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Morgen-Ausgabe Bezugspreis: »er Lei,»«, «» Vsrsel, ,».l»uU tU^tch NS Ye»« gsdrsch« »»«Utch M. 1I0, »IsrisIlLdrllch M. <L4r fsr «vh,I,r mosaMch «. Uvz »»rch »»ttr* FUial«, l»« Ha»« ,,drach» «»aMch Bk. »tsrlel. Ittkll- M. S<-j »irch »tt Pag »»»arhaltz voychla»»« «a»a». Uch M. ekttalMrUch M. US «al,»lieblich Pafide-ell^l»). «chriMalbne, »»» ValchSfU^Ia, 2aha» I«««Ha «»» Handels-FeUung Amtsblatt des Rates and des poltzeiamLes -ee Stadt teipAi- uv. Jahrgang d tbr Gr-L«lpz>» G. limged. öl« »l»f»aN. «»««>»«» »VabSaSaa b» «M.L«, »tt Vstttzelle 1» Vf. a ««»- M Vt-r U«— tt» PiMziN, » Vf^r VafchSfttaaialä«» »u Vlahvarlchrist«! Effhötzß» V«a«>»»l Gef«Na»fl»,, M. 7e— »a« La»I»»d a^Ichi. VsfigadShr. Ei»z«l>m»n»« 1» VkS» — La». »>b Festta,« >i VI». Fenis»rech.«n,»l^ «r. »4« 14«4 191« Montag, de« 26. Juni Nr. SIS GW V-Mt-Mte mi Melmer Der deutsche Tagesbericht Das Wölfische Bureau meldet amlUch: Grobes Hauptquartter, 25. Juni. Westlicher Kriegsschauplatz Der Feind entwickelte im Abschnitt südlich des Kanals von La Bass öe bis über die Somme hlnaas auch nachts anhaltende rege Tätigkeit, belegte Lens und Bororte mit schwerem Feuer und ließ in Gegend von Beaumont- Hamel (nördlich von Albert) ohne Erfolg Gas über «nfere Linien streichen. Links der Maas erreichte das feindliche Feuer gegen abend besonders am »Toten Manu" große Stärke. Nachts fanden hier kleinere für uns erfolgreiche Infanterie- unlrrnehmungen statt. An unseren östlich der Maas gewonnenen neue« Stel lungen entspannen sich unter beiderseits dauernd starker Ar- tillerieentfalkung mehrfach heftige Infanteriekämpfe. Alle Versuche der Franzosen, das verlorene Gelände dnrch Gegen angriffe wiederzugewinnen, scheiterten unter schwersten bluti- gen Verlusten für sie; außerdem büßten fie dabei noch über 200 Gefangene ein. Oestlich von St. Dis wurden bei einem Patrouillen vorstoß IS französische Gefangene eingebrachk. Seitlicher Kriegsschauplatz Auf dem »ördUchen Lette der Front kam es m» mehreren Stelle» zu Gefechte« von Erkundungsabteilunge«, wobei Gefangene und Beut« in unser« Hand steten. Heeresgruppe des General» oe« Llnslnge» Unsere« fortschreitenden Angriff gegenüber blieben auch gestern starke russische Gegenstöße, besonders beiderseits von Zaturce, völlig ergebnislos. Südlich des Plaszewka- AbschnikteS (südöstlich von Beresteczko) wurden mit nennens werten Kräfte« gefiihrte feindliche Angriffe restlos ab geschlagen. Bei der Armee des Generals Grafe« von Bothmer keine besonderen Ereignisse. ValLanLriegsschauplatz Die Lage ist «»verändert. Oberste Heeresleitung. Der mexikanische Krieg ««vermeidlich? (r.) Köln, 28. Jo«, («g. Drahtbericht.) Die «Köln. Zig.' bringt folgenden Fankspruch ans Washington: Die Stimmung ist hier sehr sorgenvoll. Es hat sich seht heransgefieltt, daß die ameri kanischen Trnppen bei Earrizal überrascht worden sind. Der Krieg scheint jetzt unvermeidlich. lDer Staatssekretär für de« Krieg sendet ewgst alle Millztruppen an dl« Front, ohne zu warte«, bis bi« Regimenter durch die Mobilmachung aasgefüllt sind. vtd. Wafhlngto«, 24. 