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V»s««1e ßW» bt» «WM» 1» «ßr: lNartostraß« 1», .a^»,.t,dt»s.«M»j «, »«tzt t» 13000 / MÜL än 1Ä >- 'Mi «l.rEhrltch- »ck uucntgeldlt, ftNwg 1»'» D«rch di« virrtrljLhrltch liUjil«« 1 «gr -,7? TageblM für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredactmrr Theodor -robisch. Inseratmpreift: Aür de» NEWA ^syaltt«» Ach,: 1 «gr. vut«r „GiHt i siurdt" dt, A«t > r«ar. d« HtkL»»H«b««: Mepfch T Aeicharvt. — v«aut»onttch«r >ird«tr»r: IttliuS Nekchardt, - I- . . I testen Hauptverhandlungen im Königlichen Bezirksgericht statt, Dresden, den ,! Mm. I ^ seit Jahren nicht dagewesen. Ein junges Mädchen, Clara K. H. die Prinzessin Amalie hat wegen eines Sidonie Langenfeld, tritt nebst ihrer Mutter, geb. Hempel, auf die Anklagebank wegen einer solchen Anzahl von Verbreche», wie sie die Verweisungserkenntnisse bis jetzt nicht aufgezählt. — Gestern Nachmittag gegen vier Uhr stürzte von der ueuen Kreuzschule ein steinernes Ornament, wohl gegen zwei Centner schwer, herab und hätte beinahe eines der dort auf dem Platze spielenden Kinder getroffen. Wahrscheinlich war dasselbe von einer der herabhängenden, vom Winde bewegten Fahnen abgebrochen worden. Schlimm konnte dieß ablaufen, wenn es während der Einweihung, wo eine große Menschen menge vor dem Gebäude versammelt war, geschehen wäre! — Mit dem heutigen Tage werden es 80 Jahre, daß zu Dresden die Gesellschaft „Harmonie" gegründet wurde. — Wir erfahren soeben, daß Herr von Blandowsky, früher Curator am naturhistorischen Museum in Melbum in Neuholland, nach der Vorlesung des botanischen Cursus um 6 Uhr im Zwinger-Salon „über das Lebxn in Austra lien" einen Vortrag mit reichen Vorlagen halten wird, wozu Herren und Damen der Eintritt frei steht. — Ein altes, ehrwürdiges Paar, Herr Schuhmachermei ster CH. Gottl. Schäfer nebst Gattin, feierten am verflossenen Sonntag ihr 50jähriges Ehejubiläum. Der Jubilar ist 62 Jahr, seine treue Lebensgefährtin 7l Jahr alt und leben von dm 9 aus ihrer Ehe hervorgegangenen Kindern nur noch 2 hier verheirathete Töchter. Das goldme Erinnerungsfest gab zu vielen Beglückwünschungen und liebevoller Theilnahme An laß. welche namentlich in dem Wunsch ihren Ausdruck fandm, daß dem rüstigen Paare noch manch wiederkehrender Frühling diesen Erinnerungstag auffrischen möge. — Kreuzschulenweihe. Der Abend des Dienstags brachte eine Wiederholung des „Dornröschens" für die altm Kreuzfchüler, welche sich mit ihrm Angehörigen auf demLincke- schcn Bade eingefunden hatten. Unter den Anwesmdm be merkten wir außerdem noch dm Herrn Cultusminister Ilr. von Falkmstein und den Präsidenten des Oberappellationsgerichts I»r. von Langenn, sowie viele Mitglieder des Stadtraths. Herr Bürgermeister Neubert begrüßte zunächst in herzlichen Worten terque quulerquo die altm Commilitonen, worauf das „Dom röschen" unter der trefflichen Regie des Herrn Hofschauspieler Meister und begleitet von dem Beifall der Anwesenden wieder in Seme ging. Sehr viel Heiterkeit hatte der Theaterzettel er regt, der nicht unähnlich einem Zettel des Hoftheaters unter den Mitwirkendm die Namen Bayer, Dawison und Meister (letztere Kreuzschüler sind Söhne der Hofschauspieler) zeigte. Es schloß sich nun ein gemüthlicher Kneipabend an, der alte Be kannte, die sich Jahrzehnte nicht ins Auge gesehen, zusammen führte, alte Jugendbünde auffrischte, neue Brüderschaften schloß und sich durch „ungeheure Heiterkeit" auszeichnete. Da war keine Spur von der Gene, die sonst herrscht, selbst wo sub alterne Beamte Mitglieder desselben Casinos sind, dem ihr Chef vorsteht; der Gedanke, geistige Kinder derselben sIms ms'er, derselben gütigm Mutter zu sein, schlang ein festes Band der Harmonie um Alle. Das Kunzesche Musikchor trug viele Me lodiken alter Studmtmlieder, so namentlich das Commers- Potpourri vor, in welches die alten Burschen wie die jüngsten Füchslcin fröhlich einstimmten, jene in