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OkeeLtiLL» von uns unbclcmntc» Firme» und Personen »cbmen wir mir gegen Pränumerando-Fühlung durchBrlrlmarkn, oder Postciuzahlung slAk auf. lOSilben kosten l'/»Stgr. Auswärtige können die Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anweijcn. t^xy d. DreSd.Naetir. Rr. 1v Siebenzchnter Jahrgang. «»-d«><u-: DrMsch. DresSen,Mittwoch, 10.Januar 1872. Dresden, den 10. Januar. — Der Rittergutsbesitzer Eduard von Schönfels auf Rup- pertSgrün hat das Stitterkreuz vom Albrechtsorden erhalten. — Oeffentliche Ernweisung und Sitzung der Stadtverordneten am 8. Januar. Der als Vertreter des Gtadtraths anwesende Herr Bürgermeister Neubert begrüßt die Versammlung mit dem Ausdruck des Dankes, der Freude und d«S Vertrauens: tnit dem Ausdruck des Dankes Diejenigen, «elche schon über die gesetzliche Zeit hinaus sich der Vertretung der Gemcindeinteresse» hingegebcn und nun wieder das mühe voll« Amt übernommen haben; mit dem Ausdruck der Freude diejenigen Gewühlten, welche schon in den letzten Jahren durch rege Theilnahme an den Arbeiten des Collegiums sich um die Gemeinde wohl verdient gen,acht haben; mit dem Ausdruck des Vertrauens begrüßt er die neuen Mitglieder, die früher dein Col legium nicht angehörte,Als das letzte Mal derselbe Act voll zogen wurde, bewegte die Herzen der damals Anwesenden und alle deutsche Herzen die Sehnsucht nur nach Einem, die Sehn sucht nach dem Frieden, welcher dem an Ruhm, leider aber auch an Opfern reichen Kampfe des deutschen Vaterlandes mit seinem Erbfeinde ein endliches und dauerndes Ziel setzen sollte. Diese Sehnsucht habe sich erfüllt; der Friede sei ««gezogen in das unter der Kaiserkrone geeinte Vaterland Was wir vom Frieden erhoff ten, das sehen wir in Erfüllung begriffen: die Gewcrbsverhält- niffe Dresdens befinden sich allem Anschein nach in großein Auf schwünge; Alles zeige die Wiederkehr des Vertrauens an. Nur dadurch sei es auch ermöglicht worden, die Stadtanleihe, durch die man wesentliche Verbesserungen des städtischen Hauswesens «e nützlichen wolle, zu so günstigen Bedingungen zu begeben. Redner wirst hierauf einen Rückblick auf die städtische Verwal tung während de5 abgelaufenen Jahres; woraus sich ergiebt, daß in ccklm Theiley wesentliche Fortschritte gemacht worden find. Möge die städtische Verwaltung auch in dem neum Jahre rüstig vorwärts schreiten. Die letzte Volkszählung habe eine namhafte Vergrößerung der Einwohnerzahl ergeben; damit wachsen natur gemäß auch die Aufgaben der städtischen Verwaltung, gleichzeitig aber auch, um die wachsenden Aufgaben zu erfüllen, die Anfor derungen an die Steuerkraft Wenn es diesmal noch möglich ge wesen sei, in dm dem Collegium vorgelegten Haushaltplan die Abgabe vom Grundwerth und Miethzins nach den Sätzen des Vorjahre« «nzustellen, so könne man nicht darauf rechnen, daß solches auch im nächsten Jahre noch möglich sein werde. Hoffent lich werde aber noch im Laufe dieses Jahres die schon seit langer Znt ventilirte Frage wegen Abänderung des Gemeindeanlagen- sußes ihre Erledigung finden und dadurch eine gerechtere Verthei lung der Lasten ermöglicht werden. Zum Schluß macht der Red ner noch auf die hohe Bedeutung der dem Landtage zur Verath- ung vorliegenden Gesetzentwürfe über das Volksschulwcsen und das Gemeindewesen aufinerksam und spricht den Wunsch u,ld die Hoffnung aus, daß die Verhandlungen über diese wichtigen Ge setzvorlagen zum Segm für die Schule und die Gemeinde gereichen «erden. — Die Versammlung verschreit« hierauf zur Wahl des Vorstehers, bei der von 60 abgegebenen Stimmen 48 auf den Stadtv. Hosrath Ackermann, 12 auf den Stadtv. 