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54. Jahrgang. 25«. v,1»s»«e»iihr »!,r»Mrl Nir «r»«> »«n d-, U-U» «>»«- n!»I>g«rguN«au»->c»» «o»!,. UN« Nm»"-«» mir einmal! Ä.bO rilk, >m<b»u»i«irr>»eL»m- ui^xnir« Süd Nt. »», „»maliger gu- Neluug durch di» Poll «M.«ad"epel>el!ge>d,. rie den Leiern u°» Nreaden u Umgebung „u rag« vorher zu- g-UeUI-n Äbcud Lut gäbe» erballcn die aus- wacugru ü,e,,«her Mil der Margen - Äuagav« luiaumie» iugcsleUl. Nachdruck mir Mil deut licher Quelle,>a»gad« („Irerd. Nochr", ,u W,g. — Uuverlanglc Vauuikripl» weiden «ich, ausbewahrl. Freitag, I«. Septemver IM«. KegvLrrrHeL 185G Druck und Derlag von LiepsiH §c Rcichurdt in Dresden ^ für feinsckmecke,' ^ l.o6cc»< L c° Tclegramm Adrche Rackrichtrn Dresden. Femsprecher: 1l » -OM « tiliOl. /wne/ser/- ^/looo/sc/s 5/>oco/acks ^/>«e /s/e/ L'/kooo/si/s I Lscso !-» /tz. Sor- ^.«o ^ SsLrs^/- „e tspdsck S. Su. 5 ^s ^ Niijeigen-Tarif diHUKAeir dio u^chni. - Dl,r. ^oittltaa-» mir '»'alieuliraftr :<» von N > ,,l 1^,:. r.e ,»a. »i Li'.bern L» P, , öamitirn Uaä'ncliteu v" Drrsdru .11'!' ; »tnitigkii nuf iilr ^livat^itk ^kjle »0D-.. oi,' -,,v« n. Tr,ii>ite(iO fls. — >»« Nrinmioiii miltz Sonn - ötirrtaqcu. drc ki!,,vuuiij< Gi luo- 4-ile ."ufPlioa:. leite ^O P, . 7>tmulieu- '.iiatluid'le,, a. IroSoc-r '.InSlvctttit.ie .'ittstioae mir gegen Kvlaueb''» Zahlung. — ^edcs teghlatt koste: 10 '^. H n n p t g e s ch ä s t s st e l l e: Mnrir»,trank:tK 10. Illlm. Klimm««»«'«» rüv »II»' u«»ti I« I,«. kiiektungoa, Ossdeutal, 8eI>Iöuekk>, g'rsnLpcirliiiüiitol oll!, oll!. Reintiar61 I^eupoU, (Fummiwarenladrik I « I« §»!>«»« » I« »- T., HT>1Eto« ^»ti^ut^», 2«». Keven Sbieii IV!li>iljlle>'licli. ^ur ilt, l>>tuc>»"tL imck LLoii««,» ^ ier, ,Ior Säbne ,.Kich'1i»i-m-LaIini»a8trr". LölliZI. llolspotdeLe, vresäen-^., vsoreentor. llllnclis l'isnilivL sin» V,»I «N^ti« I». Nabel gebe PI« i>«>H »I tllft. 1»n» I'iiuni»»« Ii« >» VollalLuälsv Kvj8e-Lusrü8tull§ell liekvrt als 4!tlllSrdt ^ ksid8U8 Lperislitst LTvnIvL >» Ullü krsAkr 8tr. 30. A<rr7 erNge ^ofev. Voraussichtliche Witterung: Warm, vorwiegend Heiler. Der Kaiser wird am 27. Oktober zu dreitägigem Besuch ill B r ii s s e l eruiartet. Tie deutsche Aeichoregierung soll die Einberusung llner dent s ch e n C h v l e r a k v n f c r e » z in ernste Er wägung gezogen liaben. Bei der R e i ch o t a g s c r s a t; w a t, t im Kreise Urauk- suri-Vebus ha« «tick mahl zwischen Winter svcrciuigtc r'ilt.i und s^aber sLoz.j zu erfnlgcn. >s m Kvnigl. L ch a n s v i e l l> a u S fand gestern -liiiino vieraktige Komödie „ T e r verl o r e n e Bote r " eine deisällige Anfnalime. Es bestätigt sich, dast ^ s iv o l s t i al s B otsä, astc r nach London gebt, iväbrend der gegenwärtige Vertreter :>1>!glands dortselbsl i^iras v. Vlentendorsf als Vot- jchasler n a ch V erlin gebt. Tie türkische Regierung betrachtet den Husanimen- tritt der gt a t i o n li l r> e r s a ui in l u n g im Patri archat als Widerstand gegen die Ltaatsgewalt. Vas kMignungsproblem. 