2u«i. (Reuter.) An lakonischer Be- richt des Generals Pershing, in dem milgeteilt wird, daß in den Kümos«» bei Larri,al «ügticherweise zwei Abtei- tu»,«« Kavallerie aufgerieben wurden, verursachte grö ßer« Spanuuug als irgendeiner d«r zahlreichen Vorfälle, die die Ver einigte« Staaten vnd Mexiko an de« Rand des Krieges gebracht haben. In dem Bericht heißt et, daß bisher nur sieben Reiter nach der Baps zurückgekehrt sind. Sie erzählten, daß die Mexikaner die Kavallerie hinterlistig in der Flanke angegriffen Haden. Als der Be richt in Washington ankam, ließ der Staatssekretär für den Krieg Wilsou «ecken und hatte eine längere Unterredung mit ihm. (»3 Haag, 28. Juni. (Eigener Drahlberichl.) .Central News' melde« aus Rew Bork, daß dieBlockadeMexikos jetzt an beiden küsteu vollständig sei. Ueber 25 Kriegsschiffe kreuzten la den mexikanische« Gewässern. vll». Amsterdam, 24. Juni. (Drahtbericht.) Einem hiesigen Blatte zufolge wird der «Times' aus Washington kele- gralchlert, daß man im Weißen Haus« durchbllcken ließ, daß der Präsident nichts unternehmen werde, ehe er alle Einzelheiten über die letzten Ueberfälle auf amerikanische Truppen kennt, und daß er nur dann dem Kongreß vorschlagen wird, den Krieg zu erklären, wenn es erwiesen wird, daß der ver antwortliche OWier der Larranzisten den Frieden absicht- lich brach. Dies ermöglicht die Aussicht aus eine Bei legung des Konflikts, und es sind verschiedene An zeichen dafür vorhanden, daß Larranza die Gelegenheit benutzen wird, um Vie Verantwortung für di« Ereignisse bet Larrizal von sich abzuschülleln. Lateinisch -Amerika gegen die Union vtd. New Bork,- 25. Juni. (Neutermeldung.) Eine Depesche aus San Salvador meldet, daß das Auswärtige Amt in Salvador eine Depefchevon Ecuador erhalten hat. in oer dringend zu einer gemeinsamen Aktion von La- tetnisch-Amerika aufgefordert wird, um den Krieg zwi schen Mexiko und den Vereinigten Staaten zu verhüten. vib. Amsterdam, 25. Juni. (Drahlberichk.) Nach einer Times'-Melduna auS Washington hat Wilson Kopien her leffkn amerikanischen Note an Larranza und Begleitschreiben dazu an die Gesandtschaften der lateinisch-amerika nischen Staaten geschickt. Zn dem Memorandum spricht Wilson den Wunsch aus, einen Krieg zu vermeiden, und gibt der Hoffnnug Ausdruck, daß im Falle des Ausbruchs von Feindselig keiten die lateinisch-amerikanischen Staaten seine Absichten richtig beurteilen würden Er wolle keine Einmenaung in die inneren Angelegenheiten Mexikos, sondern nur die Ver teidigung des amerikanischen Gebiets gegen Näuber. Selbst die Blätter, die zuerst Wilsons abwartende Politik bekritelt haben, billigen jetzt seine geduldige Haltung. Der lI-Doot-Krieg im Mittelmeer vtb. Madrid, 25. Juni. (Drahkbericht.) Das spanische ka- dektenscholschiff, die Segelkorvette .Nautilus' hat in Castellon 36 Seeleute von der Besatzung des französischen Schiffes .Hera- nirli', LSS9 Bruttoregisterlonnen, gelandet, das von einem deutschen Unterseeboot gestern durch Feuer aus weittragenden Geschützen im Mlttelmeer versenkt wurde. vtd. Madrid, 25. Juni. (Drahtbericht.) Aus Barcelona wird gemeldet, daß dort Boote mit der Besatzung des torpedierten italieni schen Dampfers «Thicharra' eingebracht wurden. Die Schiff brüchigen