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Deranlworlllcher Redakleur: Paul Iehne. — Druck und Verlag: «arl Iehne tn Divvoldiswalde. 87. Jahrgan Freitag den 2t. Januar 1921 Nc. 17 P an». ll.! » »rf. svwje lrt. ie Milt c durch Folgen ibelte». oinden. vereint id oer- Gebot ud «ft meinen un Irr« !« Ziele tnfesti» Führt rbietrn !' W -.in ««»»»: -ILÄLLL hauptmannschaft 75 Pfg^ im amllichcn Teil (nur von Behörden) die Zeile 200 Pfg.— Eingesandt «ud Reklamen 200 Pfg. Krahl- reu»«. Caat» end«. rüderen Volk» >grn in l dabet »sw. ihr »ristlich« »rutakn e grob» knützen i, mein e« vor» »ast,a «» Da» lkft bet men zu »rechen- brechen chtz 20. Diele i» nicht »stimmt m ola». Frauen läbe ,» er mit- so viel oriräge au mit worden »ott ge» Si, ,» m ehe. »atsache» und der Mktvekf»^ e Jdeo- wolle» ie sUbst oft «ft d. In um e» rden zu «r aus» ft große e Arnd vild vom Vereineleben gab, durch einen Sängerspruch d« gebührende Lohn. Darauf gedachte der Vorsitzende noch de» verstorbenen Gründer», langjährigen Vorsitzenden und Ehren mitglieder Ferdinand Enderlein; zu feinem Drdächtnir «hob man sich von den Plätzen. Der vom bewährten Kasftnwart, Herrn Rich. Illgen oorgriragenr vericht ergab einen baren Bestand von 230,44 M. Da durch die Rrchnungrprüf«, Herren Maller Lehmann und vrun» Martin, gegen die peinliche und übersichtliche Rallenführung nicht» rinzuwenden war. wurde dem Kassin« Entlastung «teilt. Vie daraus erfolgten Wahlen ergaben: Kassenprüf« für >92l: Rudolf LI in licht und Aritz Dietrich, al» l. Vorsitzender Otto Baum- gart, al» stellv. Kassierer Ma» Kltniichi, oft stellv. Schrift führer Walter Lehmann, al« Notenwart vruno Meyer und al» A»»schußmitglkd der Passiven Iuliu» Tietze. Die Go- wählten nehmen ohne Ziererei die Wahl, für da» geschenkte vertrauen dankend, an. Di« ver«in»steu«rn werden der Zeit entsprechend auf monatlich 50 Pf. festgesetzt. La» Stiftung»» fest soll am 10. llprtl stattfinden. Nachdem noch «in neue» Mitglied bewillkomml und einige Lieder «klungen waren, lchlotz der Vorsitzende die Versammlung. Mächten diesem Vereine doch noch alle ihm fernstehenden sangnfreodigrn Einwohner beitreten und so dem Verein unter sein« zielde» wählen Leitung, sowohl von Seiten de» Vorsitzenden al» auch de» Liedermeister», zu noch schöneren Erfolgen ver helfen. Schmiedeberg. Am Montag abend fand in hkstga Kirch« ein« Versammlung all« Kirchenfriund« statt. Si« gell al» Protest gegen di« vorträg« auf »«ligiäsem Gebiet, di« vorige Woche teil» von Sektierern und von Freidenker» hier abg,hallen wurden, wobei man öffentlich zum Kirchen- auatritt aufforderte. Der Andrang d« Mafien «ar fo grob, datz dieselben da» Gollerhau» kaum zu fassen »«mochte. L» mögen wohl gegen SOO Personen gewesen sein. Al» erst« Redner sprach Herr Orftpfarrer Friedrich üb« de» Zweck der Einberufung. Mit treffenden vetfpielen bewie» er, «ie notwendig Religion in einem Staat« sei. Die kluge» Japaner haben die» längst erkannt und schätzen Gollreglauba und Religion al» Machtfaktoren ein. Jeder Anhänger der Kirch» fei ab« ein rührige» Glied und fördere da» Wohl seiner