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rzgebDolksfreund Tageblatt für Schneeberg und Umgegend str die KS«igt.mld städtisch m SehSr-m dl Jim, Grüuhaiu, Hartmstedl, Zohmm- ^VNtSiUiM georgeustadt, LSßuitz, UMMel, Lchmeber-, Schwarzenberg md WUdensew Jnser<-«cu.Amuchme für di« am dlachmittaa erschetarild« »ummer N» MM mittag 11 Uhr. Slne vürglchaft für di« uLchfttilA-e «usmchme d«r «n^ia« WL- b«z. a» dm «org«schrtkbmm Lag« samt« an desiumnter »«II« wir» nicht , gegeben. Lulwartig« «lustrLg« nur «am vorauSSegahlimg. Mir RS-tgat« lUadr«««» «tngesandt«! Manuskript« macht fich di« dkdacttan nicht v»rantwortltch. " Rr-ISS z von dem EintgungSamt gepflogene BerhandlMlgen find an der Oesteneich» rechtlos zu machen versuchte, damit aber die Gemein- Haltung der Arbeitervertrrter gescheitert. die Snfhebang der Sprachenverordnungen erfolgen. den sei, Windthorst selbst hab« vertranten Freunden gegenüber be zei und den Sozialdemokraten. Biele Verhaftungen wmden vor« MW, daß die Kaiserin Augusta ihm einen hohen Posten äuge« , ^°lMMe^DieMtldMg^d« «atfm Ent ¬ nommen. Asch i. B., 21. August. Fast scheint eS, als lege die de« und äschine t, Schneeberg. - ß i» tu» «st besonderer Betonung i« Jntmsse de» demschen Bolle» Wer großen RathhauSsaale» für di« sozialdemokratische Versammlung verbdten hatte. ES kam zu Zusammenstößen zwischen der Poli» rüoll! s>tsg AtS »VÜS0- O Ottvrtv» L vskLlts- um Berka« deEffatt* teht, fiudet be Rädere» -e G Lfißwitz. IliKKÜLtlU' s«r L. Soto- ivr. '''s -1 Lübeck, 21. August. Der von socialdrmokratischer Seite vor mehreren Wochen in Scene gesetzte Streik der hiesigen Maurer, Zimmerer und Handlanger nimmt einen für die Arbeiter unzün. stigen Verlauf, da dir Innung »Bauhütte- Ersatzleute van aus« wLt», auch au» Böhmen, Italien u. s. w. herangezogen hat. Täglich treffen mit der Bahn Arbeitskräfte eia, die am Bahnhof von Meistern in Empfang genommen und nach dem Innung»- Hause gebracht werden. Seiten» der Polizei find umfassende Bor« kehmngen getroffen, damit diese Arbeiter von den Streikenden nicht belästigt und von der Arbeit abgehalte» werden. Neuerdings lassung dk» Fürsten Btkmarck Windthorst die Wohl des Ministe rium» ftttgtstellt, entbehre in dieser Form der Begründung, richtig sei dagegen, daß sich in der fraglichen Zett ein Wechsel in der Stellung de» Kaffer» zu Windthorst vollzog. Der Kaiser habe stet» Windhorst al» Hoheuzollero feind betrachtet, indessen sei diese Auffassung durch einen Zwischenfall, welcher mit einer Geldspende de» bayerischen Prinzregenten sür die Windthorst-Kirche in Z'. sammenhang stand, gründlich erschüttert worden, sodaß der Kaiser an der Loyalität und vornehmen Gesinnung Mudthorst» fortan keinen Zweifel wehr hegte. Köln, 22 August. Aufsehen erregt eine in den Tages- blättern veröff nilichte, au» dm bedrängten, durch die letzten U'>« sich drei Tage lang in unmittelbarer Nähe jener Distrikte aufge- -alten hätten. Die Regierung habe die dringenden Gesuche Mit der Begründung abgelehut, daß die neueren Besttmmmigm über militärische Hilftkommando» bei öffentlichen Nothstäudeu noch nicht in Kraft getreten seien. Dagegen wären einem Bürger Gladbach» durch dessen persönliche Beziehungen zum 65. Infanterieregiment SV Infanteristen zur Rettung seines Parkes zur Verfügung gestellt vordm. Durch rechtzeitiges militärisches Eingreifen hätte« die Folgen jener Katastrophe bedeutend herabgemindert werden können. Die Erregung in jenen Distrikten wächst: man verlangt und er« wartet eine E-ktärung fetten» der Regierung. Ein Eselstritt. Die »Kob. Zig.