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Nrntsblcrtt. Nr. Sk> Dienstag, den lS. März >91« Zweite» Blatt Nachstehend» Verordnung der Rcich«st,lle für Gchuharrsorgung über da« Verbot öffentticher Ankündigungen von B-rkäusen beschlagnahmte Altlederwaren vom 13. Februar 1919 wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht 37k Hl Kr. I Dresden, den 6. Mär, 191V. WirtschaftSmi«iftsr1«m. Bekamitmachnug über das Verbot öffeutlicher Ankündigungen von Verkäufen beschlagnahmter Alllederwaren. Auf Grund der BuvdeSrmroeiorduung über die E richtung einer Reich»strlle für Schohvtrsor« gung vom 28. g-bruar 19 i8 (RGBl. lOO) in Verbindung mit der Bekanntmachung der RtichSftelle für Gchuhoe folgung über dl« Beicdlagnahms und G-teignung getragener Gchuhwaceu und dergl. vom 12. Juli 1918 (Mitteilungen der R-ichrftelle für Schuh oersorgung Nr. 4 L. 57) wird folgende« ange ordmt; 8 1. Die durch die Bakanutmachurg vom 12. Joli 1918 üb-r die Beschlagnahm« und Snieigvuug getragener Echuhwaren, Ailledt.« und gebrauchter Waren aus über beschlagnahmt«» Sachen dürfen auch zur Veräußerung nicht angekoien werden. D «gleichen ist j de Beranstaltuna oelboten, welche auf die Absicht deS Verkauf« oder Ankauf« öffentlich, t, «besondere durch Auzeigeo in Ziituageu, htnweist. il 2. Die Bestimmungen dieser Bskanntwachstaden keine Anwendung auf die Kommunaloer bände und dis von ihnen zugelofsinen Annahmestellen sowie auf die Altleder Berwertungkstelle G. m. b. H, Berlin, welche mit der Berwertung der beschlagnahmten Altmaterialien au» Leder beauftragt ist. 8 s. Diese Bekanntmachung tritt sm Tage der LriöffsutliÄuna in Kraft. Anmerkung: Nach 8 ü der BundeSratsverordnung über die Errichtung einer Rcichdjlelle für Schuh. Versorgung vom 28. Februar 1918 wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre und mit Geldstrafe bis zu 15 000 Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft, wer der Bekanntmachung über das Verbot öffentlicher Ankündigungen von Verläufen beschlagnahmter Altlederwaren zuwiderhardelt. Neben der Geldstrafe kann aus Einziehung der Gegenstände erkannt werden, ans welche sich die strafbare .Handlung bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht GßpNn IV 8, Kioneustcaße bO/52, den 13. Februar 1919. ReichKstelle für Lchuhversorgu«-. Dr. GümSel. Thurmaun. Nachdem der durch den Krieg hervorgerusere Mangel an Tierärzten wieder behoben ist, treten die durch dir Verordnung vom 25. August 1914 (D-e»dner Journal Nr. 301 und L-ipzigrr Zritong Nr. 202) um übergehend außer Kraft gesetzten SeschrL«k»»rge« der Zuständigkeit de» Nicht» tierärztlicher» Kletfchbefchauer (Verordnungen oom 1V. Jali 1906 — GB6l. S. 228 —, oom 14. F-bruar 1910 — GBVl. S. 83 — und vom 27. Dezember 1913 — SBVl. 1914 S. 4 —) wieder in Wirksamkeit. Hierbei wi>d unter Bezugnahme auf die Dnordnunge» vom 6. März 1918 (179 I! V) und oom 80. Jmuar 1919 (104 V V) »rneut darauf h nzewirseu, daß nach tz 8 de« Sächsischen Gesetze« vom 1. Juni 18?8 (GVBI. S. 209) die AvSsithcurg der Schlachtvieh und Fletschb scha» durch dir Tierärzte die Kegel bildet und daß nach § 4a der schon erwähnten Be ordnnvg oom 27. Dezember 1913 (TVBl 1914 K. 4) in Gemeinde« mit Schlachthaukzwaug oder mehr al« 10 000 Einwohnern die Schlachivteh uvd Fnischbrschau nur durch Tie>ä:zie au-gesührt werden bars. Dies« Berordnunp, die sofort in Kraft tritt, haben die Nnstellung«b«;ürdkn allen Tierärzten Und nichtlirräztlichen Fktfchbeschauern zur KeuutulSnahmr m.d Nachachiung oorzalegeu. Lr«Sd«v, am 10. März 1919. 