Volltext Seite (XML)
Rr. 6. Fünfzehnter Jahrg. Donnerstag den « Jannar r-rschettü: «Alt- früh 7 Uhr Auserate »erd«» «»»«»nun»»: ta-4 dt» Mittag» 1» Uhr: Martrnstrase 1». »»»etg t» dt«! vlatt, B»d»a»i»« »rs»lgkitch« Dirdritunl». »S,«« «rrm-lar». Druck und Sigrnchu« der Hersu»gid«r. Ljepsch Ntlchardt. — Verantwortlicher Redakteur- 5utKr NefchurK. Abovuemeui- «krteltührUchgoRp, h«i »Ntotstldlich«r«c f«nmg t»'« Hau« Durch dt« It-ot-t vt«rt«ljLhrl.82'/,Ur. Utui«loe Nuwwev 1 R«r Suseraterlpreis : Für dru Raum «in »»spattturi- ->,N- 1 Ngr. v»t«r „Ltug«!«»d^ dt« L«U« » Ntzv Dresden, den 6. Januar. — Der AbtheilungS Chef im Kricgsministerium, Major Winkler, ist zun Intendanten der Armee, der Commandeur des 3. Bataillons des Schlitzen (Füsilier) Regiments Nr. 103, Major v. Tschirschky und Bögendorff, zum Abtheilung? Chef im Krieg-Ministerium und die Hauptleute Schurig des 1. Jäger- Bataillons Nr. 12 uno Larraß des 7. Infanterie Regiments Nr. 106 zu etatmäßigen Osfic'eren des Kriegsministeriums und Intendantur Räthen ernannt worden. — Di: k. Kreisdnection zu DreSdm hat dem Dampf- schist-kapirän Fri d ich Auzust Prasser in Dres)en eine Be lobig« ig dafür ertheilt, daß er einen Knaben, der von ein;r bei Schandau roe Anker liegenden Kohlmzille in den Elbstrom gefallen, mit Entschlostenheit und nicht ohne eigene Lebens gefahr au» dem Wasser gezogen und vom Tode des Ertrin kens gerettet. — Der Kreuzlirchenoorstand hat sich dem seiner Z it von den Stadtverordneten gestellten Anträge: ,daß für jeden der rechts und links der Elbe erlegenen Stadtthcile j: ein ein- z'ger, alle Coafessi.men umfassender Gemeinoebcgräbnißplatz unt r Arkaul und deceinstiger Säkularisation der derwaligen confes- sionellen K rchhöse erricht-t werde", angeschlossen. — E:ne schöne Sille ist seit einigen Jahren allerwärts cingcführt, nämlich die, den Kmdecn armer Elttrn eine Freude am WeihnachtSsest zu bereiten Ja der Nesisenz, wie aus den Dörfern und in der bescheiden n Provinzialstadt versammelt die Nächsten i:be und dis Mckothätigkeit die Kir.derschaar um den gemeinsamen flammenden Christbaum uns verwirklicht das Wort der Schrift: „Lostet die Kindlein zu mir kommen." Unter den mehrfach uns zugrgangcnen Berichten über derartig« Fest.viläten heben mir auch die aus Plauen bei Dresden her vor, wo nicht blos die Bewohner des Ortes selbst, sondern auch auswärtige Kinderfreunde Gaben der Liebe beigesteuert haben. Am vorletzten Tage d.S vergangenen Jahres wurde im Saale des Plaucnschen LagerkellcrS 25 cmmn Kindern eine Christbcscheerung in s.stlichster Weise v.ranstaltet. — Auch dr Dresdner Miliiä verein „Kameradschaft" halte am 1. Januar im Saale zur Deutschen Halle eine ähnliche Feier anangirt. Es wurden 26 hilfsbeoürftige K'nder und ein Veteran reich lich beschenkt. Freundliche Unterstützung halte es ermöglicht, auch diese Festfreude zu veranstalten. — Uns>re Schwestilstadt Leipzig ist jetzt von zrv.i Ver lusten bedrohr, die sie schwer schädigen müßten und von denen wir hoffen wollen, daß sie um der Stadt Leipzig, wie aber auch um de» ganz:n Lindes willen, ihr erspart werden möch ten Bekanntlich macht Berlin alle