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ck»«r lvvmnrst«, i». «al i«r Sonntag tll :>»«ang i;! Do. X MM Mlkflug nach Europa gestartet n" nach Sie MobeMe gitimm» verlmikn inct zurück Iksr - London über SerrlotS Erklürunn MIM Rirbrr StimmimiimiiKe miea «eaerat». SMM« ' stellv »ncl zurück llck »I«hl-alchrlst! N-ckMchie» Dre-t>ni gerniprecher-SammeUiummei: »re«, Nur lür «ackilaelprtche: Nr. »soll «chrilllettmig u. H»livtgetchLIi«IIeUe: Drettx« -«. », Marknßrsb« »»/«> Zi«ei" 8ckrS<itt tleNdklj U-u« II-ck»r ' Lctiili viiar IloN Nrid graip i!i »rrck » «eil«! «epfis» ««icharirt, Dirldnr. V-ftlch<^»U>. 10« Dr«»«« Nachdruck nur Mi» druLQurlirn-na-L« <Dr«1dn. Rachr.» »uiLIN». Unverlariat« Schrillstück« werden nicht aulberaadrt Ni» Uon krorl « Aomückla I>I«I Vie vier diicd- r unck Unsemtile w »ler Irr» Uoeliie Posse Mil ^»uriiriirl 's»,,! Kock« >/,»! Uiir -kckiine: rZtirM «iivU<«I,. I K7ÜI-5«« unck II: rsi-278 »Iler irit liriecki« Berlin, 10. Mat. iE i«. Drahtmeld.s Wie aus Reuyork gesnnkt wird, ist daS deutsche Flugschiss „Do. X" heut« vormittag 1v,9li Uhr BerNner Zeit von Sands Point, einem in den Sund hineinragenden Kap der Insel Song Island bei Neuyork, zum RückflugnachDentsch» land gestartet. An Bord besiudet sich nur die vierzehn» kSpsige Besatzung, darunter auch die Fliegerin Antonie Stratzmann, die sitr diesen Flug die Rolle eines Zahl» meifterS übernommen hat. Sie wird als erste Europäerin über den Atlantik fliegen und bringt Schreiben des Bürgermeisters Walker an Hindenburg und Lahm und der Re« Kork Nomen State Federation an die deutschen Krauenverbiinde mit. Das Klugschiss ist gestern abend nach ausgedehnten Probeslttgen, di« zur vollen Besriebi» guug der Besatzung auSsielen, von dem bisherigen Flug« Hasen Balley Stream nach Sands Point gebracht wor den, «eil dieses Kap so abgelegen ist, daß Störungen beim Start nicht z« erwarte« waren. Es «ar vorher noch einmal aus de« Strand gezogen «orden, «m einer letzte« Revision unterzogen zu «erdenk Auch diese Untersuchung verlie^zur Befriedigung der Dornier-Fngentenre. Um sich gegen blinde Passagiere z« sichern, «ar in der Nacht eine starke Wach« ausgeboteu worden. Außerdem blieb die Besatzung an Bord deS Flugschisses, das aus seinem Rückslug in die Heimat nur Poft mitnimmt. tf -'M-! ' >' '2'k V.'s >n «som zu. k. Der neue Memel-Gouverneur ernannt Kowuo, 19. Mai. Der Präsident hat heute den litauischen Generalkonsul in London, Gyly», zum Gouverneur des MemelgebteteS ernannt. Der neue Gouverneur tritt bereits heute seinen Posten in Memel an. — Wie versautet, soll in den nächsten Tagen das Direktorium StmaittSzurück- trete n. Renkiu mit der Bildung d«S belgische« Kabinetts be auftragt. Der König von Belgien hat den bisherigen Ministerpräsidenten Renkin mit der Bildung des neuen Kabinetts beaustragt. Gegründet 18S6 Utjllgrgkaad» »e« «auch »m«to<-aa« Lasten«« -.io «k. <edgchu«ülich w ys,. stn rr»g«»> lohn», durch Veßbejug r.w Mk. einichlievlch »4 Via. -oftgebithr lohne v«fttufteNung»geiühr> dei ? mol «dchrntUche« BeNend. lUntelnummrr »a Piz. «nietgenvreile: Die «tnspalttae w «m breit« Lril« »L PIg., für ou-wirt- «0 Vs-., di« »0 mm breit« Ueklem«Heile >00 «I», «iherhelt »ro Via- »b,. Krgen«dlchl«a N- Der«. SemllienenHetae» lend Etellenseiuch« ohne Nabatt li Vtg., «uher- h«w »» Vs,, ivgeriengebühr »0 Via- Uubmrrtt^ «ustrta« a«arn «oraubbeiahluna. seinen vollen Wert behalte. Wenn man, meint Hcrriot. den gegenwärtige», Zustand Deutschlands beobachte, so würden patriotische Pazislfte« wie Paul Boncour und er hierin die Schwierigkeit erkennen. Herriot unterschreibt den Standpunkt, den Paul Boncour in seiner letzten Rede zur NeparationSfragc eingenommen hat. Paul Boncour habe zwei unanfechtbare Grundsätze ausgestellt: 1. Aufrechterhaltung deS französischen Willens zur europäischen Solidarität, S. de» Willens, una «tast, bare Rechte Frankreich» nicht veräußern und auf keinen Fall eine Trennung zwischen Frankreichs Gläubiger, ansprllchen und seinen Schuldenansprüchcn zulasten zu wollen. Veiiimiltillbe Norilhau aus Lausanne London, 19. Mat. Der diplomatische Korrespondent des „Daily Herald" meldet, daß die von Herriot gegenüber einem Vertreter einer englischen Nachrichtenagentur abgegebene»» E rklärungen über Reparationen und Sicherheit in diplomati schen Kreisen Londons einen n t c d e r s ch l a g e n d c n Ein druck gemacht hätten. Wenn diese Aeußerungen wirklich die Ansichten der neue« sranzöfischen Regierung barstellteu, so würde die Lausanner Konferenz höchstens ein« Verlängerung des Moratoriums um einige Monate bringen. Die Folge werde sein, daß im Berkaus von weiteren zwei Monaten Deutschland zwangsläufig ein „Transfer» Moratorium" sür seine wirtschaftlichen Schulden verpflichtungen erklären müsse. DaS sei die größte Ge fahr, die heute Europa bedrohe. Da seit Beginn deS Hoover-MoratorlumS nichts zur Verbesserung der Lage ge schehen sei, so nähere sich setzt schnell die zweite große Krise, so baß die Sachverständigen die größten Bc- sürkhtungen sür de»» Monat Juli hätten. Wenn cS wahr sei, baß Herriot keiner Herabsetzung der deutsche»» Reparationszahlungen ohne eine entsprechende Herabsetzung der Kriegsschulden zustimmen wolle, so sei da» eine viel schärfere Haltung als Tardte« und Flandin sie eingenommen hätten. Dadurch, daß Herriot ein vor herige» Zugeständnis von Amerika verlange, stelle er eine unmögliche Bedingung. Das wisse er auch ganz genau. Unter diesen Umständen müsse Lausanne zu einem Fehlschlag werden. Herriots Politik bedeute den Zusammen» bruch Deutschlands. Herriot bet Lebrun Paris, 19. Mai. Der Präsident der Republik hatte am Mittwoch eine erste Unterredung mit Hcrriot. Obgleich über den Inhalt der Besprechung amtlichcrseitS nichts ver lautbart wurde, nimmt man in politischen Kreisen an, daß der Staatspräsident sich weniger über die Znsainmensetzung der kommenden Regierung als über die Ansichten HerrtotS im Zusammenhang mit der Genfer Ab rüstungskonferenz und der bevorstehende»» Lausanner Kon ferenz unterrichten wollte. Herriot ist am Mittwochabend nach Lyon abgeretst, um an -er Eröffnung des Gcneral- ra«S der Rhdne teilznnehmen. Er »vird so rasch wie mög lich wieder nach Paris zurückkehren, wo dann eine neue Unterredung mit dem Staatspräsidenten stattsindeu soll. — Staatspräsident Lebrun empsing ain Mittwoch ferner den französischen Botschafter in