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Mittwoch 10 September 1924 Nr 212 — 83.Jahrgang Wilsdruff-Dresden Telegr.-Adr.: »Amtsblatt- Postscheck: Dresden 2640 VW rikaner. iondorf r i st i. Ameri- tondors ! Nacht- bereits überall Lharak- en, die ational- Vas Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmauuschast Meitze«, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Noffe«. hat ven m Muk- m AuS- rurteilt. 4 Jahre ten be - i r Flucht > estorben. l gen des t rwähnte Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft/ »«.«l-dmffer T-g-dlott» rrschkint tSgNch mich«, r Uhr für d« f»l,e»d« L»,. «e^rprri». «el Abholu-g r» »efchLst-fte»- »»d d« «»»gabeftelle« 2 Mt. tm Mamrt, bei Zuftell-Nl, imrch Ne »otr- r.« Mb., bei Poftbeftelüm, Wochenblatt für Wilsdruff «.Umgegend «ienLSu» «rfchSst,stellen nehmen z» jeder Zeit Be» WEnm>-n en»ge,rn. 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Ende dieser Woche sollen in Berlin die Vertreter der belgischen und wahrscheinlich auch der französi schen Regierung eintrefsen, um mit Deutschland über den Abschluß von Handelsverträgen zu beraten. Aus einer ganzen Reihe von Gründen ist dabei die Situation für uns eine ganz außerordentlich schwierige. Es soll dabei noch abgesehen werden von der Tatsache, daß jene beiden Mächte durch die Besetzung des Ruhrgebiets ein Druckmittel auch sür die Erreichung handelspolitischer Vorteile haben; es soll auch davon abgesehen werden, daß die ganze Entwicklung der letzten Jahre auch handels politisch aus ein Zusammenarbeiten mit der franko-belgi schen Industrie hindrängt, bei der wir aus mancherlei Gründen die Schwächeren sind, — viel wichtiger aber ist, daß die deutsche Regierung bei den Verhandlungen nicht einmal einen den augenblicklichen Volks- und welt wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechenden Zolltarif besitzt. Der jetzt noch bestehende sieht auf das sehr würdige Alter von bald 25 Jahren herab, und in dieser Zeit, namentlich während und nach dem Kriege, hat die Welt wirtschaft, haben die zollpolitischen Beziehungen zwischen den einzelnen Völkern ganz andere Wege eingeschlagen. Alles, was deutscherseits am Zolltarif abgeändert, ge strichen und hinzugesetzt worden ist, wird ja nicht einmal der einfachen Tatsache gerecht, daß schon der Wert der Goldwährung ein ganz anderer geworden, näm lich nm durchschnittlich 50 A unter den Stand von 1913 gesunken ist Die weltwirtschaftliche Lage ist aber auch deswegen eine andere geworden, weil weite Gebiete, die früher der europäischen und nicht zuletzt der deutschen Einfuhr weit offen standen, reine Aufnahmegebiete waren, im und nach dem Kriege eine starke Industrie entwickelt haben, damit den größten Teil des eigenen Bedarfs decken und gleichfalls den Absatz nach außen suchen, also der euro päischen Industrie als Konkurrenten gegenüberstehen. Das gilt besonders van den englischen Dominions, und als ein Beispiel, wie selbst das Mutterland England darunter zu leiden hat, mag hier angeführt werden, daß Indien seine Textilindustrie fast bis zur Deckung des eigenen Bedarfs entwickelt und sich schutzzöllnerisch gegen die englische von Birmingham und Manchester abge schlossen hat. Dieser Einschrumpfung der Absatzgebiete entspricht auf der anderen Seite das allseitige Streben nach Erhöhung der Einfuhrzölle bis zur Grenzsperre gegenüber mancherlei ausländischen Wgren. Hatte dieses Streben Deutschland gegenüber in der Zeit unserer Valutanot unstreitig seine Berechtigung, so muß doch festgestellt werden, daß diese Antidumpingzölle (Zölle gegen Unterbietung), die jetzt bei der Stabilisierung der deutschen Währung diesen Sinn ver loren haben, noch nirgends abgebaut sind. Nun erklärte der