1>r. Schaffrath fallen. Der somit zum Vorsteher gewählte Herr Hosrath Acker wann erwiedert auf die Frage: ob er die Wahl annehme, Folgen des: „M. H. Ich nehme das Amt eines Vorstehers dieses Col legiums, zu welchem Sie mich aberinals berufen, mit aufrichtigem Danke für das mir von Neuem zu erkennen gegebene Wohlwollen an Es fällt mir schwer, die rechten Worte für die Gefühle ^u pnsen, mit welchen mich die Auszeichnung erfüllt, deren Sie muh v m Neuem würdig erachten. Ich war, das leugne ich nicht, in Z »eifel darüber, ob ich noch auf die Fülle des Vertrauens beider Bürgerschaft und deren Vertretung rechnen dürfe, welche nach meinem Dafürhalten zu einer gedeihlichen Verwaltung des in Rede stehenden Amtes nöthig ist. In Betreff der Gemeindever tretung hat die eben vollzogene Abstimmung oiese meine Ziveifil beseitigt. Es fehlt im Collegium nicht an Männern, welche dein fraglichen Amte dieselbe Liebt, denselben Fleiß zuwenden würden, welchen ich ihm zeither geschenkt zu haben glaube, welcheaber noch überdies an Erfahrungen und Kenntnissen mich weit überragen und welche endlich in ihren Bestrebungen auf dem Gebiete der Politik von einem bcachtenSwcrthcn Theile dieses Collegiums einen Beistand finden, der mir versagt bleibt. Wenn trotzdem di« Majorität des Collegiums sich dafür entschieden hat, in diesem Jahre keinen Personenwechsel in der Vorstcherschaft eintreten zu kaffen. u,ü> wenn ich, wie ich glaube, zu einem guten Theile dies jene« Rtänncrn mit zu verdanken habe, auf welche hinzuweiscn ich mir erlaubte, so wird mich diese Erkenntnih vor jeder Selbstüber hebung schützen und gleichzeitig mich beständig daran erinnern, daß die gedeihliche Führung des Amtes nicht von mir, sondern, wie dies ßrhrelange Erfahrung gelehrt hat, in der Hauptsache von onu Collegium und seiner Uütcrstützmrg selbst abhängt. Ich bitte Sie, meine Herren, inüge>ammt und auch Diejenigen, welche mir ihre Stimme nicht geven zu können glaubten, um der gedeih lich N Lösung der uns gestellte« Ausgaben willen diese Unter stützung mir nicht zu versagen und sich dabei dessen versichert zu halten, daß ich mein Amt nach bestem Wissen und Gewissen mit treuer Liebe zur Sache und in voller Unparteilichkeit zu verwal ten bestrebt sein werde." (Beifall.) — Bürgermeister Neubert äußert hierauf, daß Herr Hosrath Ackermann durch die Annahme der Wahl anderweit sich nicht blos die gesammte Gemeinde, son dern insbesondere auch das Collegium des Stadtraths und der Stadtverordneten zu neuem Dank verpflichtet habe. Die Leitung der Verhandlungen durch seine bewährte Hand werde sicherlich dazu beitragen, diesen Verhandlungen einen befriedigenden Er folg zu verschaffen. — Hierauf verabschiedet er sich vom Colle gium und der ncugewählte Vorsteher übernimmt den Vorsitz. Als Resultat der nun vorgenommenen