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Platz As herbes Netteste Zettung des Bezirks r" üb«, kten I I« m". Dienstag, am 9. Juni 1936 102. Jahrgang Nr. 132 Botschafter mit seinem aufzubaucn. .Ich l. nate Gefängnis. c MümirWW btt WBMekiiM; i vL n« 11 .L - noblem«, mtischen ilbungs- nit dem oerden." m dann »iodenen Gang. !e Luft; is, und all, als gen" sollten. Äuch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Statt dessen kam das Militärbündnis zwischen Frankreich und Sowjetrubland. Das bedeutete, wie Botschafter v. Ribben trop sagt, „die erneute völlige Beseitigung des euro päischen Gleichgewichts, das den Schöpfern des Locarno» Vertrages vorschwebte." Die Bedeutung dieser Erklärung leuchtet ohne wei teres ein. Die Dokumentensammlung liefert den Beweis dafür, datz Deutschland mit Recht den bisherigen Locarno- Vertrag aufhob und tatsächlich den Frieden im Zeichen eines neuen Vertrages wünscht. hneider- tdwelchs chn, an- iel tsil- . Zwei! Schuppen der Brand ausgebrochen war, wurde ein Opfer der Flammen. Chemnitz. Bor Lem Schwurgericht Chemnitz hakte sich» die 24 Jahre alte in Waldheim geborene ledige Marianne Käthe Heller zu verantworten. Sie hatte in einem Unter- haltsprozeß vor dem Amtsgericht Waldheim eine wissentlich falsche Aussage mit ihrem Eid bekräftigt. Megen Zeugens Meineids erhielt die Heller, die noch unbestraft war, 9 Mo- Leicht- Siinsdors 76 Mete, icrwerfe« n wieder Disziplt, i Chemnitz. Die große eiserne Brücke, die zur Eisbefö» derung aus dem Rittergutskeich nach der Brauerei in Ra-» benstein in über 4 Meter Höhe quer über die Straße führte, und die das romantische Landschaftsbild störte, wurde von der Technischen Nothilfe, Ortsgruppe Chemnitz, am Sonn tag beseitigt. Zuerst wurden die eisernen Pfeiler der Brücke mit Schweißbrennern abgeschnitten, dann die Auflagesockel gesprengt und die Brücke schließlich mit Flaschenzügen um gelegt. Die Brückenumlegung hatte viele Tausende Zu schauer angelockt. Meerane. 3m Zuge der Verschönerungsarbeiten am Rathaus der Stadt ist jetzt auch die Geraderichlung des Nat- hausturmes durchgeführt worden. Der „schiefe Tui^. von Meerane" war schon eine kleine sächsische Berühmtheit ge worden, sein Ueberhang betrug nicht weniger als 62 Zenli» meter. Bei der Ausrichtung des Turmes löste man zunächst die Tragsäulen des Dachreiters, die Stützen und Versteifung gen von der Dachbalkenlage und sägte dann an den hinten ren, der Senkung abgewandken vier Tragsäulen je 17 Zenli- meter ab. Der Turmuhr scheint jedoch die neue korrekte Lage des Turmes nicht zu paffen. Sie war seit Jahrzehnten an das Ueberhängen des Turmes gewöhnt und rührt sich jetzt überhaupt nicht mehr. Die Uhrmacher wollen versuchen, das Räder- und Pendelwerk, das.,ganz auf die Schteflage des Turmes eingespielt war, wieder in Ordnung zu bringen. Meuselwitz. Auf dem Meuselwiher Friedhof ist ein Giehkannenautomat aufgestellt worden, der bei den Fried hofsbesuchern viel Anklang gefunden hat. Gegen Einwurf von 15 Rpfg. kann man dem Ständer eine Gießkanne ent nehmen und benutzen. Wird die Gießkanne wieder aufge hängt, gibt der Automat selbsttätig 10 Rpfg. zurück, so datz die Benutzungsgebühr nur 5 Rpfg. beträgt. Vlefe« Matt enthätt di« amtlichen Bekanntmachungen Kei Amtkhauplmannschafl, Ke« Stadkatti »uk Ke« Finanzamt« Dippoldiswalde ion, de« ider aus it könnt« omeneus cn. De, -sie». Dtz beende, nSgeso rafpni , die i chtld erhteli 7 EinzeH wurdet l stand«, mer Vos In G« ad Osten mien >», - 11.30: r Bauer tag. Die — von w-Orgel. chintttag., In der >oten. — rasschau. )lympia- , jetzt ist - 20.10: li Glahä is 24.00:! Börschel.