wehmüthiger Erinnerung an die schöne Universitätszeit, die „crassen" Füchse aber mit klopfendem Herzen auf alle die Herrlichkeiten, die ihrer noch warten. Das alte ttauckesmus erscholl wiederholt, und von solchen Tischen, wo sich ganze Jahrgänge zusammmgefunden, erhobm sich Lieder, die damals beliebt gewesen warm. Man rieb dem verdienten Rector De. Klee, welcher kurz vorher das Ritterkreuz des Albrechtsordms von Sr. Majestät dem Könige erhalten hatte, einen feurigen Salamander und des Jubels war kein Ende. Obwohl enorme Massen „Stoff" vertilgt wurden, gingm doch noch Viele, nach alter Väter Brauch, in eine „Exkneipe", um noch ein „gutes" Glas Bier zu trinken. — Am Mittwoch Vormittag besichtigten die alten Kreuzschüler die Räume der alten Kreuzschule. Tausend Erinnerungen tauchten auf! Hier hatte der selige Gröbel dociret, analhsiret, exponiret, von diesem Katheder aus hatte uns der Rector Klee in die deutsche Literatur eingeführt, auf diesen Bänken hatte uns der selige Böttger dm Geist der Alten, der Conrector Philippus Wagner die Schönheiten nicht Vrrgilii, sondern Vcrgilii erläutert, an jenen Bänken hatte unser Zerstörungssinn geschnitzelt, wichtige Urkunden waren von unö in sie hincingelegt und mit Wachs versiegelt worden, in diesem Zimmer stimmten wir ein homeri sches Gelächter über einm Witz Silligs an, in jenem schwitzten wir über einer mathematischen Aufgabe und konnten nicht be greifen, warum wir den Lehrsatz desPythagores, daß das Hypothe- nusenquadrat gleich sei der Summe der beiden Kathetenquadrate noch 'leichten Unwohlseins die Abnise nach Wiesbaden am 1. Mai »niA angetreten. — Die metrische Uebersetzung von Dantes „Göttlicher Komödie" von Sr. Majestät unserem König liegt nun vollstän dig vor, indem in diesen Tagen der dritte Band, das Paradies, erschienen ist. — — Die diesjährige ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der Albertsbahngesellschaft ist auf dm 30. Mai nach Dresden ausgeschrieben. — — Vorgestern und gestern war Dresden zahlreich von ehemaligen Crucianern besucht, die von auswärts hierher ge kommen warm, um sich an den mehrfachen Festlichkeiten zur Eröffnung der neuerbauten Kreuzschule zu betheiligen. — Am Dimstag Nachmittag hatten die Besucher des Zwingerwalles dm unentgeldlichen Genuß des Anblicks einer herrlichen Gypsgruppe, bestehend in einer -mauergekrönten weib lichen Gestalt, einem zweirädevigen Wagen von antiker Form und vier herrlichen Rossen. Diese Kunstiverke waren unter der Obhut von rothen Dienstmännern auf drei Karren zur Höhe hinaufgeschafft worden und wurdm in dem Mittelbau über der Treppe aufgestellt. Zu welchem Zwecke diese Vorkehrungen ge schehen sind, vermögen wir zur Zeit nicht mitzutheilm, muth- maßm jedoch, daß das großartige Ghpswcrk, ein Deminutivbild der Brunswig« auf dem im vorigen Jahre verbrannten herzog liches Residenzschlosse zu Vraunschweig, zum Modell für die Neubildung desselben Kunstwerks dienen werde. — Der Transport des beiläufig 24 Ellen langen, 8 Ellen Lreiten und ohne Kessel 400 Ctr. schweren Schraubendampfers xruS der Schlick'schen Fabrik bis an den Kohlenperron der Leipzig-Dresdner Eisenbahn hat die ganze vorvergangene Nacht in Anspruch gmommm. Von dem gedachten Perron aus wird es auf Lowrys geladen und nach Wien spedirt werden. — Ein hiesiger Knabe wünschte sich einen Ziegmbock. Vielleicht, daß seine Bitten um Anschaffung eines solchen beim Vater nicht die geeignete Berücksichtigung gefunden — kurz, er stahl seinem Vater den Betrag von sieben Thalern und kaufte sich dm gewünschten Vierfüßler. Kaum aber sah er sich in seinen Besitz gesetzt, als er zu begreifen ansing, daß er ihn doch nicht nach Hause bringen dürfe, ohne zu verrathen, woher -er das dazu erforderliche Geld gmommm. Was sollte er thun? Hier war guter Rath theucr! Der Knabe überlegte sich die Sache nicht lange. Schon nach einer Stunde resignirte er auf den Besitz seines Ziegenbockes und verschenkte