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Amtsblatt str hie AiM.AmtshMmaruWst Mha, das Wnigl. Amtsgericht Md dm Stadtrat zu Frankenberg - Verauttyort^cher Redakteur: Eryst Roßberg sen. tu Frankenberg Sa. — Druck und Verlag do« T. G- Roßberg tu Krautenberg I. 76.'Jahrgang kl»enem fiese Krqiiltd; WWWWMWtz argen Eiermarke Nr. IS 28» ver La» von IernMm j Mit dar Hinnahme von Jerusalem haben die Engländer, wie nicht in Ahred« gestellt meiden soll, einen, bedeutenden politischen und mora^jchen Erfolg davongetragen, der aus ihre Stellung im Orient nicht ohne Einwirkung bleiben wird. Militärisch ist das Ereignis ziemlich wertlos und in keinem Freitag »eu 14. Dczewver «ui. Oeffentliche Aufforderung zmrM<ld««g zwecks Eintraaung whieSrachtveifung der Hilfsdidvftpflichttgeo. Auf Grund der Bekanntmachung des Bundesrats vom 13. November 1917 werden die nachstehend aufgeführten Personen aufaefordert, soweit sie ihren Wohnort im Bezirke der Amts- . der SMte Frankenberg, Oederan, Zschopau und Augustusburg I?. Dezember bis zum 17. Dyembir 1S17 bei der für ihren rörde persönlich zu Melden, um die für die Eintragung in die ichiigen erforderlichen Angaben zu Machen: Ckristma^kt. Der diesjährige Christmarkt findet vom 18. bl, 24. Dezember auf dem Marktplatz statt. Das Au'stellen von Bude«, Ständen usw, sowie da» Lauern von Lbrchbäumen darf bereit« am 17. Dezember erfolgen. Spätestens am 24. Dezember Abend 10 Uhr mutz der Marktplatz wieder geräumt sein. Her Deckaus ist an allen Tagen nur bi» Atzend 7 Uhr gestattet. (Bergh die Bekanntmachung de« Bundesrat», betreffend die Ersparnis von Brennstoffen und Brleuch- tungsmitteln vom 11. Dezember 1SI6 <R ich» Gesetz-Blatt 1916 Seite 1353). Stadtrat Frankenberg, am 3. Dezember 1917. . Stadt keinen Schaden erlitten habe. Nach Versicherung der osmanischen Obersten 'Heeresleitung seien mutwillige Beschä digungen ausgeschlossen. Die türkische Stellung westlich 2eiu- satem» sei in der Nacht zunl 9. Dezember überrumpelt worden» woraus sich die Türken durch die Smdt ostwärts zurückuewaen hätten. Jerusalem solle nunmehr ausserhalb de» Kampfgebiete» liegen. , . . , waren gleichmässig auf diesem Gebiet tätig, und auch die deutschen. Juden zpollten nicht zurückstehen. Eine Reihe gross artiger Bauten verkündete weithin, dass deutsche Arbeit sich segensreich entfaltet habe. Hoch ragte über die Stadt der weisse, spitze Turm der Erlöserkirche, die das Kaiserpaar 1898 einweMe, und vor der Stadt auf dem Oelberg war > die weitläufige Auguste-Viktoria-Stiftung entstanden, die ein Ge nesungsheim für die Deutschen Palästinas zu werden bestimmt wgr. An demselben Tage, da Kaiser Wilhelm in der Erlüser- kirche jenes berühmte Glaubensbekenntnis verlas, gab er den deutschen Katholiken den sichtbarsten Beweis, dass er auch ihrer gedenke. Er überwies dem Verein vom Heiligen Lande, der die deutschen Katholiken vertritt, das .mit Hilfe des Sultans erworbene Grundstück der Dorniition, aus dem seit dem die Marienkirche Mf Sion und die klösterliche Nieder lassung der Beuroner Benediktiner erbaut worden ist. Den Katholiken gehört auch noch das unvollendete Paulushospiz vor dem Damaskustor, In ältere Zelt zurück gehen die Anstalten der Diakonissen' für Krankenpflege und Kindererziehung, das