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4 ecieö Nr. 158 Donnerstag, 9. Juli 1942 vevenkliche Wirkung der stündigen Mißerfolge! icker fe für :s all^ ander. einen : vor- inung den". wird, 'schaft wäre 'S tun, in der ne im einer hatte ,t.) Diese Zeitlin, erscheint ttinlich mit Ausnahme der gesetzliche» Em» »Kd yeiertag«. - »esckLswstell.i Nur Adols-Hitler-Ltr. D S-roast »r « 1.05 je Vs lcg. wird > Ab- ot, in n als ahren dla- dm. isti. Bittere Worte des „Eeonomist" ab. Die Transporter, die hier versenkt wurden, waren Schisse von etwa 24 000 BÄT-, was einer Ladefähigkeit von über 30 000 Tonnen entspricht. Damit erhöhten die Unterseeboote ihren Erfolg bei der Vernichtung dieses Geleitzuges aus 13 Schiffe mit 95 000 BRT. Insgesamt gingen der feindlichen Schiffahrt danrit in diesem Gebiet in wenigen Tagen bisher 82 Schiffe mit 217 000 BRT. und über 280 000 Tonnen Kriegsmaterial verloren. mittlere und schwere Granatwerfer verfügte und sich in einem dichten, schwer zugänglichen Waldgebiet verborgen hielt, von dem aus sie die Dörfer und Straßen terrorisierte und schwere Ueberfälle auf deutsche Nachschubkolonnen durchführte. Von allen Seiten wurden die bolschewistischen Räuberbanden auf engstem Raum zusammengedrängt. Ihre restlose Vernichtung führte zur Befreiung des ganzen Gebiets von Ueberfälleu auf Dörfer und Straßen und vor allem auf unsere Nachschub kolonnen. Bolschewistische Bande vernichtet Der Kampf gegen versprengte Rotarmisten und organisierte Banden wurde nach der großen Einkesselungsschlacht südost wärts von Charkow mit kühner Entschlossenheit durch geführt. Ein deutsches Wachbataillon stand Schulter an Schul ter niit ungarischen Verbänden im Kampf gegen eine 3000 Mann starke bolschewistische Bande, die über Panzer, Geschütze, Demokratische Wettbeglücher müssen die Stimmung auspulvern DNB Stockholm. 8. Juli. Der Sonderkorrespondent von. „Dagens Nyheter" in New Nork berichtet über die neueste Er scheinung auf dem politischen Büchermarkt der Vereinigten Staa ten. nämlich „die Probleme eines dauernden Friedens" von Her bert Hoover und Hugh Gibson Dazu bemerkt der Berichterstatter das intellektuelle Amerika stelle fest, die Verfasser sähen offenbar ein, daß die Vereinigten Staaten sich nicht außerhalb der inter nationalen Zusammenarbeit stellen könnten Sie seien sich auch klar darüber, daß sich an dem Tisch, an dem die Friedensbcl- dingungen verhandelt würden, ideologisch«, wirtschaftliche und imperialistische Interessen bekämpfen würden Di« Deutschen so heißt es weiter sollten Gelegenheit bekommen, einen „neuen Meg" cinzuschlagen. Streitigkeiten unter den Ovationen sollten durch einen Schiedsspruch geschlichtet werden: über „Aubsässigen" würde dann di« gemeinsame Polizeiluftwaffe der Nationen kreisen. Wir hörten schon öfter von solchen demokratischen Weltbe- atuckern, die in Ermangelung von Erfolgsmeldungen durch der artige Geistesblitze das Volk über die augenblicklich schwierig« Lage der ASA und Englands hinwegzutäuschen versuch«". Sie sind immer der beste Beweis dafür, wie krampfhaft man darauf hinarbeitet, um die Stimmung aufzufrischen. Daß die Herren Hoover und Gibson uns großmütig in ihre „Völkerfamilie' aufnehmen wollen, hat uns besoiiders tief gerührt. Die bösen „Aufsässigen" aber, die nicht nach der Pfeif« des Narren aus dem Weißen Haus tanzen wollen, sollen nach bewährten demokratischen Befriedungsmethoden durch die gemein same Polizeiluftwaffe der „Alliierten" solange bombardiert wer den. bis sie, überzeugt von den Segnungen demokratischer Natur zu Kreuze kriechen. Nur schade für dje beiden Roosevelt-Schrei berlinge, daß die Achse die Neuordnung in ihren Räumen be stimmen wird und nicht der Größenwahnsinnige m Washington I Bezugspreis: Sri Abholung I« tSgig I.