend feierte das Pani sche Ehepaar, dem gruud sich eine schöne Teppichgruppe befindet. Tie Rasenplätze,! Arbeiterstande ungehörig, seine silberne Hochzeit auf Hamburgs, prächtig gehalten, sind mit blechenden Pjlanzengruppcn, aus Leist Das Jubelpaar, der Bräutigam Arbeiter, die Braut Waschfrau vorzüglichst kultivirt-.n Exemplaren beseht und durch prächtige ^ in der Central Waschanstalt hierselbst, wurde von dem gesamm- Cinzelpslanzen, Teppichgruppen, Cvniieren rc. geziert, wie es ien Persoiral der Waschanstalt reichlich beschenkt und von Herrn dieser kleine Raum gar nicht anders bei der großen Menge von Jnspector Schwache, dein Veranstalter des Festes, in herzlicher Einsendungen erwarten läßt. Ein offenes Zelt enthält theils l Ansprache begrüßt. neue Einführungen, jowie einfache Searlet-Pelargonien, abge- — Mit frohem Herzen verließ in diesen Tagen ein Eltern- fchnittcne Sortimentsblumen. Früchte, Gartengewächse :c. In paar unter Mitnahme des achtjährigen TöchterchenS Dresden dem sich im Hinteren Theilc des Gartens aus einer Erhöhung s und pilgerte nach der kühlen, romantisch gelegenen Nabcnauer angebrachten stattlichen Gewächshause befinden sich die schönsten' Mühle, um dort statt Fnude und Erholung das gräßlichste Un- seltensten WarmhauS-Pflanzrn, in ausgezeichneter Kultur,!glück zu erleben. Las Bind sprang vom Tische weg, und unter sowie neue Einführungen abgeschnitt.mer Blumen und vor-!dem Rufe: „Ich will einmal da hinauf und verschwinden!" llct- züglich Bindereien, Bouquets, Vre uze, Blumenarrangements, in! irrte sie die Höhe hinauf, und oben angelangt, thut sie am Rande einer wohl kaum gesehenen Schönheit und feinem Geschmack. Es eines Abhauacs, direct über dem Wehre, einen falschen Tritt, ist noch nicht möglich, ein Unheil der Preisrichter mitthcilen zu s stürzt hinab und muß todt aus dem Wasser gezogen werden. Den können, da enorme Mengen von Coneurrcnzen den Preisrichtern Jammer der Eltern kann sich wohl Jeder denken! In einer den ihr Amt sehr erschweren. i Unglücklichen von einem Herrn zur Disposition gestellten Equi- — U. Es ist für einen Kritiker eine Wohlthat, wenn er s page fuhren sie ihr todteS Kind heim, einmal, nach so manchem Schwitzbad im Hofhealer, sich im Freien i — Immer unerträglicher wird der Geruch, den die Wald- erholkn und in einem schönen Garten gmer Concertmusii lauschen / scklößchenbraucrci um sich verbreitet. Dieses weltbekannte Eta- kann. Diese Erholung wurde mir am Freitag auf dem Liucke--, bliff.ment üinlt, um mit König Elaudio im „Hamlet" zu reden, schon Bade zu Theil, jenem allbekannten Orte, der in neuerer! jetzt förmlich zum Himmel, die Umgegend weit und breit ver- Zeit drrrch eine Actiengesellschaft so große Verschönerung erhalten pestend. Der Abzugsgraben, in welchem diese Brauerei ihre hat. Hierzu kommen nun noch die rresstiche» Leistungen von Schlempe, ihr Spülicht, ihre sonstigen Abfallgcwässer nach der Seiten desHerrnStadtmusilbirectorPuffholdt mit seiner musika- Elbe cnlsendet, ist— offen und unbedeckt. Sollte cZ einer so llschen Capelle. Einen besonderen Genuß gewähren diese Eon- s hohe Dividenden zahlenden Gesellfcha''t unerschwinglich sein, den ceate, indem hier die Streichmusik vertreten ist. Wie vortrefflich! Abzugsgraben zu überdecken, oder bestehen leine gclundheit-poli- immrrhin auch die verschiedenen Miiilärmusikchöre in ihren' wilichen Vorschriften für ein solches Etablissement, das augeir- Leistungen sind uv.d bei einem großen Thei! des Publikums blicklich den schlechtesten Geruch von sich giert'? bei sind die im Zimmer befindlichen Fenster, die