Wahl des ersten Vicevorstchers ergiebt sich, daß Stadtv. vr. Schaffrath mit 56 von 59 Stim men gemäht ist. Er nimmt die Wahl dankbar an, dasselbe thut der hierauf mit 46 von 56 Stimmen zun» zweiten Vicevorsteher gewählte Stadtv. vr. Wigard. Zu Schriftführern wählt das Collegium im ersten Wahlgange die Stadtverordneten vr. Hof mann, Junghäncl und Siegel; als vierter Schriftführer geht aus dem dritten Scrutinium Stadtv. Hendel hervor. — Der nächste Gegenstand der Tagesordnung soll nun fein die Wahl der stän digen Ausschüsse; es liegt jedoch ein Antrag des Stadtv. Jordan vor, dahin gehend, die Wahl des Rechts-, Finanz- und Verwal tungsausschusses erst in der nächsten Sitzung vorzunehmen, bis dahin aber die betreffenden Ausschüsse des Vorjahres in Function bleiben zu lassen. Nach einer längeren Discussion wird der erste Theil des Antrags angenommen, der zweite Theil jedoch, der eine, nur bei Einstimmigkeit des Collegiums zulässige, Abweichung von der Geschäftsordnung involviren würde, durch de» Wider spruch mehrerer Mitglieder beseitigt. Der Vorsteher verspricht, zur Vornahme dieser Wahlen noch im Laufe dieser Woche eine Sitzung anzuberaumen. Es erübrigt somit nur noch die Wahl des Wahlausschusses. Derselbe setzt sich nach seiner alsbald er folgten Constituirung zusammen aus den .Herren: Profi De. Wi zard Vorsitzender, Buchdruckereibesitzer Henklcr Schriftführer, Fabrikant Jordan, Bürgerschuldirector Berthelt, Apotheker vr. Nothe, Advocat vr. Schaffrath, Schornsteinfegermeister Anger, Goldschläger Schulze, Korbmachern,eister Zeidler und Klempner meister Kirbach. — Den Schluß bildet die Bcrathung eines vom Stadtv. Adv. Lehmann Angebrachten Antrags, die Neuwahlen in die gemischten Deputationen so lange auszuschieben, bis die vor Jahren bereits zugesagte Mittheilung über den vorjährigen Geschäftsgang derselben an das Collegium gelangt sei. Der An tragsteller motivirt diese Maßregel damit, daß man von der Wirk samkeit vieler Deputationen gar nichts erfahre; auf diese Weise werde man aber einen heilsamen Druck auf den Stadtrath aus üben, den versprochenen Rechenschaftsbericht recht bald zu geben. Von mehreren Seiten wird indessen der Antrag als unpraktisch bekämpft; namentlich beantragt Vicevorsteher v>-. Wigard, zwar den Stadtrath um Mittheilung des Geschäftsberichts zu ersuchen, insbesondere Ausschluß darüber zu erbitten, welche Deputationen noch in Wirksamkeit bestehen, die Wahlen jedoch unerwartet dieser Mittheilungen vorzunehmen. 'Man verschreit« zur Abstimmung über diese Anträge; hierbei ergiebt sich jedoch die Beschlußunsähig- keil des Collegiums, weshalb der Schluß der Sitzung gegen *F4 Uhr erfolgen muß. - - Vor Eröffnung der Patronatrcchtsdepatte constatirte der Präsident v. Zehmen in der 1. Zlammer. daß es sich hierbei nur um Annehmen oder Ablehncn des Gesetzes, nicht aber um Abändcrn handeln könne. Klostervoigt v. Posern griff hierauf den früheren Kultusminister v. Falkcnstein, wenn auch mit Be dauern, aber heftig an, weil dieser der Urheber des Gesetzes sei. Wenn dasselbe dem Minister freilich Gewisscnssache gewesen sei, dann alle Ehre, er würde ihm aber gerathen haben, alsdann krüher damit hervorzutreten. Er würde damit die bösen Men schen, die gewiß