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Unter diesem Titel geht zurzeit eiu Artikel durch die ge samte rote Presse, der deu Gipfel niederträchtigster Ver logenheit bedeutet, und das will bei' der in der roten Presse üblichen Vergewaltigung der Wahrheit etwas heißen. Aber man kann daraus ersehen, wie die von dem Obergcnosseu Kautsky verkündete Lügenmoral in diesen Kreisen vergiftend wirkt, so sehr, das; selbst die offenkundigsten Tatsachen mit frecher Stirn abgeleugnet werden. Mit einer Unverschämtheit, die ihresgleicl-en sucht, schreibt der Verfasser dieses Lügeuartikels: „Pfaffen und Zentrnmsantoren .... sagen, Sozialismus und Religion stehen zu einander wie Feuer und Wasser." Nun, wir be gnügen uns, diesen roten Vertnschnngs- und Bcschwichti- gnngshofrat daran zu erinnern, daß das, »vas er als Urteil der „Pfaffen und Zentrnmsautoren" hinstellt, ein Urteil des — Obergenossen August Bebel ist. Vielleicht besitzt der Mann die Vebelsche Broschüre „Christentum und Sozialis mus" — sie ist sogar im offiziellen Parteiverlag „Vorwärts" zu haben — dort steht Seite 16: „Christentum und Sozia lismus stehen sich gegenüber wie Feuer und Wasser"!! Uni der Ausrede dieses Schwindelfritzen — denn inan muß bei dieser Gesellschaft auf die dümmsten Ausflüchte rechnen — gleich von vornherein zu begegnen, daß er von der Religion, Bebel aber an der angegebenen Stelle vom Christentum rede, sei noch die Binsenwahrheit betont, daß für uns in Deutschland. Europa und die ganze Kulturwelt eine andere Religion als die christliche überhaupt nicht in Frage kommt. Oder der Mann wollte doch nicht von der Religion der Botokuden reden? Die Darstellung, daß Sozialismus und Religion wie Feuer und Wasser zueinander stehen, soll nach dem Artikel nur ein Vorwand sein. Denn so schreibt er: „Läge die Feindschaft der Christen nur in ihrer Abneigung gegen unser Endziel, den Sozialismus, begründet, warum dann so feind lich gegen den Kampf der Gewerkschaften? Denn mögen die freien Gewerkschaften sich noch so sehr an die Sozialdemokra tie nnlehnen, ihr Ziel als Gewerkschaften ist nicht der So zialismus, sondern kürzere Arbeitszeit und höherer Lohn. Dieses Ziel steht nicht in Widerspruch mit der Religion." Zunächst den letzten Satz: „Dieses Ziel steht nicht in Widerspruch mit der Religion." Wir sind dem Manne für dieses Eingeständnis dankbar, dann aber muß er uns die Frage gestatten, warum lügt denn immer die rote Presse den Genossen vor, daß sie sich von der Religion losmachcn müßten, denn diese sei gegen ihr Bestreben nach kürzerer Ar beitszeit und höherem Lohn? Da hier zugegeben wird, daß das nicht in Widerspruch mit der Religion steht, so ist von unserem Artikelschreiber die übrige rote Praxis — gerichtet! Weiter: also das Ziel der Gewerkschaften ist kürzere Ar beitszeit und höherer Lohn. Aber, so müssen wir fragen, was haben denn in der Gewerkschaftspressc jene rüpelhaften und pöbelhaften Angriffe gegen Christentum und Religion verloren, was jene Artikel, in denen der abgestandenste materialistische Blödsinn den Lesern als „Wissenschaft" auf gelogen wird? Kurz, was hat dann die Gewerkschaftspresse sich in den Dienst der Agitation für die antichristliche reli gionsfeindliche Weltanschauung zu stellen? Ist dem Manne dieser Schund, der in der freien Gewerkschaftspresse als „Wissenschaft" verzapft wird, so ganz unbekannt? Tann soll cr schleunigst sich in dieser Presse etwas besser umsehen, und er wird auch begreifen, woher jene „christlicl)e Sonderbünde- lci" kommt, über die ec klagt, daß dadurch die Arbeiterbe wegung geschwächt werde. Wir »vollen es ihm sagen, falls er es nicht weiß, diese „Sondcrbündelei" kommt daher, »veil es die christlichen Arbeiter satt hatten, ihre religiöse Ucber- zeugung in dieser Presse angepöbclt zu sehen, das, was