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ungsn i. 8s hluß tu bar gt. S«il«r. H«s»- Ech«stock. zt« Hi« v. r «ntgig« ». Mait» «, 11 Uh^ 94 gilegem», Lohuhau« m't um da» Meist- olctrieoLs», s» Lwt- I«» »IL« «lotisrm»-, >». i dauund, «d , Bttnfttd. dw losserei dt»g«M M b N«lkssmlnd. Nr. 43 Id Mittwoch, de« 24. Februar 1SV4 Müll«. An». A», d« 20. Fivrun 1904. »ad««. vr Kretzschm« Gparkasie Glterlei*. Mui^ltt^tt^Au^ericht. io»« rtu««a »I» Nor» Konk,»rsverfahren. Ueber da« Lirwög« de« GKnttdumttstu» Arirdrich «mil Köhler ia Btterfeld wird yeute am 18 Februar 1904, nachmittag« 4 Uhr da» Konkursverfahren eröffnet. Herr Lokakicht« Aböls Leonhardt in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Noch St« ttsgigangmen Mitteilungen vertreibt d« Märkische KMtstvrrlag i» Berlin Haussegen uns andere ähnliche angebliche K«pg»gmstäad« zu übertrieb« Hoh« Preise« «nter d« Reklame, — in Wirklichkeit jedoch »«schwindend klüa« — Teil de» Retage» wirmes an Krüppelkiuder abzusührm. Bielsach grben sich di, Reisend,« de« genamlt« Verlag« selbst al« vertret« eirm» Krüpptthiirrs, «rd ihr, War« al« Arbeit« der dort nnt, gebracht« Krvppelkind« an«. Da e« sich hinbet um ein, i« grohea Umsmge betrieb«, Betrügerei zu hmdtta schont, vrd cnMsh«,» ist, daß d»rgkttche, Betrügerei« auch in hiesig« Beztrken begen»-«» Word« find, werde, all» Person«, die durch Brstülungm bet de« Märkisch« Kmistv«lLg ge» dw in ch«n Händen HustMW« Garaattischewe bet du «tnzttchmtt» A«t»a«waltschast «mtltübar od« durch verMjttchöeg zuständigrr PoUzeibehSrd« (G»ndar«nte) anzuzttg«. SchneeSerg, dm 19. Februar 1904. Der Königliche Amtsanwalt. Johanngeorgenstadt. L'" -«»-E Montag »mb Dienstag, dm »S. «ud »». Februar di, Rat«- md Kaffen-Expeditionen oeschloff«. Dringlich, StandetamlSsachin w«d« « dies« b,td« Tag« vormittag» von 11—12 Uhr «lett-t. Johanngisrg«.stadt, am 19. Februar 1904. 8s8ssoL»M°Dd,rss«, NsKsftmmd ZchMÄssg. K88«gA,schs,z Schm»Ä«z M Si«8 3L> SchS«HRÄM§ »s. Schlacht- «nd Biehhofba« i« Arre. Di, Ausführung d«r Ard- F,ld- Zwttgltteobnbau und Schl«t»ard,tt« für »ms«» Schlacht- «vd Viihhosbim soll au Mtumhmn »«gib« wirden. PrrÄmgebotsltst« hinzu werd« in m?s«,m Stadtbauamt, Zimm« Nr. 8 g„« Erlegung d,r Schrttbg«bühr« abgazevE Di, Angebot, find, gehörig ««gefüllt, »«schloff« «nd mit d,r Aufschrift: „Erd-, Feld-, ZwttggUtsoLerba« md Schieußenbaunbttt«" verseh«, bi- zum 8 März 1804, Mittast- 12 Uhu in «ns«,« Gtadtbauamt«, Z MMN Nr. 8, w!,d« «inzmttch«, Answahl Mit« d« Bewerb«« wird Vorbehalt«. SW„««MWq« voWftsE «UM» «eW Wir Souatag, tzm SU Februar 