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für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, LangenchtzMMhDWf Reichenbach, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Erlbach, Airchberg, Ursprung, Wüstenbrand, Mittelbach usw Sinaitt-. mUiMürz mr 4S. ZßtzWW m. I» Jie „ArdettsstWdiBett" des ReHmm Der Gemeindevorstand. Oberlungwitz, den 11. Mürz 1922. Herr Hermes wird, wenn er tatsächlich der Volkspartei nahestcbt, ja nun in seinem Amte Ernennung von die Politiker denn Vornamen tu. Herrn Andreas Hermes Hennes in kreise, bis -um 30- September 1929 4 Mil ¬ lionen zur Unterstützung von Angestellten und Hermes gab biervon dem Win- beraubt- Bei einer Abstimmung (Kom.) die Beschluß- Bell erkennt Form i n die Gruppe 13 und ganz leer ausgeben, verlangten daraufhin um sich mit den über- einzelnen befassen zu kaum beifällig in Deutschland als Finanzminister Gelegenheit Sparmaßnahmen der Negierung den die Uhr d i a Das Weinkauf des Finanzministers Hennes ergibt sich nach informierten Mitteilungen folgendes Bild: Dr- Hermes hatte seinerzeit vom Win zerverband 200 Flaschen Wein für 600 Mark gekauft- Die Sendung wurde auf der Dahn «»»rtgeupret* dt« 6g^pav«« Korputzeik r.— Lt., -eile 5 — M.- bei Wiederholung?« tarifmäßig« Nachlaß. — AuSkunstSerteilang und Vermittlung von schriftlichen Angebot« 1.— Mk. — Angrigenausgab« durch Fernsprech« schließt jed« Ersatzanspruch au«. — Bei zwangsweis« Einziehung der A» zeigengebühren durch Klag« od« im KonkurSfalle gelangt d« »olle Betrag unter Wegfall der bei sofortig« Bezahlung d» »i^igt« Abzüge « Anrechnung. — Fernsprech« Nr. 1b». — Die Ernennung war schon seit einiger Zeit vorauszuseben, sie kann gewissermaßen als Ab schluß des Steuerkompromisies angesehen »oer- den. In der linksgerichteten "Preße dürfte die Rcickswebrnlinistcr diesem Etat drückt sich nette Organisation von deli Bestimmungen des Jetzt müssen aber auch Arbeitern des Branntweingewerbes und schließ lich bis zu 30 Millionen zur Verbilligung der in öffentlichen Krankenhäusern und Forschungs- anstalten verwendeten Branntweine. Kleber die Vcnvendung dieser Summen entstellt eine leb hafte Auseinandersetzung. Cs werden besondere Vergünstiaungen für die Krankeilhäuser ver- Bcirat für Crziellungs- und Bildungswcien beim Ncichswcbrministerium einzusetzcn- Cinzielnmg intterliegt- bezwei'clt Abg- Hollein fähiokeit des Hauses. Vizepräsident Dr- balt 0 ergeben, während Vie drei Sondergruppen Die Rcgicrungsvertreter eine Vcrhandttmgspause, reichten Vorschlägen im können- Dr- Geßler: In zum ersten Male die Heer und Marine nach »vriedensvcrtraaes aus- endlich die feindlicken genannt werden, so bedeutet das nicht Liebe, sondern herzlichen Haß. Seit gestern ruft ein Teil der Linkspresse Herrn Hermes A n - dreas- Man ist im Bilde, wenn man an Joseph Wirtb oder gar an Mathias Lrzberger zurückdenkt. Natürlich wäre zivischen Erzberger- und Hermes kein Unterschied zu «lachen, wenn Hermes nachgrwiesen würde, was Lrzberger tatsächlich nachgewiefen worden ist: Mißbrauch der amtlichen Stellung zur Er reichung persönlicher Vorteile- Noch aber fehlt der Beweis, daß der Dank für die billige Weinkiste, die der Trierer Winzerverein Herrn «lau sich eben nicht nur über einen einzelnen Punkt