ihn an einm an dern Knaben. Dadurch kam aber die Sache erst recht heraus. Ob sich sein Vater wohl jetzt bereit finden lassen wird, dm Wunsch seines lieben Söhnchens zu befriedigm? — Die Gräflich Thun'sche Brauerei veranstaltet künftigen Sonntag ihren Dresdner Anhängern ein ganz besonderes Fest. Die Gäste des hiesigen Herklotz'schen Bodenbacher Bieretablisse- -ments werden früh 7 Uhr per Dampfwagm nach Bodenbach (Tagesbillet 33 Ngr.) befördert und schon unterwegs mit dem Bodenbacher goldmen Gerstensaft bewirthet. In Bodenbach selbst schließt sich das Portemonnaie der Angekommmm und öffnet sich das gastfreundliche der Brauerei, wobei es an einem solennen Frühstück nicht fehlen und es im „kühlen Keller" manchem Fasse an den vollen Leib gehen wird. Zwei vier spännige große Erntewagen fahrm dann, jeder mit obligatem „Bodenbacher von der Quelle" verproviantirt, in die Berge hinein, um auch Natur zu kneipen. Abends rücken die Fröh lichen mit dem Dampfer wieder in der Residenz ein. Bereits Haben sich viel Theilnehmer angemeldet, die nur auf gute» Wetter und „Mailüfterl" hoffen. — Unter dem Titel: „Die Todsünden der Bühne. Schil derungen aus dem Bereich der Oomi-monä» ä'arlwts" hat der frühere Redactmr der Dresdner Theaterzeitung, Stein, jetzt Direktor der Stadttheater zu Bern und Ulm, Schilderungen aus dem Bühnenleben veröffentlicht, die sich durch die Scho nungslosigkeit auszeichnen, mit welcher die sittlichen Krebsschäden des heutigen Theaterwesens aufgedeckt sind. Der Verfasser spricht nicht sowohl von den Hoftheatern, insbesondere nimmt er das hiesige Kunstinstitut aus, welchem er, was die sittlichen Zustände anlangt, den ersten Rang mit einräumt, sondern Hauptsächlich von den Privattheatern in Residenzen, die er ge radezu „dranuLische Fleischbänke" nennt. Wir sind in die Mysterien derselben nicht tief genug eingeweiht, um überall beurtheilm zu können, inwiefern die grellen Farben, die Herr Stein vorzugsweise anwendet, übertrieben sind; jedenfalls ist aber dort viel glänzendes Elend vorhanden und manchen boden losen sittlichen Abgrund deckt Putz und Flitter. Wer sich für diesen abscheulichen Handel mit Menschenfleisch interessirt, wird die Schilderung davon nicht ohne tiefes Mitleid und sittliche Entrüstung lesen. > — Heute «Donnerstag) 9 Uhr findet eine der interessan- W K beweisen sollten, da ja über sechzig verschiedene Beweise schon . existirtm, hier spickten wir beim Examen, dort flüsterten wir i Harmonie fanden das ungetheilteste Lob. einem Anderen die Antwort ein, hier „forschten" wir mit Helbig I rufen wir zu: Semper sodola eravis s< in den dunklen Partieen des dreißigjährigen Krieges, um da» im Hofe täglich einen wüthenden Kreiviertelstundmkrieg uajA einander zu führen; auf diesem Alumneum herrschte noch M- ; f gute, alte Hausordnung, in jener „Krankenburg" nahmen mitunter höllische Latwergen ein, um mit erdichteter KrankhM „schwänzen zu können, und endlich in diesen Räumen -7- „ßßtz Schülers ganzer Jammer faßt mich an!" — brummten unsere Strafe ab. „Doch Du von Deinem Giebeldach, flaust R . § i! uns umsonst, 0 Karzer! nach!" Hinunter geht eS in die Auls, > (4 die bereits gefüllt ist. Die Rednerbühne, vor der u. A.« - H Herren Staatsminister von Neust und von Falkenstein und Kreis- director von Könneritz Platz ergriffen, besteigt Herr General- ^ M staatsanwalt Schwarze, um über die Bedeutung der klassischen i Ri! Bildung, der humanistischen Wissenschaften in der GegenwM^, zu sprechen. Wir bedauern, die gediegene Rede, welche, d« ^ f?' i, Gegensatz zwischen den humanistischen und den realistischen Wift senschaften vor- und auf sein richtiges Maß zurück- und auf ^ U seine Versöhnung in einem höheren Dritten hinführtk nicht deSp "R Weiteren wiedergeben zu können. Mit siegender Beweiskraft f führte der Redner aus, daß beide Richtungen berechtigt sei«, Ä daß aber das Studium der Alten der nie versiegende Qual ) sei, aus welchem alle geistigen Bestrebungen, auch die der realen / > ' ! Wissenschaften schöpft«. Die humane Bildung sei die höchste Errungenschaft des deutschen Volkes. Nachdem diese Feier mit f ff Gesang so begonnen wie geschlossen hatte, zogen die Festg«oss« Arm in Arm nach der neuen Schule. Voran ging der Senator ,'f?'