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Druck und Verlag von Liepsch Lc Reich aröt in Dresden. Ltted-Vdoeolsäe No. KW. Lmrelverluruk llreixteii. Lltwvlctr. Anzeige»,-Tarif Annahme von Ankün digungen dis nach,:, 3 Uhr. Sonntags nur Marrenstruke 38 von 11 b»s '/,1 Uhr. L - einipaltige (Yrundinle ica. 8 Lüben) 2L Pi. ^««iliru ^acbrzchltn aur Tresden '20 'Ps . AeichailS-An,eigen a,Z der Prwatüüc .^erl- Ps. vir t,veüpalu.;e ^eüe a. rexl,ctle<X1 Pi. — ^n Ilunnnerit noch Sonn u Feiertagen die elnipaiüge t^runo- Lktle 30Ps .oui Prrvc:- ieue 40Pi. A<""ll»en- diel'4r»!ttd^elle2.'»Pi — Ausnxnlrge AuUroae nur gegen Dvca.robe- »ahlung. — Jede- ''c. legbiou koftei 10 P,. Hauptgeschäfts st el>e: Marienstrasir 38 4V. r? ^ i r« i-< ^ k-r O'r Lpscislksdeitt für LKMKZMllMlM >, s g s I-: LeXe vtcinvss'«! Lr-ssse k^önigl. fiosapoweke, W >» ir i i» i > - e», o« «»i «r«»toi. W erkic^o Lofov. Mutmaßliche Witterung: Südweslwind, wärmer, be- wölkt. König Friedrich August kehrt heute früh von seiner Mittelmeersahrt nach Dresden zurück. Fürst Karl Günther von Schwarzburg- Lundershausen ist gestern mittag in Weißer Hirsch im 79. Lebensjahre verschiede n. In Reick wurde gestern das erste Pferderennen in Deutschland abgehalten: der Besuch übertraf alle Erwar tungen. Vom Oberlauf der Elbe wird langsamer Fall des Wasserspiegels gemeldet. Ls gilt als sicher, daß der Kaiser im Anschluß an die Kieler Woche seine Nordlandreise zu machen beabsichtigt. Zur Blockkrisis enthält die Leipz. Z t g." eine ernste offiziöse Mahnung an die Parteien, insbesondere an die Kon servativen, die R e i ch s s i n a n z r e f o r in nicht an Partei interessen scheitern zu lassen. Bor dem Reichsdisziplinargcrichtshos findet heute die Be- rufungsverhandlung gegen R e g i e r u n g s r a t Martin wegen Verletzung der Beamtendisziplin statt. Zwischen den Signatar machten ist in der serbischen Frage eine volle Einigung zustande gekommen. König Peter erließ eine Proklamation über den definitiven Rück tritt seines ältesten Sohnes von der Thronfolge. Eine Verordnung des serbischen Kriegsministeriums läßt darauf schließen, daß di« Abriistung beschlossene Sache ist. Die beim Grubenunglück in Zwickau schwer ver letzten zehn Bergleute sind noch am Lebe n. Tie Orientkrisis. Bon einer, dem Minister Pichon nahestehenden Seite wird versichert, daß der Artikel des „Tempo" über die Balkans rage, der seine Spitze gegen Deutschland richte,, eine Privatarbeit darnelle. Der „Tempo" sei feil Dcleassös Abgang überhaupt nicht mehr offiziös in spiriert worden, rveshalb seinen Auslassungen keinerlei Be deutung zukomme. Trotz der Ablengnung in der „Nordd. Allg. Ztg." halten die Londoner Blätter doch an der Ansicht des „Tempo" wegen eines Briefes des Tent scheu Kaisers an den Zaren fest, nnd der Petersburger Korrespondent der „Times" erklärt zu wissen, daß ei» Schreiben des Deutschen Kaisers tatsächlich in die -Hände des Zaren gelangt sei. Verschiedene Blätter sind aber mit diesem angeblichen Schritte des Kaisers Wilhelm durchaus einverstanden und führen aus, daß der Kaiser Europa damit einen großen Dienst erwiesen habe, siir den man