7lbgcschcn von Ausnalimezuständcn. die sich ergeben, mcnn dustere t'äesabren oder schwere innere Krnen den 'Bestand des Staates bedrvben. und die dann die An wendung austergeinöbiilicher Mastregel» erheischen, bc geguel man cs in der t^esebgebungsgeschichte nicht allzu- inmsig, dast ein vleseb mebrere Babre l>indnrch sozusagen brach liegt und die Wirkungen, sür die es geichassen, nicht ausübt. Tos ist der Ball bei dem im preustiichen Landtage nach schweren Kämpsen verabschiedeten tbeieste, das der brcustischcn Regierung das Recht zucrkcnnt. in Verfolg ihrer ostmärkischen Ansiedlnngspvlitik das Mittel der Enteignung, selbstverständlich unter voller Entschädi gung des Besitzers ans Eirund amtlicher Wertsesistellnng, in An me »du n,/zu bringen, die vrattische Anwendung dieses Aechtes aber von einem gegebenensalls einznbolenden Ve- 'chlust deS LtaatsministeriumS abhängig macht. Ticser Vorbehalt charakterisiert das niese» als eine austervrdent- tiche Mastregel. Ein Warnnngszeichen sollte das «Seiest iein, gewissermasten ein avis an 1,'>g<w>-, dast die vrcustischc Aegicrung unbengsam und unbeirrt das einmal gesteckte .siel ihrer Polenvolitik ucrsolgen und auch den ltartnäüig- nen Widerstand, der der Ansiedlnngskvmmission entgegcn- geiestt würde, zu brechen wissen werde. Tatsächlich hat das Gesetz zunächst, auch ohne dast es zur Anwendung gelangte, Len gedachten Zweck ersüllt, namentlich auch bewirkt, dast der tMtermarkt im Osten der Monarchie, der durch den zunehmenden Wettbewerb zwischen der vrcustischen An- nedlnugskommission und de» polnischen ?anderwerbs- und AnstejlnngS-Eiesellschaften geradezu revolutioniert war, allmählich zu normalen Z,»ständen znrnckkehrte. Bin Lause der Zai'rc haben die Meinungen über den ideellen und moralischen Werk deS gesetzlich verliehenen Enteignnngsrcchtcs sich gewandelt. .Bat sich bei de» pol nischen «Interessentenkreisen, ans die es unter Umstünden Anwendung finden sollte, mehr und mehr ein Licherheits- gcsübl eingestellt, so habe» sich aus deutscher Leite Zwciscl geregt, ob die prenstische Regierung noch heute mit der selben Energie und Entschlossenheit hinter dem Gesetze stehe, die ihrerseits während der parlamentarischen Be handlung des Gesetzes betätigt wurden. Derartige Zweifel und sicherlich nicht statthast. Innerhalb des vrenstische» LiaatsministeriumS haben sich allerdings inzwischen cin, ichncidende Aendcrungcn vollzogen. Die beiden LtaatS- männcr, die recht eigentlich als die Träger und Verwalter des von Bismarck überkommenen Erbes der Ostmarten politik, ja, nach dem Verlaus der vorhcrgcgangcnen ichwächlichen und schädlichen sogenannten Versal,niings- ara. als ihre Erneuerer gelten dursten, stehen nicht mehr „us ihrem Platze. Bürst Bülow ist durch Herrn von Vcthmann-Hvllwcg, Brhr. von Rheinbaben durch Herrn von Lenste ersetzt. Auch die »och übrigen beide» Ressorts, die der Ostmarkenfrage besonders nahcstehe», das Ministerium des Znncrn und das Landivirtschastsministerium, sind in anderen Händen. Die neuen Inhaber der letztgenannten Ministerien haben, abgesehen von einer allgemeinen und unverbindlichen Bemerkung Herr» von Lchorlemers, noch nicht zu den Ausgaben und Probleme» ans dem Gebiete der Polenpolitik Stellung genommen. Das wird sicherlich bei dem