— RM., irri Hau» 1.10 NM. I «tnfchtteblich 12 brzw. Ib Pfg. Träger lohn. Postbezug monatlich LL0 NM H,- e' reick ' t vec ichten. fernen neroaiv rurzer Zen wurven, wie aus oem Weyrmacywenwi Wom 8. Juli ersichtlich ist, wiederum vier der voll beladenen Frachter versenkt. Die Verfolgungskämpfe »vielten ück in der Barentssee und vor dem Weitzen.Meer Einer der erfolgreichsten Nachtzöger Oberleutnant Becker erhielt das Ritterkreuz. vdw. Berlin, 8. Juli. Der Führer verlieh auf Vor schlag deS Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Ober leutnant Becker. Staffelkuvitän in einem Nacktiaadaeschwader. eute uu- geo- -gs- lieber 28» ISO t Kriegsmaterial oersea« Wie der Rest des Gclcitzuges verfolgt wurde DNB. Genf 8. Juli. Die Londoner Zeitung „Economist" veröffentlicht einen Artikel unter der Ue6«rschrift „Vertrauens krise". Dos Blatt zittert zunnächst den Brief eines Armeeofft- Aiers, in dem es heißt: Die ständigen Mißerfolge haben all mählich eine recht bedenkliche Wirkung auf die Männer di« sich natürlich wundern und zu reden anfangen. Tobruk hat tzur Untergrabung des Vertrauens in das Armeekorps viel getan" In neutralen Ländern, so heißt es in dem Artikel danznu a. weiter, werde schon von der Verbrauchtheit und Minderwertigkeit der Engländer gesprochen. Daß die Kette der Katastrophen nicht abreiße nage am Vertrauen. Wieder einmal seien die britischen Waffen zuschanden geworden und diesmal iw einem Augenblick, Sowjetische Stellungen durchbrochen; Neue Erfolge im Raum von Rschew - Zahlreiche Ortschaften genommen Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Der PulSnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister z» A4, 3ahrgNAO PulSnitz «. Ohorn behördlicherseits bestimmte Blatt, enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Pulsnitz sowie des Finanzamtes zu Kamenz Auch die Kämpfe in diesem Raum wurden von der Luft waffe wirksam unterstützt. Truppenansammlungen in Ortschaf ten und dichten Waldgebieten wurden wiederholt bombardiert und dadurch den deutschen Truppen das Eindringen in die vom Feind zäh verteidigten Stellungen erleichtert. Deutsche Jagd flugzeuge sicherten den Luftraum über den Kampfgebieten von Orel und Rschew und schossen am Dienstag im Verlauf hef tiger Luftkämpfe 2 0 feindliche Flugzeuge ab. In der Nacht richteten sich die Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen Eisenbahn ziele in der Nähe von Moskau, wobei Bahnhofsaulagen und fahrende Transportznge mehrfach schwer getroffen wurden. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger wo alle amtlichen Nachrichten über Produktion, Ausrüstung, Strategie, und militärische Führung optimistisch waren. Erst vor kurzem habe Lyttelton den Amerikanern erzählt, wie groß das Ausmaß der britischen Kriegsproduktion geworden fei. Er habe als Beispiel die Geschützproduktion heransgegrlffen. Der lydische Feldzug habe dazu einen ironischen Kommentar ge liefert. Die Empirä-Streitkräst« seien sowohl an Geschützen wie auch an Generälen unterlegen gewesen. Di« Qualität der Waffen sei eben noch wichtiger als die Quantität. Es nütze der Sache der Alliierten wenig, daß Geschütze zu Tausenden her- gestellt werden, wenn sie auf dem Schlachtfeld mit denen des Feindes nicht vergleichbar seien. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, zerschlu gen am 6. 7. die deutschen Truppen im Abschnitt Orel mehrere Angriffe der Bolschewisten. Eine kleine feindliche Kampf gruppe, die während der Nacht in die deutsche Hauptkampf stellung eingedrungen war, wurde bei Tagesanbruch vernich tet. Im Laufe des 6.7. unternahm der Feind einen erneuten Angriff, bei dem außer rund 100 Panzern zahlreiche Flugzeuge eingesetzt waren. Infolge des sehr beträchtlichen Material einsatzes erzielte der Feind vorübergehend geringfügige ört liche Einbrüche, die aber im sofortigen Gegenstoß bereinigt . wurden. Durch Bomben schweren Kalibers wurden zahlreiche > Panzerkampfwagen der Bolschewisten vor Erreichen der deut- schen Hanptkampfstellungen vernichtet oder schwer beschädigt. Im Raum von Rschew errangen die deutschen Truppen am 6.7. weitere Angriffserfolge. Sie durchbrachen feind liche Stellungen und stellten die Verbindung mit einer ande ren, weit vorgestoßenen Angriffsgruppe her. Im Nachstoß hinter dem weichenden Feind wurden wiederum zahlreiche Ortschaften genommen. Bei der Abwehr eines von Panzern unterstützten Gegenangriffs