104» V V. Wirtschaftsministerin«. M WMlW res MW» ökOMS. Der Entwurf zur Sozialtsteruug de« Bergbaues dc« gesamte« deutschen Reiche« ist der sächsisch:« Regierung erst etwa zur selben Zeit zugegargrn, wo in Weimar b-reit« die Auksprache üb» ihn ersolgte. Di« Glirbstaaten dr« Deutschen Reiche« stad somit nach ihre» Wünschen garutchl gesrogt worden. Hivt.-rher läßt sich natürl.ch nicht« mehr durchsetzen. Vezen den Weimarer Beschluß einen Einwaud seitens der sächsischen Regierung zu erhrbru, wäre, wir wir von zuftäudiger Sette hören, politisch uaklug. Die E:eigniff; drängen sich setz, so, daß mit den vielen bnndLtstaatluhen Organen garnicht gearbeitet werden kann. Aber anders«!»« ist e§ sehr bedauerlich, daß die Regierung in Berlin sich oon den E-ripnisirn so drängen läßt. Gi« sollte mehr ruhig Blut behalten. Bet der sächsischen Regierung besteht bisher noch keine Klarheit, wie die ganze Angelegenheit gemeint ist. Tw muß de« halb abwarten und mit tun Reichßinslavzrn erst Fühlung nehmen. D-r A s'tzentmaes zur GoM- ltstemng d-s säHstschm Bergbau,« wird, wie Miinstrr Dr. Gradnuuer tu der Eöfsnungsfitzurg der Säch sischen Volkskammer mittritte, zur Ztti im Finanz mintstecium autzgearbritet. Wenn der Eniwurs fertig ist, muß er erst die verschiedenen Ministerien passieren und genau gep.üft werden, da e« sich um eine Angelegenheit handelt, dir im gleichen Umfange b:«h-r kein Sraat v.rsucht hat. In welcher Zit der Entwurf der votttkrmmer vorgeiegt w« dm kann, und ob da« überhaupt geschehen kann, hämt von di» Berhandlungev mit dem Reiche ab. Die Flut der neuen Gesetze Rtichrsinauzmiiilßbr Schiffer isi gegenwär tig mil der Vorbereitung und Ausarbeitung der neuen S 1 e u e r v o r ! o g e beschäf tigt, die der Nationalversammlung m der näch sten Zeit vorgelegl werden soll >lud von die ser noch oor der Osteipause zuni miuotsidu in erster Lesung beraten werden soll. Das um fangreiche Iteuerbündei wird neben der V e r- m ä g e n s st e u e r u a. eine T a » a k und Z ü >i d h o l z st e u e r entbalien. Del Entwurf eines R e i ch s u v ! - e t a t g e s e.ß e s ist der Nationalversamm lung zugegangen, das die Negierung ermüch ligt^ die notwendigen Ausgaben bis zur end gültigen Regelung durch den neuen Etat bis zur Dauer von sechs Monaten zu bestreiten. . Die Vorarbeiten für dgs R e i ch s a r- b e i t s g e s c tz sind so weit gesörderl, daß der Entwurf der Nationalversammlung zu gehen kann. Das Landarbeiterrecht, be sonders die Löhne für die Landarbeiter, wird cinn zeitzemätzen Neuregelung unterzogen wer den. Die Ausbeutung der neutralen Zone in Baden. Lie „Freiburger Zeitung" berichtet: Die Franzosen ließen in Alienheim (im besetzten Brückcnkopsgebiet von Kehl) öffent liche Kundmachungen anschiagen, wonach da- Hanauer Land seit dem 1. März os- stzicll zu Frankreich gehöre. Eine Herausgabe des besetzten Gebietes sn nicht beabsichtigt. Die Besatzungsdehördc be sah!, datz die Stadt Kehl täglich tausend Liier Milch