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Mildenberger Tageblatt Anzeiger Freitag wir 4. Juni 198» nachmittags 79. Jahrgang 127 »SW» Frankenberg, den 4. Juni ISA). vrtskohlealtell, de» Stabtsate». Lsbensmlttel-Abtrlluug de» Stedirate». Frankenberg, den 4. Juni 1920. Her am gegemvsnige« Wkisna Roggenbrot . Wetzenbrot . 1 Pfund 400 Gramm) Kaffee <roh) eine neue belgircbe Mttagrverlttrnng belgische Bevollmächtigte, der in Aachen mit dem deutsche» Uebergabekommissar verhandelt, habe die belgischen Auswei- 400 2400 1100 80 1000 315 800 1100 170 815 1700 250 500 300 70 190 22500 Paris, 3. 6. Aus eine Anfrage des gemäßigt sozialisti schen Abgeordneten Levasseur, welche Bezüge die Mitglieder des Wiedergutmachungsausschusses erhalten, erklärte der Mi- Vie kntzcbeiaung iiver Scdiervig Oha« iDeMiwialtigungen Deutschlands gchts nicht- Dem Vorsitzenden der deutschen FriBdensdelegation in Paris, Göppert, ist am 31. Mai eine Note über die neue deutsch-dänische Grenze in Schleswig und über d«n Uebsrgang Nordschleswigs an Dänemark überreicht worden. Die deutsche und die dänische Regierung sollen -binnen 10 Tagen eine Ant wort aus diesen Vertragsentwurf geben. Wie halbamtlich mitgeteilt wird, ist die in dem Entwurf vorgesehene Grenzlinie Lisch schlechter als Pie Cltusensche Linie! Die vorgesehene Grenze verläuft ungefähr wie die Clau senlinie, mit einigen Abweichungen zu unguNsten Deutsch lands. Das ganze Werk Kupfermühle bleibt zwar bei Deutsch land, dafür aber sind Abweichungen zu unseren Unguusten bei Krüsau, bei Pattburg, .dessen ganzer Bahnhof Dänemark zusällt, und nördlich Aventoft bis nach Sieltoft vorgenommen. 1 Liter Milch . 10 Stück Eier . 10 Siück Aepfel 1 Stearinkerze. Butter. . . Sandzucker . Kartoffeln . Schweinefleisch worden, dieser angeblichen Erklärung eines der belgischen Vertreter in Aachen «in förmliches Dementi «ntgegenzusetzen. Die in den Kreisen Eupen und Malmedy nach dem 1. August 1914 zugezogenen Personen hätten kein Recht, Belgier zu werden; sie seien Ausländer, auf welche di« Ausweisungs- Di» fleicbMlrttcb»ltrmiiiitterl«m über Oie WMrcballMke Auf Veranlassung des .Reichswirtschaftsministers ist ani Donnerstag im Reichswirtschastsministerium eine Besprechung ' von Sachverständigen aus Handel und Industrie abgehalten worden, um über die Geschästsstockungen sowie die durch die Steigerung der Valuta veränderte Wirtschaftslage zu beraten.. Zunächst hat der Neichswirtschastsminister Schmidt Gelegenheit genommen, sich über die augenblickliche Wirtschafts lage zu äußern, und hat darauf hingewiesen, daß die Steige- rungder Valuta besonders aus die Verstopfung des Loches im Westen, das Hinausgehen industrieller Werte in das Aus land und das Zurückkehren von Kapitalien nach dem In land zurückzuführe» sei. Die jetzige Entwicklung des deutschen Wirtschaftslebens sei ziemlich unklar. Die Erportfähigkeit der Industrie sei stark geschwächt. Der Preisabbau habe zu einer starken Zurückhaltung der Käufer geführt. Er könne aber die nach unten gerichtete Preistendenz nicht als schädlich ansehen, denn sie bilde die erst« Stufe