wurden 16 feindliche Panzerkampfwagen abgeschosscn. leitzuges v hoch nach achteten diese Bewegunaei einzelnen Transporter fest. U-Boote wurden sofort zur Verfolgung angesetzt, und in- Neues Kapitel -es Blitzkrieges SV In Würdigung der großen deutschen Ersolge der letzten Tage spricht eine italienische Zeitung davon, daß die Sowjets innerhalb von 24 Stunden zwei Schlachten verloren haben. Einmal bedeute der Verlust von Woronesch am Don »ine Niederlage von größter Tragweite, zum andere» aber sei dasselbe auch vöu den deutschen Schlägen gegen den Grotz- zeleitzug im Nördlichen Eismeer zu sagen, weil die Sowjetunion dadurch wertvolles Kriegsmaterial, das aus- «ereicht haben würde, eine ganze Armee auszurüsten, verloren habe. Inzwischen ist der gewaltige Erfolg, den die deutschen und die Verbündeten Truppen in den Kämpfen zwischen Char- !ow und Kursk errungen haben, durch die im OKW.-Berichi wm 8. Juli bekanntgegebene Erweiterung des Durch- oruchs nach Süden noch größer geworden. Soweit der Feind zu Gegenangriffen angesetzt hat, sind diese wiederum zescheitert. Der Eindruck der neuen Großtaten der deutschen Waffen Ist auch in den Ländern des Feindes außerordentlich tief. Selbstverständlich versucht die britische und die bolschewistische Agitation auch jetzt wieder den Zeitpunkt des Eingeständnisses »er neuen Niederlage hinauszuschieben. So wurde in London behauptet, man wisse noch nicht, was es mit den deutschen Be richten, nach denen der Don in breiter Front erreicht worden lei, „im einzelnen" aus sich habe. Ebenso wurde jede Stellung nahme zu dem Drama, das sich im Nördlichen Eismeer ab- »cspielt hat. abgelehnt. Man könne Einzelheiten noch nicht be- lauutgeben, so wurde abwehrend erklärt, »veil man sonst Ge fahr laufe, den Deutschen wertvolle Informationen In die Hand >u spielen. Dir Bevölkerung wird also auf den Augenblick ver lröstet, da die Aktion „durchgeführt" ist. Eine Aktion jedoch, in der die eingesetzten Mittel noch vor dem Abschluß zu mehr als fünf Sechsteln vernichtet werden konnten, kann eben über haupt nicht mehr durchgeführt werden, sondern sie ist völlig gescheitert. Alle Ablenanungsversuche ändern aber nichts daran, daß in London, in Washington und in Moskau eine außerordent lich gedrückte Stimmung um sich greift. Langsam beginnt man sich m London darüber klarzuwerden, daß die neuen erfolg reichen deutschen Angriffe im Osten abermals eine völlige Um gruppierung der Kriegspläne bedingen, die Roosevelt und Churchill für das Jahr 1942 entworfen haben. Ja, man gesiebt sich sogar ein, daß das, was sich gegenwärtig im Osten abspie'i. so recht ein neues Kapitel des Blitzkrieges bildet. Die Zeitungen der Vereinigten Staaten äußern sich ähnlich da hin, daß der deutsche Vorstoß auf den Don eine „ernste Lage geschaffen habe und der Verlust von Woronesch eine» schweren Schlag für die Sowjets darstellt. Dadurch und durch die Er oberung der stärksten Festung der Welt, Sewastopol, sei der Sowjetmarschall Timoschenko in eine Lage verseht worden, die geklärt werden müsse, wenn „eine Niederlage erster Ordnung" vermieden werden solle. Die Bolschewisten selbst haben bis zur Stunde noch nicht den Mut aufgebracht, den Verlust von Woro- nesch zuzugeben, wenngleich die „Prawda" ein wenig kleinlaut durchblicken läßt, daß eine große Gefahr über der Sowjetunion schwebe. Es ist eine späte Erkenntnis, wenn ein anderes bol schewistisches Blatt endlich begriffen hat, daß-eine Möglichkeit noch keine Wirklichkeit ist. Ohne Zweifel ist dem plntokratischen Weltfcind die Her stellung großer Btcngen von Kriegsmaterial möglich. Was aber nicht möglich ist, das ist, dieses Material schnell und sicher dort hin zu bringen, wo es benötigt und entscheidend ein gesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang hat die Kata strophe des britisch-amerikanischen Geleitzugs im Nördlichen Eismeer London, wie bereits erwähnt, geradezu den Atem verschlagen. In Nordafrika hat Churchill vor wenigen Monaten den Versuch gemacht, durch die Massierung zahlen mäßig überlegener Streitkräfte den deutschen nnd den italie- Nischen