Berlin, FranyotS Poncet, der ihn» die Glückwünsche der Berliner französischen Kolonie überbrachte. Herriot nimmt heute in der „Ere Nouvelle" zu der lebten Rede Paul BoncourS Stellung und unterschreibt besten Standpunkt in der AbrüstungSsrage. Sicherheit, Schiedsgerichtsverfahren und Abrüstung seien «in Dreiklang, der in den Avgui der französische» SüputzM NNW. I.o.reoaiiiieiiri- iDr.A.tzwinUckirr »den: i. v. Annieir: »»ReiniMr.Diük. ill-dae Eiickieivci tri »na iniola» tiölcki" >an. Belriedeklöiirr, ik. Anewerrniia cd« einem ionlUa.Äu:rii iialicki wird, Ii<n ko jener kein.Anivrnckr. blleleruna oder Pi!<i> imndeeBeniaevttiin. e GewAtii Nir betnen »er Anny" »en voraeickirirttrir nnivnNeanibcMwn'! len wir» nick» aeNck',' »Inuitae Monnnbyl, lminni I« SeNer. «In« Sonder»,il-ei uchsiAdier Brunn«« «r Stadtau«,»« vraktrnalänng noearar Berlin, 19. Mai. Jedesmal, wenn dem Reichskanzler Dr. Brüning eine tnnerpoltttsche Aktion — in diesem Falle die reibungslos« Ergänzung des Kabinetts durch Per- sönltchketten, die geeignet sein würden, der Opposition viel- leicht den Wind aus bei» Segeln zu nehmen sehlschlägt, pflegt seit der letzten Zett irgendwie eine Pressever- öfsentltchungauSBayernzu kommen, die ein Signal für alle biesenigen politischen Kreise bildet, die im Verbleiben der NctchSregierung tu ihrer heutigen Zusammensetzung ein erstrebenswertes Ziel sehen. Quelle dieser Presteaktionen ist wiederholt die Korrespondenz der Bayrischen BolkSpartei gewesen, die es auch heute wieder für richtig hält, gegen gewisse Reichs wehrführerstellen vom Leder zu ziehen. So wendet sich da» Münchner Organ heute erneut gegen da» „Hervortreten General «.Schleichers" und meint, der Reichskanzler werbe darauf bedacht fein müssen, baß die von nationalistischer und halbnationalistischer Sette mit so großem Eifer verbreitete Lesart möglichst kräftig zer- stört werde, baß es sich bet dem Abgang GroenerS und IM der Rsudesttzttü- ded Res^s^rrntnistertuN« m» Wenn die Wettermeldungen günstig sind, so soll von Neu» sundland a«S, wo „Do. X" zum ersten Male zwilchen» landet und neuen NetriebSstoss ausnehmen wird, sofort der Weiterslug nach den Azoren angetreten werden. Der Kommandant des Flugschifses, das in den letzten Tagen noch ein Funkgerät neuester deutscher Konstruktion erhalten hat, will von seinem Rückflug Posttionsmeldungen nach Europa funken. Während deS Tages «erden die Kurzwellen 18 und LS, «ährend der Nachtstunden die Wellen »8, »L und SS Meter angewendet «erden. Nach den bisherigen Meldungen sind die Wetterver - hältnisse über dem Atlantik günstig. Das Flugschiis fliegt zunächst nach St. John», dem an der Ostküste ge legenen Hafen Neufundlands, von wo dann die eigentliche Atlantiküberquerung angetreten werden soll, und zwar ist das nächste Etappenziel Horta auf den Azoren. Bon dort soll dann der Kur» nach dem spanischen Hafen Bigo sühren. Erst nach dem Eintreffen in Europa dürste es sich entscheiden, welche» das Endziel diese» großen Fluge» des Do. X sein wird. Fest steht bisher nur, daß das Flug schiss vorläufig nicht nach seiner Heimat, dem Bodensee, zurückkehrt. Man rechnet vielmehr damit, daß es als ersten deutschen Hasen vielleicht zunächst