Bilder und der Spiegel zertrümmert worden; dagegen ist das Mauerwerk, abge sehen von einigen Abblätterungen des Kalkes, unversehrt geblieben. — Vorgestern ist von der Polizei ein hiesiger Handarbeiter verhaftet worden, welcher unzüchtige Handlungen mit Knaben begangen hatte. Wie man uns mitthcilt, ist er wegen desselben Verbrechens früher schon bestraft worden. — Vogelwiese. Unsere Vogelwiese war schon gestern sehr zahlreich besuch! und die durch das unaufhörliche Fahren der Equipagen und Droschken herbeiaesührten Leiden der Amalien-, Pillnitzer- und großen Ziegcistraße während der großen Dresdner Jubelwoche nahmen ihren Anfang. Unter den gewöhnlichen For malitäten und unter dem Jubel der Menge — Referent schätzte die Zahl auf etwa 6000 Personen — wurde kurz nach 12 Uhr, signalisirt von 3 Böllerschüssen, der große Vogel aufgezogen. Einige der größeren NcstauraticnSzelte, Waldschlößchen, Fclsen- kellcr, ReiscwiP u. A. hatten bereits ihre Pforten geöffnet, um den durch die fast mehr als afrikanische Hitze erzeugten Durst zu löschen. Insbesondere bc! das große, mit neuem und prachtvol lem Vorbau und höchst geschmackvoller VaKinrichtung von Merkel ! jun. ausgestattete Feldschlößchcnzelt das Bild des vollständigsten Volksfestes und die flotten Kellner hatten schon gestern Mittag Gelegenheit, Beweise ihrer Routine zu geben und das rühmlich» bekannte frische Smnmerlagerbier ihren gewiß weit mehr als 800 Gästen zuzuführvo. — Hinsichtlich der Sehenswürdigkeiten machen wir schon Patt" aufmerksam auf das große ethnographisch und historisch interessante Wachssiguren-Museum des Herrn Anatole Buiron ans Lothringen, in welchem einzelne Figuren und Gruppen nicht nur phtzsicanomnch rrcu, sondern auch wahr haft künstlerisch auSgcsührt sind. -- Rcpertoir des Königlichen HoftheaterS. Sonntag: Lohe. grin. Lohengrin: Herr Riese, a. v.G. Ortrud: Frl. Borde, a. l. G. Anfang ' W Uhr. — Rtontag: r. c. M.: Eine innere Summe. Original-Lustspiel in 1 Akt, von Julius Rosen. Der Hofmeister in taufend Acngsten. Wie Raken Sie diese rauschende Musik entschiedenen Beifall erntet, so wird doch In einer Volksversammlung, welche vor acht Tagen der fernere Kenner oft schmerzlich das Streichquartett vermissen, hier abgehackten worden, ist, behandelte man ausnahmsweise ein- Nur zu derb wird er erinnert, daß Arrangements, auch die! mal religiöse Angelogcnheiien. Die Sache schien von der hiesigen Eine vollkommene Frau. Joseph, Lassenius, Wickel abel: Herr Knaack, a. l. G. — Dienstag: Preciosa.— Mittwochs Die Jüdin. Elcazar: Herr Riese, a. l. G. Anfang i -,,7 Uhr.' — Donnerstag: z. e. M.: Böse Zungen. Schauspiel darüber? maycr, z. e. Zungen. Schauspiel Freitag: Nichard's Wanderleben, ie Hugenotten. Anfang besten, von Ouvertüren, Walzer u. s. w. nicht dem Original i freireligiösen Gemeinde in Anregung gebracht worden zu sein, in 5 Akten, von Laube. — Reichloimnen können, und daß diese Blechmusik eine Monotonie um Propaganda für ihre Sache zu machen. Es wurden in jener ^ Anfang M7 tthr. -- Sonnabend: heroorrust, die durch fortwährende gleiche Klangfarbe ermüdend ^ Versammlung Listen auSaolcgt, worin sich diejenigen Anwesen-! ß -K wirkt. Man vermißt eben das Characteristische der Geiger und den, welche sich in Gemäßheit der von der Vorsammlung ein-! — E'nePoffe, die überall sich des außerordentlichstenL>zbeS der Holzbläser, die vorzüglich in Sinfonicen. Ouvertüren u. s.w.' stimw.ig angenommene» Resolution für sosonig.n Austritt aus' ru erfreuen gehabt und hier bereits früher auf derNcsmülcker- unentbehrlich sind. Deshalb achte, ehre und pflege