- berichtet: »Bor Ein tritt in di« TagtSordnuug der lrtzten Stadtverordnetenversammlung gedachte der Stadtverordnrtenvorsteher Baurath Myer des Heim gang» de» Fürsten BiSmarck und äußerte n. N.: »Tieferschüttert und schmerzlich bewegt, aber auch mV dankerfülltem Herzen steht da» ganze vaterlandSireue deutsche Boll am Sarge seine» großen Lobten . . . .- Während dieser Rrde evtblödete sich der Stadt verordnete Mauer nicht, zu lachen und dadurch zu bekunden, da rr im Gegmsatz zu dem »ganzen vaterlaadStreuen deutschen Volle- nicht» weniger al» »schmerzlich bewegt- war. Am Schloß sein« Rede forderte Stadtverordnetenvorstrher Mey« die Versammlung auf, dem Dahtngeschtedenen durch Erheben von den Sitzen die Ehrfurcht ,u bezeugen. Herr Mau« blieb sitz-n. ES ist sehr schlimm, daß derartige» Vorkommen Mute, ab« e» ist nun ge schehen, und jetzt güt e», dafür zu sorgen, daß Koburg die Wie derholung ein« duartigen Blamage erspart bleibt. Da,« ab« ist «» nöthig, daß Stadtverordneter Mau« au» d« Stadtverordne tenversammlung entfernt wird, und zwar augenblicklich. I« wel che« Worte« da» in Zuschriften an «n» »«langt wird, können wir gar nicht vi«d«gtbtn, ab« «» ist ja zu erkläre», daß die Em pörung üb« den Vorfall keine Grenzen kennt. — Nach Meldung eine» Berliner Blatt« neigt die chine sische Regierung dem Vorschlag de» deutschen Gesafldt« von Heyltug zu, daß die bedingungsweise dem Doktor Pang Wing gewährte Konzession zum va« d« Lientfin-Tschinkiang-Vaha einem «glisch-dmtsch« Syndikat überwiesen werd«. D« deutsche Kou- zessionär Carlowitz md die britische Firma Jardine Natheson and Company, unterstützt von einflußreich« Kapitals»ast, find bereit, auf den Pla« rinzugehen, fall» Wing daz» unfähig sein sollt«. La» britisch« und da, deutsch« Clement ganz China» ist d« neuen 3dm entschiede» günstig. Lie Nachricht wird auch von anderer Seite au» London bestätigt. mrrseS im Innern b« Stadt und de» vorher bekannt gegebenen Auftreten» drei« zungenscharf« Redner (vr. Reiniger, Reichs- rathSabgeordnete Glöckner und Wolff) war weder «in große» Gendarmerieaufgebot erfolgt, noch wurden die Redner irgend ein mal bei ihren Angriffen auf die Re-iaung von den überwachenden Beamten unterbrochen. Der ganze BolkStag ist ohne irgendwelche Störung vrrlaufen. Die drei genannten Redner hatten ein Jed« den ihnen zu gefallenen Vortrag zwei Mal zu halten, und zwar in dem großen SchützenhauSsaalr, woselbst Bürgermeister Schindler, und im Jägahause, woselbst Schriftleiter Tin» den Vorsitz führte. Jede dies« Versammlung wäbrte etwa LV, Stunden, und e» gelangte hi« wie dort folgende Entschließung einhellig zur Annahme: »Die Versammlung erklärt nach Anhörung der Red«« verschiedener deutsch« Parteien, daß, nachdem die bedingungs lose Aushebung d« unheilvollen SpracheozwangSverordnungen bisher nicht «folgt ist, da» deutsche