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^solistsn Lonntsg I^siekss1i's6sn3smmlung MMufferTagMatt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts »ar „Wilsdruffer Tageblatt' erschein« werktaar 1k Uhr DezugSpreir Monat«. 2 NM «re« H-mS. bei Poflbestcllung l,su RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer Iv Rp! Alle Postanftallen. Postboten, unsere Austräger u Gcschäsirsiclle nehmen zu leder geil Be- .. ftellungen entgegen Im Falle höherer Gewalt oder Wochenblatt sÜr Wilsdruff U. UMgegeNd jonftiger Betriebrstorun- gen besteh, lein Anspruch ans Lleserung der Zei- tuns oder Kürzung des Bezugspreises. 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Dies ist eine Unmöglichkeit im i Zeitalter des Rundfunks und der modernen Nachrichten übermittlung. Heute ist es so: Sobald eine englische Lüge ! von den Londoner. Kriegshetzern in oie Welt lanciert wor den ist, so ist sie in kürzester Zeit als Gemeinheit entlarvt, und die in London sitzenden Urheber der Greuelmeldung oder Lüge sind in kürzester Zeit vor der Welt angeprangert als politische Giftmischer und Verhetzer der Völker. Wenn aber auch die Kriegshetzer in London ein abgebrühtes und dickes Fell haben mögen, so müßten sie, wenn sie nicht völlig verblendet sind, doch allmählich einsehen, daß Lügen heute kurzeBeine haben und daß sie ihreLondonerGiftküchen ruhig schließen sollten, weil sie jeglichen Daseinszweck ver loren haben. Es ist wirklich keine schöne Zeit für die englischen Lügenfabrikanten. Ihre Lügen glaubt kaum jemand in der Welt noch und ihre Dementis noch viel weniger. Sie haben jeglichen Vertrauenskredit in der Welt verspielt und sie dürfen sich nicht Wundern, wenn die anständige Welt von den Lügenfabrikanten und Kriegshetzern in London ein weites Stück abrückt, weil sie mit Gemeinheit nichts mehr zu tun haben will. Da war „das übliche Dementi" zu den deutschen Fliegerangriffen auf englische Kriegsschiffe. Rach der „Tribuna" habe die englische Admiralität wie stets die deutschen Nachrichten über die Wirkungen der Angriffe deutscher Luftstreitkräfte aus englische Einheiten demen tiert. Die Gründe seien leicht verständlich, wenn man an die hohe Meinung denke, die das englische Volk von seiner Flotte habe. Es gäbe aber auch noch andere Gründe, nm an der Genauigkeit der Verlautbarung der englischen Admiralität zu zweifeln. So stelle die Angelegenheit des Schlachtschiffs „H o o d" einen wenig vertrauenerweckenden Vorfall dar. Eine unvorsichtige Pariser Nachricht habe be stätigt, daß das englische Schlachtschiff bei dem deutschen Lilftangriff am 26. September getroffen wurde, während die englische Admiralität versichert hätte, daß kein eng lisches Schiff von den feindlichen Bomben erreicht worden fei. Die englischen Dementis find eben von höchst zweifel hafter Natur. Da gab es die angeblichen „Luftangriffe auf Fried richshafen und Kiel". Es geschah das Wunder, daß der englische Luftfahrtminister, Sir Kingsley Wood, vor der Wahrheit eine Verbeugung machte und die als groß artigen Erfolg herausposaunten Luftangriffe in Abrede stellte. Sein Dementi ging allerdings hauptsächlich zu Lasten des französischen Verbündeten, dessen Fliegern die Zerstörung sämtlicher Anlagen der Luftfahrtindustrie von Friedrichshafen gelungen sein sollte. Die Gloriole um das Haupt der britischen Luftwaffe, deren Angriff auf i Kiel furchtbare Verheerungen angerichtet haben sollte, Wagte er freilich nicht zu zerstören, obwohl auch sie durch die Bekundungen neutraler Augenzeugen all ihren Glanz bereits verloren ist. Da ist der Weltlügner Nr. 1, der erste englische See lord Churchill, vom New-Yorker Oberlandgericht wegen Verleumdung verurteilt worden. Churchill hat die schon längst erledigte gemeine „Athenia"-Lüge aufgebracht, er hat auch viele andere Kriegslügen auf seinem Gewissen. Immerhin ist es bezeichnend, daß er jetzt auch von einem neutralen Gericht bestätigt erhalten hat, daß er ein notori scher Lügner ist. Da