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MsdnOrTtMM rls- wer iers zu Per Er von fen- Dar Wilsdruffer Tageblatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen der Nmtshauptmannschast Weihe«, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharasdt, Finanzamts Raffe«. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die8gespa!tene Raumzeile2V Goldpfennlg, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rachweisungsgebühr 2V Goldpfennig. BO«- zeschriebeneErscheinung»- tage und Platzvorsckrift« werde« nach MögNchkeil Kernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt, «azei,«. annahme bi» vorm.1VUHr ——- — —— - Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatranjpruch erlischt, wenn der Betrag d«ch Klage eingezogen werden muß oder der Auftra gWeberin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, D«. »WU.durffn Tageblatt» erscheint tüzlich aachm. s Uhr sltr Le» Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in »erLesch-stk. stelle und den Ausgabestellen r Mk. in, Monat, bei Zustellung Lurch »i« Boten r.SV Wb., bei Postbestellung »«Ml. zuzüglich Abtrag» —... .... gebühr. Einzelnummern »P„. AllePostanstalten Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend Poft boteu und unsere Aus Hchger und Geschäfts stellen > - " . " .— nehmen zu jeder Zeit Be- «hengen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger DetrtedsstSruagen besteht kein Anspruch aus Lieferung Mr Zeit»», »der Kürzung de» Bezugspreise». — Rüchseudu», eiugesaudter Schriststüche ersolgt nur, wen» Porto beiliegt. IUZ- der Nr 104 — 85 Jahrgang. rel,gr.-«dr.: .Amtsblatt« Wilsdrusf-Dresden Postscheck: Dresden 2840 Mittwoch, den 5 Mai 1826 ) SU: daiur nn- ge- die Bei rge- ztrn ank- «ne:N irü^' rung. rei!er Lich? ang. sall^ ur^ rte" rdB dar- ruce letzt! ncfte Nicht. Mi'Il orm- Hngr . auf ^fero um ' des n an )Llar !egen thll'ye und ie. lang- s die einer stier d krei- eiter« r be- diese t ja eine r sie lden den ms! iber Hal-! . so »alle dew mrg daß am-' Zäh-^ olge, Siegs l im die iege ister rcjer - u in t )iug. I > ein l Nch I ieier' von. vor , die I gs WM »»ft W U Run ist der englische Generalstreik da, zum erstenmal, seit der kapitalistische Wirtschaftsgedanke in England geboren wurde. Denn gar eng ist das Bündnis -wischen den Bergarbeitern, den Arbeitern der Metall industrie und des Transportgewerbes, zu dem auch der größte Teil der Eisenbahner hält. Schon oft hat man mit solchen Sympathiestreiks gespielt, wenn eine der drei Ge werkschaften in den Ausstand trat; bisweilen hat namsnt- uch der Transportarbeiterverband diese Absicht denn auch verwirklicht. Jetzt aber haben sich noch eine ganze Reihe öderer Gewerkschaften angeschlossen; keine Zeitung "scheint, keine Post soll befördert werden — soweit die Legierung das nicht mit den ihr zur Verfügung stehen- "n eigenen Mitteln durchsetzen kann. Trotz des Riesenkampfes zwischen Unternehmertum »tto Arbeit tritt doch wieder jener alte A n t i r a d i k a l i s- Wus der englischen Gewerkschaften nicht ganz in den Hintergrund. Es ist ein Fechten, kein Messerstechen, ein Boxkampf, nicht eine Schlacht mit allen Mitteln, bei der gar keine Rücksicht darauf genommen wird, ob Un schuldige oder Hilflose darunter leiden. Die Nah- rungsmittelverforgung, Gas, Wasser und Elektrizität — alles soll weiter funktionieren; man denkt nicht daran, den Gegner sozusagen unter einen wirtschaft lichen Gasangriff zu setzen. Bezeichnend ist ebenso, daß beispielsweise im Newyorker Hafen die Mannschaften der englischen Schiffe erklärten, sie würden der Streikorder erst Folge geben, wenn sie diese Schiffe nach England gebracht haben. Wie lange kann der Streik dauern? Daran? als Antwort angesichts der Größe des Riesenheeres der Streikenden etwas zu sagen, wäre voreilig. Aber wesent lich Ist dabei einmal, wie sich das übrige englische Publi kum verbalt; denn schon einmal ist ein englischer Berg- arbeiterstreik zusammengcbrochen, weil sich das englische