verständigt hat, sondern eine zienrlich umfassende Ucbereinstimmung zwischen einer ganzen Reibe von Parteien erzielt ist- Ls ist bemerkenswert, daß eine Koalition durch ihren Führer erklären läßt, sie nehme die Richtlinien einer der Koalition noch nicht angehörend»» Partei all- Ob darin die Ankündigung einer Erweiterung der Koalition zu erblicken izt, steht noch dahin und braucht im Altgenblick nicht er- örtert zu werden. ballen, die im HinbF.1 s ch l u ß f ä h i g k e i t des Hauses. Der Prä sident mußte den Zweifel als berechtigt aner kennen, schließt um ^4 Mir die Sitzung und beraumt auf 4 Mr eine neue an- 2 Sitzung. Präsident Löbe eröffnet die neue Sitzimg um 4 Mr 15 Min- Die -weite Lesung des Branntweinmonopols wird fortgesetzt. § 129 erhält nach einem Kompromißantrag die Fas sung, wonach Branntweine jeder Art, dessen Herkunft von dein Besitzer nicht nachgewiesen werden kann, der nicht vorschriftsmäßig ver packt ist und der nicht den Vorschriften hin sichtlich des WcingcistMaltes entspricht, der »«««ch 1»,— vi. tnmh Bot« fr« in« Hm« Well«s«t, b«i Abholung in den Deschäft«stell«n 11.— M., Wochen bart« >78 M. v«i Postbezug vierteljährlich 8V.— M. einschl. ZusteLung-gU ihr. Einzelne Plummer üO Pjg. Ausgabe werktäglich nachmittag«. Fall« durch höhere Gewalt, vetriebtstörung, Streck, Gy««, AuSsp«r»ng der Anzeige, »erspätet od« nicht «scheint, ist d« Bering nicht zm« Ersatz »«pflichtet. — Postscheckkonto Loipzig 48,1«. GefchLstAst'«.: H-r«nsteii»Ernstth«l, Bahnftr. ii. Millionen der wemgcistkaltigen für die minderbemittelten Volks- auf die gestern von lms mitgeteilten Richt linien und Garantien durchzuführen- Minde stens aber einzuleitcn- Ob der konrmende Spar minifier der Deutschen Volkspartei entnommen wird, stellt ja noch nicht fest- Anzunehmen H cs vielleicht. Im übrigen kann man mir wün- scheu, daß aus den Steuervereinbarungen das Beste für unser Volk llerauskommt, daß die Mitarbeit großer Parteien an dein Werke der finanziellen Hebung Deutschlands nicht Eme offenkundige Besserung mlscrer heute alles an deren als rosigen Laae bleibt- richter st atter nach gellen oder das sämtliche Verllandlungen in Genua Washington zu unterbreiten- ansaeschlossen, daß Amerika Zeitpunkt in irgend einer baues, 16 .Heilmittel Verhandlungen eingreift (Kom.) die angeregt, bis zur interfraktionellen Aus zu such ein Bei einer Genua zu Material aus den dem Kabinett in Cs gilt als nickt! zu einem späteren! S Sitzungen an einem Tage! Berlin, 10. März. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung. Der Gesetzentwurf zur Acnderung der Bestimmung gegen die Kapi talflucht wird in zweiter und dritter Le sung angenommen. Nach dem Auslande dür fen nur Beträge in Höhe von 20 000 Mark mitgenommen werden- Die Vorlage soll bis -um 31. Dezember d. I. Geltung haben- Zweite Lesung des Branntweinmonopols. Das Haics tritt in die Linzelberatung ein und nimmt den grundlegenden § 1 gegen Unabhängige und Kommunisten an- Auf eine Anregung des Abg. Schulz- Gahmen (Zentr.) erwidert Staatssekretär Pfaff, daß die Regierung Sorge tragen wird, daß den Kornbrennereien das Mais- brennen in nutzbringender Weise ermöglicht wird. Ein Anttag Höllcin (Koni.), ennä- sigte Preise für Alkollol bei der Belieferung der Krankenanstalten