Anstrengungen, um den durch cinige Jahrhunderte alte Tradinon nach Leipzig gewie ,'enen Handkl an sich zu ziehen: in Bezug auf den Buchhandel rst nun dir Gefahr des Verlustes sehr na',e gerückt. Das p o- zectirtr norddeutsche NachhruckSgrsey, zum Schutze der Urheber rechte an Schriftwerken er schlägt nämlich vor, daß olle neuen W.n e in eine „Eintrags:olle" vcruichnet und daß alle darin au geführten Werke rc. gesetzlichen Schutz gegen Nachdruck, Nach ahmung rc genießen sollen Im ursprünglichen Entwurf des Gesetz S war a's Ort, wo diese N-lle gefeint werden soll, die uralte Mutterstadt dcS deutschen Buchhandels, Leipzig arffge. no nrnen, in der neuest.n Bearbeitung ist ab.r statt besten sttll- rchweigend Berlin eingefchoben worden. Die Leipziger Haittels- kammer hat nun zwar in einem ausführlichen Gutachten hier- gegen sich vrrwahrt. da natürlich der Schwerpunkt eines so centralisirten Geschäfts, wie der deutsche Buchhandel ist sich dah n wenden nür e, wo die am'.! che Cmtr rlftelle d ss lb.n sich besinnt; über den Erfolg ist jedoch nichts be'aont. Dn zrv.ite Verlust betrifft den Tuchhand l. Von dem allerdings nicht mehr neuen Grundgedanken ausgehend, daß der Zwischenhandel der M sten und Jahrmärkte turch die immer sich mH enden direkten Verbindungen zwischen Producenten und dem unmit telbar an den Consumenren verkaufender Händler, oder dem Consument-n selbst, schon viel gelitten haben, befürwortet die „Berliner Börsen,tg" die Aufhebung der Tuchmesten, aber nicht bloS der Leipziger, sondern auch der Frankfurter und Braunschweiger und schlag« statt o<ss-n, als M.ttelpunkt d.s Tuchhandels, eine Art — Börse d S Tuchhandels in Berlin vor, die zwei Mal im Jahre abgehalten werden soll. Abge sehen aber davon, das; für Erichen, Persir, Rüsten ec. die überlieferte Form des Handels immer noch die maßgebende ist, daß also >üc diese dir Messen nach wie vsr erwünscht sind, so fragt cS sich doch wahrlich sehr einfach, warum nicht, wenn einmal nothwendig. eben auch in Leipzig diese Tuchhäadlec- Börse bestehen soll, wo sie mit der Rieste verbunden sein könnte; an Energie und Verständniß würden es die Leipziger Händler schwerlich fehlen lasten. — Nachdem der städtische Feucrlöschdirector, Herr Ritz, au» der freiwilligen Turnerseuerrvchr ausgetreten war, wur--e besten Stellvertreter, Herr F Scholle, sofort zu besten Nach folger ernannt und zwar einstimmig — Gew erbe verein. Der zum Vesten der Gewerbe- schule in Druck gegebene Vortrag des De. Flemming „über Verhütung des CchiefiverdenS der Kinder und jungen Leute" wird allen Bellern zur Beachtung empfohlen und auf das baldige Erscheinen der v Gutbiei'schen Maßtafeln aufmerksam gemacht. Ein jrpanesischer Schirm wird geschenkt als Anfang zu einem Museum. Zwei Zeichnungswerke von Fuedr. Fisch- bach in Wien lieg.