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Bad Schandau, Sonnabend/Sonmag den 12./13. Juli 1941 85. Iahraang r. 161 eue hinterlistige Gemeinheil der Men eigene Maschine durch - Mwcr, Bombeiischütze leicht verletz MIdwebel I., der Flugzeugführer rldslughofeu im Osten ourchgegeb einem Mal auf ihre Art begrüße». Wie am Borabe An eresse dabei ausschließlich unserer größten Einheit, md es waar sieben Flugzeuge, die das deutsche Untern sogar sieben Flugzeuge, die das deutsche Unternehmen zur TAB Ich me, im Juli 19-11. Es ist ein glänzender Erfolg, den die einem einzigen, durch die WetterverhäUnisse erzielt haben: Drei Züge mit Munition und Waffen besetzter Militärzug beschädigt und zahlreiche Kampfflugzeuge bei erschwerten Angriff vernichtet, ein dicht Bolschewisten außer " Wie der britische Nachrichtendienst meldet, hat Sir William Mitchell, der Oberbefehlshaber der britischen Lnststreitkräfte im Mittleren Osten, abgedankt. * Der Chef des HonvedgeneralstnbeS meldet: „Unsere Truppen setzten die Operationen planmäßig fort." Am Abend war der Verband querab von TNB 12. Juli. (P. K.) „Munitionszug in die Luft flogen, eigene Maschine durch Splitter beschädigt, Bordschühe - m-rletzt , lautet der Funkspruch, den r der „Brnno Marie", an den Juli. (P.K.1 Bei der Kriegsma- englischen Fliegern in Nordasrika abgeworsen. sriihereu Schandtaten der englischen Luftwosfe an, die nicht davor zurückschreck!, Lazarettschiffe nnd Oiote Kreuz-Flugzeuge zu bom bardieren. BoWewlstilcher Luftangriff auf Lazarett in Konstanza Bukarest, 12. Juli. Das Lazarett Prinz Carol in Konstanza >var am Donnerstag das Ziel eines barbarischen sowjetischen Lnstangrisfes. Das Lazarett, das ans seinen Dächern groß die I,eichen des Noten Kreuzes trägt, wurde von vier Sowjetflugzeu gen angeslvaen. Die Bolschewisten warfen sechs Bomben, die znm Glück ihr Ziel verfehlten, aber in nächster Nähe des Lazarettes einschlngen. Tuben und Flaschen mit Explosivstoffen von Nom, 12. Jnli. lieber eine neue hinterlistige Gemeinheit ti Engländer meldet ein Sonderberichterstatter der Stefani aus ordasrika folgende Einzelheiten: i Während der Nacht warfen englische Flieger verschiedene Ther osslasche» mit Znhnputziniltelu und ähnliche» Tube» ab, die das iiterejse der dortige» Truppe» und Bevölkerung erregen sollten. Ile diese Gegenstände waren jedoch mit Explosivstoffe» gestillt, die i der geringste» Berührung zu deren Explosion führten. Auf esc Weise wurden einige deutsche uud italienische Soldaten, die cse Gegenstände ahnungslos in der Wüste anslasen, schwer nnd einem Falle sogar tödlich verwundet. Diese hinterlistigen Gemeinheiten reihen sich, wie der Sonder' richterstatter der Stesani abschließend betont, würdig an die Strafgericht über Moskau Am 2 Juli machte das OKW. aus dem Führerhnupi- quartier durch die Kennzeichnung der Schlacht um Bialpslok als einer Entscheidung von weltgeschichtlichen A n s m aßen zum ersten Male eine Andeutung über die Be deutung der Kämpfe im Osten. Seitdem sind weitere Einzel- beiten bekannt geworden, die das Bild einer gigantischen Ver- uichlungsschlachl ergaben. Die neue Sondermeldnng, deren i Inhalt der OKW.