Kirche. Furchtlos« Belennermot nach avtzen hin t«§ besonder» not. — Aft zweit« Redner gab Herr Pfarrer Fügner, Henn«»dmf, Aufklärungen über wichtige Frage», al» Kirchensteuern und Gebühren bei Taufen, Trauungen und vegräbnissen. Gerade auf diesem Gebiete sind die un sinnigsten Gerüchte in Umlauf gebracht worden. Mit glaub würdigen veweisen wvtzte der Herr Redn« solch« Irrtümer zu widerlegen. Die Kirchensteuern sind in Wirklichkeit garnichl so hoch, al» vielfach behauptet wurde. Sie betragen ja »ui Höchstfälle nur 5°/o der Relch»elnkomm«nsti«er. vet einem Druchschnlti«inkommrn von 15 000 Mark sind jährlich von ein« Familie mit vier Köpfen tn,gesamt zu zahlen 93 M. Für die Kirchgemeinde Schmiedeberg ab« kommt ein so hoher Prozentsatz vielleicht garnicht in Frage. Man kann sich hi« mit etwa 2°/o begxügen Ab«, auch in Zukunft s ist eine ungewöhnliche Erhöhung der Kirchensteuern nicht zu «warten, nachdem die Reich,Verfassung die wirtschaftlichen Lebenrbedingongen der Kirch« sich,»gestillt hat. Wa» kirch liche Gebühren betrifft, so kann versichert »«rdrn, datz all« Darbietungen de» Wort,» Gott«, kosftnlo, sind. Nur di« Gewährung besonderer Wünsche zur äußeren Aurschmückurg ! der Feiern mutz besonder» bezahlt werden. Doch die Ge- bühnn hinsür decken oft kaum dft Selbstkosten d« Gemeinde. — Zum Schliche nahm Herr Superintendent Michael noch do» Wort zu kraftvoll«, herzbewegender Anlprache. Er sührte au», datz niemand die Trennung von Kirch« und Staat zu sülchten braucht. Schon vor der Revolution haben eifrig« Lutheraner nur rin« Trennung angeftrebt, damit di« Kirch« fr«t werd« von allrn staatlichem Zwang« und sich zur Welft- lilch« h«au»btldr. Richt Wisftnlchaft allein bietet Ersatz für Religion, wie die Freidenker behaupten, denn Religion allein ist nur imstande in Rätin de» Leben» Kraft zu spenden. Da» brwitsen di« Aruspiüche großer Männ« und Gefthrftr, ja selbst S»r«aldimoküt«n haben da» zugebrn müssen. Mit dem Schloß gelang „Eine feste vurg ist unser Gott" klang die imposant« Feterstunde au,.WA Alltnbrrg t L In d« Nacht oomMontag zum Dien«- tag fiel »«schlich Neuschn«, der sich ab«» im Lauf« de» Iag«»durch da» hnrsch«nd« Tauweil«» wird« setzt«. Währrnd der Nacht trat dann abnmal» Neuschn«« und Kält« «In, sodatz günstig« «chnrroer Haltnille für d«n kommenden Sonnabend und Sonn tag zu erwarten sind. D«r für 22. und 23 Januar ango- setzte Kreftwettlauf wurde abgesagt. Am 24. Januar beginnt ein Sktkmsu» de» Die»dn« Sltllub». D«r Kr«i»wrtUauf P. Seckel, Aisred Hauptvogel und tz Brückner wurden di« Herren Arthur Gäbel, Bruno Martin und Erich Stiel in den Vergnügung,au-Ichub gewählt. Alft Wahlen gelten auf zwei Jahre. Aft Rechnung,prüf« auf da» Jahr 1921 bestem man dk Herren Ma» Gäbel und Kurt Hemann. Wetter beschloß man nach kur,« Au»sprach« den Jahre»- beitrag von 3 auf 5 M. zu erhöhen. Der § >0 der Satz- ungr« soll in Zukunft in Wigfall kommen. Ratz« Ver gnügungen wird von nun an alle» nur noch durch Rund schreiben bekannt gegeben. Am 13. Februar will der Verein lein Wintervergnügen abhalten. Ls soll au» theatralisch«» Vorführungen