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Me Verhandlungen die Deutsche Volkspartei eine angemessene Be- jwyer Tagesspiegel teiligung an der Regierung, d. h zumindest zwei UM W USllö Ministersitze für den Fall der Beteiligung ver- uu» Vir langen könnte. Eine entsprechende Verminderung Die Schwierigkeiten noch nicht überwunden Wolgarepublik ausgesührt wurden. verbringen will, verlassen. Wer die Stabilisierung Forderungen der Wirtschaftspartei, Enttäuschung hervorgerufen. gsnde „Bremen" feum aufzu st eilen. gesetzt werden. im Reichstag die Preutzensrage. nachmittag wird die Zeirtrumsfraktion de- preu- Riga. . Dis Moskauer Blätter widmen dem jüngsten» Dericht des Vorsitzenden de- Rats- der Volks- ausgabe; diese wird jedoch dadurch erschwert, Kommissars der oeutschen Wolgarepublik, Kurz,' datz die bolschewistische Zensur „unerwünschte L«d Kältemeldungen ein. Die deutsche Wolgare-Mil Die Sozialifierung der Landwirtschaft ist gleichfalls weit fortgeschritten, d. h. mit anderen Worten: die Verarmung der Bauern (von denen 40 Prozent kein Zugvieh besitzen) hat diese genötigt, die (kollektivistische) Genossenschafts- Form der Landwirtschaft zu verwirklichen. Im Verlaut der letzten sümj Jahre sind 1,7 Mil lionen Hektar, also 57,6 Prozent des Landes, neu verteilt worden, wobei die Dorfarmen das der Ministersitze der Demokraten und des Zen- trums mutzte die Folge sein, was bei den Frak- zmn Reparationsagenten hat, während gegen Dr. Schacht argumontiort wird, das; seine Stel- limgnahme zu -der Aufnahme von Nuslands- Reichstag treten heute Nachmittag nutzer den Sozialdemokraten das Zentrum und die Volks partei zu Sitzungen zusammen, in denen die Ver- handlungsführer scher den Gang der Verhand lungen Bericht erstatten werden. In der Frak tionssitzung der Deutschen Volkspartci werden dis Ausschüsse für die sozial- und wirtschaftlichen Fra gen und für die Steuerfragen Bericht erstatten« Berlin, 19. Juni. VelabMich hatte man allgemein angenommen, Katz dis Demokraten Dr. N e kn yold als Fi nanzminister präsentieren würden. Da nunmehr feststeht, datz Dr. Hilferding Finanzminister wird, fit nmn auf den Gedanken gekommen, Dr. Reinhold als Entschädigung in Aussicht zu stellen, ihn im Herbst zum Reichsbankpräsidenten wählen zu lassen. Zu dieiem Termin ist bekannt lich Dr. Schachts Amtsperiode abgelauson und er »nutz sich zur neuen Wahl stellen, die dann für zwölf Jahre gilt. Die ausländischen Ver treter in dem Cremium, das den Reichsbank- präsidonton zu wählen hat, sind wohl ohne Aus nahme! für Schacht. Nicht so die deutschen Herrs». Bei diesen hat es teilweise sehr ver stimmt, datz Dr. Schacht mehrere schwarze Bör- sentage ohne vorherige Ansage veranstaltet hat, und es «st durchaus möglich, datz sie gegen ihn für Dr. Reinhold stimmen. Da die deutschen Vertreter die Mehrheit haben, wäre Reinhold in diesem Falle gewählt. Mr ihn spricht auch, datz er bekanntlich ausgezeichnete Beziehungen tzischen Landtags als erste Fraktion zusammen- treton, um über die Frage einen Beschlutz zu fassen, in welcher Form der Volkspartci die Beteiligung an der Preutzen- koalition zugesichert werde» soll. Tie Frage scheint über das sachliche hinaus da- durch besondere Schwierigkeiten zu machen, datz könne»« und gebieterisch eine Revision fordern« Mehr und deutlicher werden auch die Auslands stimmen, die den Unsinn des polnische!» Korridors betonen. Polen hat das ganz richtige Einpsin- den, datz auf kurz oder lang die Stimmung