zuzulaffcn, wird abgelehnt, nachdem Abg. Schulz- Gakmen (Zentr.) die Auffassung des Ausschußes dabin erläutert batte, daß die medizinischen Anstalten zur Sparsamkeit erzogen werden sollen. Der Al kohol sei häufig zu anderen Zwecken verwen det worden. Nach 8 ll8 sind aus den Monopolein- nabmen jährlich 30 Millionen znrBetämpfnng derTrunksucht, der Tuberkulose und der Geschlechtskrankheiten zu nennenden, 12 Millionen zur wissenschaft lichen Forschung und Förderung des Kartoffel- Zweifel als berechtigt an- Er bricht Sitzung ab und beraumt die nächste aus 4 30 Min. an mit der Tagesordnung: Hanshaltplan des Reichswehrministerinm«. Die zweite Lesung der Vorlage des Mo nopols des Branntweins ist also unterbrochen- I. Sitzung. Vizepräsident Dr- Bell eröffnet die neue Sitzung um 4 Ubr 35 Min- Abg. Stücklen (Soz) berichtet über die Verhandlungen des Ausschusses, die sich vornehmlich mit Versorgungs- und Bildungs- sragen befaßten. Der Ausschuß fordert in einer Entschließung, daß Angehörige der frühe ren Heeresmacht, insbesondere Kriegsgefangene, auch setzt noch die Möglichkeit ballen sollen, das Eiserne Kreuz zu erhalten. Ferner wird angeregt, einen parlamentarischen Oberlungwitz. Die geehrte Einwohnerschaft wird darauf aufmerksam gemacht, daß im Laufe der nächsten Woche die Spülung der Wasserleitung erfolg! und zwar wie folgt: Montag, den 13. Mürz, die Leitung des Ortsiettes vom Anfang des Quellrngebietes bis zur Herrmannfkaße; Dienstag, den 14 Würz, von da bis Nutzung; Mittwoch, den 15 Mürz, von das bls zur Kirche; Donnerstag, den 16. Würz, von da bis Ende des Ottes. Durch die Spülung der Leitung ist in den bett. Be zirken an genannten Tagen die Abgabe von Wasser ab 9 Uhr abends nicht mehr möglich und wird hierdurch um getülltge Deachrung gebeten M «« TMttWMoil -M Beamten führte gestern im Reichssinanz- Ministern»,» zu Verhandlungen mit den Ver tretungen der Bemnten und Staatsbedienstetcn. Die Spilzenorganisationen machten einen Ge° .neiusckaftsvorscklag, der die Verbesserung Haupt- jäMick- in einer Erhöhung dcrGrund gehälter sucht, Orts-, Teucrungs- und Kindcrzuschläge im wesentlichen bestehen läßt rind in den Verbefferrmgsbettägen eine nach obenbin absteigende Linie Vorsicht- In Gruppe l ist tm Ansangsgebalt 10 200, im Lndgellalt N 760 Mark Aufbesserung vorgesehen- Die Beträge verlaufen dann nach ollen in der Weise, daß in Gruppe 12 im Anfangsgebalt sich noch 2400 Mark Aufbesserung, im Endge ¬ langt. Schließlich wird dritten Lesung in einem schuß eine Verständigung Abstimmung bezweifelt Abg. Höllein Zum Fall Hermes. Berlin, II. März. Ueber den zcrverband Kenntnis. Dieser scheint die Mit teilung von Hennes dabin aufgesaßt zu haben, daß Dr- Hermes von der Eisenbahnverwaltung Schadenersatz fordern »volle und sandte eine -weite Rechnung über den Weinkaus in Höhe von 8430 Mark- Der Minister, der offenbar an di« Cisenbaknverwaltung keine»» Schaden- cifatzawMich stellen wollte, bezahlte Vie ur- iprünglicke Rechnung über 600 Mark, wovon der 'Winzerverband später als Schadenersatz an Hermes 39 Mark schickte. Später wandte sich der Winzervcrband »regen Zuckersonderbeliefe- ruug an den Minister »md dieser bewilligte nach -wei Sitzungen des Ministeriums, die sich mit der 'Angelegenheit befaßten, 4000 Dop pelzentner. das Verantwortungsgefühl des Arbeitnehmers sinkt. 