und Ball bestehen. Außerdem soll eine Ver losung stattfinden. Za derselben sollen die Mitglieder je «in Grschrnk nicht unt« 3 M. Wert am >1. und 12. Februar beim Mitglied Arthur Gäbel smit«« Schmiede) abgeben. Mit Dank an alle treuen Mitarbeiter und den besten Wün schen für den Verein, der dir Ziele eine» Grbirg». und eine» Bezirk,- und vürgerorrein» verfolgt, schloß der Vorsitzende die sehr anregend virlaufen« Versammlung. Möchte die Mitgftederzahl de» Verein« im neuen Jahre noch recht an- wachse», damit derselbe die Rolle, die« berufen ist, zu führen, auchau»üb«n kann. ^AnUrgangenen Sonntag hielt der hiesig« Männer- gesangverein „Eintracht" in Opprft vahnhoftgastwirtschaft seine die,jährig« Hauptversammlung ab. Der Vorsitzende, Herr Stahlbau« Otto vaumgart begrüßte die Erschienenen aus» herzlichste. öatzung»gemäß ist die Versammlung ein«, berufen worden. Die durch Rundschreiben drkanntgegrbene Tagesordnung wird genehmigt. Nachdem der Vorsitzende die geringe vetiillgung tief beklagt hat, verliest « den Jahr«,bericht, in dem er noch einmal alle wichtigen Be gebenheiten an den Augen d« Sänger vorüberzirhen läßt. Der Verein zählte am Jahrrrschlusse 35 singend« und 30 nichtsingend, virrln,angehörig«, «inschlteßlich drei Ehrenmtt- glftdtm. Zusammrnkünft« und Veranstaltung«» hab«» 55 stattgrsunden, davon 40 Singslundrn. Di« äebung»abindr waren insgesamt von 945 Mitgliedern besucht, sodaß auf ein« Singstundr rund 24 Sänger entfallen. Die lang« Zett im Orte h«rschende Maul- und Klauen seiiche dürste zum größten Trift an dem verhältnftmäßlg schwachen Besuch« dft Schuld tragen. Rundschreiben sind im Bericht,jahr, 11 an dir Säng« «gangrn. An vrrsammlungtn wurdr nur dir tzavptvnsammlung abgrhaltrn. L» dürft« sich hi« virlfticht rmpfthlrn, hi« di« Vlirtrljahttvnsammlungen wird« einzu- sührrn. Rrgrn Anfttl nahm man an den Wandeistngstunden noch Malter, vor!«» uud Spechtritz. Sk dürften wegen Ihre» urgemütlichen verlaufe» noch lange im Grdächlni» der Sänger bleiben. Betucht winden eine Sitzung der Gau- grupprnfttiung tn Dlppoldtrwaldr. An ihr nahmen drei Abgeordnete teil. Da» Grvppenkonzrrt in Dippoldftwalde besuchte d«r vereln rbensolft und «rang daftlbst «inrn ganz biachtniwntin Erfolg, von der Erhöhung der Gruppen- ttrurr aus 30 Pf. pro Läng« nahm man Ken»tni». D«m veirin gingen drei Rundschreiben zu, welche über Bunde»- angrkgrnheiten und über da« 1921 tn Neustadt abzuhal- I trnde vundi»sest berichtet«». Am 1. Mat tst in hrrlömm- l sicher Weise da» 43. Sttf>ung»f«st grfeiert worden, von großer Freud« war man «füllt, aft da» nach lanrjährig« fron- zöiisch« Grsangenschoft heimg,kehrte Mitglied Artur Endrrfttn sich wieder tn den Rethen d« akltoen Eängir etnfand. Ein« Einladung de» vorlaser «rudnoerrin» Folge leistend unter- nahm der Verein am 3. Juli »tn«n Au,fing mit Damen nach dort und unter hielt man sich daselbst köstlich bei ftohem Liederilang und Lanz bi» tn dtr srühesten Morgenstunden. I Ebenso anregend verltrf der Av»flvg, den man auf Einladung mtt dem jungen Kirchenchor noch dem Steinbrvch unternahm. Nur wäre