« vor und finden Bewunderung; er sind dies „Stilisti'che Flachornamente" für Gewerbe- und W br- schulen, Dekorateure Vergolder, Glasmaler rc. und „Album für Stickerei " — Kaufmann Schultz (Feeiberger Platz) führt einen Petroleumprober vor, mit welchem zu erkennen ist, ob Petroleum rein oder verfälscht ist. Durch eine Spirituiflamme wird das Petroleum und ein Thermometer gleichzeitig erhitzt bis ersteieS sich entzündet. Erfolgt die Entzündung unter 120° I-', so ist den, Petroleum Naphtha zugesetzt, erfolgt sie über 120°, so ist es mit anderen Stoffen verunreinigt. ES werden mehrere Sortm geprobt, von denen die eine schon bei 95, die andere bei 117 Grad anbrennt. — Kaufmann Walter knüpfe hieran die Klage, daß so o't großartige Verfälschungen dies.» jtzt so allgemein eingesührten Leuchtstoffes vorgcnvmmcn würden und bemerkt, dis Ursache davon sei ter große Vorrath von Naphtha, den »ran in den Mineralölsabriken g-winne, aber nicht genügend verw.rthen könne. Man verstehe es, die ser Mischung ganz das spezifische Gswicht, das Ansehen und den Geruch des reinen Petroleums zu geben, vermindere aber dabei die Leuchtkraft und führe die Feuergefährlichkät des Brennstoffs herbei. Ein Apparat, wie ihn Kaufmann Schultz zeigt, kostet 6j Thlr., liefert ganz zuverlässige Resullale und ist besonders für Pelroleumhändler unentbehrlich, um den Werth der Waare br stimmen zu könn.nr. — D.r Gewerb.ver ein von Dippoldiswalde hat eine Eingabe an die Negierung, den Bau einer Eisenbahn von Dresden üb:r DippoldiSwal)e nach Schnned>.brtg entworfen und fordert zur Beteiligung an jenem Gesuche aus. Vorstand Walter, der in Bahnangelegen- heilen Neferem in der Kammer ist, erkennt aa, daß j:ne Ge gend einer Bahn sehr bedürftig und daß sie birhw in dieser Vezi.hang gan§ vornachl issigt worden ist. Die Regierung sii jedoch jetzt nicht in der Lage, weitere neue Bahnbauten zu unternehmen; cS werde aber Privatunternehmern bereitwilligst Conc ssion ertheilt und da der Dippolbisivaldaer Verein auch an den Fall gedacht habe, eine Piivalbrhn zu bauen, so stehe dem Unternchmcn gewiß nichts entgegen. Es sei zu hoffen, daß die Vetheiligung für die Bahn eine große werde, weil sie in die gewerbslsißigcn Strohwaarcn und Ziandistricte führe, die großen Schätze unserer Staatswaldungen aufschließe und als Nebenbahn von Polschappel ab nur 7—800,000 Thlr. koste. Der Verwaltungsrath wird beauftragt, da§ Weit-re in der Sache zu thun. — Die Gesellschaft für Natur und Heil künde in Dresden hat ein gedrucktes Gutachten über die Wasserversorgung Dresdens eingesend-t, welches an die Mit gliedcr verrhcilt und wofür der G berin der Dank des Vereins aukgesproch.n wird. ES wird in dem Schristchen empfohlen, das Henech'sche Projekt, ganz wie cs eingcgcben ist, auSzuführen. — Frauen und Tochter von VercinSmitglrcdern hab.n sich erbeten, auch ihrerseits zur Förderung des Hausbaues beizuttergkir und zwar durch zu verkaufende oder zu verloosendc Geschenke von Arbeiten ihrer Hände. Frau E. Seyffarth lieferte heute die ersten Gaben en und der Verstand spricht dafür den innigsten Dan! au». — Avgekündigt wirs, daß über 14 Tage die Neu wahl des Vorstandes und des VerwaltungSralheü zu erlogen hat. Schluß folgt.) Ein zur Vorsicht mahnendes Beisoiek, wie der in Sachsen zu so reichen Blüthen entsallete Woh thätigkeittünn nicht s lten von Unwürdigen aukgebeutet und gemischra >cht wer den kann, liefert folgende, von der Deutschen Allgcm. Z itg. mrtgcth ilte Thatlache. Bei einem mit falschen