Volk in Oesterreich und dessen Vertreter selbstverständlich nach wie vor auf dem Stand- Fm«spmchm, Ochmä«, oz. Am r». den Reformator Johanne» Honteru» statt. Nach dem Absingen von Kirchenliedern und der Uebrrgabe de» Denkmals an dir evau gelische Sirchengemeinde hielt der Abgtta,.dte der ungarischen Akademie der Wissenschaften, UniverfiiätSprofeffor Boehm, eine Rrde, in der er da» Wirken Hontems' würdigte. Nach Schluß d« Fei« zogen üb« 500 Frane, und Mädchen in den Trachten der sieben, bürg« Sachsen zum Denkmale und bekränzten e». FestgottrSdienst in der Kirche, sowie andere feierliche Beraustaltuugen schlossen sich hinan an. punkte zu verharren haben, welcher durch drn Schwur von Eg« gegeben «scheint. Deshalb schließt sich auch folge richtig die Versammlung jener Egerer Kundgebung vom 10. Juli 1898 an, durch welche jedwedem deutschen Volksver treter, welch«, entgegen de« Eger« BolkSschwur, sich vor d« Erfüllung d« Cardinalfo,d«ung der Deutschen in irgend welche Verhandlungen mit d«r Regierung eingelassen hat, mit Recht die liesst« verachtuug ausgesprochen wird. Mit Rücksicht auf die augenblickliche inu«polittsch« Lage spricht die Versammlung di« Erwartung aus, daß auch nach allfällig «folgt«! Aufhtbnng d« Sprachenzwang»v«ordimngen die Opposttiou und Obstrnctto» so lange aufrecht «halt« bleibe, biS die unbedingt sichere Gewähr dafür geschaffe» ist, daß ein »etter« Eingriff in die Rechte de» deutsche« Ost, warkvolle» ttl Zukunst unmöglich ist, und macht schließitch Thür geklopft habe, die den Deutschen ihr Recht vnschließt, daß man ab« auch Wit der Faust und äußersten Falle» sogar mit der Axt sich Eingang und Gehör verfchaffeu weiche. An der alleinigen Aushebung der SprachenzwangSverordmag« liege de» Deutschen Oesterreichs gegenwärttg nicht sonderlich viel; wemt die Regierung sich nicht zu weiteren Coneesstoien v«stäide, fei a» ein «nfgeben d« Obstruktion nicht zu denken. D'e i« vorige» Jahre von Badeni u»d gegenwärttg von Thun geführte Regierung babe sich »al» jene Kraft, die stet» da» Böse wL und stet» da» Gute schaffe,- erwiesen, indem sie deutsche StammeLgeuoffen A»f de» di« Firma Liebold in Wildenfrl» betreffrvden Folium 23 de» hie. siM Hondel»register» ist heut« vttlautbart worden, daß, nachdem Fra« Clara Anqust« verw. Lie- bold geb. Lösfl« dw» Geschäft «ttt der Firma »«kauft hat, uunmehr Herr Friedrich Otto Liebold ia Wildenftl» Juhab« der Firma ist. Wildeufel», am 20. August 1SS8. bürgschaft, den festen Zasawmenschluß all« Deutsche» inuerhalb der schwarzgelben Greuzpfähle hubttgeführt hat. Bish« hätte» EvElovd. — Manöver de» englischen Heeres. Da» englisch« He« hat bisher nie Manöver i« größere« Maßstabe ausführen könne«, da da» Gesetz den Truppen da» lleberfchreitrn von Privat«igeu- th«m nicht gestattete. Di« i« vergangtnen Jahr« vom Parlament beschlossene Mayöderakle hat hierin bi» ,« einem gewiss«» Grade Abhilfe geschaffen. Die diesjährigen Manöver, die jrtzt b«ginnen und sich üb« drei Mouate «strecken soll«, finden daher pm rrsttn Male in — wenigst«»» «ach englischen Begriffen — großem Maßstab statt. I« Ga«M werden zwei «rmeekorp», bestehend an» 5S,000 Man«, 9400 Pfad« «nd L42 Gesetze«, ptftm- In dem üb« da» Bermözen