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Weißbach, Dittersdorf, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdorf, Scharsenstein, Schlößchen Porschendort N-. LS0 198. Jahrgang LInterriGtung des Volkes Alle MWahM der MM««« mW« vm Verlraae« des Volkes getragen merde« Gewallige MWMBsiis im Berliner Sportpalast Berlin, 5. November. sDrahtmeldung). Der Berliner Gauleiter Reichsminister Dr. Goebbels eröffnete am Freitagabend mit einer gewaltigen Massen- Umdgebttng im überfüllten Sportpalast die Wintcrarbeit seines Gaues. Seine zweistündigen packenden Ausführun gen, die immer wieder von stürmischen Beifallskundgebun- gen unterbrochen wurden, versetzten die Massen der Par tei- und Volksgenossen, die den Sportpalast und auf dem Weiten Borplatt Kopf an Kopf besetzt hielten und füllten, Von Anfang bis zu Ende zurück in die Stimmung der Versammlungen der Kampfzeit. Die Rede brachte einen von hoher Warte gesehenen und wettgefaßten Ueberbl ick über die großen außen- und in- nenpolitischen Linien unserer Bolls- und Staatsführung. Schon im ersten Satz stürmische Zustimmung weckend, legte Dr. Goebbels unter Hinweis auf übereifrige und vorzeitige Mutmaßungen «Incr gewissen Auslandspresse über den Inhalt seiner Rede, die, wie er sagte, nur aus dem Kaffeesatz gewctssagt sein könnten, sarkastisch dar, daß es durchaus nicht das Ziel seiner Ausführungen sei, Sensationen «m üblichen Sinne zu bringen, Wie man derlei „Sensationen" überhaupt nicht vom National sozialistischen Staat erwarten könne, beruhe doch seine ge samte Politik von Anfang an aus einer planvollen, Sensa- Honen gar nicht znlasscnden überlegenen Stetigkeit. Alles, fvas sich ereigne, geschehe ln logischer Konsequenz unv ztcivcwutzler Verwirklichung des Parteiprogramms. Dr. Goebbels betonte, daß er nicht deshalb auf dieser Kundgebuug spreche, um mit Sensationen aufzuwarten, son dern weil er das Bedürfnis habe, sich in bestimmten Zeit- nbschniltcn erneut über alle drängenden Fragen mit dem Bolt anscinanderzusetzcn, das ja in Wirklichkeit der Auftraggeber der Regierung sei und daher ein Anrecht darauf besitze, über die Beweggründe der gefällten und der zu fällenden Entschei dungen unterrichtet zu werden. Der Führer und seine Mitarbeiter, die zwar nicht „von Gottes Gnaden" eingesetzt worden seien, Wohl aber sichtbarlich in Gottes Gnade arbeiteten, bezögen sich immer noch am lieb sten auf den kraftvollsten und lebendigsten Faktor der Macht- und Staatssormung, nämlich auf die Nation. Ihr Willens vollstrecker zu sein, sei das höchste Ziel der führenden Männer und dem Volk zu helfen und zu dienen ihre erste und vor nehmste Aufgabe. Selbstverständlich gebe eS gewisse Entscheidungen und Maßnahmen, die man nicht so ohne weiteres im Volk ver stehen könne, weil ihre Zielrichtung nicht vorzeitig erkennbar fei. Aber ihre Beweggründe müßten dem Volk klargcmacht werden, und das sei eine Aufgabe der Propaganda, die auch dafür zu sorgen habe, daß die noch nicht spruchreifen, im Werden begriffenen Maßnahmen vom Vertrauen des Volkes getragen würdrn. < „Die Ziele dcS Nationalsozialismus werden verwirklicht — Zug nm Zug und Stück um Stück, allerdings mit der dazugehörcndrn Ruhe. Denn alles Große wächst mit der Zeit!" Unsere GrunWe haben M M geändert „Wenn etwas richtig ist", betonte Dr. Goebbels, „dann Llcibt cs selbstverständlich immer dasselbe. Unsere Grundsätze sind die gleichen wie vor fünfzehn Jahren, und sclbstverständ- lich müssen wir heute in derselben Art darüber reden wie da mals. Das ist ja unser Lob und unsere Ehre, daß wir unö nicht geändert haben." tStürmischer laugnnhnltcnder Beifall.) Dieser Vorwurf gehe ja auch nicht vom Volk aus sondern nur von denjenigen Besserwissern, die gern sehen würden, daß die Regierung schweige, damit sie ungestört ihre unwahren Ge rüchte in die Welt setzen