> ^ ' a. D. Just, welcher 1796, also vor 72 Jahren, die Kreuzschple ,f, ^ verlassen hatte. Den würdig« Senior führten der Herr Staats«- ^ ' minister von Neust und Oberbürgermeister Pfotenhauer, der Aula der neu« Schule hielt« nun, unterbrach« düi.^, Gesang, zunächst Rector Klee eine lateinische Begrüßungsrede ^ worin er eine humoristische Parallele zwischen beid« Gebäude» ) s, , zog, dann Conrector einer. Wagner ebenfalls eine tateimschq urH f- Pastor Böttger eine sehr lange und sehr gelehrte Festvöde ' , Hierauf besichtigte man die Räumlichkeit«. Um 3 Uhr vä- R sammelt« sich die Festtheilnehmer zu einem Banket in den si Säl« der Harmonie. In dem festlich geschmückt« Saale nah men unter dein Vorsitz der Herren Staatsminister von Neust f und Folkenstein an lang« Tafeln circa 500 Festgenoss« Platz, i' i Dm Toast auf dm König brachte der Minister von Neust aus, , 1 . j indem er einen Blick auf die Zeit warf, wo er vor vierzig Jahren j f- die Schule verlassen. Er gedachte eines Gröbel und Crusius und der anwesend« Lehrer k)r. Wagner und Pastor Wilisch, wovon der letztere sein Special-Erzieher gewesen, dem er zf» vielem Danke verpflichtet sei. Er und seine Altersgenossen sei« durch sie ins klassische Alterthum eingeführt und Gedanken, die über das Alltägliche erhaben, seien ihnen auf der Schule ein gepflanzt worden, so auch die Liebe zum Vaterlande. Die Liebe zum engeren wie weiteren Vaterlande könne sich aber nur ge- ' ff hoben fühlen, wenn der Name dessen genannt werde, der i» diesem Lande herrsche. Sein Toast gelte dem geliebten Sach» ^ ^ senkönig, dem bieder« deutschen Fürsten Johann! Nachdem das begeisterte Hoch, in das alle Anwesmde eingestimmt, ver klungen, ließ Geh. Rath Spitzner die Lehrer leb«, worauf Rector Klee einen Toast auf alle Kreuzschüler, selbst solche, welche Allotria getrieben, ausbrachte, halb deutsch, halb lates» nisch. Generalstaatsanwalt Schwarze ließ den Stadtrath und die Stadtverordneten Dresdens leben. Vor der neu« Schule ständen die Statuen Luthers und Melanchthons. Wie Melanch- thon, eines Waffenschmieds Sohn, mit seiner Kunst das Erz verarbeitet habe, was Luther, eines Bergmanns Sohn, zu DM gefördert, möge auch stets in der Schule ein Silberblick echäc humaner Bildung zu Tage gefördert werden. Oberbürgermeist« Pfotenhauer gedachte dankend der Staatsregierung, Staats- Minister I)r. von Falkmstein wünschte, daß in Sachsen in SchM und Haus, in Kirche und Staat Harmonie herrschen mögß, - Nachdem vr. Küchenmeister die frei« Toaste eröffnet hatte- ' wuchs die fröhliche Bewegung, die bis jetzt nur mühsam zurüH» gedämmt war, so, daß nur die Zunächstsitzenden die vielfach« ) Toaste verstehen konnten. Man sang inzwischen Lieder nach, bekannten Studentenmelodieen und überall schwang der Frohfl " sinn sein leichtes Scepter. Selbst die Herr« Hofrath Ackev- ' mann, Professor Wigard und lir. Häbler vermocyten nicht, dft sf fröhliche Stimmung zu durchbrechen, bis endlich ein mit große» > Beifall aufgenommenes Lied Herrn Staatsminister von Neust noch einmal zum Worte gelangen ließ: „!i1or-!»x (bissig), wate er schon bei den Disputationen auf der Schule genannt wor den, ob er Deutschland helfen könne, wisse er nicht, aber aus»' halten werde er. Es gäbe ein gewisses Etwas, was i» ^ Deutschland die Gegensätze versöhnen werde, dies sei der Rechtssinn; er werde Deutschland einen, diesem, im Rechts- ' si t sinn geeinigten Deutschland gelte sein Hoch!" — So währte ^ i das Fest bis in die achte Abendstunde Die vorzüglich gut»' , si - Küche des Herrn Ferrario und der treffliche Weinkeller d« - - Der Schr.fr a*«* ' sobvla iuois! .