dazu, wieder zu normalen Verhältnissen zurückzulehren. Auch- die hohen Ge- . winne, Pie in Per Hochkonjunktur gemacht worden seien, ' gäben die Möglichkeit, daß selbst Verluste an den Waren , von den Herstellern getragen werden könnten. Jedenfalls müsse alles daran gesetzt werden, «ine Besserung der jetzigen Wirtschaftslage zu ermöglichen und die Krise in ihren An- ' sängen zu ersticken. Der Rückgang der Preise sei im Interesse . unserer Volkswirtschaft notwendig, selbst wenn der Preisrück gang mit einer Erschwerung des Absatzes verbunden sei, di« zur Arbeitslosigkeit führen müßte. Es sei jedoch zu hoffen, s daß wir durch die Krise wieder zu einer Gesundung der > Verhältnisse kommen. Die Exportabgaben könnten in her augenblicklichen Höhe von den einzelnen Industrien nicht ge leistet werden uud auf Grund genauer Nachprüfung dürft«, ein« Ermäßigung erfolgen. Ein gänzlicher Fortfall der Aus- ' fuhrabgaben komme jedoch nicht in Betracht. Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Mha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg sen. kn Frankenberg k. Sa. — Druck und Verlag: C. G. Roßberg in Frankenberg t. Sa. Brennstoff-Bersorgun» ' MaiavbrFett« nrn Kentn« «« SN l bei Assoziation, Böbm», Eckhardt, Hammer, H-lM, 'KLW U U'L W »»»«tzSLLW. r«»—» Naßpreßsteine pro Zentner 14 50 Mark bei Böhm«. Hammer. Kämpfe, Ladwig und Lieber» Steinkohlen pro Zentner 1S Mark bet Eckhardt und Lieber». Die Brennitofke iind bi« 7. Snni 1S2V abzuholen, sonst verfällt Marke 5. Abrechnungstag der Händler: 8. Juni 1S2V. Ai Finanzielle Revision de« Versailler Vertrages? Vaseh 3. 6. Laut den „Baseler Nachrichten" übermittelt Deutschland offiziell für die Konferenz in Spa den Antrag Per Alliierten aus Besprechung über ein» finanziell« Untersuchung des Versailler Vertrages. Aus die Zelt vom 7. Juni bi« 13. Juni ISA) werden auf Butt«' * Nebenkarte Nr. 68 je so Gram« abgegeben. Der Preis beträgt 14.50 Mk. für das Pfund oder 87 Pfg. kür 30 Gramm. FutterkartoMu undtm ««w»«»<3imm« Frankenberg, den 4. Juni 1920. Lsbenowittel-ASteiluna de» Stadtrsts». Der vaprt preaigt Wecke» Der Papst richtete an das Episkopat der ganzen West ein« Enzyklika Über die christliche Versöhnung und den Frieden, in welcher alle Kinder der Kirche und alle Menschen der West auf- aefordert werden, anstelle des asten Grolles Liebe und Eintracht treten, zu lassen. Da die gegenseitigen Besuche von Staats ob«. Häuptern zur völligen Verbrüderung beitrügen, wäre der Papst nicht abgeneigt, die von seinen Vorgängern aufgestellten Be dingungen za mildern, welche «lassen wären, um die Reise nichtkatholisch« Fürsten nach Rom m offiziell« Form zu ver hindern. Zum Schlüsse empfiehlt d« Papst die Schaffung eine» Völkerbundes, welch« auf dem christlichen Gesetz aufgebaut ist. Var liarlt» cker ckevlrcd-ftaarSrirebe» verds»alu»ge» Berlin, 3. 