stark zugunsten Deutschlands Umschlägen mutz, je mehr selbst in den Siegerstaatei« der durch den Friedcnsvertrag geschaffene Grenznonsens erkannt wordeir ist. Es versucht deshalb, rechtzci ig vor zubauen, und drängt bereits lange Zeit schon auf ei»» Ost-Locarno, also auf Abmachungen mit Deutschland, die die jetzigen polnischen Grenzen garantieren sollen. Deutschland hat wiederholt seine Abncigung gegen ein Ost-Locarno gezeigt, vor allein es aber bisher klar und deutlich zu erkenne»« gegeben, datz niemals West-Locarno und Ost-Locarno in Verbindung gebracht werden dürfen. Herr Zaleski sucht jetzt die Alliierten für sich zu gewinnen, sucht auf dem Wege über Frankreich auf Deutschland einen Druck auszu- üben und möchte die Rhüinlandräumung be nutzen, um Deutschland gefügig zu machen. An geblich soll er bestimmte Zusicherungen in Paris erhalten haben. Atan mutz jedoch hinter dies« Behauptung ein gros-es Fragezeichen sehen, denn Frankreich denkt immer noch mit der Rhcin- landräumung für sich Geschäfte zu machen und wird daher nicht so grotzzügig sein, dieses Kom pensationsobjekt an Polen abzutreten. Es scheint sich bei der Stimmungsmache Zaleski's lediglich um die Propagierung polnischer Wünsche zu han deln. Wir »nützten uns ernstlich verbitte»», Polen in der Rhcinlandfrage mitreden zu lassen. Diese Angelegenheit wird zwischen Deutschland und den Locarnomächten geregelt. Dann kann die Frag« des Ost-Locarno erörtert werden, ohne datz Deutschland dazu durch ein Druckmittel gezwungen wird und von vornherein eine Garantie für das Bestehen der jetzigen Grenzen gibt. Am den AeichrdankprWdesten (Eigener Informationsdienst.) In dm Hungerjahren 1920/21 und 1924 hat Vekanntkich das Wolgagob-iet ungeheuer zu leiden tzehabt, nicht nur durch Hungersnöte, sondern Such durch die barbarische Agrarpolitik und durch Este erbarmungslosen Requisitionen der bolsche- vristischon Sowjetregierung. Die Anbaufläche war Von 1300 000 Hektar vor dein Kriege und der Deutschmhetze auf 515 000 Hektar gefallen (19W); «3 Prozent aller Bauernhöfe hatten kein Zug- Äeh, 21 Prozent nur je ein Stück, 84 Prozent Aaron nicht in der Lage, selbständig ihre Wirt- Uhast zu führen. Das geforderte Lst-Marm» (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 19. Juni. Die Räumung de- Rheinland«-; hätte bekannt lich schon lange erfolgen »nässen. Wenn diesen berechtigten deutschen Forderungen keine Folge gegeben wurde, so lag der Grund daran, datz Frankreich' immer neue Einwände erhob, in der Hauptsache anscheinend aus der Befürchtung heraus, Deutschland sei immer noch nicht als Militärmacht ausgeschieden. Das ist aber nicht der wahre Grund, dem« Frankreich weitz sehr wohl, wieriel Truppen, wieviel Gewehre, wie viel Munition Deutschland besitzt, es weitz, datz Deutschland niemals einen Verteidigungskrieg, und noch weniger einen Angriffskrieg führen kann. Tas Rheinland soll als Kompensationsobjekt dienen. Die Räumung ist nicht erfolgt, weil Frankreich wirtschaftliche oder politische Vorteils gegen die Räumung enrtauschen will. Schon ein mal wurde angedeutet, datz Frankreich zur Räu- mung gegen bestimmte Zusicherungen, zum Bei spiel bei einer Hilfe Deutschlands zur Stabili- kisierung "des Franken, bereit sei. Deutschland hat mit Recht immer den Standpunkt vertreten, es habe nicht nötig, für die Erfüllung einer Forderung »roch eine Entschädigung, wie sie auch geartet ist, zu zahlen. Jeder Hinweis auf den Locarno-Vertrag »st bisher