nach Straßburg liefern müsse, wodurch die Milchversorgung Kehls bedroht ist. Uiöer- baupi beuten die Franzosen das fruchtbare Sluck Vadens immer niehr aus und schaffen die Lebensmittel nach dem Elsaß. Auch dau ern die Denunziationen fort. Znsolge einer ammnmeu Anzeige wurde erst vor wenigen Ta gen de> Kommandant der Kehler Gendarmerie, Köbler, von den Franzosen verhaftet. Deutschlands Schäden durch feindliche Fliegerangriffe "Nach einer amtlichen Zusammenstellung ho ben die f e i n d ! > ch c n F l i c g er äug r i f s e auf deutsches G e - b i e t in der Zeit von Anfang August 1914 bis zum 6. November 1913 sür rund 23,5 Millionen Mark Schaden verursacht. Bei den Angriffen wurden 729 Personen getötet und 1751 Personen verwundet. Sächsisches Hoh,»ftei«-«r»ftthak, 17. ML-z 1919. Die I u n g I e h r e r s ch a s i Sachsens trat Anfang Mürz in Dresden zu einer aus allen Teilen Sachsens außeror dentlich stark besuchten V e r i r e l e r v e r- s a m in lang zusammen^ mit Entschieden heit forderte sie von der Regierung Maßnahmen gegen die geradezu unglaubliche Not der Jung lehrer. In Uebereinstimmung mit dem Säch sischen Lehrerocrein forderte die Versammlung-. Attschaffuugsbeihilfen und Entschädigungen sür unverschuldeten Gehaltsousfall, Ausschreibung und Besetzung aller ständigen Nolkrschullehrer- stelleu; Vereinfachung der Wahlsähigkeitsprü- fitug nach preußischem Muster: Beseitigung des Hospitantentums, nach dem 20—25jährige stel lungslose Junglehrer Unterrichtsstunden der- wofmen und halten müssen, ohne daß sie auch nur einen Pfennig Auslösung bekommen' Auf- usq u; srunpojiacuA us(plisirj»8nn srq vungry Großstädten; Vereinfachung der Nachkur!? für die Knegsprimaner, vor allein rasche und durch- greifende Gehaltsaufbesserung. Es ist unglaub lich, daß Leute, die sechs Jahre Seminarzeil hinter sich und zum größten Tei! im Felde ihre Gesundheit zugesetzt haben, mit cincm Grundgehalt von monatlich 91,00 M. entlohnt werden, wenn sie noch nicht vier Jahre die Reifeprüfung hinter sich haben, mi' 125 Mk. nach erfülltem viertem Dienstjahrc. Eingerech net 48,50 Mk. Teuerungszulage bedeutet dies einen Tagesverdienst von 4,68 M., dezw. 5,78 Mk für 22—31jährige Leute, die emschiießlich Korrekturen und Vorbereitungen täglich 10 bis 12 Stunden geistige Arbeit zu lefftrn haben, während Arbeitslose zum Teil eine höhere Un terstützung sür den Tag erhallen. Die Ver handlungen liehen keinerlei Zweifel darüber, daß die Iunglehrerschast den sür sie zuständigen Stellen im Kultusministerium aus der Zeit Dr. Becks mit außerorde«:!ichem Mißtrauen gegcnübcrsteht. — Nach einer Mimsteriaioerorduukig sind im allgrmeiuk« die Bestimmungen de« Sonntagsgisetzer und der Beroednu g Der di« Beobachtung brr ge schloffeueu Z i er», inft-wii da:tu Besonder heilen sü- bi« Begehung dec Bußtage vvrgrschlirben stad, nicht tu Anwerbung zu dringe». Ler Bußtag un »erliegt aber de» v sch L> runger-, Lie auch an Lev anderen SoaMazea zu deodochtru find. Außerdem verbleibt e« dabei, daß Tanzveranstal tungen und sonstige geräuschvoll« Vergnügungen mit Ausnahme ernsterer Konzertaufführungeo, nicht stattfiuden dürfen. — Test kurzem find neue Fälschungen von RetchSbaukvoteu zu 20 Mark mit dem Darum des 7. Februar 1908 und de« 