1904. Vin« r,t, «ß«d,m RüchSkmM Graf Bülow, Staatsfttntst» de» Auswärtig« Amt,« Freiherr von Rchthof« «nd «dm» hn»0Naz«d« P«sönltchkeit«. — Di, ba-,rtfch, Wahl,,sor«. Dst ««m« d« Abgmrdwt« b^ann, wt, d,r Draht au« Münch« müdtt, gestwn di, zwttt« B«at«ng der Wahlresormvorleg«. Rüdorff« Ün» richt,t, üb« dt, Verhandlung« 1« SluSlchuffe Dort halt« Liwn» al, «nd Sozialttmokeat« gig« da« Amttu« »«laugt, daß di, Bchlmouug d« «ntwnrs» üb« d« «ahlmodu», woauch ,t«, Drtttelmehrhitt gmügt, besätigtund absolute M,hr- h,tt »org,schrt,V« «nd«. Fmwr sord«t« v, w«, «ms die W«hlk,«i»«t«t,il»»g, dl, »t«h« durch v«ordma»st ger^At w«d», nun ab« ,tn wesmtlich« Bchandteis d«» Ge- i.tzw v,rd« 'oll, Liberal, «nd Bamrnbitudler Amdarrmg« beglich mch«r« W«hlk«ts, D« Mtutst« d,« Inn«». Knihr« v. Fttlitzlch, «Närt,, dt, Staatsngtrmug «ach«, dt, «nn-hW, d« «ach d« vom Landtag« ttn«ütig VMoffm« GruudsStz« aü»g««btttttm vor lag, ttnschltchlich d« Wahl- kreiSttMttlmz für dringend wünschmsw»«. St, ihn, stw Veraatwortnnz für »tu ttwatgtt Sch»tt«ra d« Geschmtwxrke» ad. I« Fall, d« Ablehnung dn Antwurf« «ürd, dt, Re- gtrmug stch d« ««mgmchm« Aufgab, ,tmr WahlkretsMwtl- nag »t,vn unterziehen «Sff«. D,« allgemiiu« Wiwsch, nach Btltuug kliimr« Wrhlkr^s, wkrd» «ch vtt «tn« künftig« W-harrdttintttlung t« «rhuwu d« j,tzt stü.rnd« Ge itzm Rtthnurg gttrag« werd«. Hamburg, 19. Februar. Dt, btt d« vürg«schas«. wähl am 12. d. Mt«. «sordml ch geword«« S Stichwahl« hat« hmw «t« schr stark« WMttiiltgmrg, «ttch, st» ttw Konkursverfahren. Ueber d« Nachlaß des am 28 Januar 1903 vnstorb«« Hau-bifltz«» und Bäck«- «ttpir« Srnft Moritz Mavid» in Mtttwttda wird h«t, am 18 Februar 1904 nachmittag« 4 Uhr das Konkurtvewsahr« wöffnet. H,rr Rechlsanwelt vr Key»« hi« wird zum KonkurSv«walt« «oannt. Aonkur«so,d,ru»g« find bis zum 8 März 1904 btt dun »«icht, anzumeld«. As wird zur Bttchkßseffmg üb« di, Bttbchaltung d« ernannt« odir di, Wahl ein« and«« Verwalter» sowt, üb« dt, Bepeknng ttni» SläubigerauSschuffe» und »tntmlsudm.Kall« Lb« dt, t« § 132 dir Ko«kur»vrd«nvg bezeichn,t« S,g«pänd« md zur Prüfung d« angi- «ttdilra Forderung« aus Sovuabeud, den 1». März 1V04, vormittag- 1« Uhr, vor dem «nlvzttchntten »«icht, Termin anb,r««t. AL« P«sonw, di, ,in, zur Konkursmefl, gehöttg« Sach« tu Besitz hab« od« zur Kou« kursmsff, etwa» schuldig find, wird aufgigibrn, nicht» an dm Gmitnschuldn« zu »«rebfolg« od« zu leifi«, auch dt, Verpflichtung auserligt, von de« B«fitz» d« Sach, und voa d« For derung«, sür dt, fi, au» d« SaS, abs«sond«t, S,ftt,dtgu »g i« Anspruch nehm«, dem Ko«. ikur»v«waltir