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». ihl 82. ies Litt »rdhausea. rr. euz. ttrl garni. auö. Z- , Wsrn. . Drelden. Pruffr. ße 7. .ße 43. raße 42. arni. eichenbach, b-hn. Sof. n. Hof. »ue- Roß. 4in. r Hirsch. Rtcolsi- Wan Rusfir. rühl 23. 8S. .. ' Lhl 23. Lwarkt II. S Apolls, Novelle Wirklich latte-. l 15060; */o Span, o. 91. zu 67,65, Urung zur » Splitt ; Oesterr. O bersch les. oco 70 bis Nai 44'/,, '/» G, - Rubel: tbr. 1ir/i, - Hafer: uni 24V». Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts nnd des Raths der Stadt Leipzig. Mont«G den 15. April. I8K1. Bekanntmachung. Der höchste und niedrigste bei uns angezeigte Verkaufspreis des Roggen-rodeS vom 15. April 1861 an bis ^Weiteres ist: I. Da- Pfund Brod erster Qualität: 5. . ... höchst«» Preis 12 Pfennig« bei dem Bäckermeister Büchner, Grimma'sche Straße Rr. 31, und bei den Landbrodbäckern Nr 66. Leonhardt, - 112. Dürr; Nr. 14. Sander, - 31. Schmidt, - 59. Müller, niedrigster Preis 8 Pfennige bei den Bäckermeistern Hertzog, Windmühlenstraße Nr. 50, > Kühne, Aeiher Straße Nr. 1. II. Da- Pfund Brod zweiter Qualität: höchst«» Preis LI Pfennig« bei den Landbrodbäckern Nr. 14. Sander, - 31. Schmidt, ArraS, Halle'sche Straße Nr. 4, Fritzsche, Gerberstraße.Nr 20, Gebert, Frankfurter Straße Nr. 6, Leipzig, dm 13. April 1861. Nr. 59. Müller, - 112. Dürr; ni«d»igst«» Preis 8 Pfennig« bei dm Bäckermeistern Heistnger, Nlcolaistraße Nr. 21. Mäufezahl, Dre-dner Straße Nr. 3, Schnurbufch, Glockenstraße Nr. 6. Der Rath der Stadt Leipzig. Berger. Junghan«. Bekanntmachung. 3n Gemäßheit der Stipendiatenordnung vom 1. September I8L3 wird denjenigen, mit einem Maturität-- Heugniß versehenen Herren Studirenden, welche um ein von der Collatur des Königlichen Hohen Ministerii de- CultuS und öffentlichen Unterrichts abhängiges Stipendium nachsuchcn wollen, hiermit bekannt gemacht, daß sie ihre dle-faüßgsn Gesuche, welchen die 8. 2 der Stipendiatenordnung 8,ib a bis k specificirten Unterlagen beizufügen find, vom 11 April bis zum 11. Mai 18Ä1 bei der Universttäts-Quästur (auf der Expedition des UniversttätSgerichtS) einzureichen haben. Später eingehende Gesuche können nicht angenommen und beachtet werden. Die Namen derjenigen Herren Studirenden, welche bereits in früheren Semestern um Verleihung eineS dergleichen Ctipendii nachgesucht haben, deren Gesuche aber noch nicht berücksichtigt worden sind, werden in dem Verzeichnisse der Bewerber sottgeführt, weshalb ein wiederholtes Anhalten nicht erforderlich ist. UebrigenS wird auf die an dem innern und äußern schwarzen Brete und in dem Convict befindlichen Anschläge verwiesen. Leipzig, den IL. April 1861. Die Cphoren der Königlichen Stipendiaten. - —— > >> - >>.»>—— — -—> — > - >...>. .— —— Schutt- und Erdfuhren westen am Bauplatze der vierten Bürgerschule in der AlexanderstraHe angenommen und per zweispännigeS Fuder mit fünf Aderrgrofchen vergütet. Zu melden beim Platzwächter Reichel. - > Leipzig den 6. April 1861. Des Raths Bau - Deputation. Generalversammlung der Leipziger Papierfabrik zu Nossen. Leipzig, den 13. April 1861. Die Aktiengesellschaft der Leipziger Papierfabrik zu Nossen hielt heute unter Concurrenz de- Regierung-commissar-, Herrn! Vr. Müller, Gericht-amtmann zu Rossm, ihre zweite ordentliche Generalversammlung, welche der Vorsitzende vr. Heyner mit einer Ansprache an die Anwesenden und der Erklärung eröffnete, daß die Regierung nunmehr die Bestätigung zu deu Statuier» ertheilt habe, die Fabrik selbst aber auch dergestalt fettiggestellt sei, daß der Betrieb uyverweilt eröffnet werden kann. Die Versammlung war von dem zunächst vor- gttragentn Geschäftsbericht sehr befriedigt, genehmigte sodann krach einem dle-fallssgen Vorträge de- Herrn Präsidenten von Kirchmann die Iustification der Jahre-rechnung pr. 1860, be wirkte hierauf die Wahl neuer Au-schußmitglirder und gab schließ lich Genehmigung zur Aufnahme einer 5prorent. Priorität-anleihe im Betrage von 150,000 «F, welche letztere zum flottesten Be triebe und Anschaffung der dritten Papiermaschine noch erforder lich Nnd. . ^ - Der Geschäftsbericht ergiebt, daß die Fabrik dermalen mit 18 zum größten Theile eisernen Holländern und 2 Papiermaschinen arbeitet, die neue Papiermaschine vollkommen befriedigend von G. Sigl in Berlin geliefert ist, Holländer, Maschinen rc. aber von vr. Keßler in Schkeuditz, Richard Hartmann in Chemnitz und andern namhaften Fabriken bezogen sind, daß die Wasserkraft eine ziemlich bedeutende und gegenüber der bü anderen Fabriken beanspruchten Dampfkraft von großem Werth