Papieren und lügenhaften Angaben bei Leipziger KaufmannSgeschälten bet telnd n und. wie sich später ergab, schon oft besirast n fremden H ndlungScommis, der der Polizei in die Hände siel, sar-d man einen Bcirf vor, den er von Leipzig aus ar einen Bekannten in Berlin hatte absendcn wollen und in welchem er sich über die gemachte und noch zu erhoffende Beule nussprach, tndcm er zugleich wörtlich arttiihrte: „Bis j tzt habe ich immer zu Fuß lausen müss.'s; von nun an ivird nur noch per Eisenbahn ge reist. Die Menschheit ist wirklich zu dumm. Ern College von mir hat gestern innerhalb ein paar Stunden 20 Thlr. zusam mengebracht." — Möge inan also derartiger» Rittern der In dustrie künftig recht orcentlich auf den Zahn fühlen! — Ein sonderbares Mastenquartier wurde gestern Morgen polizeilich geräumt. In der Nähe der bei Räcknitz erbauten Schanze, j:doch noch auf Stadtgebiet, steht eine groß: Stroh feime, welche seit geraumer Zrit von einer größeren Anzahl obmchsloser Individuen als Nachtlager benutzt worden zu sein scheint So sind, wie wir hören, gestern allein eine Frauenö- und zwölf Mannspersonen darin aufgehoben worden. E:gen- thümlrch ist es, daß sclvst dies»» 'iwproo'.sictc Nalurlagcr nicht gänzlich gratis war, dr einer der Hauptmatadore, ein Bruder Liederlich, so eine Art Präsidentschaft führte und Niemanden an dem idyllischen Campaznement Theil nehmen ließ, welcher zu seiner Empfehlung nicht wenigste s einen tüchtigen Schnap» offeriren konnte. — — Vorgestern Nachmittag starb plötzlich in seiner aus dir Körnerstraße gelegenen Wohnung ein auf dem Leipziger Bahn hofe beschäftigter Bodenarb.iler. Derselbe, Mittags anscheinend gesund nach Hause gekommen, hatte sein Mittagsmahl einge nommen und war wenig Stunden tarauf bereits verstorben. Wie man uns mithnlt, soll derselbe ar. jenem Tage mit dem Verladen von leeren Ballons, in denen sich bitteres Mandelöl befunden hatte, beschäftigt gewesen sein. Ob und in wie weit dieser Umstand mit dem plötzlichen Tode des Arbeiters zusam menhängt, darüber fehlt bis jetzt jeder nähere Anhalt. — — Am letzten Tag des Unglücksjahres 1869 hielt die Acliengesellschest der kürzlich auch von; Brandungläck betroffenen Papierfabrik zu Weesenstein hier eine außerordentliche General versammlung, in welcher nach einem klaren üb.-rsichtlichen Ge schäftsbericht dek Vorsiymden Or. E. Somnnr, welcher zwar den großen Verlust beklagte, durch welchen, außer einem ver lorenen Menschenleben, die Gesellschaft um 10,009 Thalcr ge schädigt und der Betrieb um 2 Jahr zurückgeworsen sei, dennoch aber die Hoffnung aussprach, daß nun mit neuer Kraft, mit frischem Math, mit bessern Mitteln und Maschinen bald ein vorzügliches Geschäft durch Fabrikation leichter bunter Asfichen- und seiner Cigaretten-Papiere begründet werde, die vor dem Handelsgericht in einzelnen Paragraphen abgsänderten Statuten berathen und in der vom Advocat Hendel redigirten Fassung ci-rstimmig angenommen wurden. Der Ankauf eines ange botenen Areals in nächster Nähe der Fabrik wurde vom Di- rcciorium unter allgemeiner Zustimmung der Versammlung aus dem Grunde abgelehnt, weil selbiges, an sich viel zu