ihnen heilig ist, von Leuten, die nicht mal den christlichen Katechis mus kennen, in den Kot gerissen zu sehen, »veil sie es ihrer Selbstachtung schuldig »varen, diesem blöden, arbeiterfeind lichen Treiben entgegenzutreten. Will also die rote Presse den Vorwurf erheben, daß durch die christliche „Sonderbüudelei" die Einheit der Arbeiter bewegung geschädigt worden sei, so trifft dieser Vorwurf des Arbeiterverrats einzig und allein die rote Gewerksck>afts- presse. Und sonst niemand! Höchst amüsant ist es, weiter zu sehen, »vie der Artikel schreiber in seinem Ucbereifer, der ganzen roten Presse eine moralische Ohrfeige verabreicht. Er sagt nämlich wörtlich: „Der Sozialismus will nichts anderes, als eine materielle Umgestaltung der LcbenSverhältnisse, Aufhebung aller Not. Sicherstellung des Lebensunterhaltes . . . Das hat genau so wenig mit dem Glauben an einen übernatürlichen Wclt- schöpfer zu tun, wie das bescheidenere Ziel einer einfachen Lohnerhöhung." Sehr richtig! antworten wir, aber »vir fügen gleich die Frage bei, warum strotzt dann die rote Presse von deu ungebildetsten, rohesten, pöbelhaftesten Angriffen und Hetzereien gegen die Religion, gegen den Glauben an einen überuatürlicheu Weltschöpfer? Oder ist der Mann ein solcher Waisenknabe, daß er gar nicht mal weiß, daß kein Fest des christlichen Kirchenjahres vorbeigeht, ohne daß rüpelhafte Genossen, die als orientalische Nichtchristeu keine Ahnung haben von dem Inhalte der christlichen Lehren, die selben in widerwärtigster Weise begeifern? Wo ist ein Satz des apostolischen Glaubensbekenntnisses, wo eine Einrichtung der katholischen Kirche, über die diese Sippschaft nicht höhnt? So arg ist diese Geschichte geworden, daß selbst ein Genosse »vie Maurenbrechcr einmal festgestellt hat, daß ein gläubiger Katholik in Hunderten von Artikeln sein religiöses Gefühl beleidigt sehen müsse! Und was hat das alles in der sozial demokratischen Presse verloren, »venu man dort für nichts anderes kämpfen will als für wirtschaftliche Besserstellung? Wenn dann unser Manu gar noch von dem historischen Materialismus redet und meint, gerade von dieser Grund lage ans „liegt uns jede Bekämpfung der Religion fern", so geht es ihm »vie dem weitaus überwiegenden größten Teile der Genossen, daß er gar nicht versteht, was eigentlich histo rischer Materialismus bedeutet, und daß er von dessen Trag weite keine Ahnung hat. Wir könnten uns damit begnügen, daß »vir ihm sagen, was der „Vorwärts" einmal in einem unbewachte» Augen blicke eingestanden hat (Nr. -14 vom 21. Februar UM), daß „ein gläubiger Katholik sie (die materialistische Geschichts auffassung) und ihre Konsequenzen nicht anerkennen" könne. Wir »vollen ihm aber seine Nase auf seine eigenen Worte stoßen. Er sagt nämlich, es sei sozialistische Ansicht, „daß alle Anschauungen der Menschen, auch die religiösen, ans ihren materiellen Lebensverhältnissen entsprießen". Daß damit die Grundlage alles Christentums, die übernatürliche Offenbarung verworfen ist, scheint dem Manne nicht klar zu sein. Wir »vollen ihn» das klarmachen, indem »vir ihn an eine der Konsequenzen erinnern, von denen der „Vorwärts" gesprochen, daß sie den historischen Materialismus für einen gläubigen Katholiken unannehmbar machen. Der italienisch-türkische Krieg. ^arte Friedensbcdiugungcn stellt Italien der Türkei. Wi^,,Gioruale d'Jtalia" zu wissen glaubt, hat die italie nische Regierung ihre Verbündeten und Freunde benachrich tigt, daß sie die unerschütterliche Absicht habe, zur bedin gungslosen Annexion von Tripolis, Cyreuaica und de» da mit zrsammenhängenden Gebieten zu schreiten. Der Türkei könne keine Art von Souveränität über diese Gebiete ge lassen werden, nachdem man zum Kriege habe schreiten müssen. Das würde die öffentliche Meinung Italiens nicht