vergeblich gewesen, alle deutsche,» Angriffe gegen Frankreich, datz es widerrechtlich noch das Rheinland besetze, be gegnen dort einem nichtssagenden Achselzucken. Man hat zwar englische und italienische Stim men gehört, die sich für die Forderung Deutsch lands einsetzten. Ob das geschehe»« ist, weitz man nicht, denn irgend greifbare Tatsachen liegen nicht vor. Jetzt heitzt es, der polnische Antzenminister habe in diplomatischen Gesprächen in Paris mich die Rheinlandräumung berührt und sich gegen diese Räumung ausgesprochen. Zunächst hat Herr Zaleski mit der Rheinkandräumung nichts zu tun, «oie Polen sich überhaupt um seine eigenen An gelegenheiten kümmern sollte. Man ist aber, wie es scheint, in Polen allmählich zu der Ueber- zeugung gekommen, datz die Grenzen mit Deutsch land unmöglich auf die Dauer bestehen bleibe»« « Demgegenüber ist jetzt ein Fortschritt festzu« KSlon: die NckerbaufiSchc ist wieder auf 1300 000 Nektar gestiegen, dir Zahl der zugviehloson Höfe M cnlf 39 Prozent (gegen 63 Prozent) »md die wer mit j« einem Zugvieh auf 27 Proz eilt zu- Wckgegangen; immer noch find aber 66,5 Pro zent aller Bauernhöfe aus fremde Hilfs m«ge- 'wiesen, um ihre Wirtschaft zu besteNon. Dis sgahl der vorhandenen Kühe (123000 Haupt) ist um 16 Prozent gegen die Vorkriegszeit ge stiegen, während das Zugvieh (121000 Haupt) sabrik um 38 Prozent die der Vorkriegszeit überschritten. Der hochwertige Weizen ist voin _ . Noqqenbau zurückgedrängt worden. Gwtze Fort« Di- Reichst«gsfrakt.on der Deut- hat die Saatzucht gemacht, so datz 1927 ^em V oikSpar le» hat gestern m Anwesen- weniger als 36000 Zentner von der P«t Dr. Stresemanns b»s m Ken Abend hrnem - --- - — «-tagt und wird ihre Beratungen heute fort- ,Hetze». Auch die Zontrumsfraktron hat gestern jkma Sitzung abgehakten, in der der Vorsitzende »an Guerard über- die Besprechungen Hinsicht« Kch der Regierungsbildung Bericht erstattete. RepubliWutzploreb gegen Seldte Urteil: «VO Mark Geldstrafe. Berlin, 18. 6. Vor dem grotzen Schösse»»- gericht Mitte Hutten sich der erste Bunde-führec des Stahlhelms, Fabrikant Franz Seldte, und der frühere verantwortliche Redakteur des Bun- desorgans „Dec Stahlhelm", Georg Derjinger, inst 53 Prozent der Vorkriegszeit erreicht. Dir . Schweinezucht hat nach Anlage einer Bacon-j Wie,Um znmmoestons stark umstritten ist. Waltmlange, von ersichtlichem Stolz über die; literarische Einflüsse aus Deutschland und Ame- Erfolge Ker sowjetrussischen liberalem Minder-i rika" nicht gestattet, während die Regierung an- Mitenpolitik erfüllte Betrachtungen. Döing egen-, geblich die wirtschaftlichen Beziehungen mit Wer seien hier die wichtigsten, dm Tatsachen s Deutschland fördern möchte, allerdings uameut- Mtsprechonden Einzelheiten über dis Lag« der j sich um auch ferner ausländisches Kapital aus- Wvkgadeutschm aufgezeichnet. Die 1924 feierlich zunutze»! vus,gerufene Republik zählt insgesamt ungefähr. 872 000 Bewohner, von denen 67 Prozent! Deutsche, 20 Prozent Russen, 12 Prozent! Mrainer sind. Sie wohnen in fünf rein deut- Mm und drei rein russischen oder ukrainischen Amicmen. Don der Gesamtbevölkerung be- Wästigsn sich 82 Prozent mit Landwirtschaft, lMd es gibt, abgefehm von den meist sehr tzrotzsn Dörfern, nur drei Städte und zwei stadt- «rtige Dörfer. Der Vorstand der sozialdemokra tischen Fraktion Irrt! am Mittwoch zu Hner neuen Beratung zusammen. Abgeordneter Müller-Frankenver- - Handelte gestern mit der Wirtschaftspartei. j beste, die