Publikum mit größter Schärfe und energischster Tatkraft gegen die Streikenden wandte. Dann aber wird der Streik bestimmt schleunigst beendet werden, wenn di- Arbeitgeber und Arbeitnehmer erst merken, daß der eng lische Handel aus dem Weltmarkt erhebliche Verluste Kleidet. Denn trotz des Kampfes, trotz des Streikes Aürde die Furcht hiervor zu einer schnellen Einigung führen. Die Kohlenwirtschaft ist ein Problem, aber ein W ettp r o b l e in, nicht etwa nur ein englisches. Gewiß es nicht gelingen, es auf dem Wege wirtschaftlichen -Kampfes zu lösen. , . Die letzte Unterhausdebatte in London hat cs be- wie,en: eigentlich wollte man auf keiner Seite den stampf. Wollte vor allen Dingen nicht den Generalstreik. Wollte lieber an die Kohlenbergwerke weiter Subven - t'on zahlen, als die schwere Katastrophe über England Yerembrechen lassen. Doch die Dinge waren stärker als das Wollen; trotzdem hat man bis Montag nacht geglaubt, uch noch rechtzeitig am Verhandlungstisch wieder treffen Z" können. Doch cs sind nicht mehr die alten englischen Tradcs U n r o n s, die Gewerkschaften, die der Sozialdemokrat des Kontinents eigentlich nur als halbsozialistisch betrachtete, ^ene Trabes Unions, die vor allem einmal englisch waren, englische Interessen vertraten, ehe sie an den Internationalismus dachten; die freilich gern jede Unter stützung vom Internationalismus her annahmen, dann besonders, wenn sie durch diesen in ihren Auseinander- I sctzungen mit ihren eigenen Arbeitgebern unterstützt wur- ! den. Ein Zug von Radikalismus ist in die englischen Ge- ^richaft-n hineingekommen, ein Radikalismus, der be- furchtbaren Tatsache entspringt, daß * Million Arbeits w des Krieges immer rund eine Einführung der Erwerbs- > Äuicb-m und der"lw.r" sozial-ethisch nicht ohne Folgen stark inEittst^ der Arbeiterschaft hat I iwciftl - > .. j.' w gewonnen. Richt mehr UNUIN- Thomas, der ubng-ttS auch Arbcits- 'N f/" jüngere Genossen auf- getaucht, die eine wen «warsere Kampfstellung einnehmen wollen. . , Auf der anderen seite die verschuldete oder unver- ichuldete Lage der K o hl c n gr u b e n d e s itz e r. Bor ein paar Tagen war eine Deputation englischer Berg arbeiter in Deutschland, die unumwunden zugcstanden . haben, daß der technische Betrieb m de» deutschen Berg- i Werken dem der englischen größtenteils überlegen sei. Systematische Stillegung der unrentablen englischen Kohlengruben, also eine Wirlfchc-ft^umstellung auf lange Sicht, würde aber die Arbefterschwcerigkeften nur noch vermehren. , » Man hatte sich festgerannt und die Drohung mit dem Generalstreik hat die politischen Parteien auf den man gerufen; daher die Äußerung Baldwin^ un Unter- wuse, der Streik trage mehr politischen als Wirt- Gastlichen Charakter. Reis-MsM Bll WMW in MWW. Glanzvolle Begrüßung. Dienstag früh gegen 9 Uhr trat Reichspräsident v o r Hindenburg mit dem fahrplanmässigen Zuge di« Reise an, um den angekündigten Besuch in Hamburg ab zustatten und dort Senat und Bürgerschaft zu begrüßen. Die Ankunft in Hamburg erfolgte ungefähr um !43 Uhr. Vor dem Bahnhof hatte eine Ehrenkompagnie der Küstenwehrabtetlung Cuxhaven Aufstellung genommen. Die Stadt hatte reichen Flaggenschmuck angelegt und grüne Ehrenpforten errichtet, um den Präsidenten, der zum erstenmal in Hamburg weilt, würdig zu empfangen. Schon Stunden vor der Ankunft waren die Zugangsstraßen, durch die der Präsident auf der Fahrt zum Rathaus kommen mußte, von unzähligen Menschen besetzt. Auf den staat lichen und Reichsgebäuden waren die hamburgischen und die schwarz-rot-goldenen Farben des Reiches aufgezogen. Die Kaufmannshäuser zeigten überwiegend die Handels- flagge schwarz-weiß-rot mit der schwarz-rot-goldenen Gösch. Die Schiffe im Hafen hatten über die Toppen ge flaggt. Der Zustrom der Menschenmassen aus den Außen bezirken in die innere Stadt war gewaltig. Die Züge aus der Umgebung hatten Scharen von Besuchern nach Ham- bürg gestracht. Brausende Jubelruse erhoben sich überall, als der