sehr irrig und in Verblendung sagten: so lange der Minister im Amte geblieben, habe er gemüthsruhig die Colla- turrcchtc äusgcübt, als er aber habe abtretcn wollen, habe er, um dies mit einem gewissen populären Nimbus thun zu können, dies Gesetz vorgelcgt. Der Präsident unterbricht dm Redner mit der Bitte, zwischen dem jetzigen Mitglied« der Kammer und dem frühem Cultusminister v. Falkenstein unterscheiden zu wollen. Klostervoigt v. Posern fortfahrcnd: Die bösen Mäuler würde der Minister alsdann gestopft haben. Es habe ihm daran gelegen, daß nicht dereinst die sächsische Kirchengeschichte sagen könne, auch nicht ein einziges Mitglied der 1. Kammer habe dies Verfahren gerügt. Dies ruhige Hinnehmcn, diese Gleich giltigkeit gegen den Verlust des Patronats achte er für ein trau riges KrankhcitSzeichm der Zeit. Der jetzige Kultusminister v. Gerber übernimmt die vclle Verantwortlichkeit für das Ge setz und rechtfertigt die Beschneidung des Patronatsrechts theilö durch die Käuflichkeit der Rittergüter, theils durch die Kirchen vorstandsordnung, welche daS Princip der kirchlichen Gemeinden zur Geltung bringe. Gegen die Vorlage sprechen sodann v. Metzsch und o. Rose, während v. Erdmamrsdorsf die Synode mrd ihr Vorgehen rechtfertigt. Bürgermeister Koch erklärt, das Gesetz werde nur ein Provisorium sein. Der frühere Kulme- minister v. Falkenstein bedauert, daß seine erste Rede als Mit glied sich gegm einen seiner ältesten Freunde richten müsse und setzt auseinander, warum er seine frühere Ansicht über das Pa tronatrecht nicht länger habe beibehalten dürfen. Die Erfahrung über den tz 25 der Kirchenordnung habe dazu' gedrängt. Das Resultat der Abstimmung haben wir bereits mitgctheilt. — Au« der Debatte der 2. Kammer über die Sammlungen der Social- democraten in Leipzig für die Strike machenden Chemnitzer Me tallarbeiter heben wir Folgendes hervor: Die Leipziger Polizei- Direction hatte das Verbot dieser Sammlungen damit begründet, resp. die Sammelleute zu Gefängnißstrafe verurth-ilt, weil 2 Paragraphen der Armenordnung bestimmten, daß Aufrufe für Verunglückte, Feuer- und Wassercalamitoscn u. s. w. nur nach Einholung der obrigkeitlichen Genehmigung statthaft seien. All gemein wurde diese wunderbare Begründung scharf gerügt und die Berücksichtigung der Coalitionsfreiheit der Arbeiter durch solches polizeiliches Ermessen hart getadelt. Insbesondere wies der Abg. Uhle auf das Verkehrte dieses Verfahrens hin. Wenn in Leipzig die Sammlungen für die Chemnitzer Sinkenden nicht verboten worden wären, hätte der Strike gewiß nicht 24 Stun den länger gedauert. Nach dem thörichten Verbote der Leipziger Polizei hätten aber dir Agitatoren der Socialdemocraten sagen können: Seht, Leute, wenn uns die Polizei in Leipzig nicht unser Recht verkümmert hätte, da würden wir für Euch ein schönes Stück Geld zusammengebracht haben. Abg. v. Hausen bewies, wie gänzlich ungerechtfertigt die Bezugnahme der Leip ziger Polizei auf die Armenordnung gegenüber den Sinkenden war und erklärte, man dürfe nichts gegen eine Partei aus den Gesetzen herausfinden, waS nicht darin sei. Sein juristisches Gewissen habe rhn zu dieser Aussprache gedrängt, denn dasselbe sei für die Socialdemocraten nicht anders