Reichswirtschaftsminister vor kurzem, der neue Zoll tarif, den die deutsche Regierung vorbereite, habe durchaus keine hochschutzzöllnerische Tendenz. Kann Deutschland sich den Luxus leisten, aus Erwägungen heraus, die sehr stark innenpolitisch beeinflußt sind, von sich aus mit dem Abbau der Schutzzölle zu beginnen? Es ist wichtig, ob diese Erwägungen schon bei den bevorstehenden Hanvels- vertragsverhandlungen eine Rolle spielen, weil diese Ver handlungen ganz zweifellos maßgebend sein werden auch für die spätere Zeit. Der spanisch-deutsche Handels vertrag hat jedenfalls schon ein Beispiel dafür geliefert, wie sehr verschieden deutsche Produktenzweige solche Ab schlüsse beurteilen. Auch in England werden Bestrebungen laut, die ein Abbiegen von dem Wege, der ihm durch den Ausfall der letzten Wahlen vorgezeichnet wurde, fordern. Die Widerstände gegen die Politik des derzeitigen englischen Kabinetts sind so groß geworden, daß Neuwahlen in kürzerer oder längerer Zeit in Betracht zu ziehen sind. Und bei solchen Neuwahlen würde wieder die Frage des Schutz zolles eine sehr erhebliche Nolle spielen. Die damalige Ab lehnung hatte ihren tiefsten Grund darin, daß man glaubte, suf dem Wege des gemäßigten Zollschutzes — denn von dem englischen Freihandelsgrundsatz ist nicht eine Spur mehr übriggeblieben — die englische Wirtschaftskrise zu überwinden, namentlich die Arbeitslosenziffer herunter zudrücken. Das ist aber nicht gelungen, sondern diese Ziffer ist wieder in ziemlich raschem Steigen begriffen. Und in England ist man bekanntlich geneigt, die ganze Zollfrage nicht aus irgendwelchen weltanschaulichen Gesichtspunkten her zu beurteilen, sondern lediglich dabei nach der Zweck mäßigkeit zu fragen. Auch die Liberalen denken nicht etwa daran, sich irgendwie gegen den Schutzzoll zu stemmen, bloß deswegen, weil sie früher dagegen gewesen sind. Von den handelspolitischen Vertragsverhandlungen der nächsten Zeit wird letzten Endes übrigens auch noch abhängen, ob der L o n d o n e r P a kt überhaupt ausführ bar ist. Nicht mit Gold können wir zahlen, sondern nur mit Sachgütern, durch unseren Export. Wenn man aber nun um jedes Land, das Ansprüche an uns stellt, hohe Zoll mauern zieht, die Einfuhr deutscher Waren unmöglich macht, dann könnte sich die Unmöglichkeit, den Londoner Pakt auszuführen, bald genug herausstellen. Noch ist unsere Handelsbilanz nicht einmal balanciert, geschweige denn, daß sie aktiv geworden wäre. Eine der Voraussetzungen dazu aber ist, daß in der Welt wieder der Handel frei und deutsche Waren auf dem Weltmarkt zuaelasien werden. Um die Kriegsschuldluge. Wwl PkwMW. Berlin, 8. September. Dem kürzlich veröffentlichten Einspruch der Reichs regierung gegen die im Versailler Vertrag ausgesprochene Behauptung von der alleinigen Kriegsschuld Deutschlands sollte bekanntlich eine offizielle Note an die al liierten Mächte mit dem gleichen Inhalt folgen. Uber diese Absicht und ihre Wirkung bei Ausführung sind in den letzten Tagen eine Menge von Gerüchten und Vermutungen verbreitet worden. Heute berieten die in Berlin anwesenden Reichsminister in der Angelegenheit. Als Resultat der Beratung kann die nachfolgende, soeben veröffentlichte halbamtliche Meldung angesehen werden: In der Kundgebung vom 29. August d. I. ist ange kündigt worden, daß die „Reichsregierung Anlaß nehmen werde, die Erklärungen in der Kriegsschuld fr agedcnfremdenRegierungenzurKennt- nis zu bringe n". Da es sowohl aus technischen wie aus diplomatischen Gründen nicht möglich war, diese Notifizierung gleichzeitig mit der Abgabe der Erklärung vorzunehrsten, mußte der hierfür geeignet erscheinende Zeitpunkt zunächst noch Vorbehalten bleiben. In der Zwischenzeit ist an die Reichsregierung