könnten „Das Volt will das Gefühl haben, es wird anständig regiert, »nd wenn sich ein Unrecht leigt wird es beseitig!" (Stürmische Zustimmung.) Als erstes der aktuellen Probleme behandelte der Minister den Vierjahresplan, der für unsere Innen- und Außenpolitik von gleichgroßer Be deutung sei. Der Vierjakresplan sei uns durch Versailles auf- gezwungen worden. Unter dem Jubel der Massen stellte Dr. Goebbels fest, daß der Führer versprochen habe, nach der Macht übernahme keinen Pfennig für Reparationen zu zahlen; dieses Versprechen habe er gehalten Die Lage, Vie er vorgesunden babc, sei eine außerordentlich schlimme gewesen. An dieser verzweifelten Lage hätten die Nationalsozialisten allerdings keine Schuld gehabt Aus ihr herauszulommen sei mit üblichen Mitteln nicht möglich gewesen. Hier sei der nationalsoziali- iuichen Negierung die deutsche Intelligenz, ein prachtvolles Arbeiter» unv Wissenschastler-Material und endlich der in ! Deutschland so reichlich vorhandene Rohstoff Kohle j zustatten gekommen. „Mit diesem zur Verfügung stehenden j Material galt es, wenigstens einen großen Teil dessen herzv- stellen. was uns fehlte; das ist die Aufgabe des Vierjahres- plancs." Menn nun das Ausland erkläre, daß dicS Autarkie sei, so müsse demgegenüber betont werden, daß die nationalsozia listische Negierung es für ihre erste Pflicht halte, Deutschland von der Willkür der Welt möglichst unabhängig zu machen. Dabet gehe das Bestreben dahin, nicht etwa Ersatzstoffe, sondern bessere als die natürlichen Stoffe z» schaffen. Mit EAz konnte der Minister erklären: „Wir sind auf dem besten Weg, uns auf einer Anzahl von lebenswichtigen Gebie ten von der Welt vollkommen unabhängig zu machen." Selbstverständlich seien die Arbeiten auf dem Gebiet des Vicrjahresplaues Kapitalanlagen notwendig, für den Bau von Fabriken, Arbcitcrkolonicn usw.,die bei unserer allgemei nen knappen Lage naturgemäß anderswo fehlten. Hier müsse der einzelne Opfer bringen, besonders durch Verzicht auf kleine Bequemlichkeiten des Alltages. Tenn nur so könne das große Ziel erreicht werden, daß unser Volk nicht mehr von der Hand in den Mund leben müsse. Wenn, wie der Minister freimütig zugestand, auf dem einen oder anderen Gebiet zuweilen noch ein Mangel vorhan den sei, dann (hier brauste von neuem langanhaltcnder Bei fall auf) kann ich aber versichern, daß der Zustand der nationalen Unfreiheit noch zu unserer Zeit nicht mehr vorhanden sein wird. In diesem Zusammenhang kam Reichsminister Dr. Goeb bels aus ein anderes wichtiges Problem zu sprechen, der Er nährung und des Raumes. „Wir sitzen auf engem Raum und können uns nicht ausdchnen; während es Na- I sionen in Europa gibt, die mit 13 Einwohnern auf das ' Quadratkilometer leben, müssen wir mit über 142 auf ein Quadratkilometer auskommcn. Eine weniger intelligente Nation müßte auf unserem Naum verhungern. Daß wir leben, verdanken wir nur dem deutschen Fleiß, der deutschen In telligenz und der deutschen Organisalionstunst." Um der Nation bei unserer Abhängigkeit von den N a t u r g e w a l t e u das tägliche Brot zu sichern, müsse eine planmäßige Lenkung erfolgen, auch deshalb schon, weil durch die Arbeit der Negierung viele Millionen Schaffende wieder im Arbeitsprozeß sichen, deren Verbrauch an Lebensmitteln erheblich Höher liegt als zur Zeit der Ar- bcitslosigkeit. Gewiß müsse zugegeben werden, daß ander« Völker mehr Mittel als das deutsche zur Verfügung haben, gleichzeitig sei aber auch offenkundig, daß sie weniger damit anzufangeu wüßten als wir mit unserer Kargheit. Sorgen hätten auch etwas Gutes: Sie machten den Menschen reicher und ließen ihn mit größerer Kraft, als es sonst der Fall sein könnte, auch ein schweres Schicksal ertragen; das gelte nicht nur für den einzelnen sondern auch für ganze Völker. Ein an Sorgen gewöhntes