de» früheren Materialwaar«Händl«» Paal Schmiedel in Hartenstein eröffneten Konkurse wird «ach Abhaltung de» Schlußtermin» da» Verfahren hier mit, Z 151 K.O. Mittw-ch, 21. August 18»«. IWst-S-wmsNst« «r. M» TageSgefchichte. Desstschlmsd. Berlin, 22. Aug. Im HeereSrtat für 1899 stehen, wie verlautet, sehr beträchtliche Mehrforderungen brvor. Die Neubildung «tue» »rmeekorp» mit dem Sitze in Mainz scheint von da Militärverwaltung endgültig in Aussicht genommen zu sei». Fern« find erhebliche Neuorganisationen bei der Artillerie zn «Watten «nd auch die Bildung d« dritten Bataillone bei den neuen Jufantairregimentan soll beabsichtigt sein. Wir möchte« daz« doch noch ein Fragezeichen setzen. Berlin, 22. August. Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braunschweig traf, verschiedenen Blättern zufolge gestern iy FttedrichSruh ein. Ler Aufenthalt dauate nur eine Li«ttelst«nde. Graf Rantzau «nd Geheimrat- Schweniugrr em pfingen den Regenten. Nachdem dies« einen Kranz am Sarge de» Fürsten BiSmarck niedergelrgt hatte, fahr « in einem Souder« zuge nach Hamburg wett«. Köln, 22. August. Die „Köln. VolkSztg.- schreibt zu d« Frage, ob Windthorst ein Ministerportefeuille angtboten wo,- Ara«»ret». Pari», 22. August. Oberst Lardemille, Kommande« de» 79. Infanterieregiment», wurde vom Divisionskommandeur mit Arrest vorlöufig von unbestimmt« Dau« bestraft, well er sein Regiment bei größt« Hitze einem forcirten Marsche aussetzte, wo bei ein Manu starb und 400 Kranke «nterweg» liegen blieben. Die Auflegung in Nancy, wo da» Regiment garnisonirt, ist außer ordentlich. Paris, 22. Nag. Der „Eclair- veröfftntlicht eine Unter redung mit einem Generalstabsoffizier der Marine über die Pläne de» Marineminist«». Hiernach soll da» Nordgeschvader voll ständig ««gestaltet werden. Die 4 kleinen Panzerschiffe „Balmy-, „BouvineS-, „JemappeS- und „TrehouarS-, deren Schnelligkeit und Artillerie nicht mehr genügt, sollen nach dem Mittelmeer zw rückgeschickt, in Reserve gestellt »nd durch eine gleiche Anzahl von Schiffen des MttelmeageschwadeiS «setzt werden. Das Mittel meergeschwader soll au» Divisionen von je 9 Panzerschiffen ge bildet werden, die gleiche Schnelligkeit besitzen, und soll durch Kreuzerdivistonen verstärk wrrden. Die Mariurdivisioneu im at lantischen Ocean, in China und in Hintertndien sollen gleichfalls neu gebildet, und sollen die alten Holzschiffe durch moderne Kreuzer «setzt wrrden. Jtalteir. Rom, 22. Sag. Da» NameuSfest de» Papste» wurde ohne jede» Aussehen gefeiat. D« Papst war bei dem allge meinen Empfang etwas schwach, sodaß ihm d« Arzt wie derholt Stärkung reichen mußte, sah ab« sonst ziemlich g»t au». Große Freude bereitete dem Papste da» Geschenk eine» Regensburg« Hause», bestehend tu zwei prächtige» Missal«». Bo« dem Empfang war die gesäumte, auch die katholische Presse «»geschloffm. Die Redner wurden wiederholt von begeisterten „Hell- Rafm au» d« Mitte d« Versammlung unterbrochen, und auch in den Streßen, weiche.die Herren auf ihrem Wege von eine« Versäum- lung-locale in» andere berührte», wiederholten sich die Ovation«». Lcm Toncste im Gart«« der^chStzrnhäUs« folgte um Wend ein ebenfalls sehr stark besuchter Commer» im