erklärten, daß mehrere Schiffe torpediert wurden. — Die Zeitungen veröffentlichen ferner eine Depesche aus Barcelona, wonach am Sonnabend früh Boote des von einem unter österreichischer Flagge fahrenden Unterseeboot versenkten italienischen Segelschiffes .Saturnino Fanni' in den Hafen einliefen. Andere Boote, die in den Hafen einliefen, hatten den Kapitän und 18 Matrosen des von einem U-Boot versenkten italienischen Schoners .San Francisco' an Bord. — Nach einer weiteren Meldung aus Castellon kam in Vtnaroz ein Boot mit der Besatzung des italienischen Dampfers ZStuseppina' an, der von einem U-Boot unter österreichischer Flagge versenkt worden war. Der österr.ungar.Tagesbericht ivtd. Wie«, 25. Juul. Amtlich wird oerlantbart: Russischer Kriegsschauplatz In der Bukowina bezogen unsere Truppen zwischen Kimpolung und Iakobeny neue Stellungen. Die Höhen südlich von Berhometh und Wifznitz wurden von »ns ohne Feindliche Einwirkung geräumt. An der galizischen Front gewohnte Artilleriekätigkeit, nordwestlich Tarn^.iol auch Minenwerfer- und Handgrana- tenkämpfe. Südöstlich von Beresteczko wiesen wir mehrere feind liche Angriffe ab. Bei Holakyn-Grn wurden die Höhen nördlich der Lipa erstürmt. Der Feind hatte hier schwere Ver luste an Token. Westlich von Torczyn drangen unsere Trup pen in die feindliche Stellung ein und wiesen heftige Gege» angriffe ab. Am Styr abwärts Sok ul ist die Lage un verändert. Italienischer Kriegsschauplatz An der küfienländlschen Front standen unsere Stellungen zwischen dem Meer und dem Monte Sabotino zeitweise unter lebhaftem Artilleriefeuer. Oestlich von Polazzo kam eS zu Handgranatenkämpfen. Nachts versuchten drei Torpedoboote und ein Motorboot einen Handstreich gegen Pirano. Als unsere Strandbatterien das Feuer eröffneten, ergriffen die feind lichen Schiffe die Flucht. An der kärtner Front beschränkte sich die Gefechts tätigkeit nach den von unseren Truppen abgeschlagenen An griffen im P l ö ck e n - Abschnitt auf Geschützfeuer. In den Dolomiten brach ein Angriff der Italiener auf unsere Ruffreddo-Stellung im Sperrfeuer zusammen. Zwi schen Brenta und Etsch war die kampftäkigkeit gering. Ver einzelte Vorstöße des Gegners wurden abgewiesen. Im Or Her- Gebiet scheiterte ein Angriff einer feindlichen Abteilung vor dem kleinen Eiskögel e. Südöstlicher Kriegsschauplatz Ruhe. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant. * * * Wien, 25. Juni. Amtlich wird verlautbart: Ereignisse zur See Am 23. vormittags Hal eines unserer Unterseeboote in der Otranto-Straße einen von einem Zerstörer, Typ Fourche, begleiteten Hilfskreuzer, Typ Principe Umberto,^versenkt. Der Zerstörer verfolgte das U-Boot mit Bombenwürfen, kehrte zur Sinkstelle zurück und wurde dann dort vom U-Boot ebenfalls versenkt. Flottenkommando. 