erste» sich bietenden Anlast, sei cs im Ltaaisministcrinm, sei es in der nächsten im Januar Ml ^ beginnenden Lnndtagsscssion, geschehe», wobei de» neuen Minister» die persönlichen Eindrücke, die sie ans ihren Besichtigungsreiscii durch das Ansicdlnngsgebiel empfangen habe», zu statten kommen dursten. Was Herrn von B e t h m a » n - §> o l l w c g angeht, der als Minister des «Innern bereits im Kampfe gegen das Pvlcntnm ge standen hat, der als Staatssekretär des «inner» im Reiche den Sprachenparagraphen inr Rrichsvercinsgcsetz und da inil eine im wohlverstandenen und dringenden «sntcresse des Deutschtums gelegene Unterbindung der grvstpolni- schen Agitation durchgesetzt hat, so weist man positiv, wessen man sich von ihm z» versehen hat, auch wenn er nicht dura, wiederholte Kundgebungen — ». a. sehr eindrucksvoll und bestimmt am Tage der polnischen Dcmonstrativnsseier zum Gedächtnis der Schlacht von Tannenbcrg — zu er kennen gegeben Hütte, dast er mit der zum Schutze des Dontschtums gebotenen Abwchrpolitil in den von dem gröstten deutsche» Staatsmann gewiesenen Bahnen bleiben ».'erde. Es wäre nicht nur eine unverständliche Er schwerung seiner Amtsgeschäste, es wäre eine Schwächung seiner eigenen, gerade jetzt lückenloser Stärke bedürfen den Position gewesen, wenn der leitende Staatsmann bei den Männern seines Vertrauens, die er selbst als Mit arbeiter in Vorschlag gebracht, sich nicht auch hinsichtlich der Ostniarkcnpolitik, der grüsttc» und dringendsten Gegen ivartsansgabe des prenstischcn Staates, tatkräftiger ilnter stntznng versichert hätte. Ein Zweifel in dem Sinne, dast die prenstische Regierung ihre Auffassung und Behand lung des ostmärkischen Problems ändern köunle, solange desten Voraussetzungen und Aussichten dieselben bleiben wie bisher, erscheint ganz gewist nicht berechtigt. Man braucht sich nur gegenwärtig zu halten, dast Organe der Zentrumspresse zuerst mit der Behauptung, der Reichs kanzler sei ein Gegner der Enteignung, hervorgetrcten sind, nm sofort zu wissen, dast es sich auch hier wieder ni» einen Buhler handelt, bei dem der Wunsch deS Gedankens Vater ist. bi jemand wird der prcnstischen Staatsregie- rnng zntranen wollen, dast sie ein K o l v n i s a t i o n s- » n d K ult» r In erl all e r e r st e n ist anges , das i n der ganzen neuzeitlichen Geschichte ohne Beispiel ist, sür das bereits viele Hunderte Millionen ansgewendct sind und das nunmehr, nachdem in West- prcnstcn und Posen gegen M neue deutsche Dörfer mi! nahezu ,A»llM bäuerlichen Stellen und einer deutschen Be völkerung von weit über IMMN Köpfen entstanden sind, seine ersten wohltätigen Wirkungen zu zeigen beginnt, im Stiche lassen sollte, solange sie nicht die Gcwistheit erlangt hat, dast das ostmärkische Deutschtum staatlicher Bürsorge und Stütze nicht mehr bedarf. Daran ist aber vor der Hand nicht zu denken. «Bin Gegenteil, die Spannungen und Gegensätze haben sich weiter verschärft, wahrlich nickst zuletzt infolge der Einmischung des Zentrums, das, um die in Obcrschlesicn erlittenen Mandatvcrluste wett zu machen, sich nicht gescheut hat, das Schlagwvrt „Gcrmanisiernng ist