dulden, vor allem nicht nach den Repressalien, zu denen die Türkei gegriffen habe, »ach der Aufhebung der italienischen Kapitulationen, der Drohung mit der Ausweisung der Ita liener. der Beschlagnahme italienischer Handelsschiffe gegen die Regeln des Völkerrechtes, der Voycottiernng italieniscl-er Waren, der fanatischen Agitation der Türken gegen die ita lienischen Kolonien im Orient usw., Repressalien, die sogar ein noch entschiedeneres Vorgehen Italiens notwendig machen könnten. — „Corriere d'Jtalia" und „Popolo Ro mano" lassen sich in demselben Sinne aus. Nach dieser Sprache zu urteilen, muß den Italienern der Kamm schon sehr geschwollen sein. Sie fallen ohne trif tigen Grund in ein fremdes Land ein, besetzen es mit Mili tär und verlangen, daß der rechtmäßige Besitzer es ihnen überlasse. Italien scheint nicht zu wissen, daß der Waffcn- tanz mit der Türkei erst angehen kann. Die Türkei ist nicht besiegt, sondern bloß überrumpelt. Der italienische Botschaf ter in Berlin, Pansa, wurde zum Kaiser nach Hubertusburg gebeten zur Besprechung der politischen Lage. Auch der Reichskanzler und der Staatssekretär des Aeußeren sind hin befohlen worden. . Wie berichtet, hatten die italienischen Vorposten in Tri polis in der Nacht zum Sonnabend abermals einen türkischen Angriff zu bestehen. Nach italicnisclstm Berichten hatten die Türken große Verluste, die Italiener nur vier Verwundete. Aus Konstantinopel wird indessen gemeldet, daß die Ita liener große Verluste gehabt haben. Die Türken zogen sich mit einem Verluste von fünf Toten und einigen Verwunde ten unter heftigem Flankcnfeuer zurück. Wie aus Nom gemeldet wird, veröffentlicht der „Cor riere d'Jtalia" ein Telegramm aus Smyrna des Inhaltes, daß die 10 000 Personen umfassende italienische Kolonie immer beunruhigendere Nachrichten erhält. Alle italieni schen Arbeiter iin Hafen sind boykottiert und Segelboote neapolitanischer Fischer wurden beschlagnahmt. Zahlreiche Familien sind ins Elend geraten. Man fürchtet infolge des Fanatismus der Bevölkerung für die vielen italieniscl>en Ar beiter im Innern Anatoliens. Tie Türken beschlagnahmten auf dem Zollamte für Italien bestimmte Waren. Die Nach richt, daß 40 italienische Arbeiter auf der Hedschadbahn nie- dergemctzelt »vordcn seien, wird als völlig aus der Luft ge griffen bezeichnet. Die „Tribuna" meldet aus Tripolis, daß die Araber die einfache Annexion Tripolitaniens seitens Italiens für die einzig richtige Lösung halten. Gerüchte über die Mög lichkeit einer türkisch-italienischen Verständigung, bei der auch nur die nominelle Souveränität der Türkei über Tri- volis in Frage käme, haben lebhafte Unzufriedenheit in der Bevölkerung hervorgerufen. Die gesamte öffentliche Mei nung betrachtet die Annexion als absolut notwendig. Der Herzog und die Herzogin von Aosta besuchten am Sonntag in Neapel das .Hospitalschiff des Malteserordens. Graf Brazza begrüßte namens des Großiuinisters die Ritter, denen die Fahne des Ordens anvertraut worden sei. Das Hospitalschiff ging sodann nach Tripolis in See. Nom, 16. Oktober. „Gioruale d'Jtalia" meldet aus Tripolis von gestern. Araber des Dschebel Ghuriem haben gegen zerstreute türkische Truppen, die sich ihres Viehes und ihrer Gerste bemächtigen wollten, die Waffen ergriffen. In dem sich entspinuenden Kampfe hatten die Türken und Araber mehrere Tote und Verwundete. Die Türken ergrif fen unter Zurücklassung von 10 Toten die Flucht. Saloniki, 10. Oktober. (Meldung des Wiener k. k. Korr.