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72. Jahr>ang. ik Menö-Ausgabe Donner»tag» S. Mai 1V28 Gegründet 18S8 «r<ch«<mjchrtft! »«chrlcht», »«,»«> S-nopivcher-E-mmelnummer: SS 241 N« für Rachtgelprtche: 20 011 bil 1L. Mal I9»8 dei täglich »weimallaer Zustellung irei Hau» 1.70 Mark. >ür Monat Mai ».«0 Mart ohne Postjustellungigebühr. »tnielnnmmrr 1« Pfennig. breiie Zelle »e Rabatt austerhatb ffcrtengebühr SV Pfg. Auswärtige Auiträge gegen BorauSbe->Mung. Lie Ans eigen «erden nach Goldmark berechnet: die einipaltige SV mm breit. 2ä Vlg-, für auswärts so Psg. ffamilienan,eigen und Ltellengeiuche ohne l» Psg., ausicrhalb ÜL Psg., die SO mm breite Reklamezeile SVN Psg., aus 2äv Psg. Lsscrtenaebühr SV Psg. UuSwärliae Auiträge gegen BorauSbe« Schristleitung und Hauptgeschäftsstelle! «artens,raste 38/42 Truck »n, Verlag von kiepfch « Neichar», m Treiben Pvitichcck.«oniv 1QSS »„»de» Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe l,Dresdner Nachr."> ruläilig — Unver'angte Schrittstücke werden nicht ausbewahrt. Sill? 1 MIN) «Ml» itrst/öl Li-Ic NM, 1. len! TSIikIielll illuen inb.1 roscken. «0ckl« ,-Weih. I von Sach«! ckni. Laaltl Wessel, I n Fiedln I golv a S.i ONbrstl d .fwlitil Ko»I Tlaldil ScrnniamI Redlitdl Rustbeckl >0 Usti. z-Weih. ksstel dwav >. Zeitbilll »NlUg Uttdl Lbbvu I Tottairtl SchradnI TelilaSl v. Plate, I Kubkil Ludwill Pcnl Haa,! KürliI ga>t,-!ir«I sirünbLual an Mmil ,ll Uhr dwap. ksslsr I I. r.Mai i ner PeeutI >t aus. iqne irls Ltt auh ierg tesfy berg« chowa rietta ,g: O?K»I ist. ui. st Ubl lt «us. Hov »»«dt. o klllltlst Kestsk-I Vl W ll«SlN ckong- tollaa »»»«„. grolle Solei pst», V»4l Mt. V Udt.I dastlioneLI lwlnlscheil Ameiaeti:! Dresderl cheinendnl « stliherkll dsstsirnncl tniiio odrl >0. «onin^I . Kai dal lnlrntck!. >der PiiMl nosvrei'ktl wr »«tl BnieignI ichriebe::.:! i belli,.nn'.I " geleistet 'nrgenblais Leiken. k »pekt dstl » Ma>d<I esdeiu UM" nach dem Nordpol gestartet. Abflug heute stütz gegen halb vier Uhr. Auch Riftkz gedenkt den Atlantik zu überaueren. Nobiles Abschiedsworte an Deutschland. Seddin. 3. Mai. Um Z.24 Uhr gab General Nobile das Kommando zum Start der „Jtalia". Das Luft- schiff erhob sich sofort vom Erdboden und nahm Kurs dem Meere zu. Es entschwand wenige Minuten später den Blicken der Zuschauer. Mährend der Vorbereitung zum Start der „Jtalia" hielt General Nobile eine Rundfunkansprache, in der er sagte: ..Ich freue mich über dte Anteilnahme der deutschen Bevölkerung an meinem Unternehmen und die Unterstützung, die ich bei allen Kreisen der Bevölkern n«s gesunden habe, und hoffe, dah ich mit reicher wissen schaftlicher Ausbeute Deutschland wieder erreichen kann." Nach General Nobile sprach der Zweite Kommandant »nd Erste Navigationsoffizier zu den Rundfunkhörern. (WTB) Wie -ie ..Jlalia" stärkere. Stolp, 3. Mai. Gegen Ni Uhr hatte General Nobile telephonisch an das Stolper Reiterregiment die Bitte durch- «eiprochen, dte 233 Haltcmannschasten für de« Start des Luft schiffes z« stellen. Das Lnstschiss wurd« in dieser Zeit noch «it Gas nachgesiillt. Gegen 2,23 Uhr bestieg die Besatzung bas Schiss «nd die Motoren wurden znm ersten Male zur Prü- suug angclassen. Der Start »eS LuftschisfeS wäre fast bnrch eine« große« Prand in Stolp — eS brannte eine große Möbelfabrik — ohne Aurnsnng »es Militärs gelöscht tverden. — Wöhrend die Haltemannschafte» ans ihre Plötze gswieseu «nrdcn, gab General Nobile der sich in Begleitung feiner Gattin befand, die letzten Anweisungen. vor der Hall« waren etwa ei» Dutzend Scheinwerser aus gestellt. die das Luftschiff beleuchtete«. Die letzte halbe Stunde war mlt dem Fcststcllcn des Gewichtes der Gondeln aus- gefüllt. Es wurde unter anderem nötig, einen Wasscrsiltcr, der