Protcstantisicrung" in die Reihen der deutschen Katholiken in den Ostmarten zu tragen. Ebenso spekuliert das Zentrum auf die Erkenntlichkeit der Polen, wenn cs den Schlag der Enteignung von ihnen abzn- wendcn bestrebt ist. Von diesem Standpunkt ist das Zen trum auch nicht abgcgangcn, obwohl es nach dem Zeugnis der „Germania" die Erfahrung gemacht hat, dast die radi kalen Polen katholische Glanbensitttcressen lediglich des halb im Munde führen, nm sie als Vorspann sür politische Zwecke zu gebrauchen. Das Zentrum hat also am aller wenigsten ein Recht, dem leitenden Staatsmann die Mög lichkeit einer schweren Pslichtversäumnis zu unterstellen und ihn zum Mitschuldigen der nationalen Versündigung zu machen, die das Zentrum mit seinem Eintreten für das deutschfeindliche Polentnm auf sich geladen hat. Die Pole» selbst glauben sich vor der Anwcndnng des Enteignungsgesctzes gesichert oder geben wenigstens vor, cs zu glaube», weil ihre Vertreter im Reichstage an der letzten Binanzgesctzgebnng im prenstische» Abgrord netenhansc an der Erhöhung der Zivillistc mitgewirkt haben. Auch die Beteiligung von polnische» Rotabeln an den Bestlichtetten in Posen wird in dieser Richtung gel tend gemacht. Das alles kann eine verantwortliche Regie rung nicht von der Bordernng entbinden, dast die natio- nalvolnische Propaganda mit ihren ausgesprochen deutsch feindlichen Zielen von der Bilbflüche verschwinden mnst, che sic ihre pflichtmästig ergriffenen Mastnahmen znm Schutze des Deutschtums aus der Hand geben darf. Aber mit der Haltung ihrer parlamentarischen Fraktionen und ihrer gesellschaftlichen Obcrschtchte ist das Gros der pol- »ischen Bevölkerung bekanntlich ganz und gar nickst ein verstanden. Vielmehr wird nach wie vor und eifriger als jc daran gearbeitet, im prenstische» Staate, in de» Ost marken wie im Westen, ein abgeschlossenes polnisches Ge mcinwesen zu bilden, ans dem später die Krästc zur Er richtnng eines selbständigen Polenstaates erwachsen sollen. Die nnnmsiüstiiche Ansicht der prenstische» Regierung und aller entschieden nationalen Parteien, d a st die gro st p olni s ch c n B e st r e b n n g e n d e n B e st and d e s p r e u st i s ch cn Staates g e s a H r d e n, ist kürzlich vom R e i ch s g c r i ch t durch eine Entscheidung des Zivil senats in einem ans p lckst der prenstische» Ansiedlnngs Novelle vom M. August lnnl anhängig gemachten Prozest ausdrücklich bestätigt worden, lind Prensten sollte klein wütig znrückweichen, sollte ans sei» gnles Reckst verzichten, eine grostarlige, überaus wertvolle und zntnnstorciche Kulturarbeit im Stich lassen, sollte seine nationale, für ganz Deutschland übernommene Pflicht verletzen, weil einige wenige Polen angenbucllich eine versöhnliche Miene zur Schau tragen? Das kan» und darf nicht geschehen. Die Vermutung, das Enteignnngsgesetz werde dauernd ein Scheindasein führen, macht endlich Rücksichten ans die ö si c r r c i ch i s ch e Politik geltend. Tatsächlich hat der österreichische Polentlnb den Versuch einer Intervention unternommen, aber selbstverständlich damit kein Glück gehabt. Die seinerzeit verbreitete Meldung, dast der