bi» zu« v. März 1904 Anzeige zu wache«. Königliche- Amtsgericht zn SchwarzeuSerg, dm 18. Februar 1904 auch ohne dt, «och in Arast p,h«v« tvl««attonaim Admach' «g«. Unt« normal« v«hältutff« könnt« wir an ttni v»« «digung uns«« Pflicht« MMÜb« d« an rerrn Macht« dmk«, zur Zttt s,t di« unaögl'ch A,ta, d« bttttligt« Rigtnung« d«k, an di, Zurückjiihung od« Schwächung d« dortig« utilitättschm Gchutzmittil ihr« Politik. Nichthos« sährt sort, dt, Kord«««-, wir hätt« un» t« Ofiafi« ni,»al» «iunttsch« soll«, s,i unhaltbar. Wir körmtes nicht u»s,r, Msfimar, ««d uns«« Srsaadt« ,r«ord« lass«, ohm au» «tgm« Srast tt«, «tsprichmd, Sühn, dafür zu mH««. Bet den tattrntttosal« Abmachung« üb« ein, gmtscht, Besatzung tu d« Provinz Pttschtlt stt sttnirzett ,t« «adpuukt für di, Da»,r d« Okkupation nicht sistzischt. wohl a^« v«tt«bart w«d«, daß kei«, Macht voa d« g,t»effmm Abmachung« ttnstttta zurütttrtt« kömn, daß vi,l»,hr üb« di, Abäud«u«g od« N«fh»h»mg da» Bttatz« mgspmda» ,i«, gmtttuschaftlich, v»pü«dtgu«g d« bttttligt« Mächt, z» «folg« hat. Ain, «tsprtthmüw Awwgung stt btth« au D«tschla»d nicht h««gttrttm «ad u»t« d« g,g«wärt!g,n Umständ« a»ch höchst «uwahrschtt«lich DÄß Dmttschlaud «tt sttn« Lr»wp«zahl ia PttschM « zwttttr Gtttl« sticht sprich, für situ, Haadttsiattnff«, di, nächst d« JDttmffa «aglaad» dt, «atfaa-rttchst« stt«. Birlta, 19. Februar. Bttm Katfe» fand heet, abeud tt« Dia« für dt, Botschaft« statt. D« Aats« saß zwtsch« d« ttalimisch« Botschaft« »ras Laaza md d«, öflemichtsch« ungarisch« Botflkafttr vo» Szögywy Martch. -ttgmüber dem Kais« saß d« Krouprin», zwtsch« dM tuffisch« Botschaft« Graf voa d« Ost« - Sack« «ad der» großbritamisch« Bot schaft« Latettl« Auch dt, übrig« Botschaft« wohnt« dm, Aus Blatt 429 d« Haur,l»r»glp«r ist h«t, dt, Firma: Gest«. Müller la Berum« grist» ttngeirsg« Word,«. »,s,llschaft,r fiad » , d« Wtrtschafttbifitz« Gustav Humana Müller, d., d« Spttzmsaktor Kttidttch Rcbnt Müller, o., d« Spuuddrichsl« Kr«z Albt« Mülle», sämtlich ia Bwmsgrk». DI, Srsillschast ist am 1. Juli 1896 erricht« Word«. AngegiSm« G,schäst»z«eig: Spunddnh«tt md B,t«schtld«savrtk. Schwarzinbug, a« 18 Fibruar 1904. Königliches Amtsgericht. Schwarz«b»rg, am 18. Februar 1904. S7. LkgeSgeschtchte. StttschlaAd. — In du vudgetkommisfio« de» Netchttag« sührt, gestuv Btt Bualnng d,« Etat» sür di, ostasiatisch, B,- satz«ag»brigad, Sta,t»s,kr,tär v. Richthos,« -m», war üb« di, politisch, Lag, tu Ostafi»« dim Rttch»tag, st, öffmtltch« Sitzung «itgetttlt w»rdm könne, «üff« d,m R,ich»ka«zl,r Vorbehalt« s,!n. D« Bestand d« ost- Ostattsch« Brigade