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Borsteh«. »engesang crem Uhr an: r»»tt Schneeberg, gestellt waren, Ritter- ües« Art er Ersatz :ago 1893 für bi- und den Anträge, st « « » leli». cauen! r- und Dop- ldstück ähereS er zenes Ornud- 894 ab weiter Pachtliebhaber 2 ieder-Affalt«. stichst einladet Vorstand. SrieSbach »nd Alt), Cantor >ß). >latz 75 Pfg., m Stadtrath Sabra und Heater c Abend. ^uo. ihr: ms I« «taffe rg), in Schtbel» Borstand. nn^ 26. Februar: ier. e« Montag wi« Lei«. n austan enes «s chorla«, Ihr i« «ttd Trpedttion, Druck m» »«lag von C. M. Gärttwr in Schneeberg. i , . I chINferttre s i i 1 einzeln und pattieenweise, sov sofortige Bezahlung und Bedingungen versteioert werd« weiche ) Zacke», harte s - weiche j ^^ste, 1 38 118 2 419 1» 12 3 35 17 343 Holz-Versteigerung auf Tofaer Staats forstrevier. - Brennknüppel, buch. Aeste und w. 8 8 « 8 untn den vor Beginn d« Auktion bekannt zu machenden Bedingungen, meistbietend zur Versteigerung. K. Forstrevierverwaltnng Sosa « K. Forstrentamt Eibenstock, Höpfner. am 16. Februar 1894. Wolfframm. Tonn- mW Festtage. 8 GKAS tag begrüßt mit großer Genugthuung und Freude den lange ersehnten Abschluß des deutsch-russischen Handels- und Schifffahrtsvertrages, welch« durch seine zehnjährige Dauer unseren wirthschaftlichen Beziehungen zu Rußland die so nothwmdige und bisher schmerzlich vermißte Stabilität ge währt. Der deutsche Handelstag erklärt das schleunigste Inkrafttreten des Handelsvertrags für ein dringendes Be- dürfniß und würde in ein« Ablehnung desselben eine schwere Schädigung weiter Kreise unseres Vaterlandes, sowie einen verhängnißvollen wirthschaftlichen und polit ischen Fehler erblicken." Berlin, 21. Febr. Im Preuß. Abgeordnetenhaus verlas bei Berathung betreffs der Anträge über die Be seitigung der Staffeltarife Eisenbahnminister Thielen ein« Erklärung des Staatsministeriums, die Re gierung sei gewillt, die Frage eingehend zu prüfen und habe zu diesem Zwecke den Handelseisenbahnrath auf den 6. März und den Ausschuß desselben auf den 3. März berufen. Die Anttagsteller zogen hierauf ihre Anträge einstweilen zurück. Berlin, 21. Februar. Heute Abend nach lO U r traf Se Maj. der Kaiser aus Wilhelmshaven bez. B >; n wieder in Berlin ein. Kiel, 20. Februar. Heute fand mit« überall z ü reicher Beiheiliguna die Tra «feier fiir die auf dem P., z r schiff „Brandenburg" Verunglückten statt. Der in p. s u- Leichenzug mit den 30 Särgen, welchen Deputation n a r Marine, daS gesammte hiesige Offizierkorps, die sämmt- lichen Behörden und die Vertretung der Stadt, sowie eine große Anzahl von Korporationen und Vereinen folgten, bewegte sich von dem Marinelazareth nach dem Garnison kirchhofe. Hi« hielten die Marine Oberpfarrer Langheld und Werrmann «greifende Reden, worauf die Militär schen Ehrenbezeugungen erwiesen wurden. An den Särgen wurden Tausende von Kränzen niedergelegt. Biele Häu er trugen Fahnen auf Halbstock gehißt. Oesterreich. Prag, 21. Februar. Omladina-Prozeß. Die Führer Argloser, Cizek, Waigert, Stich«, Synarek Hadrec, PoSpichil, KunS, Schulz, Redakteur Hain, D'. Rasin, Sokol und Holzbach wurden theilS wegen Hachver rathS, MajestätSbeleidigung, Ruhestörung und Ge'ieim- bündelei, theilS nur wegen Ruhestörung zu acht I ihren Tageblatt für Schwarzenberg und Umgegend. Altttsstlatt für die königliche» mW städtische» Mchtrdm t» U»e, Grtnhain, Hartenstei», z»-a«i-«rte»ßstdst Lüßvitz, Neustädtel, Gchxeeberg, Schwarzenberg «vd Wildenfels. Im Hotel „zum Rathhaus" i» Ave komme» Sonnabend, de« ». März 1804, vo« Bor«. A Uhr a« die in den Durchforstungen d« Abtheilungen 1, 6, 10, 12, 21, 24, 2«, 33, 48, 5» und 61 ausbereiteten > 537 w. Klötzer von 13 bis 39 cm. Oberstärke, 3„ und 4,. m. laug, 5515 - Stangenklötzer - 8 - 12 - . 