öfter rcichische Binanzminister Bilinsti mit der Anwcndnng des Enteigungsgeietzes in Prensten gedroht habe, wenn die polnische Fraktion in der parlamentarischen Mehrheit nicht Mitarbeiten wolle, ist i» das Reich der Babel zu ver weisen: und wenn in der Znsammenknnst zwischen dem deutschen Reichskanzler und dem österreichischen Minister Präsidenten Baron v. Aebrentlial auch die Pvlensrage er wähnt wurde, so kann das Ergebnis nur gewesen sein, dast man de» bisherigen Branch, der jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten des verbündeten Staates ans- schliestt, als zu Recht bestellend und wohltätig anerkannt bat. Es wäre ja ein Ziel, anss innigste zu wnn'chen, last die beiden engbesrenndeten Regierungen gemeinsam gegen die grvstpvlnische und altslawische Gefahr Front machten, aber die Verhältnisse liegen in beiden Ländern viel zu verschieden, als dast mit der Möglich!eil einheitlicher Grundsätze einer solchen Politik gerechnet werden könnte. Wenn also angesichts der fortgesetzten Verluste deutschen Bodens und angesichts deS mangelnden Angebots an Land besitz ans polnischer Hand in absehbarer Zeit die Rolwen digkcit sich ergeben sollte, einen B e j ch l n st d e s v r e n stischen Staats m i n i st e rin m s i n d e r E n t c i g n n n g s f r a g e herbciznführen, so wird dieser Be schlnst zweifellos so ansfallcn, dast das, was zur Forlsüli rung der deutsche» und Gesamtdeutschland zugute tom inenden Abwehr- und Lchntzpvlitil in den Ostmarten zu geschehen hak, geschehe» lann und, soweit notig, geschehen wird. Neueste vrMmeltluligeu vom Ist. September. Besuch des Kaisers in Brüssel ? Berlin. lPriv.-Tel l 'Wie ans Brüssel ge meldet wird, wird Kaiser Wilhelm vermutlich am .7. Oktober zu dreitägigem Besuche dort eintressen. Gras Zeppelin und die Vernichtung des „L. Z. Vl". Berlin. lPriv.-Tel.l Wie ans Mainau gemeldet wird, hat die Rachricht von der erneuten Zerstörung eines Z e p p e l i n l n f t s ch i s s e s auf den greisen Grafen Zeppelin einen anstergewölmlicl, tiefen Eindruck gemacht. Der Gras war beim Empsang der Depesche vor Erschütterung wortlos und Tränen standen ihm im Auge. Dast sein letztes Werl durch das Unglück und Versehen eines Augenblicks zerstört war, drückte ihn sichtlich nieder. Gros Zeppelin war schon am späten Abend wieder hon nnnasfrendig und änsterte sich zu dem Znglücl in aller Frische über die Mittel zur Abwendung gleicher Unfälle. Die tiefe seelische Erregung zitterte jedoch noch i» den Worten und Ausführungen des Grase» nach. Verleihung der grasten goldenen Medaille sür Kunst und Wisscnschast. Berlin. lPriv.-Tel.> Der Kaiser Hai anlastlich der „G r o st e n B erli u e r K u n sl a n s sl eil» n g l!»I n" verliehen: Die g r o st e gvl d e » e M edail > e sür Kunst dem Direktor der Ungarischen Meisterschnle für Malere, in Budapasi Professor Gnnln n. B e n e z n , , die goldene Medaille sür Kunst dem Graphiker Mas Bauer in Amsterdam, dem Maler Paul v. Sz innen M e rsc in Pest, dem Bildhauer Reinlwlü Beider hvss in Ehar lottenburg, dem Architekten Julius Habicht in Halen sce und dem Maler Prvsenvr «Fullns Bergmann in Karlsruhe.