construirt, als für an dere Menschen. — Bei der Döbelner Petition hatte sich der Abg. Oehmichen, welcher die Verhältnisse seiner Heimath genau kennt, sehr warm, aber vergebens für die Berücksichtigung der Wünsche Döbelns verwendet. — Um diese Zeit kommt man von raths- und rechtswegen stets auf — den Hund, denn jetzt werden die Karten und Mar ken ausgefertigt, welche erst den Hunden ihren gewissermaßen legitimen Platz unter der menschlichen Gesellschaft amveisen. Was ein Hund werth ist, bestimmt sich jetzt! Ob man denn schließlich nicht noch soweit kommen sollte, die Hunde je nach ihrem hundegesellschaftlichen Range, ihrer Würde, zu besteuern? Denn „Schnaps!" z. B. nimmt doch eine ganz andere Stellung ein als so ein ganz gemeiner Straßenköter, SchnapSl gehört in die Klasse der „Gelehrten und Künstler", während der andere je nach der Herrschaft „Particulier" oder „Gewerblicher" ist. Also ja nicht vergessen, bis spätestens 15. d. M. die stressende Ge bühr für unsere Hunde zu erlegen, sonst spaziert das vierfüßige Schooßkind in den neum grünen Hundewagen. — In de/ letzten Chemnitz« Landesversammlung der Sächsischen Socialdemocraten ist unter Anderen eine Deputation emannt wordm, bestehend aus den Herren Otto Walster, Most, Liebknecht, Radestock und Biedermann, welche beauftragt find, eine Petition an die Ständekamm«« wegen Wiederherstellung des d« soeialdemocratischen Partei willkürlich entzogenen Ver eins und Versammlungs-Rechtes persönlich zu überreichen und mündlich zu begründen. Die Kß 5,12, 20 und 24 des Ver eins- und Versammlungs Rechtes werden als besonders störend bezeichn«, da, wie sich die Herren auslassm und wie eine Tag« darauf stattgefundene Collision des Herrn Walster mit dem an wesenden Polizei-Organ Stadtrath Poldrack äo kaoto bewies, deren unbestimmte Fassung es jedem böswilligen Polizeiverwalter möglich macht, Vereine und Versammlungen aufzulösen und die Debatte zu beschränken, wenn es ihm beliebt. — Betreffs des nach Leipziger Blättern gekrachten Berich tes üb« den Fabrikbrand in Niederschindmaaß habm wir densck- ben laut einer uns von Herrn Wilhelm Jahr in Glauchau ge wordenen Zuschrift dahin zu berichtigen, daß d« als Besitz« der Fabrik genannte Herr Jahr wcd« in dm Verdacht der Brand stiftung gekommen, noch verhaftet wordm ist. Die ganz« Notiz beruht jedenfalls auf einem gröblichen Jrrthum. — Dem Garnisonschuldirector Ehrig ist in Anerkennung sein« währmd des Krieges 1870—1871 bewiesenen Tätigkeit das Erinncrungskreuz verliehen worden. — Wie uns aus sicherer Quelle mitgetheilt wird, sind die Actien der DreSdnerBaugesellschaftvorgestern bedeutend tiberzeichnet worden, so daß eine beträchtliche Reduction stattfm- dmmuß. — Die Aktien der vereinigten Bautzner Papier fabriken wurden an hiesiger Börse gestern bereits mit 109^ gehandelt. — Die Dresdner Ballgesellschaft beabsichtigt, «ie schon ensÄhnt, das zwischen der Krcuzstraße und der Moritzstraße gelegene Conglomerat mg« und krummer Gassen und Gäßchen, in die weder Luft noch Licht dringt, in gesundheitlich« wie « moralischnBcziehung bedenklich, umzubauen. Die von Menschm vollgepfropften alten Häuf« rmtiren sich sehr gut und find des halb, wenn überhaupl. so nur zn hvhenPreism verkäuflich. Soll