6. Die deutsch-französischen Wirtschaftskommist sion in Spa hat sich, wie der „Münchener Zeitung" aus Berlin gemeldet wird, nach ergebnislosem Verlaus der bis herigen Besprechungen auf unbestimmt» Zeit vertagt. Ob die deutsch« Delegation nach den Wahl«, überhaupt nach Paris zurückkehre, erscheine fraglich. Deutschland zahlt alle». „verrcbobe»«" Watte» In Berlin kursieren seit einig« Zeit Gerüchte üb« Verkäufe grob« Mengen von Gewehren und militärischen Ausrüstung«, gegenständen. Die Regierung ist den Gerüchten eifrig nach- gegangen» zumal die Namen von höheren Ministerialbeamter! hineingezogen wurden. Es ist ihr jetzt gelungen, die v«- schlungenen Fäden zu entwirren. Sie führen auf ausländische Stellen zurück, welche sich hier im großen Stil mit Schieber geschäften zu besahen scheinen. Die Untersuchung hat u. a. zur vorübergebenden Festnahme des Konsuls ein« befreundeten Macht geführt. Die verdächtigen Mimsterialbeamten, deren voll- ständige Schuldlosigkeit feststem, haben Strafantrag wegen Be- leidigung gestellt. Die Untersuchung dauert fort. Ls ist zu hoffen, daß diesem Unwesen endgültig ein Ende bereitet wird. 1 Stück Toiletteseife . 25 Stück Zigaretten . 1 Schachtel Zündhölzer 1 Rolle Zwirn . . . 1 Paar hohe Stiefel » Für vie Wertlosigkeit des russischen Gelbe» ist bezeichnend, daß oie Sowj«t-R»oi«ung jetzt dabei ist, Geldschein« von 5000, 10000, ja 50000 Rubel da« Stück »u drucken. — Zum beschei- deckten Lebsn,unterhalt eiv« fünfföpfigen Familie in Moskau gehören heut« üb« 100000 Rubel pro Manat. Die vom Staat gezahlten Movatsiöho« belaufen sich jedoch nur auf 3000 bl« 4000 Rubel; was d« Staat darüber »och au Naturalien lief«», ist infolge de« »«rüsteten Traurportmelms nur gering. tUeb« da« Traueportwrsen wurde auf dem bereits «wäbnten volks- wirtschaftlichen Moskau« Kongreß mitaetE»: .Zum Abtransport von RaWaffen, nämlich Metall au« dem Ural und Baumwolle eu« Turkestan, können monatlich nicht mehr al« drei Züge gestellt werden.') Di« Fristuna de« Leben» bei solchen Preisen und niedrigen Löhnen? Durch alle möglichen Kniffe müssen Nebeneinnahmen geschaffen werden. Neben anderen ist der Verkauf alle« halbwrg, Entbehrlichen üblich, wie Geschirr, Möbel, ove Kleid« usw. Für einen gebrauchten Anzug «hält man 10000 bi» SO000 Rubel, für getretene Stiesel 5000 bi» 10000 RuLel. Spa u«a Sie Aabie» Man hatte bisher allgemein angenommen, daß »s möglich sein würde, dm neuen Reichstag schon am 16. Juni ein zuberufen. Vom Reichsmmisterium des Innern wird jetzt eine wesentlich andere Rechnung ausgemacht, wonach sich auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen folgende Fristen ergeben: Am 9. Juni Eingang der Ergebnisse der Wahlbezirke beim Kreiswahlleiter (8 61), am 10. Juni Sitzung der Kreis wahlausschüsse in den Wahlkreisen, am 11. Juni Eingang der Rest-Stimmen der Wahlkreise bei dem Verbandswahlleiter und beim Reichswahlleiter, am 12. Juni Sitzung der Ven- bandswahlausschüsse zur Ermittelung der Zahl der aus Grund der Reststimmen noch auf dje Kreiswahlvorschläge entfallen den Abgeordneten, Mitteilung an die Kreiswahlleiter, Abgabe der Reststimmen an den Reichswahlleiter, am 13. Juni Sitzung der Kreiswahlausschüsse zur Ermittelung der Abgeordneten sitze aus die Kreiswahlvorschläge, Erklärung der erforder lichen Anzahl von Abgeordneten für gewählt, Benachrichti gung