^ Ausgabeaet Dresden Für Mittwoch: Tagsüber mäßig warm. Wechselnde, zeitweise stärke» aufbrechende Bewölkung. Neigung zu örtlichen gewitter» be alles und ich geschoffe Unter kommen rllen zu leuderte ;ne vorl »eifellos^ Erfolg rn, und nie alte n ersten dunklen Dorten, sie bloß ? Bis, denken, els und ? Und icht auf ch jeder in sicher „Deutschland hat den ernsten Wunsch, Nachbarn einen wahren und endgültigen Frieden zu schließen und im Westen ein neues Locarno In seinem großen Friedensplan hat der Führer und Reichskanzler Europa ein neues Locarno angeboten. DaS deutsche Volk wünscht nichts sehnlicher, als dieses Ber- tragswerk realisiert zu sehen." se Eng- großen rlernten ch aus- l Bett- ir sehenj M einen wahren Frieden Geleitwort des Botschafters «.Ribbentrop zu einer deutschen Dokumentensammlung Botschafter v. Ribbentrop erklärt aber weiter, daß Deutschlands Blick in die Zukunft gerichtet sei und an Feststellungen über das Schicksal des Locarno-VertrageS nur noch ein historisches Interesse habe. Die Tatsache der wiedergewonnenen Souveränität Deutschlands, über dir Deutschland eine Diskussion niemals mehr zulasten werde, habe nunmehr die Voraussetzung für einen Geist und eine Atmosphäre der Versöhnung geschaffen, v. Ribbentrop fährt fort: Rach einer durch oie Vorgänge in Abessinien beding- ten Ruhezeit werden demnächst die diplomatischen Be- sprechungen über das Friedensangebot, das Adolf Hitler am 3l. März in Ergänzung des früheren Vorschlages der englischen' Regierung überreichen ließ, wieder einsetzen. Zur Vorbereitung dieser Verhandlungen hat die englische Negierung nicht nur die sogenannten Rückfragen vom 6. Mai öffentlich bekanntgcgeben, sie hat auch eine Samm lung von "Dokumenten veröffentlicht, die den Zweck haben soll, die Oeffentlichkeit über die Vorgeschichte aufzuklären. Von deutscher Seite ist jetzt eine Dokumentensammlung, über das gleiche Thema erschienen, die einen streng wis senschaftlichen Charakter hat und alle irgendwie von I9l9 bis zum 31. März 1936 beachtenswerten diploma- tischen Dokumente, Entschließungen und Reden heranzieht. Unter dem Titel „Locarno, eine Dokumentensamm lung" (Verlag Junker L Dünnhaupt, Berlin) hat Dr. Fritz Berber im Auftrage der Deutschen Hochschule für Politik und des Hamburger Instituts für auswärtige Politik diese Dokumentensammlung zusammengestellt. Der Dokumentensammlung hat Botschafter v. Ribben- trqp eine wichtige politische Einleitung vorangestettt. Bot schafter v. Ribbentrop stellt darin fest, daß „dem Locarno- Vertrag gemäß der entmilitarisierten Nheinlandzone ein abgcrüstetes Frankreich, ein abgerüstetes Europa folgen" sollten. Das Gegenteil ist eingetreten. Er stellt weiter sest, daß „dem Abschluß des Locarno-Vertrages die moralische Abrüstung und eine allgemeine Entspannung in Europa fol- eitzeritzZeitung un»Anzeiger siir Dipp-Mswal-e, Schmiedeberg u. ll. Aujtige>wr«i«: Di« « Milllm«t«r kr«»« MMmeterzeil« 6 Nvf^r im Terttttl KW SS Millimeter breit« Mtllimeterzeil« 18 Npsg Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zelt «st Vr«KWst< Nr. 4 gülSp Bewgip«»: F«r 1n«nMoma« «tt ^mtrooen; einzeln« Nummer 10 4wf«. >. t^meilüe-Berbanbr-Dttokonto Nr. » " Fernsprecher: Amt DlppolbiswaUk Nr. 40» o Postscheckkonto Dresden 122 48 Iohnsbach. Am kommenden Sonntag wird die hies. Bogen- schützengesellschost ihr althergebrachtes Vogelschießen in der üb lichen Weise abyalten. Iohnsbach. Als Friedens- und Ortsrichker wurde in den letzten» Tagen der Bauer Reinhold Zimmermann verpflichtet^ Glashütte. Auch hierorts entfaltet Ler seit langen Jahren be stehende Fechtschul-Zweigverein rege Tätigkeit weiter. In einer Ausschuhsitzung am Sonnabend wurde über die im Mai stattge- fundene Bezirkssitzung berichtet und Stellung zu den Tagesord nungspunkten genommen, mit denen man sich auf der kommen den Landeskagung in Riesa befassen wird. Zweigvereinsvorsitzen- -er ist seit Anfang des Jahres Richard Kirsten. Glashütte. Der anläßlich des 100 jährigen Jubiläums Ler Leipziger Mission geplante Gottesdienst auf dem Eichberg mußte