Truppen die Initiative zu entreißen. Er hat sich dann sehr rasch davon überzeugen müssen, daß das materielle Kräfte verhältnis allein nicht den Ausschlag gibt. Aehnlich haben die Briten und die Nankees nunmehr im Nördlichen Eismeer eine Lektion darüber erhalten, daß auch ein Riescnaufgebot an Kriegsschiffen, Schlachtschiffe und Flugzeugträger eingeschlos sen, noch nicht genügt, um einem Geleitzng Sicherheit zu geben. Als erstmals von einem größeren Geleitzng, der sich aus 50 Handelsschiffen und 25 Bewachern zusammensetzte, im Nörd lichen Eismeer mehr als die Hälfte zerschlagen werden konnte, da wurde in den feindlichen Ländern das Nördliche Eismeer als der Höllenweg der Seefahrt bezeichnet. Jetzt nun ist der Erfolg der deutschen Unterseeboote nnd der deutschen Kampfflugzeuge im Kampf gegen die feindliche Versorgungs- fchiffahrt mit der Versenkung von 32 Handelsschiffen mit 217100 BRT. von insgesamt 38 Handelsschiffen noch weit triumphaler. Und dabei ist das Nördliche Eismeer noch die einzige Verbindungsstelle der Sowjetunion mit England und den Vereinigten Staaten. Das Schwarze Meer und die Ostsee sind Binnenmeere, deren Ausgänge überdies ebenso ver schlossen sind, wie Wladiwostok in Ostasicn britischen und nord amerikanischen Schiffen durch Japan versperrt ist. In Mur mansk, im Süden der Kola-Bucht, hat die Sowjetunion dank des Golfstroms den e i n z i g e n das ganze Jahr über eisfreien Hafen, wie auch Archangelsk, der Bestimmungshafen des vernichteten Großgeleitzugs, nur jetzt einige Monate hindurch eisfrei ist. Wenn man sich nun noch vor Augen führt, daß in dem schwer umkämpften Sewastopol von den deutschen Truppen 50 000 Tonnen Eisen und 24 009 Tonnen Bomben auf diese Bastion abgefeuert und abgeworfen worden sind^ wogegen das> Nastlose Verfolgung Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, wurde am 7. Juli die eroberte Stadt Woronesch durch die deutschen Trup pen von versprengten Resten der Bolschewisten gesäubert. Rörd- ich der Stadt wurden bei der Abwehr feindlicher Panzerangrlffe ünfzehn schwere Panzerkampfwagen der Bolschewisten abge- chossen. Die Ueberleaenheit der deutschen Waffen bewiesen er neut zwei deutsche Divisionen, die seit Beginn dieser Angriffs- operalionen am 28. Juni bisher 263ckeindliche Panzer abschossen. Starke Verbände von Kampf- und Sturzkampfflugzeugen unter stützten die Kämpfe des Heeres bei der Abwehr feindlicher Ge genangriffe im Raume nördlich von Woronesch. In einem anderen Abschnitt des Don-Gebietes drangen Lie deutschen Truppen in rastloser Verfolgung des weichenden Fein des weiter nach Südosten vor. Zahlreiche Höhenstellunaen und Ortschaften wurden genommen und der feindliche Widerstand gebrochen. Am Donbogen wurde der zurückgehende Feind, der mit Fähren den Fluß zu überqueren versuchte, von nachstoßenden Panzern angegriffen, vom Ufer abgedrängt und auf engstem Raum zusammengedrückt. Hierbei wurden den Bolschewisten schwerste Verluste beigebracht. Auch diese Kämpfe wurden durch Verbände der deutschen Luftwaffe wirksam unterstützt. Die Ko lonnen von Kraftfahrzeugen und marschierenden Einheiten der Bolschewisten wurden ununterbrochen von Kampf- und Zerstörer flugzeuge angegriffen. Vier Panzer, drei schwere Geschütze und über 300 Kraftfahrzeuge blieben nach Treffern brennend liegen. Weitere heftige Luftangriffe deutscher Kampfflugzeuge richte ten sich in diesem Kampfraum gegen Eisenbahnziele. Sechs mit Munition und Truppen beladene Züge wurden durch Volltreffer vernichtet, während fünf weitere Züge ihr Ziel nicht mehr erreichen konnten. Deutsche Jäger sicherten den Luftraum über dem Kampfgebiet und brachten in Luftkämpsen 35 feindliche Flugzeuge zum Absturz. Zehn Schiffe waren es, die nach der Vernichtung von 28 Transportern bet der Geleitzugkatastrophe im Nördlichen Eis meer zunächst übriggeblieben sind- Diese Reste des großen Ge leitzuges versuchten, einzeln oder in Rotten, durch Ausweichen ' " - Norden hinauf dem Schicksal der übrigen zu ent- )eutsche Aufklärungsflugzeuge und U-Boote beob- siese Bewegungen und stellten den Fluchtweg der