-Berichi vom U. Juli wtedergibt, bezeich- - nei unumehr ganz eindeutig die Doppelschlachi in Bialnstok i nnd Minsk als die größte Material- nnd Nmsns- j s n n g s s ch l a ch l der Weltgeschichte. Gewaltig sind l die Räume, aus denen diese Kämpfe tobten nnd denen gegen- ! über der Schauplatz der Peruichtungsschlacl» in Flandern unr - noch klein erscheint: gewaltig waren die Massen, die von den - Sowjets eingesetzt waren mit dem Ansirag, Deutschland zu - übersalle» uud Europa iu das Verderben z» stürzen: gewal tig war aber auch die materielle Ausrüstung der Sowjetarmee. Dieser ganze Aufwand aber ist gescheitert an dem Ge - nie deutscher Führung und an der Tapferkeit deutscher SoldatenI Die etwa -100 000 Gesangenen, die im Osten bisher eingebrnchi worden sind, die 7615 Pnnzer- kampswagen und -1123 Geschütze der Sowjetarmee, die erbeu tet oder vernichtet worden sind, sowie dic sowjetischen Flug- zeugverluste in Hohe von 6233 Maschinen stellen einen Tri umph deutscher Feldherrnknnst und deiitschen Soldatentums dar, wie er grandioser nicht sein kann. Wer seine gesunden fünf Sinne beisammen hat, der muß aus dem Drama, das sich in dem Naum um Bialnstok und Minsk vollzogen Hai, die Lehre ziehen, daß die deutsche Wehr macht jedem Feind überlegen ist. Wie erbärmlich aber sind jene Subjekte, die auch »ach Vernichinngsschluchien dieses Formats Augenblicke, in denen die deutsche militärische Füh rung aus operativen Notwendigkeiten heraus ans die Bekannt gabe von Einzelheiten verzichtet, benutz!, um davon zu saseln, jetzt geschehe sicher etwas, was den Deutschen unangenehm sei. Das eben ist das Wesen der nationalsozialistischen Krieg- sühruug, daß es für die Bevölkerung Wartezeiten gibt, weil deutsche Schläge kurz uud hart sind, so eben, wie sie sein müssen, um den Feind zu Boden zu wersen Es unterscheidet die deutsche Kriegführung von der plutokrati- scheu ober bolschewistischen, daß wir mit Worten sparsam sind nnd dafür alle unsere Krast in die Tai legen, während dem Feind, wenn er einmal schweigsam wird, einfach die Sprache verschlagen ist. Voller Stolz blicken wir ans unsere Soldaten, ans die militärischen Befehlshaber und ans den Führer, die im Osten durch wuchtige Stöße mitten in die Sowjenvehr- machi hinein den Erzfeind der europäischen Kultur Vernich- tend aufs Haupt schlagen. Groß war Moskau im bösen Willen und iu der technischen Ausrüstung seiner Streitkräfte. Was den Sowjetheeren aber gefehlt bat und fehlen mußte, war die geistige Ueberlegenheit, das gute Gewissen und das schöpferische Genie; denn nicht für Volk und Vaterland sind die Sowjetheere in den Krieg gezogen, sondern sie sind auf- marschiert, um die Völker zu unterjochen, nm den Inden znm Herrn der europäischen Nationen zu machen, um die schaffen den Menschen jüdischen und plnlokralischen Ausbeutern ans zuliefern! Die grandiosen Siege der deutschen Wassen sind' daniit Siege sür Europa. Das Strafgericht, das jetzt im Osten über die Sowjetheere und die verbrecherischen Macht haber im Kreml hereingebrochen ist, wird Deutschland und Europa von einer furchtbaren Drohung befreien, die bisher über unseren» Leben lastete nnd endlich den Völkern unseres Erdteils ein Leben in Freiheit und Ehre gewährleisten. Neben den Siegen im Osten meldet aber auch der neue OKW.