Volk werde viel eher Schwierig- leiten meistern können, als eine Nation, die der Reichtum schwach und trüge gemacht habe. Möge Deutschland auf diesem oder jenem Gebiet auch Sorgen haben — hungern brauche hier niemand. Nur sei cs selbstverständlich, daß sich ein jeder dem uns durch die Beengtheit unserer allgemeinen Lebcnsbasis ausgezwun- gencn nationalen Speisezettel anpasse. Besonders große Kraft gäben uns bei allen Sorgen jene herrlichen Schätze der deutschen Kultur, die nun auf ! allen Gebieten dem ganzen Volk zugänglich gemacht worden seien und in unbeschreiblicher Fülle Nahrung für Vie Seele brächten. Delikatessen für den Magen im Uebermah machten meist fett, dick und träge, diese aber verliehen echte Kraft, im wahrsten Sinn des Wortes Kraft durch Freude. Dr. Goebbels gab in diesem Zusammenhang einen Üeberblick über die ge waltigen Anstrengungen, die der nationalsozialistische Staat gemacht hat, um auch den letzten deutschen Arbeiter an die Schöpfungen und Segnungen der Kultur heranzuführen und ihm neuen Mui und neue Kraft für sein schweres Alltagswerk zu geben, denn die Negierung, selbst ein Stück de» Volkes, wolle ja nicht nur ihr Leid sondern auch ihre Freude allzeit mit dem Volk teilen. Für das Vertrauen, das sie genieße, könne es wohl kein schöneres Beispiel geben als die von wunderbarem Kameradschaftsgeist zeugende, ständig wachsende Bereitschaft zur Spende für das Winterhilsswerk. „Freut Euch des Lebens!" „Wir haben immer Optimismus gepredigt, erklärte der Minister unter dem Beifall der Zuhörer, und es entspringt durchaus dem Geist unserer Bewegung, wenn wir die Lehre verbreiten: „Freut Euch des Lcbcus!" Das könne man nicht etwa als Oberflächlichkeit bezeichnen. Tie Schwierigkeiten des Lebens übersähe der Nationalsozialismus keineswegs, aber wer sich mit Sorgen, Last und Acrgcr abgcmüht habe, dürfe und müsse sich auch eiumal der Freude hingcben, einer Frende, an der das ganze Volk teilnehmen solle. Es sei nur allzu erklärlich, daß gewisse klerikale Kreise es nicht gerne sähen, wenn eine gesunde Lebensfreude das Volk erfüllt. Die ses Pharasäenum wirke in unserer Zeit nur lächerlich, vor allem, wenn mau einmal hinter die Kulissen schaue und in Klöstern und Priesterkreiscn die abscheulichsten Sittenprozesse abrollen sehe. „Tas sind keine Sincnrichler", ries Dr. Goeb bels unter Bezugnahme aus diese Ereignisse diesen Kreisen zu. „Sie haben das Recht, Moral zu predi gen, verloren." Unter langanhaltender, sich immer er neuernder Zustimmung bezeichnete es Dr. Goebbels als eine Dreistigkeit, wenn diese Kreise in ihrer ohnmächtigen Wut sich sogar an das Ausland als Helfershelfer wenden. Sie sollten lieber Gott mit Werken statt mit Worten dienen; wenn ii« nicht wüßten, wie sie das inn sollten, erklärte der Mlniucr unter stürmischer Heiterkeit, dann fänden sie im Winterhilss werk und in der NSV. Gelegenheit genug dazu. Hieraus wandte sich der Minister an diejenigen, die sich über angeblichen Mangel an „Freiheit" beklagen. Es sei doch kein zu großes Opfer für diese Freiheit, wenn heute Juden und Iudcngcnossen nicht mehr ihre höchst unmaßgeblich« Meinung sagen könnten. Aber auch jetzt sei Freimütigkeit ge statte«: Jeder, der arbeite uud Verantwortung trage, durf, seine Meinung sagen, aber an der richtigen Stelle, dort nämlich, wo dadurch Nutzen gestiftet werde. „Für Biertischstralcgcn und Blaustrümpfe weiblichen und männlichen Geschlechtes allerdings ist im neuen Deutschland kein Platz mehr." LiMEe Kritilasterei Der Minister schrieb besonders den ausländischen „Kri tikern" rin Wort ins Gedächtnis: „Vor allem müssen wir nnS jede Einmischung in deutsche innere Angelegenheiten vom Ausland her verbitten. Wir sind eine soldatische Nation ge worden, wir halten Disziplin (stürmische Beifallskundgebun gen) und deshalb können wir diejenigen, die