gab es die Mär, daß feindliche Flieger über Berlin gewesen wären, die Lüge des berüchtigten journalistischen Hochstaplers Knickerbocker von einer angeblichen Verschiebung von 500 Millionen Mark durch sechs führende Nationalsozialisten ins Ausland. Alles ist als gemei ner Schwindel entlarvt worden. Man kann eigentlich die vielen Lügen, die in London fabriziert wor den sind, gar nicht aufzählen, weil es zu viele sind. Aber die obige Blütenlese reicht aus zur Kennzeichnung des bri tischen Lügenministeriums, zur Anprangerung eines Win ston Churchill und des internationalen Greuelklüngels überhaupt. Und zu alledem kommt die gewaltige Anklage gegen England, daß es Giftgas an Polen geliefert hat. Bei Gotenhafen wurde ein englisches Giftgaslager entdeckt. Es ist einwandfrei erwiesen, daß die deutschen Soldaten, die in Polen bei Jaslo bei der Explosion einer Giftgasmine verletzt wurden und die unter grauenhaften Qualen gestorben sind, das Opfer von aus England ge liefertem Giftgas geworden sind. Nicht nur im deutschen Volk, sondern in der ganzen zivilisierten Welt muß diese Tatsache, daß England sich zum brutalen Geschäftemacher »nit dem Gelbkreuztod hergegcben bat, größte Em pörung und tiefsten Abscheu auslösen. Sal bungsvoll hat Herr Chamberlain, hat man im englischen Parlament die Humanisierung der Kriegführung gepredigt. Aoer derselbe Chamberlain und dieselbe britische Negie rung haben sich aller Menschlichkeit zum Hohn des schwersten Bruchs des Völkerrechts schul dig gemacht, indem sie Giftgas an Polen lieferten. Da- Mit hat England ei» »maeheure Schuld auf sich geladen. Zugleich aber ist es ein nng-beuerlicher Beweis für die Verlogenheit und Scheinheiligkeit und das verbrecherische Treiben der britischen Kriegsschuldigen Chamberlains Nein! Am Donnersrnguawmiriag gab der englische Ministervräsi- dent Chamberlain vor dem Unterbaus seine angekündigle A n t- wort auf den Friedensvorichlag des Führers. Chamberlain oegann seine Ausjüdrungen mit der Ankündi gung, daß er aus die Rede des Wuhrers, nachdem Beratungen mit den Regierunaen der englischen Dominien und der Franzö- sijchen Republik stattgesunden hätten, nun die Stellung der bri tischen Regierung klarmnchen mülle Nachdem er zunächst rück blickend alle lügenhaften Argumente und Fälschungen der poli tischen und diplomatischen Vorgeschichte des Konfliktes nochmals mit der bekannen englischen Arroganz wiederholt und heuch lerisch behauptet hatte daß England nicht um irgendeines rach süchtigen Zweckes willen in den Krieg gezogen sei. sondern ledig- k'ch zur Verteidigung der Freiheit, und einem Frieden zu» sti.be. der keinen unsicheren Waffenstillstand sondern eine Be seitigung der „ständigen Drohungen" bringen müsse, wies er unter heranssordcrnden Beleidigungen Deutsch lands die dargebotene Friedenshand des Führers zurück mit den Worten: „Was einer solchen Friedensrcgelung im Wege steht, ist die deutsche Regierung und die deutsche Regierung allein." Chamberlain ging in seiner Heuchelei so weit, zu behaupten, Deutschland habe ein Vermittlungsangebot Mussolinis abge lehnt, während in Wirklichkeit alle Welt weiß, daß Enaland es war. das den von Deutschland bereits angenommenen Ver- mittlnngsvorschlag des Duce sabotierte. Auf den großzügigen und von wahrhafter Verantwortung gegenüber den Völkern Europas getragenen Friedensvlan des Führers batte Eham- berlain nichts anderes zu erwidern als die zynische Absage: „Friedensbedingnngen. die damit anfangen, daß man dem An greifer verzeiht, können nicht annehmbar sein " Die von höchst realpolitischen Erwägungen getragenen, konstruktiven und prä zisen Vorschläge des Führers be-eichnete er unter Verfälschung der Wahrheit als „vage und unsicher", da sie keine Andeunm- gen für die Wiedergutmachung des — wie Chamberlain sich ausdrnckte — „Unrechtes an der Tschechoslowakei und Polen" enthielten. Chambertoin scheute sich nicht, diese abgedroschenen Phrasen aufs nene vorzubringen, obwohl er wie