3. liegt die Gefabr nabe, daß automatische Lohnerhöhungen zuPreis- treibcreien auf den» Gebiete aller Le- bcnsbedürsnisse führen. 4. wird angezweifelt, YKmNÄVM.. Der mit der Kapp.M»Gel»«e»H«tt befaßte Untersuchungsrichter beim Rcicks««>ckr bat, entsprechend dem Anträge des Oberreicks anwaltes das Ersuchen Kapps um Versckonung mit der Untersuchungshaft und um freies Geleit abgelebnt Kapp, gegen de»» bekanntlich das Verfahren noch schwebt, stellt nunmebr das Reckt zu, Beschwerde beim ersten Strafsenat des Reichsgerichts cinzulegen- Keller die Gründe, die zur Ablehnung des Gesuckes geführt ballen, war nichts zu erfahren- Die „neueste" Enirvaffm-ngsnote des Votschafterrates bat nach dem „Ecko de Paris" die Seinestodt bereits verlasse»»- Die neue Note sei entgegen anderslautenden Dillo nen »nieder unbefristet, betone aller die Aot Wendigkeit, daß die darin geforderte Revision bestimmter deutscher Organisationen scknclstous und obne Verzögerung yurckgefübtt werde Neber Amerikas Eingreifen in Geuua »vird aus Washington gemeldet: In einer Er klärung des Staatsdepartements, in der die! Ablehnung der Teilnahme an der Konferenz von Genua ausführlich begründet wird, beißt! cs u. a-: Amerika wird eine»» seiner Bck'ck«f-j ter amtlich beauftragen, einstweilen als Bc-! Gsgen die gleitende Lohnskala machte der in Köln tagende Große Ausschuß der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberver bände folgende Bedenke,» geltend: 1. Die Höhe der Entlohnung muß sich nach der Leistung des einzelnen Arbeiters und nicht nur nach den Koster» der Lebenshaltung richten. 2. Auto matische Lohnerhöhurrg kann dazu führen, daß Kontrollkommissionen energisch a'ogrbaut wer- M den. Mit ein paar hunderttausend Mann, die M »vir etwa in aller Heimlichkeit ausrüsten kann- D ten, können »vir eine»» Revanchekrieg niemals führen. Die moralische Abrüstung wird erklärt W dadurch, daß man uns in jedem Augenblick dis Usnst an Kis Kehle legen kann. (Sehr richtig! rechts.) Die Aus-- P gaben für das Heer find sein viel geringer, e» als im Frieder». In dem Etat stehen ja nur Ar Papiermark. Die Artillerie »vird keineswegs A; für einen Angriffskrieg ausgebildet werden, sie M soll nur nicht für die Parade gedrillt wird««. u Die militärische Ausbildung bat im letzter» W Iallre gute Fortschritte gemacht- Aller ein H schwieriges Stück Arbeit liegt noch vor uns- > Die jungen Offiziere baller» noch keine Fric- W densausbildung- Ick balle im Ausschuß die M Frage, ob das .Heer seine verfassungsmäßige M Pflicht tut, rundweg bejaht- (Hört, hört! bei W den Kommunisten ) Das Heer ^at, so lange D ich im Amte bin, nicht den geringsten Ver- D such gemacht, fick in die Politik cinzumischen- W Für die Führer übernehme ick jede Garantie- W Bei Zwischenfällen babe ich die Versuchte- W düng der Belasteten vorgenommen Zck kann W jedoch erst eintreten, wenn die bürgerlicken Ge- Ä rickle den Tatbestand festgcstcllt balle,»; denn D die Militärgerichtsbarkeit ist aufgehoben- Gc- A gen diejenigen, die sich M Scklhsienmi-Hanklnnge» zuschulden kommen lassen, »vird mit all«rgröß- D ter Energie vorgegangen. 