Wohlhabenderen schlechteres Land er- , Neichsautzenminkster Dr. Stress- hielten; zugleich wird der Uebergang vom Drei- Wann wird am Mittwoch Berlin zu einem län- feister- auf das Vielfeldersystsm gefördert, ebsm- tgersn Erholungsurlaub, dm er im Schwarzwald so die Verwendung von Traktorei« (DainpfpM- verbringen will, verlassen. ! gen), von denen 625 Stück (davon blotz 24 in Die neuen Versuche des Ovel-Naketan- Privatbesitz) vorhanden sind. In den Genossm- wagens sind endgültig auf nächsten Sonnabcnd schafton sind bis jetzt etwa 50 Prozent des Land- kestgelegt worden. j befitzes, des Inventars und Viehstandes ver- 'Woldemaras hat eine -neue aggressive Egt .Trotz energischen Widerstandes der Mklnarede gehalten. , „kapltalrstrfchm Bauern, «st es gelungen, auf -- mc -. .h. m , deren „Kosten" Saatre,ervm zu schaffen. Im W, euer Bum des ka^ Die Industrie der Wolgarepublik ist noch km gestem die dentichwstMerc>M)°n H^ -e eine Daco»r-(Schweins- vertragsverhandlungen eröffnet. j fleisch-), Tabak- und Lederfabrik, einige Dmirpf- Der Abbruch der Berliner Verhandlungen Mül-len im Gesamtwerte von 40 Millionen Rubel '"-s-- - z der rums- -liefern für 25 Millionen Rubel Erzeugnisse zur Mischen Währung hat in Bukarest starke Ausfuhr, während die Landwirtschaft im Werte Enttäuschung hervorgerufen. j von 83 000 Millionen Rubel für 19 Millionen Berlin, 19. 6. (Funkspruch.) Die Verhand-! trums mützte die Folge sein, was bei den Frak« bcngm in dem 22köpfigen interfraktionellen Aus-' tionen scheinbar nicht leicht fällt. Dis Sozial schutz, der für die kommende Negierung in Be- ' demokraten stehen nach wie vor auf dem Stand- kracht kommenden Parteien sind am Dienstag! punkt, datz die Festlegung auf einen bestimmten vormittag festgesetzt worden. Es handelt sich! Termin bezüglich der Beteiligung der Volkspartei weiter uin die Klärung der Meinungsverschiodsn-, an der preuhischen Regierung nicht in Frage heitsn, insbesondere in den Fragen der Steuer- kommen könne, doch wird darüber die interfrak- Politik, da bisher die Forderung der Sozial-, tionelle Besprechung in Preutzen, die in den demokraten aus s nächsten Täger« stattfinden wird, Aufschlutz geben. sofortige ErmShigung der Lohnsteuer ! Schon daraus kam» man ersehm datz die V«. und nach Erhebung der Vermögenssteuer bei übrigen Parteien auf Widerstand gestehen ist. 2'°. auf Preutzen «weder Über- Auch über die Wirtschaftspolitik, über die Fra-j helfen werden, am der Neichswehrpolttit »md über die Schul-! noch keineswegs vor dem Abschlutz stehen. frage wird verhandelt. Jin Laufe des Tages s Verhandlungsführer der deutschvolkspartei- wiro sich der sozmldenwkcaüsche Abgeordnete ^^ preußischen Lcmdtagsfr^ werden vor- Müller- Franken dann mit seiner Fraktion sch' aussichtlich bereits heute eine Besprechung mit Verbindung setzm und «hr über das Ergebms i^ plastischen Ministerpräsidenten Braun über der bwherkgen Reg»er»mgsvs^ Beruht^ Frag- der Negierungsu,nbildung in Preutzen erstatten. Es wird wngenoinmen, datz er sich > f-äben. Auch die Tatsache, datz Dr. St rese- hierbei die Zustrmnnm seiner Part« zu dem^^^,^ sei.ws Erholimgsurlmib; hin- Regierimgsprogramm geben las en bzw ein ausacschoben hat, wird dahin gedeutet, datz dis emene- Programm der S°z>aldemokratlsch-n Schwierigkeiten für die Regierungsbildung im Parte« aufstell<m wird Zu berucksicht-g-n sind Reich noch keineswegs überwunden sind, insbesondere auch einige etwa 55 Prozent der Bevölkerung versteht zu