ihm nur dankbar sein könne. „Daily Ehronicle" sagt, eS l>abe sich in Wirklichkeit nur um eine Krastprobe zwischen dem Dreibunde und der Dreibund-Entente gebandelt; Deutschland ixibe Rußland zn der Ueberzeugung bringen wolle», daß es für diese Mackit vortcilltzistcr sei, sich an den Dreibund zu halten. Zn Petersburg Ixibc man nicht gewußt, was man machen solle, und zehn Tage sei der deutsche Vorschlag «bei,, die Anerkennung der Annexion Bosniens! i» der russischen Hauptstadt unbeantwortet liege» geblieben. Ta habe der britische Minister des Aeußerc» den deutschen Vor schlag einfach aufgegrissen und dadurch die russische Regie rung aus einer sehr unangenehmen Situation befreit. Wie verlautet, erläßt der serbische Kriegsminister eine Verordnung, wonach die sämtlichen über den normalen Fricdensstand in den Kasernen befindlichen R e s e r v i it c u beurlaubt werden. Diese Maßnahme kommt einer be ginnenden Abrüstung gleich. Nachmittags fand unter dem Borsitz des Königs ein Krön rat statt, vor dem der Kronprinz Verzicht leistete aus die Tbronsolge- recküe. Das bezuglickw Protokoll wurde von dem Kron prinzen und den Anwesende» unterzeichnet. Nachdem der Kronprinz aus die mündliche Frage auf der Abdikation bc- lmrrte, wurde beschlossen, den Staatsakt der Skupschtina zur Kenntnis zu bringen. Sobald dies geschehen ist« wird der Prinz Alexander als Kronprinz prokla miert. (Wiederholt.) Zn Petersburg war das Gerücht verbreitet, Is mo lski trete zurück. Der deutsche Botschafter in Wien v. Tschirschky be suchte den Minister des Auswärtigen, Baron -lehren- i h a l. Die neuesten Meldungen lauten: Belgrad. Eine heute nachmittag erschienene Sonder ausgabe des Amtsblattes veröffentlicht folgende Prokla mation des Königs Peter: „An das serbische Bolk! Mein Sohn Prinz Georg, der bisherige Kronprinz, fand sich veranlaßt, aus die Rechte und Prärogative eines Kron prinzen, welche er nach der Landcsversassung als Mein „bester Lohn hatte, zn verzichten und hat dies als seine» unerschütterlichen Willen bezeichnet. Deshalb Hobe Zcki nach Anhörung Unseres Ministerrates in Gegen wart des Präsidenten der Skupschtina, sowie des Präsidcn- icn des Staatsratcs und des Kassationshofes beschlossen, die Verzichtleistung des Krvnprtnze» Georg anzunehmcn und die Rechte und Prärogative eines Kronprinzen gemeinsam zmit den Rechten der Erstgeburt in llebereiiistimmung mit der Landesvcrsassung ans Meinen jüngeren Lohn Prinz Alexander zu übertragen, indem ich ihn zu Meinem Thronfolger proklamiere. Zudem ich dies dem ser bischen Polle knndgebe, flehe Zch den Legen Gottes ans Mein Königliches Haus und ans alle Meine geliebten Untertanen herab. Peter." Die Proklamation ist von sämtlichen Ministern gegen- gezcichiiet. — Das Amtsblatt vcrösseittlicht weiter das Protokoll des -iestrigen MinisterratcS, das Abdikations schreiben des Kronprinzen Georg, das Handschreiben des Königs an den Miiiislerprüsidenteii Nvvakowitich, sowie die Erklärung der Skupschtina, womit dieselbe die Acndc- r»ng der Thronsolgevrdiiuug zur Kenntnis nimmt. Das Wiener Koirespondenzlnireau meldet aus Bel grad: Das K riegs m i n i ft e r i