daS Lnstschiss z« stark belastete, z« entfernen. Nobile, der ln Uniform war. sah blaß und ernst a«S. Während Nobile seine Anweisungen gab. verabschiedete sich die Besatzung von den zahlreichen Freunden, die sie in Stolp gewonnen hatte. Fra« Nobile verabschiedete sich von dem kleinen Foxterrier, der immer wieder »ersuchte, ans der Gondel heraüszu- schlüpfe«. Um S.35 Uhr waren die Vorbereitungen so «eit gediehen, daß General Nobile Herrn von Kleist von der Lustsahrzcug- gcscllschast die Mitteilung mache« konnte, daß sie scrtig seien. Die Haltemannschaste« bekamen die letzten Instruktio nen. Das Luftschiff wurde kurze Zeit darauf aus der Halle gezogen. Der Wind war verhältnismäßig schwach. Etwa sitnf Minuten vor dem Start wnrde General Nobile noch eine Wettermeldung übergeben mit dem Rat, eitze südwest liche Flngrichtnng cinznschlagen, da über Rordschweden schlechtes Wetter sei. Kurz vor dem Start richteten Ober bürgermeister Hasenjäger von Stolp im Name» der Stadt Stolp und Negicrnngsasscssor v. Wange »he im namens der preußischen Regierung Abschiedsworte an den General, wofür er hcrzlichst dankte. 8,24 Uhr wurden die Motoren an- gelasscn und um 8,25 Uhr erfolgte der Start. Das Lnstschiss erhob sich langsam und flog in nördlicher Richtung davon. Der Flug. Berlin, 3. Mai. Wie die FlugsichernngSstclle mittcilt, ver sucht die „Atalia", drahtlosen Verkehr mit Karlskrona auf- znnchmen. DaS Schiss ^ibt «m 4.45 Uhr folgende Standorts meld«»»: .Ata»«* « Kilometer Nardoft Stolp. Um 8.11 Uhr «t»r »er Standort der „Jtalia" 22ü Kilo meter nordöstlich Stolp. Stockholm, 3. Mai. Das Lnstschiss „Jtalia" hat um S.45 Uhr die Stadt Karlskrona nnd um 7,8l> Uhr die Stadt Oskarshamn in Höhe von 153 bis 833 Meter überflogen. Stockholm, 8. Mat. 9,83 Uhr ist die „Jtalia" zwei Distanz minuten östlich vom Lenchtturm Hcsringe gesichtet worden. Um 9,55 Uhr wnrde sie südwestlich v»m Leuchtturm Lanbsort beobachtet. Das Lnstschiss schien gerade nach Stockholm zu steuern. Zwei Militärflugzeuge der Militärfliegers«-»!«: in Malmslätt sind oufgcstiegen, nm das Luftschiff zu begrüße» und «ach Stockholm zu begleiten. lWTB.i 11 Ahr über Stockholm. Stockholm, 3. Mai. Die „Jtalia" überslog 13,25 Uhr Horsfjärden, wo augenblicklich die Panzerschiffe der Üttstcuslottc vor Anker liegen. Die Besatzungen traten an nnd brachten ein Hoch ans die „Jtalia" aus. Das Lnstschiss setzte, von schwedischen Marincslugzeugen begleitet, seine Ncise fort. Stockholm wurde nm 11 Uhr erreicht. Während des Flnges über Stockholm wurde das Lnstschiss von fünf schwedischen Flugzeugen begleitet. Es flog in geringer Höhe, so daß man von der Straße aus alle Einzelheiten unter scheiden konnte. Der Kurs ging über Schloß und Stadthallc. bin zweiter deutscher Szeanslug! Ausgangspunkt Au-olskaöt-Saalfeld. Rudolstadt,». Mai. Wie das Wolfs-Büro erfährt, sind die Verhandlungen über eine» zweiten deutschen Flug nach Amerika nunmehr znm Abschluß gekommen. Die Maschine wird von dem Pilote» Ristic z geführt werde«, «nd als zweiter Pilot wird voraussichtlich der Flngzeugsührer Baderan dem Unternehmen teilnehmen. Bader versieht zurzeit den regel mäßige« Luftverkehr aus der Strecke Rudolstadt—Nürnberg. Die Initiativ« zu diesem nenen Ozeanslng geht bekanntlich von der Wiener Schauspielerin Frau Dillenz ans, die be reits im vorigen Jahr den Azorenslnq mitgemacht hat. AlS Etandort ist der Flugplatz Rndolstadt-Saalseld Möglichkeit von dort Reuyork direkt z« erreichen. Bis Baldonnel wird vielleicht auch ei« Nndolstädter Journalist an dem Fluge teilnehmen. Ans Anfrage wird dem W. T. B. ln Berlin von dem Ver treter der Frau Dillenz bestätigt, daß die Verhandlungen über diesen Ozeanslug »atsöchlich perfekt geworden sind. Das Aeiseprogramm -er „Vremen"-Flieger. Washington. 