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n!:i 117 i .mm2 - ii» .17^ Z»» »o. 83. re 2üj ^chiL77)si»S »rllam nrr^^iin 7» ar 7) d-ls'.t 71! INI) NIN : : nubl - IV 7-^ ! 'i - nrS'.rV-rS 7) . I'IN7I 7 !" u )i 2)>LlN-fns tch)NtzNll I ,3WtlchL inchH^al Mick n i'Zii^rr suorriH .,Mrrr ,,j »j 7777 -77^ M: -172^. Erscheint jeden Wochentag frSH 9 Uhr. — Inserate die grspalt. Zeile 5 Pf.' . k.:,u«rnr^ 7i7 'n-.^-.T nrlr len Antheil'nähm, gegiftete Gedrnkkrjuz^ite^'Mt^ schäften, sowohl noch Med WakffeN stkhend-tt? Nil' großen G^lWoft' von deM'^rzöge Mt^LWnW. gereicht mir'^ur-'^öntzM-jMlKj-'HWeit ßä UU ein Ehren; esthönfzu-sibetöefHn^ »öelchrs Wr ^eitie^se! nern M, was Muth und Ausdauer auch Wr cksteik jubtüitzr^^ FÜKd vermag; dtndererseitS, chaL eS eme ftoh^ Zdkr-M^M ^dM- sche Krieger aller Stämme und Gaue ^r üEgttHte ftM dtz-Md «steigj fochtnr. Mögest Gir, 1v^ Ihre H^'Di^dMtz Eienz« ggürt W Mit WehnMH M« HDchiaüi'MdÄ'Led^n^, welche Sw deck heMgen TäAe'AS MW tiiMW MÜdEuE dew Dönner der feindlGn GeHSßi? di^ DlLtvmB'erMM' — MG händig-tMhellt.-'Zllt^ srvnrb worden- wir Wr 'dmstKM'-lM Wer'^gArntstniiMÄtt zwei BätLilltzne- vörteefsstch auSMüfi^und HiÄasstit/'^l WtLM. t8»g sowohl in TbmpagNieeölöunen wie in'Mge^ ^NvÄ üud Änem sehr zahlreichen 'GesAg^ vötbümavschkren' sähen-' deM M M MÜßffchr'i^Mtri' Mr Gr^ aus den verschirdeueN'umlirgen- M TarÄlfönM sich Mizisellt hätten. Eine MistägÄaftl Hg Gedecken beschloß das Fest, wozu sämmtliche fremde Gäste, stÄel iwch Müc ^i« -d^misett'Zachl eintiLffen^M^lÄtN iSÄest,^^nd De allgemeine Vetthtüng für den MH deie ^eöänderten Zeiten feinen Ü^ebzeügdmgki tteü blelLenven jugendlichen FÄsten' kn wrWea, doch Sededien Wötten deV'Pöenßischea- GenMiechnant v?'Äoß unttk lebhäfttstrr Zusiimmüntz sich kund^!^ "" AlS eine seltsame, wietvohl höchst erftruliche Fügung desZü- falls muß eS znghejch betrachtet werden« daß während d'es'.mllitäri- schzit .Gchanspjel^, derjenige. junge holsteinische^ Soldat- Ram«S Wilhelm Sliude, welcher bei Eckernförde s die Geschütze dek-tHW! sttzM« alsFeuerwertpr leitete und zu dem Erßelgoilpfisyttssch^be trug, daß dieser gerade jetzt apf der Eiseuhchn new Mengchi Hier ankgm und, von jenem Schauspiel angellM^d«jAchlEds:t^chtti wo er erkannt und, auf die Meldung,seiner den Herzog Mit dem Gcdenkkreuz ebenfalls s-j r-m s-»- >-i-»-» sm»f-»g-n>, M « s°^ ---»«'M MMZWMMM kehren. ' Stt«<ftllrt; 7. ÄM Dsö-'nedest?'MMA^d«tzu48itner „Avyd" «ringt dine^ängeDa^eMn^ ^zstEder«rehWür-M- ftrenzen. Gs wüM dM^lnspiMetij Mf'VE chMrtn, wrnir M österreichische EÄi-ek,'^b^dw^,ch»iM cüffiönrn?