theuer, zu Fabrilzwccken durchaus nicht nöthig, für diese vielmehr die möglichste Conc-entrativn und beste Capr.alv.'rwerthung geboten sei. Dircclor Otto Vogel crläulcrtc zum Schluffe den Be- th.'iliglen die vom Betriebsdirektor Borchert äußerst praktisch eatworsen-n Pläne und Anschläge, die von der Vmsammlung genehmigt wurden. Der Neubau ist bereits begonnen. — Am 3. d. M. fand in Mittweida eine vom dafigen Arbeitervereine ausgeschriebene Volks »ersammlung auf dem „Verglch'ößchen" statt, zu welcher als Hauptredner ein RechtS- candidat Stück aus Mannheim erschienen war. Derselbe er ging sich in staalLgesährlichen Schmähungen über deutsche und specull sächsi'che Verhältnisse und sah sich der die Stadtpolizei- behörde vertretende Beamte z rr Auflösung der Versammlung genöthigt Der Leittr der Versammlung beachtete ebensowenig den Ausspruch der Auslösung, wie der genannte Redner Dcr h'eroon in Kmntniß gesetzte Vürg-rmeisier begab sich hierauf in jene Versammlung, sprach nochmals die Auslösung aus, welcher Ausspruch anfänglich Widerspruch nicht fand, und ließ daraus den unter Zustimmung eines ttrmultuircnden TheileS dcr Versammlung gegen die Auslösung als nicht gelctzlich sich erklärenden Rechtscandnalen Stück veihaslen. Die Aufregung legte sich nach und nach, doch begleitcte ein gegen 100 Köpfe zählcndcr Trupp den Aircstaten bis zum Rathhause wo dieser ein Hoch auk ti: Cocirlscmlk-.aüe ausbrachte. Stück ist am 4. bereits an die königliche StaatSamoalrscha't in Mrttweida ab gegeben worden und findet dessen Luttcclen säst allgemeine Mißbilligung. — Am 3. d Abends gegen halb 10 Uhr brach in einem Gebäude des OekcnomiebZctzers Erunert in Waldnrburg Feuer aus, welches so schnell um sich griff daß in kurzer Z-it die ses Gebäude und 29 nahestehende Scheunen» in Asche gelegt wurden. — Ocfscntliche Gerichtssitzung am 3. Januar. Wie bekannt, war Herr O:to Wa'sler hier vor >rurz r» ln sei ner ErgcrOchatt als verantwortlicher N-dactcur des hrer erschei nenden „IluIIolir! inrei-nalmus!,''' zu 20 Th'r Strafe vcrurtheilt worden. In Folge dessen richtete Herr Walstcr an Sen Etgcn- thünrcr dieser Zeitschrift, Herrn Lou S LaSmolle in Paris, nach folgender Lch'.cebcn: „Herr Dinctvr! Der Gerichtshof in Dresden hat mich wie Ihnen bekunru, neuerdings in eine Geldstrafe von 75 Francs vcrurtheilt, weil ich den Vertrag, welchen Herr v. Bismarck mit Herrn Behrend über dic Aus beutung der Varztncr Waldungen zu industriellen Zwecken ab» geschlcss:,, hat. a's leipnl-ipa bezeichnet habe, ein Wort, welches den Ruf des Bundeskanzlers zu beeinträchtigen geäg net sei. Da hiernach jedweder französische Arkdruck, welcher von dem ersten besten, unwissenden (ifiasra) Dolmetscher, den das Gericht consultirt, in das Deutsch: übersetzt, so »tan zu einer neu:n Waste gegen mich werden könnte, so sehe ich mich genölhigt, einem Berufe zu entsag:n, welch:r, wie ehrenvoll er immer sei, in d:r dermaligen po itffchen Lage zu schwierig und gesahrsoll ist. G ne'zmigen Sie rc." Ohne Zuthun de- Herrn Walster kies; daraus H:rr LaSmolle dieses Schreiben in Rr. 23 de! , llu1I''tin inlkenstionnls" abdrucken und diek veranlaßte den