4 Kimpolung liegt 25 Kilometer westlich von Gurahumora im Süden der Bukowina, Iakobeny 25 Kilometer südwestlich Kimpolung, Berhometh 15 Kilometer südöstlich Kuty, Golatyn 20 Kilometer südöstlich Gorochow, 10 Kilometer west lich des Styr. Die französischen Torpedobootzerstörer vom Typ .Fourche' stammen auS den Jahren 1910—12 und haben eine Wasserver drängung non 703—770 Tonnen. Bestückt sind sie mit zwei 10-Zenkimetcr- und vier 0.5-Zcntimeter-Gcschühcn und zwei Tor pedorohren für 45kalibrigc Torpedos. Die. Besatzung zählt 81 Mann. Der Hilfskreuzer .Principe U m b e r t o'. der am 8. Juni versenkt wurde, hatte eine Wasserverdrängung von 3800 Tonnen. Gewalt and Anrecht Reunundnermzigfte Kriegswoche O Es besteht kein Zweifel mehr, daß die Offensive des Generals Brussilow, auf die man in Frankreich und Italien so große Hoffnungen setzte, gescheitert ist. Abgesehen von dem äußersten linken Flügel, wo General Lctschitzky einen Stoß in di« Luft führt, um in Rumänien einen Eindruck zu machen, ist die groß angelegte russische Aktion seit Tagen bereits zum Stillstand gekommen. Am Styr und an der Strypa, wo deutsche Truppen im Verbände mit österreichisch-ungarischen fechten, prallte der furchtbare Stoß der überlegenen russischen Massen überhaupt ad, und im Räume von Luzk, wo es ihnen gelang, einen namhaften Geländegewinn zu erringen, treibt die Armee des Generals Linsingen sie täglich weiter zurück und nimmt ihnen den mit so blutigen Opfern erftrtttenen Boden Stück für Stück wieder ab. Die wortreichen Siegesberichte des Generals Brussilow schrumpfen immer mehr zusammen, und es klingt kindisch, wenn er jetzt fast Tag für Tag meldet, die Verbündeten suchten ihn auf seinem Vor marsch gegen Lemberg aufzuhalten. Daß ihnen das gelungen ist, vermag der Russe selbst nicht mehr zu bestreiten, und darum ver liert er sich in Schilderungen von belanglosen Einzelaktionen. Die mit so großem Tamtam angekündigte Haupkaktion ist verpufft, und in Rom und Paris sinds nur noch wenige Leichtgläubige, die ihre Hoffnungen auf die russische Hilfe aufrechtzuerhalten wagen. Dafür richtet man wieder einmal die sehnsüchtigen Blicke nach dem Balkan, von wo jetzt das Heil und die Rettung kommen soll, und ab undzu fragt einer auch in London an, ob denn des seligen Kitchener Millionen sich noch nicht zu rühren gedenken. Billigere Triumphe als in den Schlachten bei Verdun und Luzk hat der Dierverband allerdings in dem schmählich drang saliert«« Griechenland davongetragen, obwohl er auch hier noch nicht ganz an das Ziel seiner Wünsche gelangt ist. Wohl hofft er, unter dem Drucke seines Einflusses das griechische Volk zu zwingen, Denizelos wieder zur Mehrheit in der Kammer und da durch zur Macht zu verhelfen, um dann auch nach Belieben über das griechische Heer verfügen zu können, aber noch ist dieses Ziel nicht erreicht. Bis die Neuwahlen stattfinden, kann das Bild der Kriegskarte sich noch gewaltig ändern und den Tyrannen Griechen lands einen dicken Strich durch ihre Rechnung machen. Doch was auch kommen mag: zweierlei springt bei dieser Drangsalierung eines kleinen, der Willkür der Großen preisgegcbenen Londes besonders in die Augen. Das ist einmal die Schamlosigkeit, mit der England und seine Bundesgenossen den offenkundigen Bruch des Völkerrechts, den sie mit der Verhängung der Blockade gegen Griechenland und mit ihren Forderungen an feine Regierung oe- gingen. auch noch mit dem Schein des Rechts zu umgeben wagen. Sie berufen sich auf längst verjährte Ansprüche und tun so, als ob das freie Volk der Griechen seit 50 Jahren unter ihrer