bet all dt«s«n Veranstaltungen ein« regere vetrilt- I gong der Passiven «wünscht Da, Weihnacht,konzrrt wurde ob sein,» guten vrttause« in Malt« wiederholt und bracht« dem vtrein «inen ihm zu gönnenden finanziellen Gewinn. Anläßlich von vegräbnissen beteiligt« sich d« vn«in sotzung»- gemäß und pflichtschuldigst durch Gesang einmal, an Trau ungen dreimal. Außerdem wurden noch am Hachzrit,morgen drei Mitgliedern Ständchen gebracht. Allen Läng«» und Mitwiiftnden an den veranstaUung,n dankt« der Vorsitzende. Besonderen Danksbiochft « aber dem Lftdnmetst«, Herrn Ktrch'chullehr« Weber, dar, der sich jederzeit um da» Wohl de» Verein» bemüht hat und kein« Arbeit und Müh« icheut«, den Verein auf feiner Höhe zu er Hal en, ja ihn nach um ein Bedeutende» zu heben. Dft größte Anerkennung aber können ihm di« Säng« zollen, wenn ft« recht pünktlich und zahlreich di« Uebung,abend« brauchen. Dim vorsitzend«« ward« für liin« umsichtig« L«stung, feinrn fleißig und ge- «tssenhast b«arbeil«t»n Jahr,»bericht, der «tn getreulich» j > Weiheritz-Jeilung Taaeszeilung im» Anzeiger siir MppolSiswMe, Schmiedeberg u.Il. Aelkeste Zektung -es Bezirks Dieses Blatt enthüll -le amkNchen Bekanntmachungen -er Amlshaupkmaunfchafl.-es Amlsgerichls un- -es Sla-lrals zu Dl-pol-iswal-e KO ertliches vnd Sächsisches. Dtppoldiawalde. wir machen nochmal» auf die am nächsten Sonntag statlftndende Kirchenvorstand,wähl soorm. V«1l Uhr bt» nachm. 1 Uhr) aufmerksam. Wie wir hören, Hat Hr« Baumeister Schmidt dringend gebeten, von einer Wiederwahl abzusehen, da «r fte au» Gesundheiftrücksichten »tcht würde annrhmen können. — Da» den Langnschen Erben gehörige, auf der Großen Mallergasle gelegen« Wohnhau» tst in d«n ktzftn Tagen in den ««sitz dn Herrn Obermüll« Feind übergrgangen. — Während am 3l. Dezember die Maul- und Klauen- fench« tn Sachsen noch in I2ll Gemeinden mtt 547l Gr asten herrschte, trat sie am l S. Januar nur noch in 871 Ge- meinden mtt 3237 Gehöften auf. — Für den Verwaltung-- bezirk Dippoldftwalde sind dir «ntsprrchrndrn Zahirn 38, 431, und 35, 109. Srtfrr-dorf. Am Dlrn»tag hielt der hksige Ort»- »nein seine Hsuptorrsammiung ad. Der Vorsitzende, Herr Lehr« Glauche, konnte zahlreiche Mitglieder swtllkommen Heißen. Er stellte fest, daß die Versammlung ordnungsgemäß «inbrrufrn sei. Di« Tagreordnung war durch Rundschreiben bekannt gegeben worden. Al» Eingänge waren nur einige belanglos« Sachen zu verzeichnen. Punkt 2 der Tagesordnung brachte den Jahr»b«tcht. Derselbe wurde vom Vorsitzenden kn astbekanter sachlicher und präzis« Weise oorgetragrn. Er bot d» Interessant«» gar viel Dft vrrsammlungrn sind gegen da» Vorjahr besser besucht worden. Der vereln zählt zurzeit 59 Mitglieder, davon 7 au»wärtige. In seinem Mitbegründer und seinerzeitigem ersten Vorsitzenden, Herrn Lehrer Paul Troer, zurzeit tn Obergorbitz bet Drerden, be- jltzt der Verein sein einzige« Ehrenmitglied. Zwei liebe, errbeit,freudig« Mitglied« hat d« Verein durch den Tod verloren. E» lind die» der Mitbegründer Herr Schmiede- «rister Liemen» Mende und da» V«^nügung»au»schvßmlt- glted Herr Stuhlbauer