-Berichl wiederum große Erfolge tm Kampf gegen die britischen Versorgungswege nnd die britischen Häsen. Der Feind Hai dagegen bei neuen Einflngversnchen wiederum hohe Verluste erlitte» Die Schlagkraft Deutschlands gegenüber England Hal also durch oie gigantischen Operationen im Osten nirgendwie eine Beeinträchtigung erfahren. Der kata strophale Rückgang der britischen Ans- nnd Einfuhr wird also weiterhin anhalten. In Klarheit dar über Hai nun auch, wie aus Montevideo berichtet wird, der Präsident der britischen Handelskammer iu Uruguay ein Früh- stück zu Ehren der Offiziere eines dort eingelrossenen briti schen Kreuzers zum Anlaß genommen, nm die Wirlschasts- kreise Uruguays daraus vorzubereiteu, daß ihre Geduld gegen über britischen Ausfuhrfirmen ans eine noch größere Probe gestellt werden dürfte, da „weitere Verzögerungen nnd Ein- schränknngen iu der Lieferung englischer Waren vorausznsehen seien". Neubestellungen jedoch könnten zn einem erheblichen Teil überhaupt nicht mehr angenommen werden, da die Liese- rnngen aus 75 v. H. der im Jahre 1910 tatsächlich auSgeführ- teu Waren beschränkt werden müßten. Diese Mahnungen stel len eine, wenn auch ungewollte. Anerkennung sür die deutschen Erfolge in d er Schla ch t i m A llantik dar. Das gleiche gilt von einer Erklärung des australi- scheu Hnndelsministers Page, nach der der KühlschiffSraum Australiens ans ein Drittel des ersten Kriegsjahres zusom- mengeschrumpsl ist. Australien war daher nicht in der Lage, die früheren Fleischmcngen nach England ausznfübren, so daß sich nunmehr die anstialische Negierung bereilsinden mußte, Staatsgelder sür den Anlauf der Nestbestände. die recht groß sein dürsten, bereitzustellen. So kündet das Geschehen an allen Fronten von der Energie, dem Siegeswilleu und der Ueberlegenheit der deut schen Kriegführung! See zn unterbinden suchen. Aber dank unseres gut geleiteten Flak feners nnd geschickter Fahrmnnöver ist das Ergebnis gleich Null. Nun wissen wir zur Genüge, daß der Gegner alles darausetzeu wird, um unser wichtiges Unternehmen unmöglich zn machen. Der Kommandant erwägt noch einmal alle in Frage kommenden Mög lichkeiten und Lösungen. Wichtige Interessen der Kriegführung im Nordosten stehen ans dem Spiel. Knapp eine halbe Stunde später erscheint der Gegner wieder über dem Horizont, steuert abermals haarscharf unser Schiss als größte Einheit des Verbandes an. In diese schwierige und ge jährliche Arbeit bricht das Höllenkonzert der Abwehrwaffen und Detonieren der Bomben. Der Schiffskörver dröhnt und zittert. Die Maschinen laufen höchste Tourenzahl. Uud wieder sind bessere Leistungen, Siegeswillen und Glück auf unserer Seite. Der Geg uer muß abermals nach etlichen vorbeigeworfeueu Bomben unver richteter Dinge abzieheu. Zur ungestörten Erledigung seiner Aufgaoeu fordert der Kvm Mandant Jagdschutz gegen diese sowjetischen Uebcrfälle ans der Luft an. Wann werden unsere Messerschmitt wohl kommen? Wie der-erscheinen schwarze Punkte im Fernglas. Feind oder Freund? Nein, sie fliegen mit der Sonne in sehr großer Höhe, also schon wieder die bekannte Taktik der Sowjets. Außerdem laßt nach den ersten Schüssen unserer Flakwaffen das erhoffte Erkennungssignal auf sich warten. Das gutliegende Fener hinderi die Notbesternteu am gezielten Bombenabwurf. Das vierte Mal schluckt