Protektion gestanden hätte und sich den Schutz des edlen Albion auch weiter gefallen lasten müsse. Und dabei nehmen sie als selbstverständlich an, daß der Grlechenkönlg in ihrem Dienste stehe und nur das tun dürfe, was ihnen vorteilhaft ist, nachdem ein Mann wie Denizelos ihre Truppen gegen des Königs Willen ins Land gerufen hak. Man muß dieses Widerwärtige zu all dem übrigen legen, was die Beschützer der Kleinen schon auf dem Gewissen haben. Aber man darf hoffen, und das ist das zweite Ergebnis der Drangsalierung Griechenlands, daß alle anderen neutralen Staaten aus dem Schicksal König Konstantins und seines Landes die Lehre ziehen, welche Folgen es hat, wenn eine Regierung den Forderungen des Vierverbandes gegenüber sich zu nachgiebig zeigt. Namentlich darf Rumänien sich doppelt beglückwünschen, daß es den Russen- einsall in Mamornitza nicht geduldet hat. Für die Diplomatie als Irrtum des russischen Befehlshabers zurechtaestutzt, hat sich dieser Einfall als eine wohlüberlegte militärische Maßnahme enkpuopk, die den russischen Angriff auf Czernowitz erleichtern sollte. Auch hier bewies also eine Ententemacht, daß sie nicht im mindesten vor einer Neutralitäksverlehung zurückschreckt. Sollten aber all diese bereits verübten und noch geplanten Ge walttätigkeiten — Holland, die Schweiz und die nordischen Staaten werden ja wohl wissen, was man ihnen zumulet — den Neutralen noch nicht die Augen darüber geöffnet haben, westen sie sich von den auserlesenen Vorkämpfern für die Freiheit und Unabhängig keit der kleinen Nationen zu versehen haben, dann müßten ihnen die Beschlüsse der Pariser Wirtschafkskonferenz den vollsten Auf schluß gewähren. Ihre Durchführung wäre ja für die Staaken des Vierverbandcs selbst verhängnisvoll — nennt doch das Blatt der britischen Regierung, die .Westminster Gazette', sie eine Dumm heit — und die .Neue Zürcher Ztg." hat recht, wenn sie meint, die Diskussion in Paris habe gezeigt, daß die Entente in dieser An gelegenheit kaum noch über die ersten Anfänge hinausgelangt ist. Aber aus der Tatsache, daß man sich mit solchen Absichten überhaupt trägt, geht doch wohl ohne weiteres hervor, daß der Vierverband auf wirtschaftlichem Gebiete auch nach dem Kriege nur seine eigensten Interesten zu vertreten gedenkt, unter voll ständiger Mißachtung der berechtigten neutralen Belange. Der Eindruck eines derartigen Vorhabens auf die Neutralen hak sich denn auch bereits in Kundgebungen der Empörung über die Pariser . Wahnsinnstat' so drastisch Lust gemacht, daß die Ratsamkeit der Enthüllung des wirtschaftlichen ZokunstszieleS deS Vierverbands von den Beteiligten selbst wohl schon jetzt bezweifelt werden dürste. In den Freudenbecher der Poincarä vnd Grey über die glor reichen Athener Erfolge ist ein Tropfen Wermuth wegen der Krisis gefallen, zu der die amerikanisch-mexikanische Streitfrage gediehen ist. Denn wurde auch bisher der Kriegszustand zwischen beiden Staken formell noch nicht erkkärt, so hat doch bereits ein blu^ tiger Zusammenstoß amerikanischer mit mexikanischen Truppen stattgefundcn, und Wilsons Ablehnung des mexikanischen Verlan gens, die Trnppen der Uuloa «4 Mexiko zurllckzoziehen, spricht