infolge des unsicheren Wetters in der Kirch« stattfinden. Der Gottesdienst verlief nach einer besonderen Ordnung. Abwechselnd in Rede und Gegenrede priesen Psirrrer und Gemeinde Gott den Herrn für seine Tat. Auch der Posaunenchor wirkte mit und blies Weisen, deren Text sich sinngemäß dem Gesprochenen ein- fügte. Pfarrer Beer hielt dann in seiner Predigt Rückschau auf eine von Erfolgen« und Mißerfolgen begleiteten Entwickelung der Missionstätigkeit überhaupt, namentlich der -er Leipziger Mission. Während deS Dankopferliedes, von allen gesungen, schritten die Gläubigen zu dem im Kirchenschiff aufgestellten Opferstock, um Ihren Beitrag zum Missionsdankopfer zu spenden. Dresden. Auf der Prager Straße wurde am Sonntag ein Fußgänger, der nahe an der Bordkante ging, von einem vorüberrasenden Kraftwagen gestreift und zu Boden geris sen. Der Fußgänger erlitt insbesondere durch die Türklinke des Kraftwagens schwere Verletzungen. Der Kraftwagen fahrer setzte, ohne sich um den Schwerverletzten zu kümmern, seine Fahrt fort und entkam unerkannt. — Ein auf der Rückfahrt von Berlin nach Dresden befindlicher Kraft wagen stieß, wie aus Berlin gemeldet wird, zwischen den Ortschaften Großbeeren und Marienfelde mit einem ande ren Personenkraftwagen zusammen. Der Anprall war so stark, daß die beiden Fahrzeuge umstürzten. Die Insassen wurden auf die Straße geschleudert. Ein 62 Jahre und ein 20 Jahre alter Dresdner Einwohner erlitten schwere Schä- -elbrüche. Die übrigen Insassen kamen mit leichteren Ver letzungen davon. Rochlitz. Bei den Erneuerungsarbeiten am Rochlitzer Schloß fanden die Bauarbeiter in einer Lücke der Grund mauer an der Kapelle die Reste eines Bauopfers. Ferner wurden an anderer Stelle eine eiserne Kanonenkugel und ein böhmischer Groschen gesichert. Die Sachen gingen an die Sammlung des Vereins für Rochlitzer Geschichte. Seitliches und Sachksches Dippoldiswalde. Morgen und übermorgen finden hier die Musterungen statt, morgen für die umliegenden Ortschaften, übermorgen füt die Stadt selbst. Damit ist dann das Musterungsgeschäft im hiesigen Bezirke beendet. - Hamburgfahrt zum Weltkongreß für Freizeitgestal- kuna vom 22. bis 26. Juli. Das Interests unter den Volks genossen für dieses Zusammentreffen vieler Nationen ist groß, eine baldige Platzbestellung zur Fahrt bei den Yrts- warten der NSG. „Kraft durch Freude oder be, der Kkeis- -ienststelle in Dippoldiswalde ratsam. Meldeschluß ist der 15 Juni. Im Rahmen dieser Melltagung wird auch ein Festing durchgeführt, der eine Länge von ca. 9 Kilometer hat und in dem alle beteiligten Länder das Volkstum und die Industrie ihrer Heimat zeigen, so der Gau Sachsen als Volkstumsgruppe u. a. die Bergparade von Freiberg und als Industriegruppe u. a. Meißner Porzellan, Leineweberei "sw— Die Reichspost hat auf der Landkraftpost-Linie Dip poldiswalde — Beerwalde — Hartmannsdorf — Frauen stein — Hermsdorf — Schönfeld — Hennersdorf — Dip poldiswalde einen neuen Kraftwagen eingestellt, der auf der Ausstellung in Berlin allgemeines Aufsehen erregte. Es ist ein Phänomenwagen, dessen Motor 58 ?8 entwickelt, so daß der Wagen alle Steigungen gut überwindet. Die Höchst geschwindigkeit beträgt 80 Kilometer die Stunde. Der Wa gen hat 12 Sitzplätze (der frühere nur 7) und einen größe ren Laderaum für Postgut als der bisher auf dieser Linie im Betrieb befindliche Wagen. — Dem Hausbock wird zu Leibe gerückt. 