3 - 4, - - 115,., Hdrt. Derbstangen von 8 bis 15 cm. Unterstärke, 234,,, - Reisstangen - 3 - 7 . . 13 Rm. ficht. Nutzknüppel, sowie im Gasthofe „zur Gönne" in Gofa Montag, de« S. März L8S4, vo« Bor«», v Uhr a« Rm. buch. Brennscheite, habe, daS man .nicht ohne weityces prttAMen darf, wenn und weil Frankreich, das wed« ideelle noch materielle An rechte geltend zu machen hat, dies wünscht. In d« Mittwochssitzung wurde die Berathung des Antrag- Schröder, betreffend die Kündigungsfrist im Handelsgewerbe fortgesetzt. Als nach läng«« Debatte zur Abstimmung geschritten werden sollte, stellte sich die Beschlußunfähigkeit des Hauses heraus. Berlin, 21. Februar. Die zur Besprechung des deutsch-russischen Handelsvertrags einberufene außerordent liche Plenarversammlung des deutschen Handelstages nahm eine Resolution an, welche besagt: „Der deutsche Handels Auskunft üb« diese Hölzer ertheilt auf Befragen d« unterzeichnete ObeMest«. Königliche Forstrevierverwaltung Antonsthal und Königliches Forftrentamt Schwarzenberg, am 19. Februar 1894. i Glier. I. : Stenzel, ».-«ff. Tagesgefchickte. De«tfchla«d. — Wie vorauszusehen war, beschränken sich die bis herigen Blättermeldungen über den Friedrichsruher Kais«, besuch ausschließlich auf Aeußerlichkeiten. Ab« selbst hier über herrscht nicht durchweg eine Uebereinstimmung. Wäh rend der eine Berichterstatter gesehen haben will, daß der Kaiser bei seiner Ankunft den Fürsten Bismarck umarmt und geküßt habe, wissen fast alle anderen Augenzeugen nur von einem kräftigen Händeschütteln zu berichten. Doch ist dieser Unterschied ja von keiner besonderen Tragweite. Wichtiger wäre eS jedenfalls, wenn sich eine andere Meld ung bestätigen sollte, wonach sich der Kaiser und Fürst Bismarck nach dem Essen zu einem längeren vertraulichen Gespräch zurückgezogen hätten. Ist diese Angabe zutreffend, wofür es bisher an jeder weiteren Bestätigung indessen noch fehlt, so würde sich diese Unterhaltung gewiß nicht um gleichgiltige Fragen gedreht haben. Es ist indessen müßig, sich hierüber in Vermuthungen zu ergehen. Irgend etwas Zuverlässiges wird wohl erst spät« durchsickern. Nur soviel steht nach allen vorliegenden gedruckten Be richten schon heute fest, daß die Freude des Kaisers über die wiederangeknüpften Beziehungen zum Altteichskanzler von diesem aufrichtig getheilt wird und daß sich schon allein deshalb bei den bekannten Charakteren der beiden Hauptpersonen Ersprießliches für die Zukunft «warten läßt. — In der Reichstagfitzung am Dienstag wurde die Kolonialdebatte zum Abschluß gebracht. Viel neues förderte die Verhandlung nicht mehr zu Tage. In Begeg- uung der vielfach vorg brachten Beschwerden gegen unsere derzeitige Kolonialpoli ik hatten weder der Reichskanzler uoch Geheimrath Kayser eine sehr glückliche Hand. Dies war z. B. besonders der Fall, als der Reichskanzler den Angriff des Abg. Grafen Arnim auf das deutsch - franch fische Abkommen mit d m Hinweis darauf zu pariren suchie, «S sei noch nicht perfekt und jedenfalls in seinen Einzel- heiteu dem Grafen nicht bekannt. Indem Caprivi ge- flissentlich dn Erklärung auswich, das Abkommen sei günst ig« als die darüber in der Presse verbreiteten Einzelheiten und die deutsche Diplomatie denke nicht daran, ohne «- fichtlichen Grund Baghirmi (nicht, wie v Arnim irrthümlich meinte, Adamaua) preiszugeben, gestand « zu, daß, von Einzelheiten abgesehen, der Vertrag im Ganzen und Großen wirllich so üb« alle Maßen miserabel ausgefallen ist, wie die in die Presse gelangten Mittheilungen fürchten lassen. Auch war Herr Geheimrath Kayser sagte, ist sehr anfechtbar, und « scheint nach Allem nicht die geeignete Persönlichkeit, um die kolonialen Interessen Deutschland» mit der «forder lichen Energie zu vertreten. Er