Volltext Seite (XML)
Frankenberger Tageblatt Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg, sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. - Druck und Verlag von C. G. Rotzberg, Frankenberg i. Sa. Z 208 Dienstag de« 7. September 1820 «achmittagS 7S. Jahrgang Brennstoff-Bersorgu«« «„ Kohl« per Zentner IS Mv» bet Lmmn«: vrttatt» per Zentner IS Mark bei Teich»«,«; Nrbvnßftik« per Zentner II Mark auf Mark, 14 ie 1'/, Zentner »et ve-m«: Wtebkohi, per Zentner 6.80 Mark. »b,ava an Sau,Haltung«« bi» S Zeit«« und an wewrrbetretbenve inllustv Lau,haltun, bis ir Z«t«« bei Ladwig. Di« vtwMistofs, ilnd bi» 11- Septamber 1220 abgubolm, audernfall, Mark« 14, IS u. IS verWt. Aöre«»uua»tag der LLudler: IS. «ept«rb« 1S2S. Srankenverg, dm 6. Septem»« 192V. Ortekohlmstella d« Stadtrat«. Gemeinde-Verbands-Sparkaffe Niederwies» Zweigstelle BrannSdarf geöffnet jede« Mittwoch «achmittagS do« 3—5 Uhr In da» Güterrechtsregtkler ikt beute elngetraaen worden, daß dl» Verwaltung und Nutzniebuna d« Ingenieur« Friedrich Fra«, Weist in Anerewald» an dem vermögen sein« Edelrau Magdalena Weitz geb. Alaska dalelbst durch Ehevertrag vom 21. Auguv 1920 au» geschlossen worden «st. Amtraericht Frmtkmbera, den so. AuguftiS20. ^.-Leg. 232/26. ZKrttt «e Verve« e zu schaffen, datz deutschen Zahlung Moch, . 12,28 . 6,32'/, . 14,18 , 10,lO . 817,80 . 122,28 . ll,S9 , S.lS ' »Za Franken Gulden Kronen Kronen Kronen Kronen I Der Auswärtige Ausschuß des Reichstages hat die Reichs- regierung ersucht, ihm eine Zusammenstellung der einwandfrei 123.40 89.20 88.80 88,80 117,80 V7S0 Moch, , I.-1. U 12,18 6,30 14,18 10,08 528,80 121,7ö ve»er 2wircde»1«II i» ktt»N Srftuck, 6. 9 Am Freitag tv auf dem bkvam Gütrrbabn- bof einer d» »ach dem Frted«n»vatraa durchrulassendm Nach schub,üg, für die franiöstschen Trupp«, m vbaschlefien iPolouia- lüg») augedalten und vou »er Ko»trollko«mtlston d« Lisen bahua durchsuch» worden. Die Kommission sand in ewem d« Wag«, größ«« Mengen so» EewebrmunUto«. DaroushM ist der Waaen au»o»setzt ward«,. D«r übrig» Zug wurde sabrplonmLtztg weitergeleltrt. Zwischen der KontroMommisston und »er Eisenbayn- dtrektto« wurde «un wegen der Weiterbeförderung de» Muni- tto»»-Tra»»porte» verbandest. I«,wischen babin aber Arbeiter de» Güterbabnhofe» den Wag«, entladen und die Munition au ei«« adlest» gelegenen Orte in Brand gesteckt. Wie «ir von »ulaudtaer Seite daru «kabren, widerspricht da» Borgeben der Koutrollkommisfion völlig den Belimmangen. Die verutchtung der Munition ist gäurlich ungesetzlich und durch nicht» gerechtfertigt. E» find Ermittelungen über d« Täter im Gauge. Such ist «u befürchten, datz stch au» diesen Vorsällm neu« Verwickelung«« mit der Entente ergeb« können. Vie Srmigtmmg list vrerl»« V« Lutschnldigungedisuch vr. Simm» und Seu»«»« Der durch den Breelauer Zwischenfall drobende Ko»M bat seine Erledigung grfunden, die Differenzen können al» bei- gelegt betrachtet werden. Ls ist «ach langen Verbandlungen gelungen, die Franzosen zur Abkehr von den beiden empörend sten Forderungen zu bewegen. Sm Sonntag mittag luchten der Reichiminiller de» Neustem Dr. Simou» und der preußisch« Minister de» Imrem Severing den französtsch«, Botschaft« Laurent auf. Minister Simon» «störte, die deutsche Regtaung bege benselden Wunsch, den die fran,ösische Regioung m ihr« Note oom 30. August Ausdruck gegeben habe, nämlich, datz mau in etuer Atmosphäre d« Beruhigung und freundlichen Zu- lammenarbeit zu lrben wünsche. Die deutsche Regtaung miß- billige auf da» Entschiedenste diese Vorkommnisse, di« wie dw Vorgänge in Breslau durch gewisse Umstände und Ereignisse allärt, ab« nicht gerechtlattgt werden können. Di« deutsch« Regierung bedauere alle