Hamburg ober auch Travemünde ansteuer« wird. Ferner besteht die große Wahrscheinlichkeit, daß Do. X dann nach Berlin »veUerfliegen wird, um der RetchShauptstabt Gelegenheit zu geben, di« zwülfmotorige Ricsenmaschine nach ihrem großen Fluge auch einmal zu bewundern. Ob für eine LandungdeSDo. X inBer- lin der Wannsee ober der Müggelsee in Frage kommen würde, steht noch nicht fest. varUnar Svlrrtltloltang wichtige Etappe der MachtergreifungSpolitik der National sozialisten handelt, die Ihnen zur Zeit mehr wert sei, als eine Ne giernngSbetetligung. Im wetteren Verfolg des Korre- spondenzaussaheS wird neuerdings der Versuch gemacht, General v. Schleicher zu kompromittieren und seinen Einfluß auf die Gestaltung der Staatspolitik al» unzulässig zurückzu weisen. Dieses Vorgehen muß sür den Kur» de» Kabinetts Brüning als typisch bezeichnet werden. Als Groener gestürzt »var, hat Brüning mit allen Mitteln versucht, General i " '" - - - - - . - tragung des ReichSwehrministertumS zu binden, die Brüning-Aktion sehlgeschlaaen ist, verlegt man sich aus hestige «ngrtsfe. Man scheint tn der Retchskanz in ZentrnmSkretsen nicht rechs Gin Kompromiß im Reichskabinett? Berlin, 19. Mai. Wie die „DAZ." aus der ReichSregt«, rung nahestehenden Kreisen erfährt, soll es bei den Kabi- nettsverhandlungen an» Mittwoch gelungen sein, über die Finanzierung, die bisher unlösbare Schwierigkeiten bereitet hatte, eine grundsätzliche Einigung Herbeizusühren. Es werde allerdings zugegeben, daß einige Differenz punkte noch offen seien, die in der» nächsten Tagen be reinigt werden sollen. Der überraschende Fortschritt vom Mittwoch werde vor allein ans zwei Chefbesprechun- gen zurückgestthrt. Worin die erzielte Einigung bestehe, werde natürlich von den amtlichen Stellen vorläufig nicht gesagt. Es liege aber nahe, sie aus der Linie zu suchen, die bereits durch die Vorschläge der Gewerkschafte»» bekannt geworden sei: Ausdehnung der Krisen st euer und Beibehaltung der Bürgersteuer. Das würde im wesentlichen eine Hilse sür die Gerne in de»» bedeu ten, denen dafür vermutlich die Verpflichtung auferlegt wer- den dürfte, für künftige reibungslose Abwicklung ihrer An- leihevcrpflichtungen zu sorgen. Die Ressortarbeiten zur Ausführung der in» Kabinett vereinbarten Grundsätze wür den noch eine Reihe von Tagen in Anspruch nehmen. Nach anderen Informationen ist, wie die „DAZ." weiter be richtet, die am Mittwoch erzielte Einigung überhaupt nur ans einen Teil -er zur Debatte stehenden Fragen be schränkt geblieben. Neber die anderen Fragen werde weiter verhandelt. Der Fortschritt von, Mittwoch hat danach nur den Eharakter eines grundsätzlichen Kompromisses, von dem aus man zu einer Lösung der Gesamtsragen zu gelangen Hoss«. Dem Vernehmen nach seien auch Besprechungen Dr. Brünings mit Vertreter»» der Arbeitgeber und des Handwerks vorgesehen. Der Beamtenbmi- warnt Brüning Vradtwvlanny nnaorvr SvrUnvr Sekrtttlottung Berlin, 19. Mat. Der Deutsche Beamtenbund hat an Reichskanzler Dr. Brüning ein Telegramm gerichtet, in dem es heißt: „Gegen jede weitere Belastung der Be amten müßen wir mit größtem Nachdruck Einspruch erheben. Eine solche Maßnahme würde schärfste