1» Nächste Sitzuna: 14. März. daß sich wirklich richtige »md einwandfreie I,»- W dexziffcrn aufstellen lassen. Der Aus'chuß W befürchtet daher von der gleitenden Lo nskala W eine schwere Erschiitterung unseres WirPbafts- M lebens- M RmzMMtt Herms. tu. Berlin, 10. März. Der Reichs präsident hat heute den bisherigen Reichsmini- fer nir Ernährung und Landwirtschaft, Dr- Hermes, mtter Entbindung der Führung seines Ministeriums zum Reichsminister der Finanzen ernannt. Ernennung von Hermes, den man mit Vor- liebe Minister für „Unterernährung" nannte, ausgenommen werden. Wenn den Keller geschickt haben soll, in einer Lrtra- Zuwendung von etlichen tausend Zentnern Zucker bestanden hat- Die Karriere dieses Mannes ist nicht all täglich. Was beute manchen veranlaßt, sich redlich in» Lande zu nähren und nicht draußen in der Ferne zu schweifen (.Krieg und Kriegs- >olgen), das hat auch Dr- Hermes in die hei- miscken Berufszirkel und schließlich in die Politik gebracht. Sonst säße er vielleicht beutc noch in Rom als Leiter der deutschen Alltei lung des Internationalen Landwirtschaltsinsti- t»tts. Cr ist nämlich ein sogenannter Factv mann, und zwar der Landwirtschaft — nicht praktischer Landwirt, sondern Agrarwissen- schaVer, der in Bonn-Poppelsdorf und Jena gelernt und in Cloppenburg (Oldenburg) ac- lebtt bat- Als Mitglied der literarischen Ab teilung der de»ttschen Lcmdwirtschaftsgcsellschaft unternahm er Studienreisen ins Ausland, wurde als Kommissar auf internationale Ausstellungen entsandt und landete endlich in Rom. Von dort vertrieb ibn der Krieg, »md er teilte nun das Schicksal von Leuten seiner Art, d- b- er wurde als Wirtschaktsspezialist von den mili tärischen Stellen auf den Kriegs! ckmrplätzen umbcrgejagt, bis er schließlich vom Wirt- scbastsministerium verschluckt wurde. Mit einen» kübnen Ruck wurde er am Ende der Kapp- Taac von seinen Gönnern — denn er war Zentrumsmann und batte seine Protektoren — auf den Stubl des Ministers für Ernäh rung und Landwirtschaft geschwungen. Dr. Wirtb bestellte ibn zu seinem Vertreter auf dem Finanzministerseffel. Der neue Finanzministcr, der sein Amt bisher schon „nebenbei" besorgte, wird, obgleich Zcnttumsmann, als Vertrauensmann der Deutschen Volksvarlei in der Rewerung be zeichnet Angeblich, »veil cr aus dem reckten Flügel der Zcnttumspartei stellt. Bein, Steuer- kompromiß hat die Deutsche Volkspartei einen Erfolg errungen. Sie bat ein mn fass end es Programm zur Sanierung unserer Finanzlage vorgcleat, und es ist angenommen worden- Es gebt über den Rabmen der Zivangsaßkeihc hin aus, aber diese ist ja nur das Hduptstück des Kompromisses, im ganzen handelt es sich viel mehr "um Steuer fragen und Finanzsragen und so ist die ausgreifende arundssätzlickc Erörte rung bell dieser Gelegenheit berechtigt und na- Oirlich- Die Vereinbarung, die hierbei erfolgt ist, erhält dadurch nm so höheren Wert, »veil zugleich MrlWWr AM« und GerMrstt Tigeblitt jedoch nur dam», »venu die Vorbereitungen zur Genua-Konferenz eine grundlegende Acnderung crkabren haben- In diesem Falle »vird «uck amerikanischen Diplomaten in Europa eine provisorische Abordnung gebildet werden, die durch das Personal der europäischen Botschaf ten ergänzt werden soll- Eine Europareisc von HugNs gilt jedoch auch dann kür ziemlich aus geschlossen-