n m erließ eine Verord nung, wonach der nächste Turnus der zur Wasfenübnng ein- berusenc» Reservisten »ich, einz n r ü ct e n hat. W i e ii. Zn betreff des von dem Bk ächten in Belgrad zn unternehme»^» Schrittes ist ans Grund der von dem englischen Botschafter dem Minister des Aeußeren Freiherr» von Achrenthal gemachte» Eröffnungen ein v o l l t o m m c- nes Einvernehmen hergestcllt worden. Die Mächte werdeii morgen, Rio »tag, durch ihre Vertreter in Belgrad der serbischen Regierung den Rat erteilen, eine zwi'chen Oesterreich-Ungarn und den übrigen Mächte» ver einbarte Erklärung in Wien abzi gebe», und zwar in Ver folg ihrer an die K. K. Regierung gerichteten -lote vom 1l. d. M. Z'in Anschluß daran ist auch hinsichtlich der Auf hebung des Artikels 25 des Berliner Vertrages mit den Mächten eine volle Einigung zustandegekoinmen. Die daraus bezügliche Anregung des Wiener Kabinetts bei den Mächten wird in den nächsten Tagen erfolgen. B e l g r a d. Die Skupfchtina hat mit allen Stim men gegen die Stimme des Zungradikalen Markowinch das Protokoll des vorgestrigen Kronrates über die Ver zicht l e i st n » g des Kronprinzen Georg zugun sten des Prinzen Alexander zur Kenntnis genommen. Mar kowitsch erhob Einspruch gegen das Vorgehen der Sknpsch- tina, das verfassungswidrig sei. Da die Skupschtina trotz dieses Protestes bei dem Beschluß boharrte, ist die Verzicht- leistung dcS Kronprinzen nunmehr vollzogene Tatsache. Neueste Traljtmeldnnften vom 28. März. König Friedrich Angnst in Heidelberg Heidelberg. Könia Friedrich August von Sachien und der Großherzog von Bade» besichtigten das Heidel berger Schloß und die Universitätsbibliothek. Später fand eine Tafel statt. AbcndS schloß sich eine Schlvßbc- leuchlung an. lüg Uhr reiste der König nach Dresden ab. Fürst Karl Günther von Schwarzburg-SondcrShansen b. Weißer Hirsch bei Dresden. Sc. Durchlaucht Fü r st Karl Günther von S ch wa r z b u rg - Son de rs Hausen ist heute mittag 12 Uhr 50 Minuten in einem hiesigen Sanatorium verschieden. Diese Meldung, die mir gestern nachmittag durch Extrablatt verbreiteten, kam ziemlich unerwartet, da man weder von einer Krankl,eit des Fürsten wußte, »och von seinem Kuraufenthalt in Weißer Hirsch. Ter Ent schlafene, einer der ältesten deutschen BnndeSfürste», hat außerhalb seines Landes wenig von sich reden gemacht. Er hätte am 7. August sein 7 9. Lebensjahr vollendet. Nach Verzichtleistung seines Vaters, dcS Fürsten Günther, trat der Verstorbene an, 17. Zuli 1980 die Regierung an. Er ivar Senior deS fürstlichen Gcsamtliauics Schivavzburg, preußischer General der Znsanterie nnd Ritter des Schwar zen Adlerordens. Vermählt war er seit 12. Zmii 1800 mit Marie Prinzessin von Sa ch s e n-A l t e n b u r g: doch ist die Ehe kinderlos geblieben. — Die Uebcr- sührung der Leiche erfolgt durch die „Pietät" am Dienstag vormittags mittelst Londerziigcs nach Sondcrsliauscn, wo selbst die Beisetzung am Donnerstag stattsindct. Kiel. Das russische Geschwader hat heute nachmittag <den hiesigen Hasen verlassen und ist nach Liban in See gegangen. Bromberg. Wegen U e b e r s ch m c m m u n g und Brückcncinstlirz