Johanniterhospiz, das von den Borromäerinnen verwaltete Hospiz, das gross artige syrische Waisenhaus, die Schulen der Protestanten, Templer und Katholilen, kurz, eine Menge von bedeutsamen Leistungen' in der mannigfachsten Richtung. Dazu als Mittel punkt deutschen bürgerlichen Lebens die schwäbische Templer kolonie Rephäim am Bahnhof, die, ursprüngtich landwirt schaftlichen Charakters, sich mehr und mehr anderen Berufen zuwendet. Millionen beträgt der Wert deutschen Eigentums an Grund und Boden wie an Gebäuden, das jetzt schutzlos unseren Feinden ausgeliefert ist. Auch österreichischer Besitz ist vorhanden, einmal das grosse Pilgerhospiz in Jerusalem, ,dann das Malteserhospital in Tamuc, auf dem Wege nach Bethlehem. Dort, an der Geburtsstätte des Begründers der christlichen Religion, liegen die unter der Schirmherrschaft der Kaiserin August» Viktoria stehende Weihnachtskirche und ein grosses WaiMhais neben einer Schule für eingeborene Kinder. Etwa 1000 deutsche Reichsanzehörige und Schutzgenossen Mögen in Jerusalem.vor Ausbruch des Krieges gewohnt haben. Sie standen untor einem Konsulat, das seinerzeit begründet wurde, als König Friedrich Wühe.m der V erte zusammen mit England das Bistum Jerusalem ins Leben ries. Freitag, den 14. d. -v., , s— an die Bewohner des 2. Brottartenbezirk» Sonnabend, den 15. d. M., Vormitlaa '/ 9 - 1 Uhr / yn die Bewohner des 3. Brottartenbezirk» Montag, den 17, d. M., Vormittag / S—»,1 Uhr > an die Bewohner des 4. Brotkartenbezirt» Dienstag, den 18. d. M., Vormittag V,9 ' 1 Uhr i gegen an die Bewohner des 1. Brottartenbezirk» 1 Ekermarke Nr. 2V. Auf eine Marke entfallen 2 Eier. - Kleingeld ist bereit zu hatte«. Stadtrat Frankenberg, am 13. Dezember 1U17. Aushang nach 8 12 der Bekanntmachung de« Bundesrats vom 18. November 1917 jeder Arbeit geber verpflichtet ist, der in seinem Betriebe Hilksdienstofbchttge beschäftigt. — Wer die Meldung schuldhaft unterlässt, kann durch den Kinberufungeausschuss mit ein« Ordnungsstrafe bis zu 100 Mark und, wenn die Geldstrafe nicht beizutreiven ist, mit Haft bi» zu drei Lagen bestraft werden. .... Mit Gefängns» bjs zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 10000 Mark wird bestraft, w« in einer Meldung wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht: .. Hie gleiche Strafe trifft den Anstaltsleiter oder seinen Vertreter, der in einer Meldung wissentlich unrichtige oder unvollständige Angaben macht, sowie den Meldepst chtigen selbst, der tn einem solchen Falle dem Anstaltsleiter oder seinem Vertreter gegenüber derartige Angaben macht. F löha, den 7. Dezemberi9l7. Die Königliche Amtshauptmannschaft. War vir unr abgevödne» mässen Wirklicher Geheimer Rat von Rheinbaben, der frühere Minister, fordert im „Tag" zur Befreiung von allen Illu sionen bezüglich des Kriegsschlusses eindringlich aus! Wir müssen dem Glauben entsagen, dass Friedensangebote und , Verständigungsversuche uns den Frieden näher bringen kön nen. In London Und Paris wird alles das ms Hegenteil verdreht, als ob wir den Frieden nötig hätten. Ebenso wertlos ist das Gerede vom Demokratisieren. Es ist ein Pflaster für die Einbildung der Entente-Völker. Wir dürfen auch dicht glauben, dass der Friede kommt, bevor Englands Ueber- macht gebrochen ist. Alüion weiss, dass es