jeder weiß, daß die Tscheche! durch einen freiwillig abgeschlossenen Sloats- vertrag sich unter den Schutz des Deutschen Reiches stellte, und in der Fuhrerrede als Ziel der Reichsregierung die Herllel- 4ung eines polnischen Staates ausdrücklich festgelegt wurde Chamberlain ließ in seinen weiteren Ausführungen kei nerlei Zweifel mehr daran, daß, ganz gleich, waS Deutschland auch immer Vorschlägen wird, England es darauf ankommt, Deutschland zu vernichten unter dcm plumpen Vorwand, seine Regierung beseitigen zu wollen. Er erklärte nämlich selbst, wenn Hitlers Vorschläge definier ter gewesen wären und Andeutungen enthalten hätten, dieses angebliche Unrecht wiedergutzumachen, würde es noch immer notwendig sein zu fragen, mit welchen Mitteln die deutsche Negierung die Welt davon zu überzeugen beabsichtige, daß der Angriff aushören werde und daß Versprechungen gehalten würden. In diesem Ton hält es der britische Premierminister für angebracht, mii dem deutschen Volk, das England die Frie denshand dargeboten hat, zu sprechen. Obwohl der Führer in seiner Friedensrede außerordentlich konkrete Vorschläge unter- breiteie und gangbare Wege zur Garantie der Sicherheit der europäischen Völker wies, so daß bei gutem Willen Englands und Frankreichs die Taten sogleich hätten folgen können, er klärt derselbe Mann, der durch seine Haltung diese Taten ver hindert, pharisäerhaft: „Taten — nicht Worte allein sind not wendig; ehe wir, das britische Volk und Frankreich, unser tap ferer und vertrauter Verbündeter, berechtigt wären, aufzu hören. einen Kampf bis zur äußersten Grenze unserer Stärke zu führen!" Gegenüber den von den neutralen Nachbarn Deutschlands mit größer Genugtunug begrüßten Zusicherung des Führers, die ihre nationale Sicherheit gewährleisten und ihre Lebensinteres sen respektieren, hatte Chamberlain nichts anderes zu erwidern als den Satz: „Die'Stellen in der Rede des Führers, die darauf abgestellt sind, Hitlers Nachbarn neue Zusicherungen zu geben, übergehen wir, da die Nachbarn wissen werden, welchen Wert sie ihnen beimessen sollen." Ein überzeugender Beweis dafür, daß es Chamberlain und seinem kriegshetzerischen Regierungsklüngel über haupt nicht daraus ankommt, sich mit dem Friedensvor schlag des Führers und den Sorgen der neutralen Staa ten zu befassen, sondern gegen das deutsche Volk Krieg um jeden Preis zu führen. An den Schluß der advokatischen Winkelzüge, mit denen: Chamberlain glaubt, eine nach Frieden strebende Welt dupie»! ren und das eigene sowie das unglückliche französische Volk in! einen sinnlosen Krieg Hetzen zu können, setzt Chamberlain mit frecher Stirn das Ultimatum „daß die deutsche Regierung ent weder einen überzeugenden Beweis geben mülle für die Ehr lichkeit ihres Friedenswunsches durch definitive Handlungen und durch die Schaffung effektiver Garantien für ihre Absicht, ihre Verpflichtung zu e'rfüllsn, oder England müße auf seiner Hal tung bis zum Ende beharren". Mit dieser jeglichen Verantwortungsgefühls baren Rede voll Verlogenheit und Heuchelei, hat der englische Premiermini ster die Friedenshand zurückgestotzen, die der Führer mit seinen Ausführungen vom K. Oktober geboten hatte. Das englische Volk will Frieden Flugblätter gehen von Haus zu Haus. Das amerikanische Nachrichtenbüro Associated Preß meldet aus London, daß sich in englischen Pressestimmen zwar der wachsende Wunsch nach einer Fortführung des Krie ges bemerkbar mache, daß aber Scotland Yard dem Innen- Ministerium einen längeren Berich« über das Vorhandensein einer Friedenskampagne mit Hilse von Flug- zetteln unterbreitet habe, worin die Regierung aufgefordert Wird, mit Deutschland Frieden zu schließen. Die juristischen Sachverständigen des Jnnenmisteriums, die Klagen erhalten hätten, daß derartige Literatur von Tür zu Tür und auf dem Postweg verbreite« werde, prüften zur Zeit Mittel und Wege, diefe Ari von Propaganda zu bekämpfen. Oie Nerven machen den Engländern zu schaffen Es mutz um