8. Mai. DaS Junkersflugzeug ^ 18" ist gestern abend in Washington eingetroffen «nd wird die „Bremen".Flieger morgen nach Neuyork zuriickbringen. Die Flieger teilten mit. daß sie eine große Anzahl Einladungen von Bürgermeistern, Stadtverwaltungen und privaten Organisationen zahlreicher Städte Amerikas erhalten haben, daß aber die Annahine all dieser Einladungen praktisch unmöglich sei. da ihnen daran liege, bald in die Heimat zu riickzn kehren und den Willkomm Deutschlands nnd Irlands entgcgenzunchmen. Aus diesem Grunde wnrde solgender Flugplan scstgelegt: Am s. Mat Empfang In Philadelphia, am 10. Mat Flug nach Ehikago, am 1l. Mai Empfang dort, am 13. Mat Besuch Milwaukees, am 14. Mai Flug nach St. Louis, am 15. Mat Empfang daselbst, am 17. Mai Empfang in Detroit, am 18. Mai Flug nach Boston, am 13. Mai Empfang in Boston. Der Flug soll entweder mit der „Bremen" oder mit der „l? 13" ausgeführt werden. Der Besuch im Senat un- Repräsentantenhaus Washington, 2. Mai. Die „Bre:nen"-Flieger trafen am Mittwochnachmittag nach dem Besuch a„> Grabe des Un bekannten Soldaten, von einer grossen Menschenmenge be grüßt, wieder im Kapitol ein, wo sie in Begleitung des deut sche» Botschafters nnd des irischen Gesandten in den Senat geführt wurden. Hier stellte Vizepräsident Davis sic den Senatoren vor. die einzeln a» den Fliegern vorbcidefilicrten und ihnen die Hand schüttelten. Daraus begaben sich die Flieger, der Botschafter und der Gesandte in das Ne- p r ä s c n t a n t e n h a u S, wo der Sprecher Longworth sofort die Sitzung aufhob und die Flieger vorstcllte, sie in kurzer, sehr herzlicher Ansprache willkommen hics, »nd sic zu ihrer mutigen Tat unter gewaltigem Beifall des Hauses und der dicht besetzten Tribünen beglückwünschte. Darauf traten die Abgeordnete» einzeln vor, schüttelten allen drei Fliegern die Hand, was bei der großen Zahl der Kongreßmitglieder ge raume Zeit dauerte. Beim Bankett für die „Bremen"-Flieger brachte der deutsche Botschafter v. Prtttwitz einen Toast aus Präsident Eooltdge aus, in dem er dankbar der überaus herz lichen Aufnahme, die die Flieger in Amerika gefunden hatten, gedachte. Senator Johnson lKalifornia) antwortete mit einem Toast auf die tapferen deutschen Flieger, «voraus v. Hü ne seid den Vereinigten Staaten und Kanada den Dank der Flieger für den herrlichen Empfang und die Hilfe leistung sagte. Der im Anschluß an das Esten lm Hotel Mayflowcr statt findende Empfang vereinigte dte gesancke Washingtoner Gesellschaft, über 230» Mitglieder des diplomatischen Korps, Mitglieder des Kabinetts und der Ressorts. Hunderte von Personen drängten sich geduldig stundenlang um die Flieger, »m ihnen die Hand schütteln zu können. Um 1112 Uhr zogen sich dte Flieger vollkommen erschöz« ft zurück. Die Rückkehr -es Grasen Luckner nach Aalle. Halle, 3. Mai. Die Heimkehr des Grasen Luckner von seiner 13 monattgen Seereise in seine Heimatstadt Halle ge staltete sich zu einer geivaltigen nationalen Kundgebung. Graf Luckner traf gestern nachmittag 5,20 Uhr mit seiner Gemahlin auf dem Bahnhöfe ein. Hunderte von Personen brachten ihm ein herzliches „Heil!" entgegen. Vertreter vaterländischer Verbände bcgrülzten sodann den Grasen und seine Gemahlin. Vor dem Bahnhöfe hatte sich eine zahlreiche Menge ein- gefunden. Die vaterländischen Verbände waren mit ihre» Fahnen erschienen. Als der Graf erschien, ertönten brausen»« Heilrufc. Nach Abschreiten der Front setzte sich der Zug in Bewegung durch die Straßen der Stabt, die von einer dichten Menschenmenge umsänmt waren. Der Zug bewegte sich nach der Saalschlostbrauerel, wo zu Ehren des Grafen Luckner eine Wiedersehensfeier stattfand. Fiirik Mlow 7» g-hre a». Berlin, 3. Mai. Der