Erschütterungen und Zusammenbrüche zur Folge haben, ohne daß dadurch eine Besserung der Gesamtlage eintreten würde. Wir warnen daher dringend, den verhängnisvollen Weg einer noch maligen wtrtschastlichen Belastung der Beamtenschaft zu be schreiten. Der NelchSfinanznitnistcr hat am 6. März er klärt, daß es vollendeter Wahnsinn wäre, wenn rxan da» bequeme Mittel weiterer Lohn- und GehaltSsenkungen au- wenden würde. Wir sind der Auffassung, daß diese Fest stellungen für jede Art neuer wirtschaftlicher Belastung gelten müssen. Deshalb fordern »vir, daß auf alle Fälle von einer solchen Belastung der Beamten ab gesehen wird." SrleillaitMk RrltenbrliO in Berlin Vradtinvlcknny ««»««» SorUovr SotzrUUotlong Berlin, 19. Mai. Die deutsche Rcichshauptstabt erwartet ain morgigen Freitag den Besuch einer orientalischen Fürst lichkeit, des Emir Feisal, deS zweiten Sohne» de» Königs Ibn Saud von HedschaS, der da» Außenmini- sterium seines Heimatlandes verwaltet. Emir Feisal ist nicht zu verwechseln mit dein König Feisal von Irak. Ibn Saud ist der Herrscher des WahabttenrcicheS, das vom Roten Meer bis an den Persischen Golf reicht. Hauptstadt dieses Reiches ist Riad, Hauvthasen Dschidda, wo auch ein deutscher Wahlkonsul ansässig ist. Es handelt sich um einen offi zielle»» Besuch. Emir Feisal wird eine Handschrift seines Königs überreichen, zu welchem Zweck er vom Kanzler empfangen werden wird. Der Emir war bereits in Ron», Bern, Paris, London und wird von Berlin nach Warschau, Moskau und Konstantinopel Weiterreisen. Er wird morgen im Flugzeug au« dem Haag eintrcffen. Als Gast der Reichsregierung wird er im Hotel Adlon absteigen. »1e»1-Vtzvvt«e >s>i«I pkiir 8cbuir m: IckevUng »ckieu INu»ik»I I.U5i?pIei> rilucii unck I.. ^»c>u k von VVIIIv Un5«i ? VVek-ie- l >7 Niovn N«I> iunck p-ylo« - «« ck« qeqen -i,II » iu <»düi>n«: z27i-»ZW e. I.i«t>Iins- »cki«u »lelannitznnlae zil«l'enckii«>> »rl«ia Vor-ieliun- »«enknu» 0«r Ig«un«rd-ron ! von so»! 8il>ul Iler: Uu,»8lck«eik> !ee Nü.-ck ümxck.i V. Diiinci: lur? UoimU q«qen >/,I I Viu ckttme: 2LM-RN »ui b«. Slcks.Sdö. irdier von 8«,M». wenkee, 8t«. T»m- Ko.Svnckiuknnr-ck cli». 8>3si.<I<»i'e» »uvplnlknu» » «nckio-s Sir-Ne n prontettici, von »leit u. 0. k Uinli« n»nn weino-ciie« nt de» !i»Iee c»i Uiri-e «i s«ii!i«n U oe.ckii tieiUiciiter Untl«o» Uert-'iimke t.i«ckck< tier arnckt tiei tioil«« p-uiv« I IIoi!mei!.ieiUvn>i Il«r8cliniickl Ilnitn »jor l)«c»cki vncke V,II ^'iii nvlk»d. I: nck II iai-1» ck»n> br. l)«i Uici-i-i »I»me», 8»>ck. U7ii !iliclilns-«ii, 8tq. vri r von Z-Ismen, Na. ?in Vnlkafeinck tnsa».Vt I En ! Petroniu» ai ikrv. l>, Al. « Petraniuö cat Erv. d. NI. « PetrouiuS eat Erv. i>. m e Petroutuck legt Er», d. Al. « Petrontna lest Erv. t. Al. teanteo Pelm leat Err>. d. 7'l. nenlchelu. Ar l ivu», nur «ruiiiiin inii aurn wliire»»» veriua»», »Drnera^ v. Schleicher an sich heranzuziehen und ihn durch Neber- . Nachdem ch wieder ^tchSkanzlet und .. -^tt zu erkennen, baß eine solche Methode gerade bei soldatisch orientierten Menschen als höchst peinlich empfunden werben muß. Wenn die Reich», regterung und der Kanzler da» Vertrauen der Reichswehr wieder zu erwerben wünschen, werden sie wohl aut daran