lesen »md zu schreiben (gegen 45 Prozent der Bewohner des übrigen Nutzlands). Dafür stehen die deutschen Frauen an der Spitze aller Frauen mss Nutzlands. Sehr schlimm ist der Mangel an j Büchern, namentlich an Schulbüchern. Zur ! Zarenzeit besatz jedes Dorf eine solide Viblio- ... , , _ . , thek, dis Reoolutim« hat aber diese „Herds Bon Staatsrat a. D. Johannes v. Eckardt, ästigen Kapitalismus" zerstört; ebenso fehlt es an Lehrern. Für das russische Deutschtum wäre die Schaffung neuer Bibliotheken eine Lebens- Mail ist sich auch klar darüber, datz im Reich ... _ . .. .. die sachlichen Voraussetzungen für e»ne Regie- nnt der Hermann Müller am Montag d«e erste»«, rungsbildung von einer Klärung noch weit ent- Verhandlungen über ecne Beterllgung an d-r .^,^ .nacht dafür neben den» tat. neuen Nsgienlngskoalition hatte. Auch beftebenstcn Meinunqsverschisdenheitoi« in ze.gisn sich Menmngsverfchred^ di- Regierungsbildung in dere über die Steuer- und Wirtschaftspolitik. > gesetzten komplizierten Apparat verantwort- Die Verhandllmgm sollen am Mittwoch fort-. hch- dem 22gliedrigen interfraktionellen """ . Nicht erörtert wird vorläufig Ausschuh, den von ihm eingesetzten Unteraus« Preutzensrage. Nin Dienstag schgssen und den Fraktionen selbst besteht. Jin Amerika will die auf Gresnly Island lie- Rubel Ware»« abgibt. Durch die geplante Elek- gende „Bremen" kaufen, um sie in einem Mu- trifizierung dürfte besonders die Butterproduklion feum aufzustellen. j steigen, fenker die Stoffweberek der ssgeuam-nten , Nach einer gelungenen Ueberguerung des „Sarpinku" — eines in ganz Nilhlanst von alters Ozeans in west-östlicher Richtung durch die her sehr beliebten haltbaren Stosses für «E- F4ieqerin Earhard «vill die Fliegerin Boll nreilleider. nunmehr einen Flug ii« ost-westlicher Richtung j Der Stand der Volksbildung ist ganz unbe- wagen. s friedigend. Trotz aller Anstrengungen und ftaat- Die in Stratzburg verurteilten Autono- lichen Eeldbewilliguii»gen besuchen nur 58 Pro- kn ist em baben Berufung eingelegt. l zont aller schulpflichtigen Kinder die öffentlichen Bulgarien hat sich zu Verhandlungen mit Schulen (gegen 80 Prozent der Vorkriegszeit), Ker Diskonto-Gesellfchaft bereit erklärt. etwa 55 Prozent der Bevölrerung-verstcht zu ; Aus aller Welt treffen weiter Unwetter- , KMkenbWer Tageblatt Mnsiag dm lS. Zuni M8 na-mMa-s 87. zahlzaag UI : t Biieiuictrr Höhe cinjpaiUg »« >»M d«lt) 7'^ Psennlh. tm öiehalUonitcU <— 72 mm drei!) UV P»en»!h. »leine ilttjelhe» stad dr! nn^^e »u bezahle», gltr Nach««!- und «ermilllnnz ÄS Usemüg Donderzebllhr. — zur lchwlerlge La Harle», be« Anküa- digunge» mehrerer AnIIraggcbcr in einer »»zeige und bei Plahearschrilten AuUchlag. «el gröberen Austrägen und lm Wl-derhalnngiabdrnrk !Lr< Mäßigung nach scftftehcndcr Staffel. z«M»Sirz«r MMM ist bas M »« «UliHM Mamtm-mzm der «»WWiMWWft UStzs, der AMssertW 7 »Ab s« ZIMM M Kmimderg u»d der «emlnde Mderwlesa derskdll-erlilv »eftlM«e N« MWWMs- M-erla«: LS.SsMerg WLErWMd«r-M) WNEdsrz. Bemiwdktll-flrdleNedM«!: IIsrlNeffZ?tNM«pi»s«s La, Lagebialt mesch»«»» »» l-d-m wer«»»: Nl»nat*-S»,»g»prkl» bet ilbhalua, In de» Rudgabeftellen der Stadt ».00 Mk., ln de» Amigadc- stelle» de, Landdezirle! 2.10 Mk., be» Zutragung im Stadtgebiet S.1S SN., bet Zulragnng tm Landgedtet 2.20 Mt. Wochenkarten SS Psg., Etnzelnnmmer lv PIg., Sonnabendnuunnec 20Pig. : Sechzig 2Sia». SeMeiudegirolronto : grankenberg. F»»»fp»»ch»r Sl. Uelogramm«: Tageblatt Frankrnbcrgsachsen.