seine Seeherrschaft gilt, ohne dl« England nicht snehr England wqre. Wir dürfen ferner nicht annehmen, dass wir einen Frieden schliessen können, der «ine dauernde Versöhnung der Völker im Gefolge hat. Hass und Rachgjer wetten noch lange nach dem Kriege die internationalen Beziehungen beherrschen, hat Fürst Bülow gesagt. Der Krieg dqrf endlich nur mit dem grösstmöglichsten Zuwachs an Macht für Deutschland enden, „Ein Kriegs ausgang", so, schrieb vor einiger Zeit ein angesehener Ge- schichtsprofessor, „der uns keinen Zuwachs an Macht bringt, würde nicht nur Verlust bedeuten, sondern Untergang; wir hören auf, Grossmacht zu sein, wenn wir nicht eine viel grösser« Macht werden, als wir vor dem Kriege waren." Gewiss ist wohl, das darf auch der grösste Pessimist bei uns sagen, dass «inst der Tag kommen wird, welcher der Vernunft zum Siege verhelfen wird. Aber ob dieser . Tag früher oder später anbricht, und wann er kommen wird, kann niemänd sagen. Immerhin haben wir einen Beweis für den schliesslichen Sieg der Einsicht in dem Friedensbrief des Lord Lansdowne, über den' man sich in London heute noch nicht völlig berühmt hat. Denn der Lord war britischer Minister des Auswärtigen, als König Eduard seine Ekn- kreijungspolitik gegen Deutschland begann, der diese Politik vertrat. Wenn »in solcher Mann der Forderung des Tage» " Rechnung trägt, muss sie auch -um Siege endlich gelangen. . - u . - l kann nicht vergessen, dass ich mit meinem Freunde und Amts- genossen Sir Edward Grey grössere Verantwortung trage, als irgend jemand in der Geschichte.. Diese Verantwortung . war bereits früher ernstlich zutage getreten bei den seinerzeit ! sichtbaren und zu erwartenden Umständen, aber dies ist in § den folgenden Jahren noch ernstlicher geworden, wo wir Zeugen der Ausbreitung-dSs Krieges waren, bis dass direkt oder indirekt die grosse Mehrheit der Völker der Welt in diesen Krieg verwickelt war. Asquith erklärte weiter, dass England diesen Krieg nicht gewollt habe. Wir hätten uns, so sagte er, abseits halten sollen unter dem Vorwande, dass unser« Verpflichtungen bezüglich Belgiens gemeinsame und nicht eine Sonderverpflichtung darstellte; mit anderen Worten, wir, hätten Frieden für uns selbst haben könmn, doch wir hätten diesen Frieden mit unserer Ehr« bezahlen müssen. Wir waren überzeugt, dass- der Friede, das unschätzbarste aller menschlichen Segnungen, eines solchen Preises nicht wert war. Mährend ich die Schrecken eines Weltkrieges, von denen ich mir damals noch keine Vorstellung machen konnte, nun kennen, sage ich ohne zu zögern, dass, wenn ich diese Zeit noch einmal von neuem durchmachen müsste, ich dieselbe Ent scheidung'treffen würde. Einige fragen, ob dies alles d«r Mühe wert gewesen ist, Ohne Zögern antworte ich; Jal Doch nur unter einer Bedingung, nämlich der, dass der Krieg mit einem Frieden endigt, welcher d« Verwirklichung unserer ursprünglichen Kriegsziele sichert und in sich die Bürg schaft seiner Dau«-enthält. Bei Besprechung des Briefes LckNsdownes huldigte Asquith dessen polnischen Fähigkeiten und seiner Vaterlandsliebe. Et betonte, dass er und kein Mit glied der Regierung von dem Briese Kenntnis gehabt haben. Er sei weder direkt noch indirekt für den Brief verantwortlich. Englands Kriegsziel, das