die Stimmung in England schon schlecht be stellt sein, wenn der „Daily Telegraph" sich verpflichtet fühlt, Kassranda-Rufe gegen die ständige Miesmacherei und den Pessimismus auszustoßen. In seinem Hauptarttkel be schwer« sich das Bla« über das „sinnlose, uninformierte Ge quatsche". das auf nichts anderem beruhe als einem zu schnellen Lesen der Zeitungen und dem Auspicken von Gerüchten im Laufe eines ruhelosen, aber doch faulen Tages. Für die Volks stimmung ist es immerhin aufschlußreich, wenn der „Daily Telegraph" dann fortfährt: „Sie fühlen das Herannahen der Katastrophe tn ihren Knochen... Seltsame Gerüchte, die aus aufgeschnappien Gesprächsfetzen in der Untergrundbahn stam men, werden streng vertraulich wettererzählt. Diese trüb sinnigen Erzähler zwingen anderen ihre Nerven und ihre Furcht aus." Jie strategische Lage im Rardseeraam SswjeLruWOee MilWrsaOverttündiger fteM sest Luftflotten leimen vernichtende Stötze gegen Das Blatt der sowjetischen Kriegsmarine, „Krasiny Ftot", beschäftigt sich in einem Sonderartikel mit den Aussichten des Krieges in der Nordsee. Der Verfasser kommt dabei auf Grund einer objektiven Untersuchung der Sachlage zu sehr bemerkenswerten Ergebnissen. Trotz des zahlenmäßigen Uebergewichtes der englisch- französischen Seestreitkräfte, so schreibt der Verfasser, habe sich die strategische Lage Deutschlands im Nordseeraum in der letzten Zeit grundsätzlich zu seinem Vorteil verändert. 2m jetzigen Krieg sei Deutschland auf dem Festland nicht emge- kreist, und es bestehe nur e i n e Kampffront. Der Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag mit der Sowjetunion, die Sicherung der Oftsee-Handelswege und die gemeinsame 2nteresjenqrenze mit der Sowjetunion machten Deutschland unabhängig von feinen See- und Ozeanzufuhren die über die Nordsee laufen. Dies allein sei von enormer Wichtigkeit. Nicht nur vergrößere sich die Widerstandsfähigkeit Deutschlands, sondern es entfielen auch Angrisfsobjekte für die englisch-französische Flotte. Die englische Flotte könne wohl eine Handelsblockade durch Abschneidung der deutschen Nordseezufuhren versuchen, aber das werde den Aus gang des Krieges niemals entscheiden. Die englische Kriegsflotte dürste trotz dreifacher Neber- legenheit über die deutsche Flotte eine entscheidende Rolle in diesem Kriege nicht spielen. Die Operationen englischer Kriegsschiffe würden möglicherweise nebensächlich werden und sich auf die Verteidiauna des Heimat- : VenMe SchM- und Gcotzbrttannien sichren landes und seiner Verbindungswege beschränken. Auf diese Weise werde die Rolle der englischen Flotte und ihre Ueber» legenheit erheblich entwertet durch die Unmöglichkeit einer Ope- ration gegen wichtige deutsche Objekte. Die deutsche Flotte dagegen bewahre, obwohl sie schwächer sei, im vollen Umfange ihre Handlungsfrei heit und ihre Bedeutung zur Erzielung von Schlägen gegen die englischen Seezufuhren, gegen die Ostküste und die Hafen Eng lands wie auch der Schläge gegen die englischen Seestrettkrafte in ihren Stützpunkten und aus offener See. Ungeachtet ihrer zahlenmäßigen Ueberlegenheit werde die englische Flotte kaum imstande sein, einen effektiven Kampf mit den U-Booten ihres Gegners zu führen, da ihre Auffindung und Vernichtung aus offener See wenig erfolgreich, die Blockade der deutschen Stütz punkte aber zu gefährlich für die englische Uebetteeflotte sei. Die Bombardierung der englischen Flotte durch deutsche Flugzeuge im Zentralgebiet der Nordsee am 27 September, die zu schweren Bombentreffern auf einem englischen Flugzeug träger und einem Linienschiff führten, sei ein ausreichendes Beispiel hierfür. „Eine nicht geringere Bedrohung für das englische Territorium sind die deutschen Luftstreitkräfte." heißt es dann weiter. Auch Deutschland sei englischen Luftan griffen ausgesetzt, aber diese Angriffe könnten keine mehr oder weniger entscheidende Rolle im Kriege spielen. Enaland hingegen in viel verwundbarer. Luftangriffe könnten