Zwischenfälle, deren Opla framöftsLe Vertreter oder Staatsangehörige geworden find, und wird di« in da Note vom SO. v. M. geiorderten Genugiuungen gewähren. Botschaft« Laurent nahm diele Erklärungen zur Kenntnis und gab da Hoffnung Ausdruck, datz stch ähnliche Zwischen fäll« nicht «tedvholen und datz die Beitebungen Deutschland» und Frankreich» sich von uun an im Geiste friedlich« Zusammen arbeit gestalten werden, d« für die wtrtschaltliche Wiederaus- richtung und da» Gedeihen beider Teile lo nötig ist. 2u ein« besonderen Bekanntmachung «mahnt di« Reich»- regierung die Reich,wehrtruppe, die bet Wiedereröffnung de» frauiösilLen Korrluiats die Ldrenbezeuaung zu «weisen hat, stch nicht IU Unvorsichtigkeiten htnreisten lätzt. Di« Regierung ver- lätzt stch auf den Gehorsam und das Pflichtbewusttlein der Truppe, die berufen sei« wird, ihrem Eide gemäß di« Weisungen da Reataung auerulübren. Sie rechnet bei allen Angehörigen da Wehrmacht auf Berftändut» kür die schwierige Lage, in der wir un» befinden. Pflicht da Bevölkerung wird es sein, da Truppe die Ersüllung ein« Aufgabe, die ste mit Selbstverleug nung aut stch nimmt, «ach Kräften zu «leichtern. Zürich . . Amftadam . Kopenhagen Stockholm . Wien . . . Prag . . , London . , N-w'Bork WßH , , ver Aen aer Mail im K«l«äe »ür 1V0 Mark wurde« aaahU r Sende Fälle gusammmestellt, deren Ergänzung Vorbehalten bleW. i s : 's . i s s ! I 's'' ! s I Die deutsche Regierung ist es dem deutschen Volke schuldig, Klarheit über den tatsächlichen Sachverhalt herbekzusuhren Md das ihrige zu tun, damit Abhilfe eintritt. Nach den Ab machungen von Paris ist sie nicht in der Lage, durch ihre eigenen Organe in dem von der Interalliierten Kommission verwalteten Gebiete Feststellungen vornehmen zu lassen. Durch private Beauftragte kann dies nicht geschehen. Würden aber die Erhebungen der Interalliierten Kommission überlassen blejben, so wär« mit Sicherheit anzunehmen, datz das Er gebnis von der erregten Bevölkerung nicht als unparteiisch anerkannt wird. ! s ; ! > ! ! : > . i Der erstrebte Zweck wird nur zu erreichen sein, wenn An« an den Vorgängen in Oberschlesien unbeteiligte Stell« die Aufgabe übernimmt. ! ! f > !, !' ' > Die Deutsche Regierung beehrt sich daher, vorzuschlagen, ehre von Deutschland, Polen und alliierten Hauptmächten zu wählende Kommission aus Angehörigen solcher Staaten, die nicht zu den SignaturmLchten des Vertrages von Ver sailles gehören, mit der Feststellung des Sachverhalts zu be trauen. Sie hofft, datz die Tätigkeit einer solchen Kommission auch dazu beitragen wird, in Oberschlesien die Voraus- setzunge» zu schaffen, unter denen allein «ine denk Sinn und dem Wortlaut der Verträge entsprechende Abstimmung er- folgen kann." ! , . peigenoe wrreguna vemächtlgl, vw eure «rmo,pyare ver -üe. Auch Me zweitgrößte Partei Italiens, die „Pypi ruhigung und Arbeit nicht auskommen lätzt, vielmehr zu I katholische Bolkspartci, steht in wirtschaftlicher Hinsicht sehr Mwaltsamen Gegenmatzwgeln auftetzt» Au» der Fülle der I wejt link», und ist in vielen Teilen den Ideen, die di« fetzig« Hw VprljqMdM Meldungen sind einig* besond«» fchwvMe- f Bewegung st» Atälfm v-rbwjw, nicht aohdld. s s I ! ! ! oenrSgew»- ä« Mtzlw«p»rttt rScbt. Wegtgelavgener sw iMswl »r«»«u, 3. 