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c An- SWT-- en« ! dor! den ranke Brot Vieb :r ge- diese Mark, kostet, nicht Auf- 't sich gen'. us, wie »starren ein in de« sächlich Mende -Kwak- auchten k. Für ndhar- Richer- Zericn- Larve len mit cdrieß- Frod- mf die nimmt Verlag es bc- > nach ¬ ten ger w. er! I!II!I B. Nr. 43 — 89. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Telegr.-Adr.: „Amtsblatt^ Sie SWOefMAWtil cheWvW Aufgabe des Reichsverbandes wird es sein müssen, bei der Vielheit der vorhandenen Organisationen einen verständigen Ausgleich zwischen den Arbeitsgebieten der einzelnen Mitglieder gruppen zu schaffen, insbesondere auch hinsichtlich der fachlichen und der politischen Betätigung. Denn auf eine Einflußnahme auf die P o l i t i k kann ein großer Berufs stand heute nicht mehr verzichten; es muß aber Vorsorge getroffen werden, daß eine solche Betätigung mit den für die amtlichen Handwerkerkorporationen geltenden gesetz lichen Bestimmungen vereinbar bleibt. Es wäre für unser Volk eine große Gefahr, wenn die politische Betätigung sich immer mehr in reine Interessenvertre tung auflösen würde. Interessenpolitik trennt — uns aber tut Einigung und Einigkeit not. Kein Berufsstand kann gedeihen, wenn es dem andern schlecht geht. Alle miteinander sind schicksalsvcrbundcn. Ich bin überzeugt, daß das Handwerk sich der hieraus folgenden Verantwortung stets bewußt sein wird. Wenn ich die Aufgaben, die dem Neichsverband durch die Satzung zugewiesen sind, überblicke, so erscheint mir besonders bedeutungsvoll die Schaffung einer Gemeinschaftsarbeit mit den Arbeitnehmern des Handwerks. Gerade das Handwerk, in dem der Arbeitnehmer vom Die Meutuilg des Handwerks. Vor kurzem ist aus Ministcrmund die Äußerung ge fallen, daß sich heutzutage nur durchzusetzen vermag, Politisch oder wirtschaftlich, wer „Exponent einer Partei" ist. Wer also hinter sich eine straff zusammengeschlossene, tiefgegliederte, große Organisation hat. Das ist zwar nicht unbedingt, aber doch zum Teil und tatsächlich richtig, wenngleich aber doch auch allerhand Persönliches dazu gehört, es bis zum Exponenten einer Partei zu bringen. Vor allem aber muß man dieses Wort von einer andern Seite her ansehen: politisch und wirtschaftlich kann man sich heutzutage auch kaum durch setzen ohne straffe, große Organisation. Der einzelne bleibt oft erfolglos, reibt sich nur allzu häufig auf im Wirt schaftskampf — viel zu ost wenigstens. An die Stelle des früheren „freien Wettbewerbes" setzt sich immer mehr der Gedanke freiwilliger Organisation durch, um ingemein- samerStoßkraft durch Vereinigung der Einzelkräfte stärker wirken zu können. Freilich überschlägt sich dieser Organisationsgcdanke bisweilen zu einer Unterschätzung der Persönlichkeit und ihres Wertes. So war es — auf dem Boden der Wirtschaft — zuerst bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern in der Industrie, dann folgte die Landwirtschaft, folgte eine Organisations teilung in der Industrie, im Großhandel, in den Verkehrs berufen. Zuletzt kam der Mittelstand, namentlich das Handwerk. Vor zehn Jahren kam es zusammen im Neichsverband des Deutschen Handwerks, der jetzt seine Tagung abhält, kam also spät zusammen — aber noch nicht zu spät. Wie oft hat man dem Handwerk den mehr oder ""unger baldigen Untergang prophezeit, ihm eingehend 6/schUdert, wie es zerrieben werden würde vom indu- Aetrieb. Von der Maschinen-, der Massenpro- vnmon, die unter Vernachlässigung der Jndividualbedürf- nlste eine Uniformierung und entsprechende Be ¬ friedigung der Lebensbedürfnisse schaffen will. Boni „laufenden Band", das die mühselige Kleinarbeit des Handwerks bald bciseitestotzen würde. Demgegenüber Hal dies selbe Handwerk und der gewerbliche Mittelstand einen überauszähen Lebenswillen