Reichspräsident nach der Be grüßung durch den Vorsitzenden des Senats, Dr. Peter- fen, und dem Abschreiten der Ehrenkompagnie mit seinem Gefolge vom Bahnhof zum Rathaus fuhr. Im Rathaus erfolgte die Vorstellung der Mitglieder des Sc. uats und des Präsidiums sowie der Bürgerschaft unt dann wurde die Fahrt nach den Landungsbrücken ange treten zu einer zweistündigen Hafenrundfahrt. Die Schuljugend, die dem ersten Besuch des Reichsprä sidsnten in der Hansästadt einen unterrichtsfreien Ta« verdankte, hatte zur Begrüßung Aufstellung genommcr In sämtlichen Straßen, die der Reichspräsident berührte, bildeten außer Studenten und Schülern zahlreiche Or- ganifatiouen, darunter das Reichsbanner, vaterländische Verbünde und die Innungen Spalier. Abends begab sich der Reichspräsident zum Festessen ins Rathaus, in dessen Verlauf mehrere Reden gehalten wurden, to Uhr 54 Minuten fuhr der Reichspräsident nach Berlin zurück. * Hamburg als Müler zum Weltverkehr. Hindenburgs Rede in Hamburg. Auf einem Bankett, das der Senat der Freien und Hansastadt Hamburg dem Reichspräsidenten gab, ergriff Hindenburg nach einer Begrüßungsrede durch den Ersten Bürgermeister Petersen das Wort. Er dankte für die freundliche Begrüßung und fuhr danu fort: Die hanseatische Politik war immer eine deutsche Politik, getragen von dem Gedanken an das ganze Deutschland k und seine Sendung in der Welt. Hamburg war von s jeher eine Brücke, die unser Vaterland mit der Welt ver bindet; es war ein Sammelpunkt, von dem aus sich die vielen verschlungenen Fäden deutscher Wirtschaft dem Ausland zu- manoren. <zcy yave ocsyaiv mit Ihnen während desKricges und in den schweren Jahren der Nachkriegszeit empfunden, was es für Sie bedeuten mußte, den sonst von Schissen der ganzen Welt belebten größten Handelshafen Deutschlands leer und verödet zn erblicken, die große stolze Handelsflotte bis auf geringe Reste ausgeliefert zu wissen und all die vielen Aus landsbeziehungen, die Hamburg mit der Weltwirtschaft ver knüpften, abgerissen zu sehen. Aber der alte hanseatische Geist hat sich auch hier gezeigt. Mit Anerkennung und Bc- wundcrnng kann ich es heute aussprechen, daß der zähe Wille und der Mut, mit dem Hamburg an den Wiederaufbau ging, für ganz Deutschland ein glänzendes Beispiel dafür war, was deutsche Kraft und deutsche Tüchtigkeit zu leisten vermögen. Mit lebhafter Genugtuung konnte ich bei meiner Rundfahrt durch den Hafen fcstslellcn, daß das alle Hamburg wieder lebt und aus dem Wege ist, seine frühere Geltung in Schiffahrt und Handel wieder zu erringen. Was hier in wenigen Jahren der Not und Armut geleistet worden ist, ist im besten Sinne d e u t s ch e A r b e i t u n d d e u t s ch e L e i st u n g, geboren aus dem festen Glauben an die deutsche Zukunft und getragen von der hohen Verantwortung für das deutsche Volk uno Vaterland. » Geist der den Wagemut des Seefahrers mit dem tatkräftigen Willen des weltcrfahrcnen Kaufmanns verbindet ist hanseatische Eigenart, ist der Charakter Hamburgs; auf ihm beruht die Geschichte Ihrer Stadt. Ich kann es nachempfinden, oag Lie auf diese eigene Staatlichkeit stolz sind und in ihr die Hauptwurzeln Ihrer Kraft erkennen. Hamburg hat auch in Zuluuft die große Aufgabe zu erfülle«, für Deutschland ein Mittler zum Weltverkehr zu sein, und ich glaube mit Ihnen, daß cs in der staatlichen Form, die es seit Jahrhunderten hat, dieser Ausgabe auch künftig am besten gerecht wird. Unser aller Ziel soll und muß cs sein, unter Ausnutzung der besonderen Anlagen und Fähigkeiten der einzelnen deut schen Stämme und Länder die besten Kräfte zusammenzu fassen zur Einheit des in sich geschlossenen und starken Reiches; nur so können wir uns in der Welt behaupten und für unser Volk eine lichtere Zukunft erringen. Mit diesem Wmsiche erhebe ich mein Glas auf das Wohl und das Ge deihen Hamburgs und auf die glückliche Zukunft unseres ge meinsamen großen Vaterlandes! Die Freie und Hanscstadt Hamburg und unser deutsches Vaterland: Hurra! Alle EnteigmWSMfrägr abgelM. In Erwartung der Regierungsvorlage. Der Rechtsntisschusr des Reichstages beriet wiederum über die Enteignung der Fürsten. Nach kurzer Debatte wurde der sozialdemokratisch kommunistische Gesetzentwurf über entschädigungslose Fürstenenteiguung mit 17 gegen 10 Stimmen abgelchnt. Dafür stimmten nur die Sozial demokraten und die Kommunisten. Abgelehnt wnrde auch der demokratische Änderung antrag, für den nur die Demo kraten stimmten. Ferner wurde mit 31 gegen 6 Stimmen der Abünderungsgesetzentwurf des Zentrums abgelehnt. Dafür stimmten nur die Demokraten und das Zentrum. Es bleibt in der Frage de Fürstenabfindung jetzt nur noch der R e g i e r u n g s e n t w u r f übrig, der augen blicklich im Reichsrat behandelt wird und dann dem Reichstag zugeleitet werden muß. Es wird also wahr scheinlich nach dieser Entscheidung, die sich im Reichstag wiederholen wird, zur Volksabstimmung über den Gesetz entwurf zur vollständigen Enteignung kommen. Der Volksentscheid wird vermutlich um die Mitte des Junis vor sich gehen. 4 dis § Millionen ZtreikenZe. Der Generalstreik in England hat Dienstag imcht mit voller Wucht eingesetzt. Die Arbeiter aller Betriebe, die von der Streikleitung für die Arbeitseinstellung in Aussicht genommen waren, sind der Streikparole restlos gefolgt. Die Zahl der Streikenden wird nicht überein stimmend angegeben, doch dürfte sie vier bis fünf Millionen betragen, über die ersten Stunden nach dem Streikbeginn gibt das Renterburcau eine Darstel lung, in der es heißt: In London spielten sich durch den Zustrom der zu Fuß, auf Rädern und Fahrzeugen aller Art ihrer Arbeitsstätte zustrebenden Angestellten unbe schreibliche Szenen auf den Straßen ab. Dis Hauptverkehrsstraßen sind mit Fahrzeugen überfüllt, so saß nur ein sehr langsames Vorwärtskommen möglich ist. Dis Eisenbahnen, Untergrundbahnen und Autobusse haben den Verkehr vollkommen eingestellt. Es bestehen keine neuen Anzeichen für eine Wiederaufnahme der Ver handlungen Zwischen der Regierung und dem Gewerk schaftskongreß. Aus dem ganzen Lande wird dre rllg einer ne Stillegung der lebenswichtigen Be triebe gemeldet. Insbesondere in Manchester und in Süd wales ruht der Eisenbahn- und der Straßenbahnverkehr vollkommen. Wo noch Verkehrsmittel in Betrieb sind, wird der Dienst von Freiwilligen geleistet. Die englische Negierung organisiert ihre Gegenmaßnahmen znr Be kämpfung des Gsncralstreiks weiter. Biele Tausende von j Freiwilliaen sind bereits von der TeckinisSien Notbilse > angeworben worden. Alle Spezialkonstabler wurden auf- geboten. Kriegsschiffe wurden von Portsmouth nach den verschiedenen Teilen des Landes gesandt, nm die Ordnung nufrechtzuerhalten. Im Hyde-Park wurde eine Milchvertcilungszentrale errichtet, und schon vor Einbruch der Nacht, in der der Generalstreik begann, war in der Nähe des Marmorbogens eine ausgedehnte Buden stadt ausgestellt. Ein Fernsprechamt und ein geräumiges Geschäftszimmer für die Leitung waren mit unter den ersten Bauten, die fertig wurden. -i- Sie Solidarität der Transportarbeiter. Die Trausportarbeiterverbäude der wichtigsten euro päischen Länder sind vom geschäftsführenden Vorstand des Internationalen Transportacbeiterverbandes ange wiesen worden, die Stemkohlenaussuhr nach England sowie jede Anmusterung für englische Schiffe zu verhin dern. In einer Presseunterredung erklärte einer der drei Sekretäre des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Jan Oudegeest, daß der Internationale Gewerkschaftsbund sich mit seiner ganzen Macht hinter die englischen Bergarbeiter und den englischen Gewerkschaftskongreß stelle. Dies be deute, daß die dem Juternationaleu Gewerkschaftsbund angeschlosseuen 23 verschiedenen Ländern angehörendcn Gewerkschaftszentralen mit ihren gesamten finanziellen Mitteln, die bereits im Jahre 1924 einen Betrag von mehr als 200 Millionen holländischen Gulden darstellten, hinter den englischen Gewerkschaften ständen. Es stehe fest, daß