eine Reihe von Wünschen und Anregungen, insbesondere aus wirtschaftlichen Kreisen, hinsichtlich Form und Zeit der Übermittlung herangetragen worden. Das Reichskabinett wird Anfang der nächsten Woche, nach Rückkehr des Reichskanzlers und des Außenministers, zu einer Sitzung zusammentreten, um sich über Form und Zeitpunkt der Notifizierung schlüssig zu werden. Damit ist also die umstrittene Absendung der Note an die Mächte einstweilen verschoben. Das wird begreif lich, da die Angelegenheit inzwischen nicht allein zu einem innerpolitischen, sondern auch zu einem wichtigen außen politischen Problem geworden ist und von den Reichs- Ministern augenblicklich nur die Herren Dr. Luther und Oeser sich in Berlin aufhalten. Ein direkter srnnziWer Einspruch gegen die beabsichtigte Note ist nämlich erfolgt und hat ziemliches Aufsehen hervorgerufen. Der französische Botschafter in Berlin, Herr de Margerie, hat dem Staatssekretär Freiherrn v. Maltzan als dem Vertreter des zurzeit beurlaubten Außenministers Dr. Stresemann im Auswärtigen Amt einen Besuch abgestattct. Herr de Margerie gab die Er klärung ab, daß es die französische Negierung fürautzer- ordentlich inopportun erachte, wenn Deutschland jetzt die angekündigte Kriegsschuldnote absenden würde, va die Notifizierung in Frankreich auf die Regierung wie auf die Öffentlichkeit einen peinlichen Eindruck Hervorrufen würde. Weiter machte der Botschafter darauf aufmerk sam, Satz eine schwere Behinderung der in London und Genf eingcleiteten Friedenspolitik entstehen müßte, wenn sie Absicht der Aufrollung der Kriegsschuld frage jetzt verwirklicht würde. Herr v. Maltzan soll, wie verlautet, dem französischen Botschafter zu verstehen ge geben haben, daß die deutsche Regierung nicht ohne weiteres von der Absendung der Note absehcn könne, da sie sich an die Zusage an die Deutschnationalen, die die Ab sendung der Note zur Bedingung für die Annahme der Dawes-Gesetze gemacht haben, gebunden fühle. Herr v. Maltzan soll sich übrigens schon seit Tagen in Gedankenaustausch mit den französischen, englischen und italienischen Botschaften und der belgischen Gesandtschaft befinden. Die fremden Vertreter sollen bervoraehoben Vie röproMige Abgabe an knglsna. Rückerstattung durch die Retchsregterung. Reichsfinanzminister Dr. Luther erläßt eine Ver ordnung über die Erstattung des von der englischen Re gierung als Reparationsabgabe erhobenen 26 Aigen Ein fuhrzolls für deutsche Waren. Nach dieser im Anschluß an das Londoner Abkommen vom 30. August erlassenen Ver fügung wird die Abgabe, soweit sie nach dem 31. August d. I. erhoben wird, den Exporteuren gegen Vorlegung der Gutscheine aus der Reichskasse zurückerstattet. Dis Erstattung erfolgt in Reichswährung derart, daß der von dem Empfänger der abgabepflichtigen Sendung in eng- lischer Währung erhobene Betrag in Goldmark umge rechnet wird, und zwar nach dem Monatsdurchschnitts kurs der Federal Reserve Bank Newyork für den Kalendermonat, der dem Eingangstage der die Er hebung der Abgabe bescheinigenden englischen Urkunde vorhergeht. Dabei wird eine Goldmark gleich 0,238 Dollar gerechnet. Das Reichskommissariat für Repara tionslieferungen, Abteilung Friedensvertrags - Abrech nungsstelle, Berlin W. 9, Potsdamer Straße 10, nimmt die Auszahlungen vor. nachdem die Gutscheine eingereicht sind. haben, daß der Zeitpunkt für eine sofortige Notifizierung der deutschen Note über die Kriegsschuldfrage imAugen- blick ungünstig sei. Weitergehende Gerüchte und Mitteilungen, namentlich von einem direkten Brief des Reichskanzlers Dr. M a rx an die Herren Macdonald und .Herriot in der Sache, werden alsunrichtig erklärt. Der Kanzler sollte in dem Brief angeblich gesagt haben, dis Absendung der