man diese i der Kirche erklärt hatten, ciuzcichneu sollten. Es sollen sich »uns sehen Bühne 111 Ausführungen unter stctS gleichemund Musik, sowie die Äuslührenden, indem sie sich sammriich eines i auch über IG) der Anwesenden in jene Listen eingetragen und l wohlverdientem Beifall erlebt hat, gelangt heute Abend aus der lobsnLwerthenZusammenspieles befleißigen. In dem vorgestrigen! damit ihre Absicht zu erkennen gegeben haben, aus ihrer bis- genannten Buhne zur 112. Aufführung. Es ist die Salinger'sche Coneert hörten wir von den Gebrüdern Baum garte! esimheriegn kicchlichen Gemeinschaft auszuscheiden. Nun erzählt ^ Posse: „Viel Vergnügen oder die tziuckenwülder in Berlin. Durch Duett für zwei Oboen ausführw. Diese jugendlichen, angchen-^ man sich aber, daß, olo vor einigen Tagen die Llrrangeure jener zeitgemäße Bearbeitung sind die neuesten politischen Ereignisse den Künstler, Söhne des als Oboebläser anerkannten Kammer- ^ Volksversammlung wieder eine Versammlung der damaligen llrr- l mit ins Auge genommen worden und dürfte diese Posse den mufikus Baumgärtel, zeigen eine überraschende Fertigleit bei! terzeichncr einberufen gehabt hätten, nur ein kleiner Theil der- Freunden gesunden und pikanten Humors eine willkommene Cr- reiner Intonation und edlem Geschmack. -» ^ Wenn Beide in ihrem ! selben erschienen sei, die Mehrzahl aber cS vorgezogcn habe, den! schcinung ein. Streben so forlfahren, wird es nicht fehlen, sie dereinst als wahre > Consequenzen ihrer Cinzcichnung aus dem Wege :n gehen. Künstler aus dem so schnsierigcn Jnstruiuente zu sehen. — Das Herminiatheater kommt dem Publikum von heute — In ocr vorvorigen Nacht gegen 2 Uhr vernahmen! ab insofern entgegen, als der Eintrittspreis von 25Ngr. für das — Meteorologische Notizen und Andeutung! mehrere von der Altstadt nach der Neustadt bei der D"inpsfähre' Parquet auf 20 Ngr. herabgesetzt und im Parterre die Plätze des Witterungsgailges. Der mittlere Barometer ^ übersetzende Personen lauten Hülfcruf, der von der LandungS- weiter auseinander gerückt, also bequemer gemacht worden sind, stand des Monats Juli ist nach zu Dresden notirten Beobach-, brücke ans Neustadtcr Seite herkam. Sie fanden dort auch eine! — Gestern Morgen in der sechsten Stunde wurde an der tungen um HP Linie niedriger als der mittlere Barometerstand! Frauensperson im Strome, die sich krampfhaft an den Balken der! Ecke der Zahnsgasse und Seestraße eine Bauersfrau von einem des Jahres. Letzterer beträgt 27" 0.,,-,'", crstercr nur 27 " HBrücke fesihult und laut kebrie. Dieselbe wurde aus dem Wasser! scharf fahrenden Milchrvagen umgerissen und überfahren. Rach- 8.gg"st Die Mittel aus fünfzigjährigen Zeiträumen und daraus gezogen und ergab sich nunmehr, daß es ein lOjnhrigcS Tönst dem inan die vor Schreck Bewutzllosc in einer Hausflur unter abgeleiteten fünfundzwanzigjährigem Zeiträume sind für Monat j Mädchen war. welches wegen angeblicher schlechter Behandlung: gebracht hatte, stellte cs sich glücklicherweise heraus, daß dieselbe Juli: ^ ! Seiten der Herrschaft in die Elbe gesprungen, als sie aber vomaußer einigen leichten Ecmuisicmn nur die von den Rädern zer- ^ Strome an die Landungsbrücke getrieben worden war. dieselbe rivencKieioung zu beklagen Hitie. sur welche letztere dieselbe auch ^ersaßt und laut um Hilfe gesthrien hatte. Sic ist nach der an Or: und Stelle von der Milchoerkäuserin entschädigt wurde. ! Tiaconisscnauslalt geschaut worden. ! — Am linlen Elbuser unm- it des ElbberaS fft vorgestern — Wie überaus reizend die Aussicht von unseren Bergen ' Abend ein unbelannter männlicher Leichnam angcschwommen. ' wegen des jetzt fast immer reinen Horizonte» ist, darüber herrscht - Derselbe gehört einem Manne in den vierziger Jahren an, der unter allen Touristen nur eine Stimme, und empfehlen wir beim Baden verunglückt zu sein scheint, da der Leichnam völlig Zeitraum. Mittel. 