21. April 1910 vorgekommeu. Di« Falschstücke unterscheid,» sich von den echten Noten in der Hauptfach« dadmch, Laß di« Faserstrrifeu nicht, wie bet den echten tu da« Papier etngewtrkt, sondern durch Aufdruck von Faswütldern uachgebildet find Außerdem ist die Größe de« echten roten Stempel« um eine Kleinigkeit zu gering, sodaß aus den fal- scheu Noten zwischen dem Ettmpel und der ihn um grbrndrn blauen Rosette ein Heller Kranz erscheint. — Viele Ltsrr de« Blatte« sind in der irrigen Meinung, aus Anzeigen mit Zusatz Angebot, erbeten unter .... werbe in der Geschäft« stell« de« Blatte« Auskunft erteilt. Die» ist aber nächt der Full Lurkuuft wird nur dann erteilt, wmu bleit irr der Anzeige zum Autbruck gebrach: ist. Wer Offerten (auf deutsch: Angebote) etnforbcrt, w ll durchaus nicht, daß sein Name genannt wird und er hat auch seinen besonbrrtu Gruab hierzu, »r will sich rbeu unter den ein^gangenea vn^rbolen da« ihm günstigste ourwählm. Obwohl die« den meisten Lesern wohlbekannt und «tnteuchteod ist, glaubtn st« doch, ihnen werde mau schon Aulkunsi grbev, ohne zu bedenk«», daß fie durch dirse Za mntung da« Per'onal der Zeitung zur Verletzung dr« Geschäf!«g,httmr 'ss » zu mrltiten such««. Da« muß selbst»,rfiändttch m jeiem Fall« entschieden abgelehnt werden. — Dir NiederkchrSg, tm erste» Dritte! br« Monat« Mär» sind folgende: alter varbtec oon hier, der seiner Zimmrrwtttin in NtÄrriH'.aH>-in. Hldorm Stau- Abstich»».- Zwick. Mulde e». L.Ä 1? IS — 's - 2 - . m, , 17 17 - 0 , , o. ^6 22 4 Lh«muttz LO 16 4 Würschnitz u. Zwönitz 22 IS 3 ^rmgwktz 18 17 - 1 —GerStzorf, 18. März. «iu 22 Jahr, Chemnitz 80 Marl in har und Gegenständ« im Werr, von 400 Mark gestohlen halt«, wurde von der dor tigen Kttmtnalpolizet feü «nou.me». — Chemnitz, 17. Märt. Jll der Zeit vom 1K bi« 17. d. M. stad au« einem Geschäft b,r Sch llervmstadt mittel« Einbruch« 60 schwarz« kaust, setdrne Damenjackrtt« mit breitem Kragen, 3V*/, Dutzend schwarz« kunstsiidrne Damenst ümpfe, 14 Dutzend bunte kunstseidene Zipfelmützen und 79 Dutzend bunte kunstseidene Herren-Selbstbinder tu. Gesomiwcrts von 30000 Mark gestohlen worden. U«bcr b?n Verbleib diesrr Sachen hat sieb bisher utch!« festst ll'U lassen. - Johanngsorgenftadt, 17. März Die tschechischen Besatzungen an der Grenze werbet, fmt- währeud vtrstärkt. Im Bezirk Piatt«» sind 400 Mann mit Maschinengewehren anfgrfielli warben Ju Neudeck ist eine Maschinengewehrkompani« zu. sommengezoqrn worden. Di« Böhmen weiger» sich, druischeS Geld anzunkhmeu, sogar dis Barke». Tie rechne« im An«nahmrfaall dir Kron« für 1 Mk. Sanz besonder« scharf wird orm den Tschechen der Gremvsrkehr üb-rwacht. Milch darf selbst in Hein- sten Mengen nicht mehr nach Sachsen etngrführt werden. — Plaue«, 17. März. Der Rat der Stad« hat bischrvffeu, ein Gesuch de« Stadtrai« zu Schnee berg an die Drnercldtnkiiru der sächsischen Staai«, eiseubahnen um Wredeiaus-rahtNr des Krasiwagenbe- trieb« auf der Strecke Falkenstein—Lchnerlrerg und drffeu Fortsührung anf der Stnckr Schreiberg—Ane durch eine Aaschluß-.