Kriegsziel der Alliierten, sagte Ns- qu.th, sei nicht Deutschland und das d»utsche Volk zu besiegen, sondern den deutschen Militarismus zu vernichten. Ich werd« alle gesetzlichen Mittel heranziehen, um das Endziel zu erreichen und «inen dauerhaften Frieoen zustande zu bringen, wie di« Welt ihn braucht. Die Vosirion der Allnerten in diesem Krieg» ist vom Präsidenten Wuson in seiner jüngsten Botschaft deut lich auseinandergesetzt worden Und ich unterschreibe seine Wort« vollkommen. hinäenburg über vlttM» Au» Deutsch Oitqircka ist der Durchbruch de» General» v. Lettow-Vorbeck nach Poriuaiesi-ch-Oüanüa gemeldet worden. Aus eine vom Kommando der Schutztruppen über diese neueste kühne Tat erstattete Meldana h n Hal Generasieldma,schall oon Hindenburg an Staatssekretär Dr. Solf folgende» Tele gramm gerichtet: Das Schutzlruppenkommando hat mir Meldung gemacht von der neuesten Waffentat des R st s unserer oswirikanischen Schutztruppe unter General Lettow-Vorbeck. Nach den letzten Nachrichten schien es keinen Au»weg aus ihrer verzweifelten Lage mebr zu geben, schien das Kesseltreiben beendet zu sein. Statt dessen die freudige Kunde, dass die Kraft der Heldenichar ungebrochen >st, dass sie die deutiche Flagge im schwarzen Erd teil weiter hochhält, >n der festen Hoffnung auf den kommenden Sieg der deutschen Waffen m.Eurooa! Nur eine Trupp, die rückhaltlos^ ihrem Fuyrer vertraut, und ein Kommau «ur von der Tatkraft de» Geneials von L>tlow find zu o,.urngen Leistungen befähigt, denen auch der Gegner seine Achtung nicht versagt, die uns ober mif Stolz und Bewunderung eriüll «n. Auch wenn die tapfere Schar später noch der Uebeimacht d« Feinde erliegen sollte, wird die Geschuhte diele» Kriege» den General v. Lettow und seine Truppe rükmend hei vor heben Dott helfe weit«! Generalseldmarschall o. Hindenburg. a Amsterdam, 12. Dezember. In der Rede, die Asquith gestern in Birmingham hi«.t, erk.Srte er, dass er, da er nicht nur mit dem sichtvaren Auditorium, sondern auA mit dem unsichtbaren Auditorium der BunLesgLnojsen, der Neutralen ... und dem Feinde zst rechnen habe, verbuchen werde, sein« Mei- Protestanten Mng scharf und deutlich auseinanderzüsetzen. Er sagt«: Ich Musbruch der Räude. Unter dem Pserdebestande de« Landwirte» Karl Lippmann in Frankenberg, MÜHIenftr. 9, ist der Ausbruch der Räude amtlich festgestellt worden. StadtrM KGnknderg, den 13 Dezember 1917. — Berkans von Cier« in der städtischen Niederlage, Baderberg S, Freitag, den 14. d. M., Vormittag '/ 9-' »I Uhr ir difijEivtragung m die forderlichen Angaben zu Machen: ^runwrn, MC nach dem 31. März MS geboren find und das siebzehnte «eoensjabr vollendet haben, soweit sie nicht, ») zum Mp«n Heere oder zur Moen Marine gehören oder dj auf Grund ein« Reklamation von; Dienste im Heere oder in der Marine zurückgestellt find, 2. alle männlichen Angehörigen der österreichisch-ungatischen Monarchie, die nach dem - 81.'Marz 1858 geboten sind und das siebzehnte Lebensjahr vollendet haben, soweit sie ' im Gebiete de» Deutschen Reiches ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben und nicht -um Moen Heere oder zur Moen Marine gehören. . Nicht nochmal» zu melden brauchest sich diejenigen HMdienstpflichtigen, die sich bei der ersten Eintragung auf Grund der