ehemalige Reichskanzler Fürst v. Bülow vollendet am heutigen 3. Mai das 78. Lebensjahr. Er ist jüngst in Rom vom Rcichsfinanzministcr Dr. Köhler besucht worden und der Dr. Köhler nahestehende „Badische Beobachter" hat über den Verlauf dieses Besuches einen Be richt veröffentlicht, der zwar merken ließ, Sech Re JE Such am Fürsten v. Bülow nicht spnrlos vorsibergegangen sin», »er aber zugleich Hcrvorhob, «vie bewundernswert die geistige Frische und Gcdächtnisstärke des greisen Staatsmannes sei. Eine polnische Unverfrorenheil. Die Denkschrift an den preußischen Kultusminister. Kattowitz, 3. Mai. Die polnische Presse veröffentlicht den Wortlaut der Denkschrift, die dem preußischen Kultus, minister gelegentlich seines Besuches in Oberschlesien namens des Pvlcnbmidcs und des polnisch-katholischen Schulvereins überreicht wurde. In dieser Denkschrift wird ohne jeden Be weis behauptet, daß das polnische Minderheitenschulwesen im Keime vernichtet wurden sei, und der Minister wird gebeten, „gnädig erwägen zu «vollen": die aktive Teilnahme der MinderheUenlchrer an den Erscheinungen des Kulturlebens der polnischen Minderheit, die Errichtung polnischer Minder« heitsschuicu oder die Einführung des Minderhestsunterrichts nach den Willen der Eltern, die baldige Einführung des polnischen Neligioiisunterrtchts in allen (!> oberschlesischen Schulen und schließlich die Bereitstellung von Schullokalen zur Errichtung von Kindcrhcimcn in den Ortschaften mit ver- schiedensprachiger Bevölkerung. Diese Forderungen lausen auf nichts anderes als auf dis aintliche Förderung der polnischen Kulturpropaganda hinaus, deren politische Ziele sattsam bekannt sind. Die Forderung, daß das polnische Kulturleben durch Lehrer gefördert werden soll, ist durchaus abivcgig. Ein kulturelles Leben, das trvtz aller Propaganda des Polenbundes «nd des polnische» Vereins von der Bevölkerung abgclehnt wird, entspricht eben nicht dem Willen der Bevölkerung. Englischer Prokest in Washington. Gegen Ucbergrisfc der amerikanischen Prohibitionspolize!. London, 8. Mai. Die britische Regierung hat in Washington dagegen Protest erhoben, daß die Schiffe der amerikanischen Prohibitionspolizci außerhalb der amerikanischen Hohcits- gcivässcr britische Schiffe ausbringcn. Den Anlaß zu dem Protest gab nach mehreren Zwischenfällen ein Feuerkampf vor etwa einem Monat. Tie britische Regierung wird für den Fall, das, eine befriedigende Regelung nicht erzielt werden kan», möglicherweise non dem B»hama-Abkommen zurück- trctcn und amerikanischen Küstcnbootcn die Benutzung der Küstcngcwässer von Bahama als amerikanische Basis unter» sagen. Deutsche Sttse für Bulgarien! Die furchtbare Rot, die in den von dem Erdbeben zer störten Gebieten Bulgariens herrscht, soll dnrch dcntsche Hilfe gemildert werden. Es hat sich ein Komitee unter dem Namen „Dcntsche Bulgarenhilsc" gebildet, daS ge meinsam mit dem Roten Krcnz, dem Zentralansschnß sür Innere Mission und ähnlichen Verbänden zusammen arbeitet. In einem Ausruf, in dem das deutsche Volk znr schnellen Hilfe aufgefordert wird, heißt eS: „Bulgarien, unser Waffeugenoffc im Weltkrieg, ist von einem schweren Erdbeben betroffen worben. Deutschlands Ehrenpflicht ist eS, dem schon sowieso um seine Exiften- schwerringcndcn Lande in dessen Not beizustehe». Schnelle Hilfe tut not. Geldgaben werden dringend erbeten." Spenden nehmen an ans „Konto deutsche Erdbebeahtlfe" folgende Ranken: Bayrische Vereinsbank. Commerz, «n» Privatbank, Darmstädter und Rationalbank. Deutsche Bank, Direktion der Discontogesellschast, Dresdner Bank. Gebrüder Arnhold, Mitteldeutsche Kreditbank, BereinSbank e. G. m. b. H. Coburg «nb sämtliche Poftanftalten. Weitere Annahmestelle r werden bekanntgegebe». ,