3m Laufe -er Mo nate 3uni bis August 1936 wird in Sachsen die Untersuchung von zwei Prozent aller Gebäude auf Hausbockbefall durch -ie bau technischen Versicherungsbeamten der Gebäude-Abteilung der Landes-Brandversicherungsanflalt vorgenommen werden, um die Erhebungen für die Reichsstatistik 1936 und damit zugleich die Grundlagen für die wissenschaftlichen Forschungen nach den Le bensbedingungen des Hausbocks als Zerstörer namentlich der aus Nadelholz bestehenöen Dachkonstruklionen zu beschaffen. Gleich zeitig sollen die Ergebnisse dieser Reichsstatistik dazu führen, die wirtschaftlichsten und wirksamsten Äekämpfungsmittel dieses volkswirtschaftlich überaus schädlichen Käfers und seiner lang lebigen Larve zu ergründen. Es liegt im Interesse der Erhaltung hoher volksullrtschaftlicher Werte, Laß die Eigentümer der in die Untersuchung eingezogenen Gebäude den Untersuchungsbeamten verständnisvolles Entgegenkommen beweisen und den Fortgang -er in kurzer Zeit zu bewältigenden Arbeiten nicht unnötig hem men. — Iohanniswedel oder Geißbart (Aruncus siloester Kost) Ist die schönste Schmuckstaude unserer feuchten Schlucht- und Talhangwäl-er. Die hohe Pflanze mit ihren großen, reich zerteilten Blättern und mit ihren elfenbeinfarbenen, dicht bei- einanderhäntzenden Blütenährrn, Lie besonders an felsigen Ge hängen einem kleinen Wasserfall nicht unähnlich sehen, ist jedem Naturfreund bekannt und wird von Sonntagswanderern oft ein großer Strauß mit nach Hause genommen. Um einer Ausrottung der schönen Pflanze vorzubeuyen, ist Las Sammeln -er Blüten stände gesetzlich verboten. Man lasse daher auch den Iohannis- wedel in der freien Natur stehen und gönne auch den nachher kommenden Wanderern noch die Freude seines Anblickes. Reichstädt. Dachdeckermeistel Sch reu er, der beim Ein decken einer Scheune in diese abgestürzt war, ist im Kran kenhause Freital seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Unfall ist nicht infolge Bruchs des Gerüstes, wie wir gestern schrieben, geschehen, sondern dadurch, daß Schreuer beim Beiseiterücken -es Gerüstes abrukschte und abstürzte. en; 9.38 lever ds : 17.10 k Fahrt; ler-Regi- üavorbe- g; 19.20 ichau am Mirisch; Schmiedeberg. Es ist seit Erbauung unserer Kirche eine stän dige Sitte gewesen, daß die hiesige Kirchfahrt Ihr.K i r ch w e sh - fest am Dreieinigkeitsfeste begeht. An dieser Sitte hat man be reits 220 Jahre lang festaehalten. Das Go*' shaus wurde 1716, am 7. Juni, -er heiligen Dreifaltigkeit, geweiht und führt deshalb den Namen „Dreieinigkeits-Kirche . Zu einer besonders eindrucks vollen kirchenmusikalischen Darbietung wurde diesmal -le Urauf- tühruna eines Chorwerkes von Adolf Döhnel, Schmiedeberg, hiesige Kantorei. Mittvlrkende waren die Opernsänge rin Wal"nrg!s Vogel (von der" Staatsoper) sowie ein Strelch- quinlelt ^Dresden). Die Leitung log in bewährten Händen von Kantor Große, der eS verstand, durch chorlsch-musikalische Vorbe reitung das Werk zu einem Erlebnis werden zu lassen. Die hie- sige Kantorei hat sich in ihren Leistungen in den letzten Jahren zu einer Höhe emporgearbeikek, wovon auch ihre Darbietung am dies- «ayrlgen Kirchweihsonntage erneut -aS beste Zeugnis ableaen . Opernsängerin Frl. WalvurgiS Vogel gab dem Solo Lurch ihre herrliche Stimme eine innerlich« Tiefe, wie wir selten U Glück hatten. Stretchquintett und Orgelbegseitung fügten sich vorbildlich in die Sähe des Chorwerkes. dei den am Sonntag anläßlich -er Turnhallen- koüni.n Bärenstelir stattgefundenen Wettkämpfen m"Un sich vom biestgen Turnverein bei -rn volkstümlichen ?/^mpsen d«r Turner Kurl Püschel einen 2., Iugendknrner Uristoph Müller einen S. In der ält. Klasse, dle Iugendturner Turnnärl"»"?«"" einen 11. UN- Rudi Bo-en einem 13. und Turnwart Kurt Göhler im Gerätekampf den 1. Sieg erringen. Chemnlh. In den frühen Abendstunden des Montag brach im Schuppen einer Gastwirtschaft in Augustusburg i. E. Feuer aus, das sich mit rasepder Geschwindigkeit auf das Hauptgebäude und zwei Nachbargrundstücke ausbreitete. Insgesamt sind zwei Hauptgebäude und zwei Nebengebäude „ _ _ . bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Acht Familien artigen Schauern. Mäßige, um die Westrichlung schwan-i , wurden obdachlos. Der Gastwirt Paul Seidel, ln dessen kende Winde.