Äi,M soenGmM.Kn'rkeÄhhrWfmis bKMafeü'MM CL-^ses-ichte. Dresden, 8. April. ^ Gestern Abend ist der Festzug auf. der -Sächsisch-Böhmischen Eisenbahn, durch eine staatliche Anzahl oster, reichischer Gäste vermehrt, von Prag hierher zurückgekehrt. Eine große Menschenmenge harrte am neuen JnterimSbahnhöf, ohne daß os zu so lebhaften Freudenbezeigungen geköminrn wäre wie bei Eö^ offnung der Leipziger Bahn. Die Dekorationen auf der Reitbahn- gaffe zejgten von gUtom Willen; eine Insinuation- die ich von ei nem Reken steh »ndm Heim Arlbkiik Mr grumvelßen, rothweißm nüd schwarzgelbrn-Fahnen aussprechen hörte, daß namsich 'die' letztörn in etwas breiterm Format vielltfcht schön vor drei Jahren ihre Dienste gethan hätten, lag-nicht so fkni. Dit Gäste warm gestern Abend in den glänzend her^MchtetÄkMLtimd« Mr Härmönie verfimmüst,' heute ipohntcn fie Liner. Revue auf dem SchloMatze bei.! RÄHdem in dem Rapme zwischen - der kacholischen Kirche und de« Packhvf sich Abtheilungett dell Artillerie, Eavaterie und Infanterie ausgestellt haften, verließ der König mlt dem hier anwesenden österreichischen Erzherzog , gefolgt von den Königlichen Prknzm und de« Rotabüi- täten der fremden Militmrs -- zu Fuß daS Schloß, ward awf-dt« Schloßplatz von dem Hiesigeit DfstziereorpS tMpfangen undubesich tigte dann mit den in Prächtiger Gala folgenden Gästen die Frönt Entlang di« ausgestellten Truppen. Unter dru lletztttN Mb -eS manch interessantes, verwittertes Krkegsgesicht, das MaN äufNöuernSchlach- teubiidern schon gesehen zn haben glaubte. Zum Schchrsstuusihmen dieselben unter Vorrrift deS Köm'gö auf der derülAbbrücke gegeu- überliegtuden großen Treppe der katholischen Kirche Platz und cs dssilirttu die Truppen, , gesiihzt vom Prinze» Albert über den Schloß- PlM-. währych dj« khpiglichm .Dameu in schw-vjer Mkitmngj itzcul Schauspiel« vom Schlpßbask«V züsahcn. :Die Rcugiev dks Publi-t kumS und das Interesse an militarischm Schauspiele»- scheint sich, übrigens zu steigern, je öfter wir in dei letzttrn Zeit ähnliche Ree vueu gesehM h-btn. Hsute Abend findet im Theater eine Festauf- Mruug des.Propheten statt, welche durch einen Begxüßungsprolog oin die Ksttrreichischen Gtzste eröffnet werden wird: ,7.ix,n?- . - G«tha, 6. April. Einem wahrhaft erhöhenden Feste Men wir ln den Räumen -ML hiesigen Residenzschlöffes Friedenstein gt- stern hti^ewohnt, vm-'so-erhebender, als das Andenken an die Thät/ feiern tS-testiumik wär« ckäum irgendwo sonst in Deutschs läkd April/ dem JahteStage' des Gle^«S-Ltl>-SSeönfötde, Wuidi «all M Erinnerung an diesen von unsennrHerzoge, welcher seKst daran'ft thWgen und so ehrenvoll M-nitssmuochS ' M .?2rüai' mm, (amffe:»,P) mrünsiiuM Lol m,Schorr m^>7) u- -:>rvv ? Äränstz .'i)S .»Le- t-rsth gmih^E »i lrnWL »Lo »stob V i iinu enu; -/-S ßol , mr