ans den Wcichselbahnen zwischen Zwan- gorod und Garbatka ist der Güter- und Personenverkehr aus dieser Strecke und darüber hinaus bis ans weiteres eingestellt. Güter in dieser Richtung sind nicht anzir- »chmen, rollende anzuhalten und den Versendern zur Ver fügung zu stellen. Wien. Kaiser «Franz Joseph stattet« heute mittag der zum Besuch bei der Erzherzogin Maria Zvsepha weilenden Prinzessin Mathilde von Sachseil einen längeren Besuch ab. Prag. Auch heute wurden die deutsche» Studcn - t c n während des Bummels auf dem Wenzelsplatze non zahlreichen tschechischen Demonstranten belästigt, ohne daß eS icdoch zu ernsten Tätlichkeiten kam. Als Rufe „Nach Serbien!" laut wurden, räumten Gendarmen mit ge fülltem Bajonett den Platz, wobei siebe» Berixiftungen vor- gcnommen wurden. Nachmittags wurden in Seitenstraße» zwei Studenten, die Couleur trugen, mißhandelt. Londo n. Gestern fand das 21. z>,hreöscst der D e n t - scheu Wohltätigkeits-Gesellschaft hier statt. Nach einem Trtnkspriich aus König Eduard gedachte der Vorsitzende Dr. Ernst Schuster mit dankbaren Worte» des hohe» Protektors der Geiellschast, des Deutschen Kaisers, und schloß mit einem begeistert ausgenommenen Hoch nin Se. Majestät den Kaiser. Lenliklles uns LächsischcS. — 'Nach der Ankunft Tr. Majestät des Königs i» .-Karlsruhe sand vorgestern, wie bereits in einem Teile des gestrigen Blattes miigeteili, im Schlosse Frühsiücks lasel statt. Abends mar im Nendenzschlosse Galadiner, wobei der König zwischen de», Groschcrzog und der Groß Herzogin saß. Beide Herrscher wechselten herzliche Trink svrüche, nvriu sie aus die sreniidschastlichen Beziehungen ihrer beiden Hänier und Länder' hinwiesen. König Friedrich August führte in seinem Tri nt spruche unter gndercm aus: „Zn unserem gemein schasttichen großen deutschen Baterlande ist es ungemein wichtig, daß wir Bllndcssürstcii treu zusammenstehen zum Wvhle des bleiches wie nniercr Länder. Gerade in diese» Tagen nigche,, sich Bestrebungen geltend, welche geeignet sind, unsere Stellung im Reiche in einer für uns »ngünsti gen Art und Weise zn beeinflussen. Es muß unser ganzes ernstliches Streben daraus gerichtet sein, diese Bestrebungen nls unmöglich zurückznweiscn, damit wir in der Lage sind, bei den immerhin nicht ganz ungetrübten äußeren Bcr hällnisscn unsere ganze Kraft dem großen Baterlande weihen zn können. Wir fühlen uns in dieser Hinsicht voll ständig einer Ansicht." -lach dem Galadincr, wozu die Spitzen der staatlichen und städtischen Behörden, sowie die Generalität geladen waren, wohnten die Herrschaften der Ausführung der Oper „Lakme" im Großherzogliche» Hos theater be'i. Gestern abend 8 Uhr hat der König Karls ruhe wieder verlassen, um nach Dresden zurückzukehrcn, wo die Ankunst heute früh sb8 Uhr aus dem Hauptbahn Hose erfolgt. — Ihre Königl. Hoheit Prinzessin Johann Georg wird heute abend das Extrakonzert des Mozar: Vereins besuchen. — Bei den katholischen geistlichen Behörden treten am 1. April größere Veränderungen ein. Der Vikariatsrgt. Geh. Hofrat Lasst, tritt nach fast :!7jährigcr Amticrung in den Ruhestand. Der bisherig« erste weltliche Kvnsisto