der Gewählten, gleichzeitiger Eingang d«r Rest-Stimmen der Wahlkreisverbände beim Reichswahlleiter, am 14. Juni Sitzung des Reich-Wahlausschusses zur Feststellung der Zahl der auf die Reichswahlvorschläge entfallend«» Abgeordneten sitze, Erklärung der entsprechenden Zahl von Abgeordneten für gewählt, Benachrichtigung der Gewählten, am 15. Juni Zustellung der Nachricht an die auf Grund der Kreiswahl vorschläge Gewählten über die Wahl, am 16. Juni Zu stellung der Nachricht an die auf Grund der Reichslisten Ge wählten über die Wahl, am 22. Juni Ablauf der Frist Kur Erklärung über Annahme der Wahl aus Grund der Kreiswahlvorschläge, am 23. Juni Ablaus her Frist zur Erklärung über die Annahme der Wähl auf Grund der Reichssitz«. Der neue Reichstag kann demnach frühestens am 23. Juni zusammentreten. Aus die Frage, wie die Regierung über die zeitlichen Schwierigkeiten hinwegkommen wolle, di* durch die Kon ferenz von Spa am 21. Juni entstehen, hat sie bisher lediglich geantwortet, daß sie darüber jetzt noch nichts sagen könne. maßregeln angewendet werden könnten. Hierzu wird uns von zuständiger Stelle mitgeteilt: Di« Meinungsäußerung des belgischen Bevollmächtigt«» in Aachen hat sich aus Personen bezogen, die bereits am 1. August 1914 kn den Kreisen Eupen und Malmedy gewohnt haben. Von diesen Personen unterscheiden sich nach dem Medensvertrag die später zugezogenen nur in einer. Beziehung, sie bedürfen gemäß Artikel 36 der Zustimmung der Brüsseler Regierung, falls der Völkerbund die beiden Kreis« Belgien endgültig zusprechen und falls diese Klasse der Einwohner dann be- absichtigen sollte, die belgische Staatsangehörigkeit zu er werben. Inzwischen aber stehen sich di« beiden Arten der Einwohner völlig gleich. Beide besitzen noch Immer die deutsche Reichsangehörigkeit, und beide haben das zweifellos« Recht, an der Volksbefragung in den Kreisen teilzunehmen. Könn«n die Bewohner der Kreise nicht ausgewiesen werden, di» sich- bereits am 1. August 1914 dort niedergelassen hatten, so ist das gleiche mit den später Zugezogenen der Fall. Werden sie trotzdem ausgewiesen, so verlieren sie ihr Abstimmungs recht, und die belgische Maßnahme bedeutet demnach einen neuen Schlag gegen das Ergebnis der Volksbefragung. Di« oben erwähnte Vorschrift des Artikels 36 wäre endlich sinn los und überflüssig, falls di« davon Betroffenen vorKer ausgewiesen werden könnten, l Zur Unterdrückung der west« um sich greifenden M»u!< und Klauenseuche werden die verstärkten Maßregel« gegen dies« Seuche (8 45 der AuMbrungs-Verorduuna vom 7. April 1912 — G. B.-Bl S. 56 -), soweit sie nicht schon durch die Verordnungen vom 18. Dr- zemb« 1919 «Sächsische Staat«,estung Nr. 293) und vom 25. Mat 1920 lSSchsische Staatszeitung Nr. 117) tn Wirksamkeit getreten siud, mit der Verkündigung dies« Verordnung in Kraft aefetzt. Ueb« EMzrlbeiten d« hiernach zu beobachtenden Vorschriften geben die Ortepoltzeibehörden und die Brztrksttaürzte Aurkunkt. . Dre«de», am 2.Junt 1920. Wlrtfchkftiministerfu«. i» Hi-. 