lediglich herum schwadronieren, aber nichts leisten, nur dem öffentlichen Ge lächter prcksgrben." Achse Rom—Berlin unzerstörbar Dr. Goebbels kaiy auf unser Freundschaftsverhältnis zu Italien zu sprechen. In vorbildlicher Weise werde hier ein« nationale Zusammenarbeit mit Italien betrieben. Gegenüber dem allgemeinen Unfrieden in Europa müss« festgestellt werden, daß die Achse Berlin—Rom trotz aller Minierversuche seitens mißgünstiger Kreise des Auslandes nicht zerstört werden könne. Denn, so erklärte der Minister unter stürmischer Zustimmung, „die Führer der beiden Länder reden nicht nur von den Problemen, sondern sie versuchen, sie zu lösen. Sie haben ihre beiden Völker einheitlich erzogen, so daß zwischen ihnen keine Differenzen entstehen können. Diesen kraft vollen Block hat Europa nötig. Wir alle sind glücklich, daß zwei besonnene Männer darüber wache», daß Europa als wertvollstes Kulturland der Erde nicht einerseits durch die Tücke des Bolschewismus und ande rerseits durch die Instinktlosigkeit des Liberalis mus in die schwerste Gefahr geführt wird. Deshalb — und wieder erhoben sich minutenlange Beifallskundgebungen — muh die Welt cinschcn, daß es bestimmte Probleme gibt, di« gelöst werden müssen. Sie muß einsehen, daß der im Sommer 1S1S uns abgepreßte sogenannte Fricdcnsvcrtrag hinfällig ist mit allen Konsequenzen und daß der Führer nicht nur Deutschland sondern Europa einen Dienst erwiesen hat, wenn er dieses Dik tat hinfällig gemacht hat. Denn auch die deutsche Nation hat wie jede andere Großmacht ein Recht aus Leben, Freiheit und Ehre." Bor dem BoWewismus vewayrt Mit Stolz konnte Tr. Goebbels in die Erinnerung zurück- rufen, daß der Nationalsozialismus Deutschland vor dem Schicksal des Bolschewismus bewahrt habe. ES sei wohl di« größte historische Ta« deS Führers gewesen, daß er dein den«- schen Volk das komnttmistische Elend ersparte. Nach besten Kräften müsse sich auch Europa dagegen zur Wehr setzen. Die Welt solle wissen, daß diese Ideologie der Steppe in Deutsch- land nicht geduldet werde. Wem« auch setz« immer wieder Gedanken aus den frü heren Fahren des Kampscs in Kundgebungen und Ncdeiz hervorgekehrt würden, so deshalb, weil nach wie vor, heute Ivie damals, die Panci Vic icbcudige Oucllc unseres Wirkens sci. Nie sei die Arbeit der Bewcaung so notwendig gcwe- Em umuiHer BottsWrer Zum Abschluß seiner Rede gedachte Dr. Goebbels in zu Herzen gehenden, immer wievcr von stürmischem Beifall un terbrochenen Worin« des Führers und seiner sorgenden Ar beit im Tiens« an der Natton. „Bis zum lcmcn Mann", so sagte er, „halten wir «in- vcrbrüchlim zusammen uud sind dabei von dem tiefen GlückS- gnühl durchdrungen, daß zum erstenmal an der Spitze un serer Nnlion ein wirllichcr Volksführer steht, ein Mann, in dem sich wie noch in keinem anderen die Führungsiusttukl« unseres Volles verkörpern. Ihm zu dienen ist nnS ««ich« ein« Pflichl". so crkläric Tr. Goebbels mtter tosendem Beifall, souvcrn eine Herzenssache. Er ist für nnS die reinste Verkör perung unseres BvIks«umS! Tcshalb ist Vie deutsche Natton hcuir so ruhig, weil sic sich !u seiner Hand sicher geborgen weiß. Sein Witte lebt iu uns allen nnd ob jeder ihn sicht oder nicht, wir wiffcu: Ter Führer wach«! Er hat lins wiedr» freudig gehorchen uud dienen gclehri, er hat nnscrcm Leben wied»> einen Inhalt gegeben. Sein Wille beherrscht nnS, scia« Tal : in nnS uud wird von unö mitgestaltet. DaS. was wir I chcr ofl gesagt haben, wnS so ofi au die Slirnsciic» dcS Sporipalnstcs geschrieben stand, ist heule Rus und Beo sprechen des ganzen Volkes geworden. „Führer befiehl, wir folgen!" Der Sportpalast erdröhnte u»ter dem Beifallssturm, de» bei diesen Schlußworten alisbrmü. Wieder einmal hatte Dr. Gscbbcls Icincn Berliner» aus dem Hcrzc» gesprochen und ihnen neue Krast zu neuer Arbeit gegeben.