die See den verderb lichen Segen Moskaus. Es soll noch besser kommen! Gerade als Offiziere nnd Mann schaften beim wohlschmeckenden Sonntagsbraten sitzen, leitet Ge fechtsalarm das größte dramatifche Geschehen dieser Feindfahrt ein. Jeder weiß sofort: die Zeichen der Alarmglocke bedeuten mehr als Fliegeralarm. A lsv Gegner, Ziele » uf S e e ! (Fortsetzung Seite 2) Gefeckit gesetzt. Die hervorragende Haltung der zwei bei diesem Fing verletz ten Besatznugsmitglieder fand ihre verdiente Würdigung. Der Gefreite B. wurde wegen Tapferkeit vor dem Feind zum Feldwebel und der Bonibenschütze Unteroffizier H. ebenfalls znm Feldwebel befördert. Sie Sowjets auch zur See unlerlegen (tzefecht in der östlichen Ostsee — Feindliche Bombenangriffe erfolgreich abgemehrt Von Kriegsberichter Otto Pantz. Go sind unsere Flieger! Mein Bein, das macht nichts aus, die Hauptsache: der Zug flog in dic Luft" sagt ein schwerverletzter (befreiter Von Kriegsberichter Hermann Hauser. >q'm vor Anker gegangen. In den Messen, den Mannschastü' äwwu, auf und unter Deck war das abgelanfcne Unternehmen Giges Gewrächslhema. Jeder Mann vom Kvmmandauteu bis m letzten Matrosen war sich bewußt, daß eS am nächsten Tage in schwere Aufgabe zn lösen galt. »Noch sind ihre Einzelheiten nicht bekannt. Noch kennt man j>cr die Bedingungen noch die Verhältnisse, unter denen der- 1 band operieren muß. Man weiß noch nicht, wie es bei der limine heißt, „was anliegt". Allerdings ein ..Vorgeschmack", so- usciqcu ein deutlicher Hinweis, daß wir mit höchstem Einsatz zn Mieren haben, kommt sehr bald. Im Dämmern des klaren "inmertages schrillt plötzlich das Signal für Fliegeralarm durch Schiff, und wenige Sekunden später ballern bereits die Ge lbe, schwere und leichte, los. I» ziemlicher Höhe ziehen sechs vjeislieger ihre Kurven. Unser Feuer liegt tadellos, und der ßncr muß immer wieder von neuem ansetzen, nm sein begehr- Objekt ins Visier zu bekommen. Schließlich löst er vier Bom- , die allerdings Backbord qnerab in die See fallen. Uuent- il bleibt nufere Bordflak am Ziel. Ter Gegner scheint völlig gedeckt mit den Garben der Schiffswasfen, deren Nohre alles liebe». Tatsächlich, er dreht ab. Uud daun geht auch schon fw Jubel durch die Decks. Deutlich ist mit bloßen Augen zu n, wie zwei der Angreifer ihr Element mit dem unsrigen tauschen müssen. Die übrigen suchen schnellstens das Weite. An Bord indessen die Sorge, vor allem die des Arztes, einigen Verwundeten, die Pi Splitter getroffen sind. Kaum ist der erste Sonnenstrahl f wichsten Morgen heraus, als die Sowjets den Verband zum teu Mal auf ihre Art begrüßen. Wie am Vorabend gilt ihr .. Diesmal gen Trnppentransporlzng, bestreicht ihn der Länge nach mit sei »er Kanone nnd treibt die Bolschewisten wie eine flüchtende Herde ins freie Feld, wo sie von einem zweiten deutschen Kampfflugzeug mit Bomben zugedeckt werden. Dami steht da ein Güterzug, der lohnt die Bomben. Haarscharf treffen sie auf, dann zieht der Flugzeugführer schnell zur Seite. Hinter ihm scheint die Erde zu bersten. Er hat eine» Muni tionszug erwischt. Wagen nm Wagen geht unter grellen Blitzen in die Luft. Sprengstücke und Wagenteile werden Hun derte von Metern hochgeschleudert, beschädigen das eingangs er wähnte Flugzeug des