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MrMb.WMfrsunö » n. 3. «ge» «8 Limits, »ei, L Vir! ISIS M und » oben e L'SL-N L.-W, 1915' vormittags 9 Uhr Schwarzenberg, am 27. Februar 1915. Dsr Stadtrat. vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. vr. Rüdiger. sitze der Sache und von den Forderungen, für die sie aus der Sache abgesonderte an für hiesigen Ort eine Polizeistunde dergestalt einzuführen, daß über nachts Besriediauna m Ansvruck nehmen, dem Konkursverwa ter bis »uni 10. Marr 1015 >.-7 -- . - Vormittag /,11 Uhr an von w. Stämme von 10—15 Mtttenstärke </ Oberstärke üs /!/ auf den Schlägen Abt. 16, 24, 25 öffentlich versteigert werden. 2 Montag, den 1. März 1915, abends 7 Uhr bei Verdun — Ein englisches Handelsschiff torpediert. Ke, »g, 4<- liben", chsbank, nittinuA /> // hrt. Vor. Ver- 16—22 23—29 13—32 23—29 7—12 8-12 om // »» // 1/ Klötzer // ns s-hb ie! 794 367 40 109 244 723 954 Allen Personen, die eine zur Konkursmasse. gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemein schuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Be- Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 10, März ,191A Anzeige zu machen. S-Knaavang 10. Aus 8«l,gramm>K-,«ss„ Volksreuad Zch'wsbeH. R, Alvah' Schwarzenberg. SM- litt WiMttt Mrchtt. Vom 1< März 1915 ab ist der Bezug von Roggenbrot, Semmeln, Zwieback und Mehl nur »och gegen Abgabe von Marken gestattet. Diese Marken werden den HauShaltnngSvorständen im Laufe der nächste« Tage durch freiwillige Helfer zugestellt werden. Diejenigen HauShaltungSvorstände, denen di« Marken b!S Montag, den 1. März, abends nicht zugestellt worden sind, wollen sich sofort im Stadthaus, NatSkauzlet, bezuk bei der Verwaltungsstelle in Schwarzenberg-Sachsenfeld melde». Der Stadtrat ist in der Lage, solchen Persone», die in besonderem Matze auf Brotgenutz angewiesen sind, auf Antrag über den DurchschnittSsatz von monatlich 30 Marken hinaus noch Znschlagsmarken zu gewähre». Dahingehende Anträge sind spätestens bis zum 4. März 1915 beim Stadtral unter genauer Angabe der Wohnung des Antragstellers schriftlich einzureichen - dis Antragsstellung kann auch durch Eintragung in die zu diesem Zwecke t» der Rats« kanzlet und in der Verwaltungsstelle Sachsenfeld ausliegende Liste erfolge». i lieber diese Anträge wird der Stadtrat oder ein von ihm bestellter Ausschuß nach näherer Prüfung entscheiden. Der Stadtrat. ———— ch n w Ende d. I. r. 22, jedoch Aorftverwaltung Kerlagrün. Neustadts WWe^iMMWlNWM- :r !N kr'piv». l'E SN Bekanntmachung, Mit Zustimmung des Gemeinderats ist beschlossen worden, vom 1. März d- A ' _ 7 _ 7 ' , ' ' . I " htS 12 Uh, hinaus Niemand-in -den Schankstätteil geditidet werden darf. » > Zuwiderhandelnde trifft die in 8 365 deS Reichsstrafgesetzbuchs gedachte Strass. Alberoda, den 27. Februar 1915. Der GemeindevorftaKA? " Niutzholz-Versteigerung. Donnerstag, den 4. März 1915 solle» im Bahnschlötzchen zu Rothentircheu Dank des Kaisers an Hindenburg und Ludendorff Generalfeldmarschall v. Hindenburg ist zum Chef des 