rialrat. Geh. Znstizrat Tr. Mayer, ist znm Vikariats rat, der bisherige zweite Konsistorialrat, Landgerichtsrai Dr. de La'sallc zum ersten und der bisherige juristisch? Vikariatsseiretär, Amtsrichter D r. Hciönschka, znm zweiten Konsistorialrat ernannt worden. Die Stelle eines juristischen Hilfsarbeiters und Sekretärs im apostolischen Vikariat ist dem Amtsrichter D r. Hüsser übertrage» worden. — Dicnst-Zitbiläiim. Am 1. April kann Herr Ober zollcinnehmer Schneider in Markersdorf auf eine vierzig jährige Slaatsdienstzcit znrüclblicken. — Am 26. d. M. ist hier im 83. Lebensjahre der Königl Säch!. Polizei,at a. D. Herr Adolph Woldemar Süß milch nach kurzer Kicmkheit gestorben. — Zur Blockkrisis und Neichsfinanzreform schreibt als ossensichtliche Anfsgssnna der sächsischen Regier u n g die osnzivsc „Leipz. Ztg.": „Die Linke würde beim end gültigen Zerfall der Blockpartei cbcnsowenia von Schuld freiznsprechcn sein wie die Rechte, und von Vorteil würde aus beide» Seiten nicht die Rede sein. Scheiterte die Finanzrcform an dem Widerstände der unter dem E i n sliisse preußischer Agrarier verharrenden Ko» servativcn auch aegcn eine nach Möglichkeit modi fizicrte E r b a n sa l l st e n e r. dann würde diele Partei sehr viel an Slimpathien in breiten Schichten des Bolkcs verlieren, und diese» Verlust würde sie nicht züin wenigsten auch im Königreich Lachsen zu empfinden haben, in dem die ohnehin an ihre gesammelte Krau appellierenden Landtagsmahle» vor der Tür stehen. Bei ernstlichem Willen auf beiden Seite» sollte es noch immei möglich sein, einen Ausgleich der heute anseinanderlaufen den Zitteressen der Blockparteien zn finden, etwa ans dem Wege, daß die Linke ihren Widerstand aus dem Ge biete der i n d i r e k t e » Steuern einschränkt und daß die Konservativen in der Krage der Erb schaftsstcuer ein Nachgcbcn zeigen." — Pfcrde-Rcnnen in Reick. Ein lachender Vorfrühlings tilg, geputzte Menschen, elegante Frauen in den neuen Hm formen des Lenzes, eine schier unendliche Anfahrt zu Wage», Bah», Straßenbahn und Aut, ei» prächtiger Spor« aus dem weiten Plan, vor dem einzig schönen Panorama klarer, vlllenbcsätcr Höben und dustvcrschteierter Berge, starke Felder, einige szxnilicnde Uebcrraschungcn und eine iviinderl'vlle Stimmung über dem Ganzen, die den Toia lisator - Umsatz ans die erstaunliche Höhe von 150 34', Mark steigen ließ, das war die Signatur des ersten Renntages in Dresden, in Deutschland überhaupt. Wahrlich ein ve, heißungsvoller Auftakt für die neue Reniisaison! Möchten noch viele solcher Tage dem »ncrinüdlichen Dresdener Rcnn-Berein beschieden sein! Keinen schöneren als diese» von einer srciindlich-warmen Mürzsvnnc durchflutete» Daa konnte man zur Premiere finden: kein Wunder, daß der Besuch die kühnste» Erwartungen übertraf. Zn den Logen nnd ans dem arünen Rate» bemerkte man ». a. Minister v. Mctzsch, Obcrstallmeister v. Hangt, Hofmarschall von Malvrtie, Grncrallcirtnant v. Seydltb, General v. Mini ivitz, Generalmajor Krug v. Nidda, Kammerhcrrn Grasen Rex, die Grasen und Komtessen v. Mvntgclas: die Herren vom Vorstand waren sämtlich erschienen. Interessant war