Alfred Hauptvogel. Ihnen zu Ehren erhob man sich von den Plätzen. In den vttschtedenen Kommissionen de» Verein» ist sehr fleißig gearbeitet worden. I« Laufe de» Johrt» haben aruführltch« und sachliche Be richte erstattet dft Herre» Mitglieder Litz, A. Querner, E. Nitzsche, E. Weder, W. Glauche und Mor Lohse. Erneuert wurden Weg«mar »«0« gen und Ruh'bänke. Solche wurden auch neu ausgestellt. Auf dem Sportplätze am Kurhaufe ist eine kchlittschuhbahn angelegt worden. Line Menge ander« Beschlüsse konnten an» vttschiedeniu Gründen noch nicht au«- geführt werden ur d harren nun im neuen ver«in»jahr ihrer Vollendung, vom Vorsitzenden sind den Mitglied«» auch zwei sehr beifällig avfgenommene Vorträge geboten worden: k. üb« da» Wtrsichaft,leben Deutschland» und 2 über die Valuta- Frag,. Dn Verein hat sich auch über dft Errichtung oft« Verein» bibltothek gemacht Drößrre velträge spendete d« Verein zu ein« Stiftung für im Dienst« verunglüSt« Kamerad«n anläßsich de» 25 jährigen Sttstong»ftfft« der hie- Pgen Freiwilligen Feuerwehr und sü« Errichtung «ine» Ehren male» sür dft dem Weltkrieg« zum Opt« gefallenen Helden ber Kirchgemeinde Setser,darf. Der Verein tst auch noch Mitglied dw Verein» tzeimatdank, Grupp« Dtppoldftwald« Mt» groß« Freud« körnt« d«r >o.sitz-ndr feftstelkn, daß auch im verfioisenrn Berel» »jahr« all« Behörden, mit d«n»n d« vereln tn Berührung gekommen tst, demselben ihr Wohl «vollen bewah-t haben. Möge da» tn Zulunft so bleiben. S» folgten noch sehr interesianft, bi» in» einzelnste gehende statistische Ar gaben. Mtt den besten Mün chen sür den Benin schloß der Vorsitzende seinen reichlich mtt vielsegenden und-tnsfenden Zutaten av»g,schmücken, mit Lesrftdigung aufgenommenen Johr,»bericht tz«r Pfarrer Eltz dankt, dem Vorsitzenden zugleich im Namen de» vrntn» für seine um fangreiche, ausopfernd», sich im sozialen Geiste betätigende Benin»täligk«it, dft zugleich der ganzen Gemeinde zugute komme Darauf «griff der Kalsl«« M. Lohse da» Wort. Seinem ou»«übilchrn Berichte entnrhmrn wir, daß dft Ein- «ohmen 742 09 M. und die Auegaben 486,55 M. betrugen, -»daß ein Reingewinn von 255,24 M. «zielt werden konnte Dazu kommt noch der Wert der Verelnrinvrntar». E, ist fomtt ein erfreulich«» Anwachsen der v«etn»ftnanz«n zu ver- z««chn«n. Die» ist aber auch unbedingt notwendig, wenn b« Verein alle die sozialen, gridoer schlingenden Aufgaben löftu soll, dft an ihn herantreten. Da dft Kasftnsührung ooa den Herren Rechnung»p,üf«rn Eltz und Weber für richtig befunden wurde, so tonnt« unftr herzlichen Wort«« de» Danke» dem Kassin« M,« Lohse Entlastung erteilt werden. Punkt 4 betrat Erfttzwahftn Au» diesen ging«« heryor die Hern» Ernst Oehm chen aft sksio Vorsitzender, H H Querner- Malter al» s ello. Schrtfsiühr« und Ma« Lahft aft ordent licher Kassier«. An Stelle der drei amschetdenden Herren 4. ' 'M «ornNLNrorL' Dierteljährltch -^MK-ohneZu. vkgllstl-Ittk'kS- tragen. — Einzelne Nummern 2g Ps, — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Gemetndeverbands-Girokonlo Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12548.