9. Wie wir hören, befinden sich tmm« noch sächsische Staatsangehörige al» Kriegsgefangene in Rußland. Die Zahl d« von dort noch nicht zurückgemeldeten Militärpersonen schwank »wischen 980 und 1000. Einige dürften schon zurückaekehrt sein, doch haben sie stch noch nicht bet den »uftändigen Stellen gemeldet. Ein Teil d« Gefangenen befindet stch im europäischen, d« andere im astatischen Rußland. Eine gennau« Feststelluna ist ab« unmöglich. Eine systematische Rückbeförderung bat sich bi»h« trotz d« Bemühungen der beiden Kommissionen in Moskau und Wladiwostok nicht «reichen lasten, besonder» deswegen, weil e» in Rußland ein« Menge du verlchiedenften Lag« gibt, die vollständig nach eigenem Gutdünken vmabren. So werde» in einigen Departement» Angehörige gebildet» Berufe, in anderen Osfiziere, noch in anderen Arbeit« wie z. B. in Tomsk, f«n« Handwerk«, kurz tmm« gerade de» Berufe» zurückgehalten, a» denen dort besonder« Mangel herrscht. Manche Gefangen« haben stch auch in Rußland anaesiedelt. Genaue Nachrichten find nicht zu «halten, da di« Auf«nthalt»ort« ftäudtg wechseln. ' Reichsminister des Auswärtigen Dr. Simons hüt erklärt, « wisse noch nicht, ob di« für Genf in Aussicht genommene Konferenz zur Festsetzung der Höhe der deutschen Kriegsent schädigung wirklich stattfinden würde, aber es solle recht zeitig dafür gesorgt werden, eine Sachlage zu schaffen, datz bei der Entscheidung über den Betrag der beutst 7 lein« Unterschrift geleistet werde, die uns Unmögliches zu- Mute. Eigentlich brauchen wir auf solche Zumutungen gar nicht bis zu diesen finanziellen Besprechungen zu warten, denn auch die Forderung fllr den Zwischenfall von Breslau list schon «ine Unmöglichkeit. Und solch« Ansprüche haben Mir'schon gehabt sm Anschluß an den Waffenstillstand, ferner hi Versailles bei der Unterzeichnung des Ratifizierungspro tokolls und in Spa. Unterzeichnet haben Mir, aber die Fol- gqn der verlangten Zumutungen blieben nicht aus. Alle Schwierigkeiten, die neue Weiterungen nach sich zogen, schreiben sich daher. Uns soll die Valle nicht ins Blut laufen, aber, datz das geschieht, ist nur Menschlich. ! l l i Dor zeder Unterschrift hketz es, Mas wir nicht erfilllen können, wird nicht gut geheißen. Und dann wurde doch unterzeichnet, weil sich «in« im Augenblick plausible Erklärung oder eine Me Hoffnung fand. Zn Wahrheit ist aber die Unterschrift geleistet worden, weil unsere Nerven versagten und weil die verantwortlichen Stellen die Verantwortung vor dem Volke scheuten. Auch der Bevölkerung fehlten die Nerven rM rechten Augenblick. Wäre sie Mit starken Demonstrationen ausgetreten, so hätte die Unterschrift verweigert werden müssen, , und die Entente würde sich doch wohl besonnen haben, sich I feststellbaren Tatsachen über Oberschlesim zu übermitteln. In vor den Wagen der französischen Pläne zu spannen. Senator I Erledigung dieses Ersuchens werden drei Weißbücher zusaMmen- Tardieu in Paris, der zweite französische Bevollmächtigte I gestellt. , ! I . ! > > i , - ! i ! bei der Friedenskonferenz, hat ja bekanntlich erklärt, die En- I —— tente-Regierungen hätten sich selbst gewundert, datz Deutsch- I »and den Frkedensvertrog habe am 28. Juni 1919 unters- I VHs d-q -b-, n-d« mn«, -°,n Dwvm», dis iMohlzek, di« uns bti der Festsetzung der Kriegsentschädi- - gung auf den Tisch gestellt wird, unverdaulich ist. ZuM I Aal-en vollgichen sich seit einig« Zett höchst be- Vbarbeiten von unerschwinglichen Summen fehlen uns die I merkenswerte Meig^iisse. D,e Bewegung der radikalen Ar- Kräfte, zum Bezahlen haben wjr kein Geld. Sollen wir I besterschast, die m Mailand mit der gewaltsamen Besetzung «twa wie ein Manifestant mit einem schäbigen Rock und I Ehrer« grotz«F<chr.ken begann, nimmt immer weiteren Mit ein« Bleikugel M der Westentasche umherlaufen, weil I Umfang an. Ende der Woche waren in ganz Italien all« wjr fürchten müssen, die Wiedergutmachungskommission in I grütz«en Fabriken der^Metallmdustrie m der Hand der Ar- Paris niMmt uns einen guten Rock weg und zieht uns die I Jy emigen Städten kam es hlerbet zu blutigen Zu- Ahr als Pfqndobjett aus der Tasche? Das ist nichts. Mi- l smnmeilstotzen, im allgememen vollzog sich die Besetzung aber stister Simons hofft auf «in« Einigung. Dies« wünschen wir I Zwischenfall. Die Regierung niMmt eine auffallend ganz gewiß alle. Aber erhalten werden wir sie ganz gewiß I gewaßigte Haltung «m. Sie hat nirgends gewaltsam einge- «st dann, wenn wjr bei "dem Versuche, uns höchste Ver- I 85'!