Verordnung vom 1. März 1917 oder au» Anlass eines späteren Stellen- ob« Wohnungswechsels bei der von der Ortsbehörde angegebenen Stelle oder beim Einberufungs-Ausschuss gemeldet Hatzen und dies durch Vorlegung des abgestempelten Abreiss- streifens der Meldekarte nachweften können. Bon der persönlich«« Meldung ist befreit, w« sich bi« zum 15. Dezember 1SI7 schriftlich unter ordnungsmahlgei Ausfüllung der vorgeichrjebenen Meldekarte meldet. Die schriftliche Mel dung erfolgt durch Abgabe du ausgesüllten Meldekarte bei der Ortsbehörde oder durch Abgabe der ausgeiüllten Meldekarte in offenem, unfrankiütkm; adressiertem Umschläge bei einer Post- anstalt (Postagenlür) gegen Aushändigung der ausgefüllten und gestempelten Meldebestätigung. Diese Bestätigung ist sorgfältig aufzubewahren. Die Abgabe der ausgesüllten Meldekarten' bei du Ort»behürde oder bu du Postanstalt (Postagentur) kann auch durch den Arbeitgeb«, bei Beamten durch die vorgesetzte Dienstbehörde, erfolgen. ' Für die in öffentlichen oder privaten Anstalten (Straf-, Besserung«-, Heilanstalten usw.) ! mit Einschluss der in geschlossenen llnterrlchtsanstalten (Internat«) unieigebrachten Meldepflichtigen s hat der Anstaltsleiter od« du von ihm dazu bestellte Vertreter die M«ldüng schriftlich unter ord- ' nunasmässig« Ausfüllung der vorgeschriebenen Meldekarte bi» zum 17. Dezember 1917 entweder durch Ablieferung btt du zuständigen Ortsbehörde oder durch Abgabe bet einer. Postanstalt (Postagentur) gegen Aushändigung der Meldebestätig ung oorzunehmen. Auf Antrageines An staltsleiter» kann die für lernen Wohnort zuständige Krixgsamtsftelle ihm gestatten, die Meldungen ganz oder teilweise auf Listen zu erstatten. Die Meldekarten nebst Umschlag für die schriftliche Meldung werden hei der Ortsbehörde unentgeltlich ausgegeben. Dort find auch gegen Zahlung von 10 Pla. für das Stück die Bekanntmachungen über Mitteilungen des Stellen- und Wohnungswechsels erhältlich, zu deren Wien, 12. Dezi»r. Im Heeresaussttmss der österreichischen Delegation machte Kriegsminister von Stü «er-St-'ner deiirau- liche Milt-ilmigen über den Abschluss eines Waffenstillstandes. —Auf eine Anfrage über das Schicksal der Stadt Jerusalem er- wird die Preisgab« Jerusalems nur eine vorühekgehendeEpoche klarte der Minister, au» den bisherigen Meldungen gebe hiroor, Hilde«. Wenn Mrauf zugute dass die.Einnahme Ierusabms kampflos «fokNer und dass die Am, di« ehrwürdigen H^ligtüm« her Stakt vor? Zerstörung, »dar Beschädigung bewahrt zu haben, so bleibt doch hinzu- zufügen, dass die Türken sich noch wett hartnäckiger und wirk- s«M«r, als es geschehen ist, hätten verteidigen können, wenn st« daran nicht gerade durch die Rücksicht auf die Unversehrt heit der Stadt mit ihren Heiligtum««» gehindert worden wären. Di« Militärkritiker des Verbundes sprechen einhellig ihre lleherzeugung dabin aus, dass Jerusalem an die Türkei zurücksallen wird, gleichzeitig betonen sie, dass die Entscheidung Nicht aus einem der Über,eehchen Kriegsschauplätze, sondern in Europa herbeigeführt werden wird, Die deutschen Jnteressiu j In den letzten Jahrzehnten hatte Deutschland sich mit besonderem Nachdruck der, Errichtung von Anstalten der verschiedensten Art -ugmvandt, Hatholchn -und Protest« ikenberger Tageblatt Anzeiger