Feldwebels I. und verursachen die schwere Berletznng des Gefreiten B. 1000 Meter hoch steigt mit Windeseile eine mächtige Explo- sionöwolke steil himmelan. Bon dem ganzen Zug bleiben unr weithin verstreute Einzelteile übrig. Die nächste In. 88 vernichtet etliche hundert Meter weiter einen z weit e n M n n i t i o n s z u g, der pfeifend und prasselnd ebenfalls in die Luft fliegt. Oberleutnant R. stößt ans derselben Bahnstrecke auf ein ebenso wertvolles Ziel, und zwar auf eine» TrauSportzug von Geschütze». Knapp neben die Gleise fallen zwei schwere Brocken, werfen drei Wagen vom Damm herunter nnd bringen den Zug so zum Entgleisen. rldjlnghofen im Osten dnrchgegeben Hal. Wir stehen schon wnr- ia>!> am Start, als daü Flngzeug »»schwebt, im Ausrollen scharf »cb rechts abdreht und stellen bleibt. t Ter Kommandeur und der Arzt sind sofort znr Stelle. Be- ^sam hebt man den ersten Verwundeten aus eine Bahre, ein Witter hat den einen Fnß schwer verletzt. Zwei Stunden mußte f auf dem Rückflug mit notdürftig abgebnndener Wunde cins- ineii, doch kein Klagelant kommt über seine Lippen; als ihn In Kommandeur nach dem Befinden fragt, gibt er zur Ant- wrt: „Mein Beiu, das macht nichts mrs, Herr Major, Haupt- der Zug ist in die Luft geflogen." Dabei leuchten seine mqeu in der Erinnerung an das fliegerische Erlebnis auf. Ä Wir sind erschüttert nnd stolz zugleich von dem kämpferischen int, der ans den Worten des Gesreiten B. spricht, dem die Er lbmg des Auftrages über die eigene Perfon geht, der Leben nnd sundheit nicht achtel, wenn nur der Erfolg den Einsatz lohnl. il Zuversicht und Dankbarkeit muß das deutsche Volk ans seine igcud blicken, die mit solchem Heldenmut für ihr Vaterland an c Front Tag für Tag ihren Mann stellt. Wie haushoch steht se edle Gesinnung über der gemeinen Verschlagenheit, mit der ! ser Gegner seinen hinterlistigen Kampf führt. 2 Auf dem Gefechtsstand erzählen die Besatzungen dann Eiuzel- I teu des erfolgreichen Angriffs. Zwei .Ketten waren im Mor- igrauen gestartet mit dem Auftrag, Bahntransporte zu unter- weu. Je weiter die Jus. nach Osten Vordringen, nm so schleck; wird die Sicht. Durch die nieorig hängenden Wolkenwände kickstet es rot herauf. Das kann nur das brennende R. sein. Ll. Sch., der Kettenführer, hat unverschämtes Glück. Durch j ausgeristene Wolkendecke sieht er für einen Augenblick die zwei- f isige Bahn, stürzt hinunter, erwischt beim Abfangen einen lau ächsische Elbzeiiung ageblatt für das Elbgebirge Heimatzeitung für die fimtsgerichtsbezirke Sad Schandau und Königstein (Elbe) Oie ^Üchsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger erscheint jeden Werktag nachmittags, Bezugspreis monatlich frei L)auo durch Austräger 1,85.^-^, für Selbstabbeler monatlich 1,65.7?.^, durch die Post monatlich r.Fss zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummer 16 .a'//. Nichterscheinen einzelner Nummern infolge bobercr Gewalt, Betriebsstörung usw. rechtfertigt seinen Anspruch auf Rückzahlung des Bezugspreises und Erfüllung non Anzrigenausträgen. Für Rückgabe unverlangter Beiträge übernelimen wir keine Gewähr. Einsendungen olme Rückporto werden nicht . urückgesandt. Postscheckkonto.- Amt Oresden 353 27. 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