2. Masurischen Infanterie-Regiments Nr. 147 ernannt worden. Zugleich wurde dem genialen Heerführer der Dank deS Kaiser- in folgender Mitteilung ausgesprochen: „Mein lieber Gmeralfeldmarschall l Nach de», glorreichen Verlauf der Winterschlacht in Masuren in der unter Ihrer bewährten meisterhaften Leitung Mein un vergleichlich tapferes Ostheer dem Feind den letzten Fußbreit des heimatlichen Bodens entrissen und seine Armee, wett in da» eigene Land treibend, vernichtend geschlagen hat, ist es mir dringendstes Bedürfnis, zu danken Mr alles da«, was Sie und die braven Truppen jetzt wieder für das Vaterland geleistet haben. Ich will meinen königlichen Dank aber noch da» durch besonderen Ausdruck geben, daß Ich Ihnen da« Eichenlaub t»m Orden ?onr I« würit« verleih« und St« f«rner unter Be lassung L d> »nlt» des 8. Garde-RcgimentS zu Fuß zum Thes de» 2. Masurischen Infanterie-Regiments Nr. 147 ernenne. In d«r Wahl diese« Regiment«, da» sich bet d«n Kämpf«» Im Ost,n nno«r »ängltch« S»»b««r«n «r»»ND«n hat, werd«« Sie «rsebm, wt« dankbar«« Her«««« Ich Ahr« v«R«nst* um dir v«fr«tung Oftpr«ub«n» von d«m feindlichen Sin« fall anerkenn«. Sott s« auch fern« mit uns«« ,«r«chtm »ach« >md schenk« un» noch »t«l« solch« «t«a» WUbilm." Schwarzenberg, iltierßöhttg ßllk«sest»se»tk dell Ter Stadtrat ist in der Lage, aus den zur Beschaffung vü» Liebesgaben hier eingegangeneu Mittel» de« in Kriegsgefangenschaft befindlichen bedürftigen! Paris, 28. Febr. Wie der „Themps" aus Havre meldet, soll der englische Dampfer „Harpalion", de»! im Aermelkaual vo » einein deutscheu Unterseeboot angeschossen wurde, nicht gefnnken sein. Da» Wrack des Dampfers sei 35 Meilen nordwestlich von Kap Antifer gesehen worden. Dentsche Flugzeuge über Sh-eruetz. Haag, 28. Febr. Ein Londoner Privattelegramm de» „Nieuwe Rotterdamsche Conraut" meldet, daß zwei deutsche Flugzeuge, die anscheinend nnr Beobachtungszwecke ver folgten, über den Krieg-Werften von Sherrneh und später über der Themse gesehen worden seien. Di« Beobachtung der Flugzeuge war später infolge eines dichte» Wolkenschleiers unmöglich gewordem Die größte yeldfchlacht de» Kriege». Amsterdam, 28. Febr. Reuter meldet au» Peters burg: Di« Gefecht« an der Front Njemen, Bobr, Ra- r«w und Wetchs«! entwickeln sich -nr größtrnFeld- schlacht des Krieges. Daily Leltgrsph meldet an» Petersburg, man alanb, dort nicht, dich die Deutschen «inen, allgemeinen Angriff auf di« Njemen-, vobr- und Nanwliui« beabsichtigen, da sie durch g «waltig« V «rtridiaung»- merk« ««schützt sei, während di« Drmscken ibren müa«l Lei Die gewaltige KarpatHmschlachl Erfolg der Verbündeten. — Schwere Verluste der Russen. — Kümpfe in der Champagne und N Tageblatt M Amtsblatt M - für bi« kgl.un- LfSdüLchenVehorötzn in Mo.GlMhain.HarknstM.Aohann st MsM8M.<EVßmtz.KtzU8Mei.