128 «I«« ^agvkksttvw" „Zßnßnsg« «n «Ila» ksitr-vttvnrl E« wird bierdurch nochmal« bekannt gegeben, daß alle im hiesigen Tageblatt oh«e R»«e»»> »nterschrtft d« Einsender gestellten Anfragen oder an untazeichnete Abteilung anonym gerichtete Gesuch« vs-o., die bisher kein« Bttchtung finden und durch das Tageblatt unbrantwortet bleiben. Nur bei Angabe be» Rumen» da Anfrageftell« wird vom Lebensmittelamt Aufklärung durch die Zeitung ova fchrtftlich od« mündlich im Rath»«» <Ztmm« Nr. 4) erteilt. Berlin ist, wie sie mrtteilt, von ihrer Regierung beauftragt Die Summ«», welche Deutschland für den Betrieb des Wi». ' --- -- - dergutmachungsausschusses zahlen müsse, würden von der Summe, Li« als Wiedergutmachungsschuld angesetzt sei, nicht abg«zog«n. I« ein« Bosammlung der Ort«arupv« Dresden de« Bunde» d« Au«Ia«dsdrutlch»n «stattete kürzlich «« Har Ludwig Tiede. Mitglied de» wirtschaftlichen Verbandes, «tuen Information«- daicht üb« die gegenwärtig«! Verhältnisse in Rußland. Die Versammlung war zu einem Tetl au« Leuten »ulammmgeletzt, deren vitalste Intarsien nahezu unlöslich mit ein« baldigen Gesundung Rußland« vaknüpst sind: Rückkehr« au« Rußland, ihr« bisherigen Cristen,Möglichkeiten durch den Krieg völlig beraubt und nun mit allen Sinn«! darauf elugestellt, lo zettia al« möglich wird« tn da» Land ihr« ehemaligen Wirksamkeit zurückzehm zu können. Tiede, et» Deutsch« au« Moskau, d« selbst zu den Hartgrtroffenm zählt, mußte tn lein«! saLIichen Ausführungen den derzeitigen Hoffnungen da Deutschauslända entgegentreten. Mau war ihm ab«, trotz den aurgelötzen Eit- täuiLungen, für die Darft«llung da tatsächlichen Situation dankbar. Da« Ziffanmatatal, aus da« Tiede seinen Vortrag stützte, scheint tntaessaut genug, einem weiteren Kreis« zur Kenutni« gebracht zu werden: Die Getreideanbaufläche Rußland« ist. gegenüber da ZE vor dem Kriege, um 70 Proz., die Anbaufläche da Zuckerrüben um 727 Proz. zurückaeaangen. Die FlaL««nte,'dte früher s'rka 20 Millionen Pud jährlich ergab, brachte 1918 nur «och 4V, Mil lionen Pud und hat sich, nach den Darlegungen des rutsisLen Obakommissar» Rylow aus dem Moskau« Kongreß für Volks wirtschaft am 22 Januar d. I., in da Folge wett« stark vs- ringst. Es ist da« tn d« Hauptsache darauf »urückzufübren, daß dte großen Güt« aufgelöst find und die Baus« tn d« Rea«! nur noch so v!el Land bewirtschaften, «l« es ihre eigenen Bedürfnisse «Iordan. Die Stelasung da Preise all« Bedarfs artikel ist gmadqu grotesk. C« kostet« im Februar/Mär, d. I.: Roggenbrot .... 260 Rubel Mitte Mai hat die Reichsregkrung ein« Auslassung ... — ..., , . . — über di« belgische Gewaltherrschaft in Len Kreise» Eupen nister für auswärtige Angelegenheiten, das französische Bud- und Malmedy wiedergegeben, in der gesagt war, selbst der get werde durch den Wiedergutmachungsausschuß mit keinem belgische Bevollmächtigte, Ler in Aachen mit dem deutschen Centime belastet. Deutschland habe die Kosten zu Uebergabekommissar verhandelt, habe di« belgischen Auswei- tragen. Die Beratungen des Wiedergutnrachungsausschusses jungen für unzulässig erklärt. Die belgische Gesandtschaft in seien geheim, einschließlich der Fragen über Las Personal.