^' Genua wurden sogar PollzeibeaMt«, die dre pflichtmigen aufzuerlegen, starke Nerven behalten. Die fran- I Arbeiter an ihrem Vorhaben hmdern wollten und zur Waffe Eche Regierung hat ihrem Volk« hohe SteueverkichMrungs- verhaftet und «st die Drohnng eines a lgemeinen Hoffnungen gemacht, dje von unserer Zahlungsfähigkeit und I P^v's^streiks erwirkte rhre Freilassung. Der Arbeitsmittel Zahlungswilltgkeit ausgmgen. Sie wird davon nicht ab- I Erwla tritt als Vermittler zwischen Arbeitern und In- gehen, bevor sie sich nicht überzeugt hat, datz die Mühe, I dustMlen auf- i „ uns mache zu machen, nutzlos ist, weil wir nichts haben. I - Den Metallarbeitern folgen die anderen Arbeiter nach. nkMs Nerven dn« k-, aebt d-1-i I grotze und gut organisierte sozialistisch« Landarbeiter- E N«Ln wie -i^^^^ebö^äm^ ^d «klärte seine Solidarität 'mit den 'Metallarbeitern. k?- soN, oder noch Versuche M ein« Verständigung durch kom^n. Mks Ww wir kür die I Dermittlung d« Regierung gemacht werden sollen. Ein Be- '"einen I Muß wurde noch 'nicht gefaßt. In verschiedenen Städten -v!in I siud die Arbeiter von sich, aus zur Verjagung der Besitz« Tagen m,M . nohänen. Dke Fran- I geschritten, obgleich ihre Fabriken nicht der Metallindustrie ^mael angehören. So in Mailand die Arbeiter einer Glasfabrik .L'iL" """7 7' ^'7 o„L.,"L L KZ " ' ' -- I Festungen ausgebaut, die mit Drahtverhauen abgesperrt und ... .. »Mit Maschinengewehren bespickt sind, über ihnen weht die IIül > rote Flagge. So haben in Turin die Arbeiter der mehr als , I 20000 Arbeiter beschäftigenden Autoinobilfabrik Fiat die Fa- Deutschland fordert «iire neutral« UnttrsuchtMgs-KoMmtsston. I in Verteidigungszustand gesetzt, und zwar mit Schützen- i Dje Vergewaltigung und Not Oberschlesiens nimmt immer I grüben, Wolfsgruben, Drahtverhauen, Maschinengewehren und stoch kein Ende, jm Gegenteil, der Zustand in dem Ab-' I sogar zwei Tanks, lleberdies seien sie mit Herstellung von fiinnnungsgebjet verschlimmert sich von Tag zu Tag. Nach- I BoMben beschäftigt. j ! ! dem ihre beiden letzttn Noten vom 21. und 25. August, di« I , Allen diesen Tatsachm gegenüber verhält sich die R«. Mr Proteste onAielten, ungehört o«haltt waren, macht die I g^rung völlig neutral. Man zerbricht sich den Kopf darüber, Retchsvegierung M emer neuen Note, die s« an d» Friedens. Giolitti damit bezweckt. Auf jeden Fall ist die Lage den Regierungen m das Land sehr ernst, die bürgerlich« Presse sieht bereits Paris, London, Rom, WarschM und dem Vatikan Kenntnis Revolution nahen. Ünd vielleicht nicht mit Unrecht sind hat posittoe Vorschlag« d,e die Entents zu einer diese Vorfälle doch ziemlich untrügliche Anzeichen. Weit« muß ktellungnahE zwingen müssen. Die Note lautet: . l I in Re.hnung gezogen werde», daß die italienischen Sozialisten ! „Dje Nachrichten über Gewalttaten gegen Deutsche in I sehr radikal sind und stark mit Sowjetrußland liebäugeln, Oberschlesien mehren sich. Der deutschen Bevölkerung im AL- I ihre g« mäh Wen Führer stehen ungefähr auf dem Stand- ftjmmungsgebict wie im übrigen Reich hat sich infolgedessen I punkt, d«n bej uns der rechte Flügel der U. S. P. «iimiMmt. steigende Erregung bemächtigt, die ein« Atmosphäre der Be- 1 Auch die zweitgrößte Partei Italiens, die „Pypolari", dje Arbeit nicht auskommen läßt, vielmehr zu I katholisch« Volkspartej, steht in wirtschaftlicher Hinsicht sehr