hat auch offenbar nicht das richtige Berständniß für die Forderung, daß Deutsch land auf die ausschließlich durch deutsche Reisende erkun deten Länder östlich vom Tschad-See ein ideelles Anrecht 17. August verschärften schweren Perk«» biS-Lerab zu 14 Monaten schweren Kerkers verurtheilt. Eine Reche weiterer Angeklagten erhielten wegen Ruhestönmgsvtt-rechen und anderer Vergehen l8 bis herab zu 7 Monaten schwere», durch Fasten verschärften Kerker, die übrigen Angeklagte» sechswöchigen bis vierzehntägigen Arrest wegen Ueber- tretungeu. Von den 76 Angeklagten wurden nur zwei freigesprochen. Durch umfassende behördliche Schutzvor kehrungen war für Ruhe und Ordnung vor und in de« G-richtsgebäude gesorgt worden. Den in Haft befindliche» Angeklagen war in Folge Disziplinarurtheils die Anwesen heit bei der Urtheilspublikation nicht gestattet. Belgie«. Brüs l, 21. Februar. Wie telegraphisch gemeldet wird, schlugen oie Truppen des Kongostaates den Araber- Häuptling Ri:':Uza in die Flucht. — Nm einer Drathnachricht aus Brüssel bringen mehrere dort^e Blätter dal» Gerücht, daß die Karawaneu straße am Kongo zwischen Matadi und Leopoldville durch Neger infolge eines Konfliktes mit einem Beamten de» Kongostaates gesperrt werde. Der Beamte und ein ander« Weißer sollen getüdtet sein. Frankreich. — Zu der Explosion, welche in dn Nacht von Mon tag auf Dienstag in der Rue St. Jacques «folgte, ist vorgestern m eine weitere Bombenaffajre hinzugekommea. Der Polizei- erhielt im Laufe des Boxlnistags einen, mit „Rabaly Unterzeichneten Brief, in welchem « benach richtigt wurde, daß im Hotel de l'Espörance in d« Rue de Faubourg St. Martin eine Bombe niedergelegt worden sei. Der Polizeipräfekt überzeugte sich von d« Richtigkeit' der Angabe. Mm ließ nun den Drrektor des chemischen i Laboraioimms, Girad, kommen, damit derselbe an Ott u Id -teile dis "<'mel ausfindig mache, die Bombe ohne Geiabr iür M uscheuieben zu beseitigen. Wie es scheint, mell ma ein- Penl!,rung für zu gefährlich; es wurde desuaid beichl.stsen. m ilelst e nes elektrischen Schlages die Bombe da, wo sie mg, zur Explosion zu bringen- Der Polizeipräsekt begab sich unverweilt zum Mimst« de» Innern, um sich die nöthige Erlaubniß zu holen. In zwischen wurde das Haus geräumt und unter allgemein« Panik die Straße gesperrt. Endlich traf die Erlaubniß ein. Zwei kleme Dynamitpattonen wurden Neben di« Bombe gelegt, elektrisch entzündet und ein furchtbar«, kanonen- schußähnlich« Knall erschütterte das HauS. Der Fußbo den, die Decke und Wände wurden zerttümmett, nur die Hauptmauern de« Hause- blieben stehen. Man glaubt, daß die beiden Bomben, die in der Rue St. Jacque» ge legte und die vom Hotel de l'Espörance, zu denen gehören, welche die Anarchisten in Folge d« letzten Haussuchungen forischafflen, und von denen sie jede zu beseitigen suchte», weil sie dieselbe nicht länger der Urberwachung derPoliz« enlziepen zu können glaubten. — Dem Vernehmen nach hat „Rabaly" auch an den Polizeikommissar d« Rue d» weiches Schichtnutzreisig auf dem Schlage d« Abth. " - (Nasse Pfütze.) Streureisig mzel» und ^pattieenweise, soweit die gesteÜten Kautionen nicht aüsreichen, ««r gege« ", unt« den vor Beginn d« Auktion bckannt zu machenden —ingungen versteigert" werde«. vo« vormittaa» kalb A ttbr a«, 5 buchene Klötzer von 23—36 am Oberstärke, 3, 3„ und 4«Länge, 1200 weiche - - 8—15 - - 4 - - 2400 - - - 16—22 - - 3„ und 4 - - 2900 - - - 23—51 - - 3,„ 4 und 4,. - 370 - Derbstangen - 8 u. 9 - Unterstärke, 120 - - - 10—12 - L360 - ReiSstange« - 3 u. 4 - 1550 - - - 5—7 - 56 Raummet« weiche Nutzknüppel, - - Brennscheite, 34 - - Brennknüppel, Holz-Versteigerung auf Antons thaler Staatsforstrevier. GchmiedeL's Restauration ia Antonsthal solle« Dienstag, den 27. Februar 1894,