1«-A- 2<" 21" N-t"' 27" >,7o" 1-4tt-IN'ick 27" 8,5.7 'S) ^ Die größten Abweichungen von diesem Mittel fanden 1565 und, darum Allen, denen es nicht vergönnt ist, in weite Fernen zu unbciteidet 1828 statt; 1866 war der mittlere Barometerstand des Monats! reisen, den Besuch des Krcmtthurmes, besonders während des — A war. Am 12. September 1772 wurde der vielgenannte „Hein- Juli 27" 10,och" und 1828 nur 27" 6,nch". Ten höchsten Vogelschießens, um das rege Treiben der Zeltstadt zuüberschauen.! bund" in Göttingen gestiftet. Am gleichen Tage dieses Jahres Stand überhaupt im Monat Juli (in dem Zeiträume von 1828 ; Mit größter Liebenswürdigkeit geben hier die „höchstgestclikn soll daselbst eine entsprechende Feier stattsinden und ein Denkmal bis 1852) erreichte das RavamiSev am "18 :>»li 18A° bis 1852) erreichte das Barometer am 28. Juli 1860 mit 28"j Herren der Residenz" über alles Wissenswerlhe Auskunft. 1,ch", den tiefsten am 1. Juli 1848 mit >17" »> auf dem Hamberge ausgestellt werden. größte Barometerschwanttmg im Juli war 1848, 1834; jene betrug 10,^ Linien, diese 5.-^ Linien. —In ^ In einem darüber befindlichen Parierreziramcr war dieser Woche wird zunächst eine stärkereLustirröinung'entstehen!gcruch wahrgcnommen worden. Uin der Sache au? . Die ^ — In der vorverg-mgeiren Nackt hat in einem Seiten- ^ — Unsere Stadt wird neuerdings wieder von sogenannten die lleinstch gebäride auf derLeipzigerStraße eineGaö>'>-;i!osion strttgcfuuden. Bau>>nsäng,rll oder Kümmelblattchenspielern unsicher gemacht, ein Gas- die sich, wie eS scheint, mit vielem Geschick an hier aufhältliche f die Spur j Fremde andrängen und dieselben mit Glück auöbeuteln. Ein hier und durch Zuströmnng kühlln Lust wird der Himmel sich all- zu lonnnen, hatte sich ein dort in Ti> nst befindlicher Arbeiter init. aus Besuch aus! ältlicher Herr aus Wien, der diesen Gaunern in mälig dichter bewölken; aus d'.esezeitweilige Trübung dcü Htm- ^ einem brennenden L-ckte ru nahe an. da'» Gasrohr heranbegeben, ^ die Hände geladen, hat unweit Dresdens in einer R.stauration, mcls wird bald wieder wärmere Temperatur der Lust und Kla-' als plötzlich das auSströmcnbr Gas sich entzüirdet und den Mann! wohin man ihn zu locken gemußt, eine bedeutende Geldsumme an rung folgen. Karomc-tn.u«. > eine Strecke zurückgeschlcudcrt hatte. Nebcnbei bat derselbe in:! sic verloren. — In der neuesten Nummer de« sonst so vorzüglich redi- Gesicht und an beiden Händ-.n bcdeukende Bra>rdwUi'.oen d ivoir-! — Mehrere größere Städte Süddeutsch! ndS sind nach guten illustrirten Damcnzeitung „Bann" troffen wir ans eine getragen. Ein anderer, in dem nävck.ichcn Ziiumor ui gleicher i v.rsck-odcnon Rcittboilnngen in öffentlichen Blattern neuerdings Ansicht von Dresden, die ein wahres Muster von Phantasie, Zeit anwesender Arbeiter, der dem Gmrahoe ferner gestanden, von cin»m Betrüger hcimgesucht worden, der sich vr. Neander aber nicht der anregendsten Gattung zu nennen ist. AIS große als die Explosion stattgeflmdcn, ist ebenfalls an Händen und aus HelstnasorS nennt und für einen Lehrer auSgiebt, der auf Vignette sigurirt eine Darstellung der Brühl'scken Terrasse, auf im Gesicht, wenn auch weniger er -eblick, v »letzt worben. 'Reden d.r Rückienr von Ealcutla nach Lübeck befindlich sei. Derselbe