-Bureaus.) Das hiesige jungtürkische Komitee wurde Von Koustautiuopcl dahin verständigt, daß die Negierung entschieden ihre Zustimmung zur Anwendung von Gewalt mitteln gegen die Italiener verweigere. Dagegen werde der Abbruch der Geschäftsverbindungen mit Italien anempfoh len, sowie die Entlassung von Angestellten und Arbeitern. Ter Kriegsminister verbot das Loskaufen der Reservisten vom Militärdienste während des Krieges. In Saloniki »varen 12 000 Pfund Vefreiungsgelder gezahlt worden. Wie aus Janina gemeldet wird, werden die Befestigungen Artas ununterbrochen vervollständigt. Politische Rundschau. Dresden, den >6. Oktober ISll. — Der Kaiser au der Westgrenze des Reiches. Vier- tausend Studenten Bonns werden dem Kaiser am Donnerstag durch einen Fackelzug ihre Huldigung darbringen. Der Kaiser nimmt den Fackelzug vom alten ehemaligcn Kur- fürstlichen Schlosse, der jetzigen Universität, entgegen. — Zur Begrüßung deS Kaisers an der Westgrenze des ReichrS am 18. Oktober werden auch Belgien und Holland Abord nungen nach Aachen entsenden. — Der Frstversaininliinq des Verbandes der rheinisch- westfälischen Presse am 10. d. M. in Köln wohnte auch Ober- präsideut v. Nheinbabeu bei, der in längeren Ausführungen die Bedeutung und Aufgaben der Presse würdigte, wobei er ihre große Verantwortlichkeit betonte. Der Oberpräsident gab dem Wunsche Ausdruck, mau möge im Tagesstreite über das Trennende das Einigende nicht vergessen. Er klage nie manden au, er bitte nur zu prüfen, ob im Streite der öffent lichen Meinung alle immer das Allgemeine vor das Beson dere sehen. Freudig begrüßte er die Beratung über sensa tionelle Berichterstattung, deren schädliche Wirkungen auf die Familie der Redner schilderte. Der Operpräsident schloß mit dem Wunsche für ein weiteres Voranschreiten der Presse. Sodann wies Geheimrat Noedenbeck auf das große Interesse hin, das der Minister des Innern für die Presse hege. Im Namen des Ministers wünsche er die Erreichung des ange- strebteu Zieles. Wenn die Presse hierzu seiner Hilfe be dürfe, werde es nicht daran fehlen. Oberbürgermeister Wall- raf begrüßte die Erschienenen namens der Stadt, Redakteur Dr. Dresemann namens des Kölner Prcsscvereins. Die Grüße des Vereins deutscher Zeitungsverleger überbrachte der Obmann Dr. Jaenecke-Hannover, und Dr. Marx-Berlin, der Vorsitzende des Neichsverbaudes der deutschen Presse, die des Verbandes. Nachdem Freiherr v. Perfall über Kunst kritik in der Presse gesprochen hatte, erörterte Dr. Hüs- gen- Düsseldorf die Berichterstattung bei Gerichtsverhand lungen und Verbrechen. Hieran knüpfte sich eine lebhafte Debatte, an der der Präsident des Oberlandesgerichts Hamm Tr. Holtgreven, Dr. Jaenecke, Jnstizrat I u l i u s B a ch e ni sowie mehrere andere Redner teilnahmen. Schließlich wurde die Resolution Hüsgens einstimmig angenommen, daß Mit- tel und Wege zur Unterdrückung der Sensationsberichte im Zusammenwirken der verschiedenen Organisationen der Ver leger und Redakteure mit der Justizbehörde gesucht und ge funden werden müssen. — Zur Frage der Getreideeiufuhrscheiue. Dienational- liberale „Königsberger Allg. Ztg." druckt die Eingabe de- Deutschen Landwirtschaftsrates und des Preußischen LandeS-Ockonomie-KollegiumS über die Getreidescheine ab und fügt daran folgende Bemerkung: „Die Ausführungen dieser Eingabe sind wohl durchdacht und begründet; sie entsprechen durchaus unserem wiederholt dargelegtcn Stand- Punkt. ES ist i» der Tat hohe Zeit, daß die Reichs regierung der herrschenden Beunruhigung der Landwirtschaft und des Handels durch eine amtliche Erklärung eine Ende macht, daß an eine Aendcrung des EinfuhrscheinSsystemS nicht gedacht wird." — Kolonialhaushaltungsschule zu CarthauS bei Trier. Die staatlich konzessionierte Schule hat den Zweck, junge Mädchen, die den Wunsch haben, sich in den überseeischen Kolonien eine Existenz zu suck>en, für ihren Beruf vorzube- reiteu. Die Anstalt mit ihren zweckmäßig eingerichteten Ar beitsräumen, ihren ausgedehnten Gärten und Ländereien ist für eine solche Schule sehr geeignet. Es sollen darin auSge- ?! t i.i . W 'efi i -v Mr '