-Zchneeberg.SchwaiZenberL bzmWilLenfslr flr dl, «» U»»«« dl, »»> mllla, II I^r. «In, „r dl,>»»'<»>». d,,. ,u dm »-r,,lchrl<»in» «,, » s,»l, „ Si,«, »lr» Midi «<«<«>», ,d,»l, >lrd s«, dl, SIchH,KM »Ich! ,«t,»liirl. LniwUrll,« Hnjia,,v,»»d>,,l>l»»-. «»- «.d, «I,„„»»Ur «».uldchll, »L »Itzt Dem Generalleutnant Ludendorff wurde die kaiser liche Anerkennung in folgendem Telegramm ausgesprochen: „Aus Anlaß des herrlichen Sieges über das noch jüngst in Ostpreußen stehende Russenhecr spreche Ich, Mein lieber General leutnant Ludendorff, Ihnen, dein treuen unermüdlichen G euer a l st a b s ch es des Oberbefehlshabers der ge samten deut scheu Strettkräste im Osten, Meinen löntg- lichen Dank für Ihre hervorragende Anteilnahme an dem Gelin gen des so großzügig angelegten und glücklich durchgeftthrten Unternehmens au». Ich verleihe Ihnen hiermit das Eichenlaub zum Orden kour 1o merkte, eine Aus zeichnung, deren Sic sich mit berechtigtem Stolz erfreuen können. Wilhelm." Ein englisches Handelsschiff torpediert. Pari», s». Febr. Viner Meldung de» „Matin" aus Dieppe zufolge wurde ein englisches Handelsschiff bei Saint Balery für Somme tor» pedtert. Der Augriff wäre also in der Somm-Mündung (zwischen Boulogne und Le Havre) erfolgt. Der rtntoNoeboOttrbog. Kopenhagen, K. Febr. „Politiken" zufolge melden di« englischen Blätter, daß auf de» Flüssen Tyne, Hum» ber und Lhemie üb« Gchtst«. liege«, deren Mannschaften sich weiger«, auädlnfahren. Da» Königliche Ministerium des Innern will unter den noch fortdauernden außerordentlichen Zeitverhältnissen geschehen lassen, daß am kommende» Butztage t» den Nachmittagsstunden von 3 bis 5 Uhr dem öffentlichen Zeitungshandel und dem Handel mit Sonderblättern nicht entgegengetrete» werde. 59511^.. Zwickau, den 27. Februar 1915. Die Königliche Amtshauptmannfchaft. Das unterzeichnete Amtsgericht hat heute die Verwaitung des Nachlasses des am 6. November 1914 in Belg'«» verstorbenen Baumeisters Max Wild in Ober- schlema angeordnet. Zum Nachlatzverwalter ist der Stlckereifabrikant Gustav Becher jun. in Oberschlema bestellt. Schneeberg, den 1. März 1915. Königliches Amtsgericht. Ueber das Vermögen des Uhrmachers und Gold- und Silberwarenhänd>erS Max Otto Burckhardt in Aue, Schneebergerstratze 9, wird hente am 27. Februar 1915, nachmittags »^2 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Siegel in Aue wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 15. März 1915 bei dem Gerichte auzumelden. w. Stangenklötzer // kl. „ Königliches Amtsgericht zu Aue. Dienstag, den 2. März vormittags 1v Uhr sollen in Beierfeld ein Paar Schneeschuhe meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: „Bruno Dedores Restaurant". Schwarzenberg, den 27. Februar 1915. Der Gerichtsvollzieher des Königs. Amtsgerichts. Dienstag, den 2. März vormittags 10 Uhr sollen l» Schwarzenberg ea. S6V Zentner Holzstoff meistbietend öffentlich versteigert werden. Sammelort der Bieter: Restaurant „Zur Haltestelle", Schwarzenberg. Schwarzenberg, den 27. Februar 1915. Der Gerichtsvollzieher des König!» Amtsgerichts. „«»»itzlrM, V«I»,l»>nd" «sch»«, «U »uqah«, «»V j Such »,» Lo»n- »». Ftfll.gn. «snaU!» KO Plt- d I« d,r V»«m der Isp. lü psz , d»,r «»» n „a.. I, „UI«M «UI »,r «<»,»> d.r «l». «»VIuM 4» pf,„ I« «ai..«M »I« I,u,« »s»