SchützenhauSsaale. Dott sprachen die Herren RttchStagSabgeordnet« Bareuther (Ver tret« des Asch« Bezirke» im Wien« Parlament) md Dr. Lihr- Charlottenbnrg, nationallibaaler ReichStagSabgeordntt« für Dö beln «. s. w). D« Letztgenannt« legte den Standpunkt dar, den der Alldeutsche verband zu den Bestrebungen der Deutschen in du österreichischen Ostmark eiuntumt und brachte die Sympa thie« du Reichsdeutschen für ihre österreichtschrn Brüder lebhaft zum Ausdruck. u Preisen arsMbsrA Kr ö u st a d t (SirbrabÜMiH, 22. August. In Gegenwart de» Obugespan», du staatlichen Behörden, sowie einer großen Fck- v«sammlung fand heute die feierlich« Enthüllung de» Denkmal» für .Ee^e-ir^tch« B-Ik-kromd" «rtL-dU mit Nuln-t«« der Laa« Morm««avt3uMrNch'lM««80W «at» werbe» »ro ö«v>alt«»»Ul, «itlv«»., tm amtlich« itzetl da «echu-tk t-»-II«tsch«r, «H-r^mWMch« «atz nach «HS«« r-irn- empfiehlt zu d« iaht Alberistr. Nr. ' DÄM enz clbftkäiiftr ersah Isrdsitsi SeMM OeEevsteiS .. . Wien, 22 August. Da» „MontagSblatt- meld« die Ein-'die Vertreter d« drei Nationen: der Pole sich al» Pole, d« bernfung de, RttchSratb» für den 12. September. Vorher foll Tscheche sich al, Tscheche nnd der Deutsche sich al» Oesterreich« I aeWV I jetzt endlich sei auch d« Letztere sich sein« deutschen Na- große sozialdemotratizche Kundgebungen statt, an denen sich über>^^lose Radinl-Politik getrieben werden, bi» auch für die 5000 Personen bttheiligten, weil die Polizei die Benutzung px-' Deutschen Oesturttch» .geordntte «nd vernünftige »«hättaiff« gv- . 'schaffen seien. «nd dem de» einheitlichen Fortbestand«» de» Staate» die Eiu- meogezogen. Die ne«« Milttädakte bed«>ttt demnach ei»r» groß« führung d« dmtschen Sprache al» Staatssprache geltend.- j Fortschrttt für die ASbildmg de» brstsschm Heue». Sali»-»,-. Jn»befond«e «acht« d« Schoenerianu Wolff in Imgrr .Plai», wo dir Manöv« stattfind«, ist ,»ar,i««lich »mfmgrrich, Rrde grüend, daß da» Arsenal de» Widei stand«» d« Le«tsch« ab« tm La»f« von drei Monat« «ad« di« Trupp« »ttt de« g«gm di« Regtaung «och laug« nicht «schöpft s«i, daß man lang« G«länd« grüvdftch vertrant fei», «ad « ist doch ein s«hr wesrnt- g««g mit flammen Rück« brscheiden'ltch mtt dem Fingu an die lieh«» milüärtsche» Crfttdertliß, daß die FindiÄest nndda» Ur- UNL- »ad Umgege« heutigem Lagt t»' Mliift trebea seiu, «ei' ienen. ichochtungSvoll < » Seltmaa«. ! «»«igttches Amtsgericht. Römisch. Schr. junge hoch -e, worrmte tr eingetro wett« schvu httwgesuchten Gegenden stammende Erklärung, daß Asch i. B., 21. August. Fust scheint e», als lege die trotz aller Bitten d« Bürgermeister und de» LavdrarheS keinerlei i österreichische Regierung dem demschen RadicaliSmuS der Schönerer militärische Hilke bewilligt woiden sei, irrtzt^m Pionierebtkeilunseu .fl neu Math mehr btt. Denn ungeachtet d-r umfänglichen - BorberttiUl gen in Asch, der Übaaus sta»ken Thttlnahme von Deutschböhmen und Reich»d«tschen, der Abhaltung zweier Protest- Versammlung«, eine» Volks concetteS und eine» nationalen Com- a«fgeh»ben. Hartenstein, am 22. August 1898. Königliches Amtsgericht. Bekannt gemacht durch drn GerichtSschreib« Exp. Burckhardt. er, Eib-nstock. VIL od« ftüh« bei Fürstenplatz 29 Oeser, «ue.