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FLIW.'rZSK dt»M1tt«g«1» N. «Nz^mmmm I» derWn>ed«t-U: Ich«»»»«!« med »ais«At<mölt»ß«» Uuterhaltrmg md Geschäftsverkehr. Mtredaetmrr Kh-odor Vrodifch. «dorm. »terttMrU»rr>«r SÄ u»e«tg»ldl. Lt»f«q«, Ke» -«»>-, »mch dl. k. P ß vtertelsShrli» » »-L R»««»r» 1 «V- M. 276. Donnerstag den 3. Oktober -MWSSSMSMPWWW« ! 1. >> " ^ I8tis. Dreckd«», den 3. Oeiober. deter Frier begaben sich di« Anwesenden, mit dem Hrn. Ober« — 2. Mat- dir Königin und II. 1k. HH dir Prinzessinnen bürgermeister a« der Spitze, der in herzzewinnender Weis« sich Sidonie und Sophie sind vorgestern Abend '/«8 Uhr von Zittau mit den Leidenden unterhielt, in di« verschiedenen Krankenzimmer tu PMnitz «iugetrosfen. j und übrigen Räume de» Hause», dessen zweckentsprechender Ein« — Prinz Albrrcht von Preußrn, welcher gegenwärtig «it richtnng allgemein« Anerkennung gezollt wurde. Mittag» fand mehreren höheren Offizieren der preußischen Armee »ea sächsischen «ine Keftspeisang für dt, Htutlmge statt, deren di« Anstalt ge« Manövmr beiwohnt, wird am 4. d. seinen GetiMta, auf genwLrtig 8» zählt. Gewiß nahmen ^alle Anwesend« den tief her Villa Albrechttturg bei »retten feiern und dann von dort «rfreuenddü Eindruck «it hinweg, daß uns»« Eommuvverwalt- nach Berlin gehen, von wo sich di« Herrschaften zu den Krö- nuugofeierlichkettea uach Kdnigßbtrg begrbm. — Vorgestern sayd in den Localen der katholischen Schule in hiesiger Rmstadt ein feierlicher Att statt. Er galt dem Ab ung durch Gründung diese» Hause» ein edle» und segeubriu« gendetz Serk gefördert. (Vr. I ) — Von den Bewohnrru «eustadt-Dretden» wird di« da selbst erfolgt« Errichtung einer Post-xprdition. womit einem längst gaNge ve» in Ruhestand verfitzten Pfarrer» der Reustädter kathol. gefühlten Bedürfnisse Abhilfe verschafft worden ist, dankend ge« Gemeind«, de» Lonsistorialrathe» und Loa. Rowack. Mitglieder rühmt. Eben so dankend würde e» aber auch von Gel der katholisch-geistlichen Behörde, geistlich« Smtsbrüder, viele Ge«, ten de» haudelireibeuden Publikum »retten» anerkannt werden, »eindemktglteder und die «esammien Schulkinder nahmm an der j wenn für den Eisenbahn-Güierverkehr sowohl in A tstadt- al» Feier »heil, bei welcher Rede Nett Gesang wechselte« Sit bered« auch in Reustadt.Dretteu ein« allgemein» Güterspedition «r- tem Munde würde de« Scheidenden dcitz Anerkenntniß und der richiet würde, um den Bortheil und di« Bequemlichkeit zu er- Dank der Behörde, deren Mitglied er viele Jahren gewesen, der zielen, daß die Bewohner von Al stadt-vre-drn in Aiista.t und Dank «atz «ln stütz«» Alter seiten seiner Amtttrüder, Letzrrr und die von Rmstadt - Dretten in Reust,dt alle obgehrnden Güter Gemeindemitgkiedet gezollt und nachgerufrn. Ein Mädchen sprach aufgeben und di« augrk,«menen, dahin adrrsstrien Güter da- Ramen» «r Kinder, derm Lehrer und geistlicher Vorsteher er ge-! selbst in Empfang nehmen können. Je uwfangreicher der GLier« Wesens kindliche Abichiedtzwort«. Behörde, Gemeivdemitglitder und verkehr wird, wa» nach dem Eintritt der Gewerbefreiheit und Kinder bethätkgten Ihren Dank und ihre Verehrung durch Ueber- nach Ervffauug und Wetterführung der Frrtberger Staat« bahn reichung mehter Geschenke, welche der Redner symbolisch in ge wandtet «äse erklärte. " ' — Da» neu« Siechbau» wnrd« vorgestrrn Mittag in An- Wesenheit detz Oberbürgermeister», de» Stadtrath» Kürsteu, de» ^tadtbezirttarzie» v. Btückmann, mehrere Mitglieder de» Stadt in sicherer Su»sicht steht, desto dringender stellt stch diese« Be- dürfniß für Dretten hrrau« und ist ein« derartige lebhaft jü Wünschende Einrichtung getroffen, so hört al»»ann auch auf der nicht avzubreiien Marieubrück« der für di« Lommunicalioa bit weil«« störende Verkehr «It brritgeladenen Schleif- und Fracht- Unter wage« in seiner jetzt allzu großen Belebung auf, welcher ganz ht. »,r besonder» fast jede» Mal dann lästig wird, wenn dir Marien« Inner« j brücke der passtrendeu Bahnzüg« »egen 8 —1V Minuten lang de« Haust» tvaren vielfach mit Blumengewinden gez'rrt, wäh-' abgrsperrt ist und sich während dieser Zeit an beiden End« reich an der Hauptfront« tand«»farbene Sahnen »«htm. »ie puvkem der Brück« allemal eine Menge schwere» und leichte» Feidr e,öffnete der Anst»lt»g«istlt'che, Herr Prediger Lauterbach, Fuhrwerk anhäufe, da» lrichie Fuhrwerk aber beim Wieder-«- indi» derselbe i« Hinblick auf da» gottgrirgnet, Werk sowohl -ffaetsein drr Brück« da» schwer« Fuhrwerk, welche» nur lang« Derer, welche die Anstalt in» Leben gerufen, al» auch der sa« fahren kann, aulzustechen sucht, wa» oft nicht ohne Ge- ««—- em.r..,. H,ff,Mich wird im allgemeinen Juieresst auch erkannt und demselben Wunsche Biel» Abhilfe ten^dit Bereitwilligkeit der Semeindeverlrtturi- au, mit welcher^ — In slsitenkartenformat erblickt «au jetzt In dem Schau- da» zeitgemäfr und nothwmdig« Institut dm übrigen städtischen sevster de» Herr« Photograph Schwab am Moritzmouummt da» Bersohgungtzaustalten «sngefäat chotdßr, ist. Zugleich Wisttzte heg i Poriraft I. k. Hoh. der Frau Kronprinzessin, welch,» der Künstler Redner die Gtlegenheit, tzen anwesenden Armenvorstehern und l vor einigen Lagm nachdem Leben in feinster Ausführung auf« PstGtz« dm »anß ^L Eommu, autzusprechen. Hter-üf folgttl gmoMtum hat. dteBupsfiHtung 'dfr neugewLHUen Hanhbeämtsn. Bach, been-1 — Vorgestern Vorm'.ttag 9 Ehr fand dir Eröffnung de»