-klürung zu Unterstützer:. — Geist«-, 17. März. Sine Stiftung in Höhe von einer Million Maik will die Ttadt für a-meinnützige Zweck- an« den Erträwisse« der in ihiem Gebiet« während dr« Kriege» erfolgten Schlacker giwiummg errichten. Di« Errichtung der Stiftung ist fetten« be§ Brztrk«au«schaff-« bri der KlktrhauptmanrischLft und beim Mmtsterinm des Inner« befürwortet worden. — Va«tze«, 17. März, Bon unglaublicher Roheit zeugt d S Verhalten mehrerer jugendlicher Krrchte aus Rittergut Kauppa. Dem 16 I hre alten Knecht Ernst Adam wurde, wäh'eub er seine Notdurft venichtktr, von anderen Karchtea mit Stei nen dt« SLäbrldrck« eingesch'ag'n. Aus Veravlcrffung be« Vogte« mutzt« er nach Crosta zum A-,t laufen und dann wetterarbeitrn. Dec B sitz-r H,rm«borf ordart« an, Latz er nach dem sLluottrankenhaus« Bautze« übergeführt wurde. ES war jedoch zu spär, noch erfolgter Operativ« verstarb der Schwerverletzt«. Dir Ttaatkanwalischaft Hai dis Untersuchung Veit Vorgang« eingeleitet. Kirchliche MchnchM Mt. Syristaph«»» H» »i ö °>« 14. Mir» t»t» Am l. Lande» Buh und Benag, vormittag» » U'.r Hauptgott^4di«ntt mU P-rdigt liier Irre», ü, W—28. Hen Pfarrer Albrecht. Abend» ö llbr At>endmarl«gottc»d!enst. vamm ung sür de» Landeev-rttn fü lnneir M ifiou. itiettaut: KmtSkie.ier Eiust O.to Kürswuer uob Emma Elisabeth Reutber. «chlnsser LoutS Wlüy Pfüller uno Paula Lma Rosa Bach. BohvwäNer Ernst Herman» Schönwiese und eigne» Elsa Mtyer. Vetausi: -eiara Alma, T. deS Eatlwiri» Emil Tirtdo Lorenz. Kurt Richard, S de» gabrttschmiedS Paul Richard Waller. Margret: Aöte, I de« Eipcslenlen Kurt Gillh Heinig. Begraben: Emiltr Auguste Loulse Lucke, Wttwe be« We ber« Karl A'-gust Lucke, 7» I N M. »l T. Aeuecmaun Einst Eduarv-eok«. 7« I. 11 M. SST. Ernestine Wilhelmine Uhlich, Writve drS Lohgectermelüer» Traugott Bernhard Uhlich, 13 I 9 M. 23 T. Airchgemrtnde Kl. Crtnttntt». »°m s. bis lS. März lS!». Um l Laubekbußiag, den iS. März, vormittag!» S Uhr Piediatzoverdieufi. Herr Pastor Polster Hierauf Feier >e« heil. Adendmail«. Kollekte sür dir roner« Plisston. Abend« 6 i-hr Eo-te-dirnst mit Abrndniahlßseier. Herr Pastor Schardt. Kollekte für die in««:« M-ssto». Donnerstag abend» 8 Uhr iRisstoa-krÜnzche» im G«. meindehau«. Getauft: Gettrud Slsritd«, T. bei Struolpf». Gustav Lindner. He.bert grix, S. d«3 rßeschS!«gel»!ftn R-iahard Rodert S:rohb«ch. A:icv >ch Tugen, K. d«t Bllckir« uod Kon- ditoil Eugen Engeldrn Schulze. Begraben: Fritz RiLard, L. deS Bäumer» F:aaz Paul Bolik 8 M. Shnsuon« Louifr vrrw. L'pprrt grb Tie e, 60 I. Elftirde Johanne, T. deS Strumpioiiker« Kurt Alftrd Bohne, v M. Gerotz-rf. Boin s. di« 15. Vttirz iSl». Getraut: Max W'.llv RStzo d mchlosser in Hohevstiin- 8>nsllhai urd Ä-ari- Mar ha Bu ke.t, Sr ickerin »ter Karl Waller Hofsmenn, Sch cliec hier und E.ch Flieda P ügner, Geschllst geh', sw h er Geloufr: Paal Waitrr, S. des LiukNochir: Paul Lrno Büch Widy ».'urt L> dr« B. Willy Aino . ertüel. 'Kotlfti-d N« hard, S d,S TlsLle-m-ifterr Max Emll Schmidt. Begrr-.br« - Karoline WUHUmine ve w GLntyer g-!>. Gru ner, 73 « M. l<» T. Kobsd-vf mit Ktthschsappel. Am 1 L ndkjdufjtag, den 1«. Miliz, Tpltftrch« halb S Uhr, im Änsch'uh ealua Frier dr« heil. Abendurahlk. Kollekte für di innere M'sflon. «Ambach »tt «IrfchhetM. Am 1 Laii^e4bußtaz, den IS. Mä:z nachmittag« 2 Uhr KotteSdirust mit Frier de» heil Abendmahl«. X öZMSieiigl / X rokorl dezcliMsr / X -Inil-Ltzsen Lv r / X jM tdl. I! 1. / X LstMtsnbukx g /