Note sei notwendig mit Rücksicht auf die Abstimmung im Reichstag zum Dawes-Plan, da nur durch Versprechungen in dieser Richtung die Annahme des Planes ermöglicht worden sei. Herriot soll noch in Genf, »achtem Auseinandersetzungen durch die deutsche Regierungserklärung veranlaßt wurden, erklärt haben, gewiß sei es begreiflich, daß der friedlich gesinnte Teil des deutschen Volkes nicht die Verantwortung für die Kata strophe des Weltkrieges auf sich lasten sehen wolle, dann aber müsse sich dieser Teil des deutschen Volkes von den Schuldigen des alten Regimes deutlich trennen, wie es 1871 in Frankreich geschehen sei. Nachdem sich jetzt die Situation in der geschilderten Form zngespitzt hat, ist zu erwarten, daß Reichskanzler Dr. Marr und Neichsaußenminister Dr. Stresemann ihren bis Ende dieses Monats geplanten Urlaub abkürzen und noch im Laufe dieser Woche nach Berlin zurückkehren. In nächster Woche soll dann, wie gesagt, eine Kabi- nettssitzung. über die weitere Behandlung der ge planten Kriegsschuldnote entscheiden, vielleicht auch die aktuell gewordene Frage des Eintritts Deutsch lands in den V ölkerbund in den Kreis ihrer Be ratungen ziehen. Auch Macdonald? London, 9. September. Der „Star" behauptet, daß Macdonald die deutsche Reichsregierung davor warnte, eine Note an die Alliierten abzufenden, in der Deutschland seine Ver antwortlichkeit am Kriege bestreitet. Bevorstehende Räumung des Hafen gebietes von Karlsruhe Mannheim, 9. September. Gestern abend 7 Uhr ist der letzte Eisenbahnzug an der Rheinbrücke von Maxau durch französische Kontrollbeamte kontrolliert worden. Am Dienstag- Vormittag fällt die RheinzoNnie und auch die Zollschranke vom Karlsruher Rheinhassngebiet fort. Die Truppen, die das Hasen gebiet besetzt halten, sind noch nicht zurückgezogen, doch dürfte die Räunümg Dienstag früh geschehen. Das Urteil im Prozeß wegen des Berliner Eisenbahnunglücks Berlin, 9. September. Im Prozeß wegen des Eisen bahnunglücks auf dem Potsdamer Bahnhof wurde der Eisen bahnsekretär Träger zu vier Monaten mit dreijähriger Bewäh rungsfrist verurteilt. Der Lokomotivführer Sauer wurde frei gesprochen. In der Begründung des Urteils schloß sich das Ge lickt dem Gutachten an, verkannte jedoch nicht, daß der Dienst auf dem Stellwerk P. O. O. außerordentlich schwer sei, ferner auch nicht, daß viele Gründe vorliegen, die den Angeklagten am fraglichen Tage von ruhiger Ueberlegung adhielten. Riesige Ausdehnung der chinesischen Front. Neuyork, 9. September. Nach soeben eingetroffenen Nachrichten sind große Truppenmengen aus der Mandschurei gegen Peking mobilisiert worden. Die Chinesische Front hat bereits jetzt eine riesige Ausdehnung. Zwischen Mulden und Peking bilden sich große Heerlager. Watkehr cken Ausgewiesenen Der oberkommandierende französische General in Düsseldorf macht bekannt, daß gemäß dem Londoner Ab kommen alle ans dem Ruhrgebiet und aus dem Brücken kopf von Düsseldorf ausgewiesenen Personen das Recht haben, zurückzukehren. Ausgenommen sind sechs Per sonen, deren Rückkehr im Interesse der allgemeinen Sicherheit unerwünscht ist. Alle schwebenden Ausweisungs- verfahren werden eingestellt und die noch nicht verbüßten Strafen im Gnadenwege erlassen. Die sechs Personen, die von der Rückkehr ausgenom- men werden, sind der Regierungspräsident von Düssel dorf Walter Grützner, der Landrat von Essen-Land Friedrich Schöne, Polizeipräsident von Essen Ger hard Niedermeyer, Oberbürgermeister von Reck linghausen Hamm, Polizeiinspektor in Herne Neichen- rath, Polizeikommissar in Wanne Otto Poratü. ver Mgerkrieg I» ebins. Widersprechende Nachrichten. Die Zentralregierung in Peking veröffentlicht einen Erlaß, durch welchen der Militärgouverneur von Chekiang