hab, 1901 20000 Man« bttrag«. Dt« vnbündit« Regstrung« hält,», dt, Wünsch« im Rttch»tag« <«U«d, «st» vumtndüung d« Trupp« zunächst aus 4800 Mm», j,tzt mf 2600 Mau« h«bttgiführt. Ataleitm-« weg« Heim schaffuog dir ta Ktautschou btfindlich« 600 Mm« Ms«»«' trupp,« stt« b,nst» st» Zug« guvesm md würd« ,« «tu«, entspncheud,« Vorschlag« d« Regtuungin « dt« Kommtsfion gttührt hab«. I« ditt« AntwiSImg HÄ« d« »u»br«ch d«» rusfisch-japautsch« ürt,g« j»tzt -t» a»s witttn» störmd «t»g^ griff«. Uat«rd«»g,g«awärt1g«aU»stäad«« w»rdi«t«ma»d biaatrag«», dt« B»satz»»g d«, Provt«z P«tschtlt, dl« allmählich z»m Rückgrat sür di« Erhalt«»« des taaerra Krt«' d«a» 1« gaaz Ehtaa geword«« f,t, z, schwäch,». Auch dt, 600 Mm» Resuv« t»«autscho»wlkdm sttztd,a»ß,a blttb«. St, stt« usordultch sür d« Fall dm MdürsMss«» du vustikkmg dm tatuaalto«»!« Bttatzn-gskorp» st, Pttschtlt, vtttletcht ««ch zm» Schutz« »ms«« R«ttalstät im «antschm- gebtet«. Di« Erhalt«, d« gegwwärttg« Trnpp«V«sta»d« st, hitschUt «d Ktautschou stt g»bot« v»g« msu« Satueff«, über die in 8 132 du Konkursordnung bezeichnet« Gegenstände md zm Prüfimg du ange- meldet« Forderung« ms Sonnabend, de« 1». Mürz 1804, vormittag- 11 Uhr vor dem unterzeichnet« Gerichte Termin anberaumt. All« Person«, die eine zm Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hab« ich« zm Konkursmasse etwas schuldig find, wird aufgegeben, nichts an d« Gemeinschuldner zu verab folgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze du Sache und von de» Forderung«, für die sie aus du Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, de» Konkursverwalter bis zum 5. März 1904 Anzeige zu machen. Königliche- Amtsgericht zu Schwarzenberg, am 18. Februar 1904. Konkursverfahren. Das Konkmrvttfah,« übir da» vermöz« d«s Sattlumttstir» Humann Av«o Weigel 4« Schwarzenberg wird nach Abhaltung d«s Schlußtermin» hindurch msgihob«. Gchwarzmbug, den 18. Frbrun 1904. Königliches Amtsgericht. Aus Blatt 313 du Har.dttU,Lipn», dt« Firma Bonis Kraust w NKwarrwbug Sitreffmd, ist heut, eingetragen Word«, daß dim Kaufmann Gustav Emil WeiSflog tu Gchwarzmbug Prokura «tttlt Word« ist. Gchwarzmbug, dm 12. Februar 1904 Königliches Amtsgericht. Aus Blatt 357 de» Hvrdeltrigipus, bi, Firma Wutzler L Zenker 'N Btiufeld bttr , ist hiut« der Fabrikant Karl Friedrich Wilhelm Gosttveiler in Schwarz« bug al» Gchll- kchestu ttkgettag« end w^ter verlautbart worden, daß dl« Firma Zünftig lautet: ^rzgebirg sche Schnitt- »md Stanze« fabrik Wutzler S Gosttveile» i« Beierfeld. Dl« HandttSgesellschast hat am 1. FNnmr 1904 bigo«««.