bewiesen, hat da durch, daß es am Leben blieb, sich energisch wehrte, sich vor allem organisierte, doch wohl vor aller Augen be wiesen, daß es volkswirtschaftlich nach wie vor existenz berechtigt ist. Freilich sieht es sich auch wieder nur allzuoft genötigt, die Stoßkraft seiner Organi- i sation einzusetzen gegen alle, leider nur allzuost uud trotz dem glückende Versuche, den Mittelstand in Handel und Gewerbe schlechter zu behandeln als andere Wirtschafts zweige. Das gilt vor allem für das Gebiet der Steuer politik. Und man braucht nur das Wort „Realsteuern" ir den Mund zn nehmen, um im Handwerker ein stille odei laute, überall aber berechtigte Wut auszulösen. Das Handwerk will nicht, daß man es bevorzugt; ec weiß zu genau, daß gerade ihm die volkswirtschaftlich! Aufgabe gestellt ist, ein Bindeglied zu sein zwischen den beiden Polen, zwischen Industrie und Landwirtschaft Hier wie dort kriegt es, in der Mitte stehend, die Krisen erscheinungen deutlich genug zu spüren und namentlich dei Handwerker in den kleineren und mittleren Städten weis ein bitteres Lied davon zu singen, was es heißt, wenn „der Bauer kein Geld hat". Und gewaltige Teile der Industrie wären heilfroh, wären schnell aus der Krisis heraus, wenn die Landwirtschaft ihre frühere Kaufkraft noch besäße. Es ist eine längst veraltete Ansicht, daß der Gesamt Wirtschaftskomplex eines Volkes nichts anderes sei als dic Summe der Einzelwirtschaften dieses Volkes. Er ist viel mehr zu einem Organismus mit selbständigem Leben, eigenen Zielen geworden, zusammengesetzt aus schick- salsverbundenen Teilen, mit unzähligen Bin düngen und Verbindungen nach allen Seiten hin. Dabei hat das Handwerk noch eine besondere, eine eigenartig sozialpolitische Aufgabe, deren Wichtigkeit auf der Tagung des Deutschen Handwerks deutlich erkannt und entsprechend betont wird. Im Handwerk ist der soziale Unterschied zwischen „Arbeitgeber" und „Arbeitnehmer" nicht so stark ausgeprägt wie in der Industrie, ist die Zusammenarbeit von Meister, Geselle, Arbeiter und Lehrling gewöhnlich recht eng. Das führt zu Milderungen der sozialen Gegensätze, zu Lösungen in dem heute häufig überkrampften Gegeneinander von „Kapital und Arbeit". Hier, in dieser Betriebsart, ist es am ersten möglich, das Gefühl für das zu schaffen, was man mit einem viel mißbrauchten Wort als „Betriebs- gemein schäft" bezeichnen kann, also als eine Schick salsverbundenheit auch im kleinen. Vieles hat sich geändert und überall sind die Dinge wirtschaftlich im Fluß, in dem es an Klippen und Strom schnellen durchaus nicht mangelt. Das deutsche Handwerk hat bewiesen und wird beweisen, daß es in diesem Fluß zu schwimmen gelernt hat. Pole» WMrMWMthMdliiM über dar LWdatimMoamen Warschau, 19. Februar. Das führende Krakauer Re gierungsblatt „Kurjer Austrowany" bringt am Mittwoch die sicht lich offiziös aufgezogene Meldung, daß die polnische Regierung es grundsätzlich ablehne, mit der deutschen Reichsregierung noch irgendwelche ergänzende Verhandlungen über den Inhalt des Warschauer Liquidationsabkommens vom 31. Oktober zu führen. Im übrigen stick in der Meldung kaum verhüllte Drohungen an die Adresse Deutschlands und des Deutschtums in Polen enthalten. SchicksaWerSundenheit der Strussstäu-t. Minister Dr. Schreiber beim Neichsverband des Deutschen Handwerks. Der Neichsverband des Deutschen Hand werks beging die Feier seines zehnjährigen Bestehens. Bei dieser Feier hielt der preußische Minister für Handel und Gewerbe, Dr. Schreiber, eine Ansprache, in der er zunächst die Glückwünsche und die Grüße derReichs - regier nng und der p r e u ß i s ch e n Staatsregi e- rung überbrachte. Er führte u. a. folgendes aus: Mit der Gründung des Reichsverbandes hat das Handwerk zum Ausdruck gebracht, daß es in einer unab hängigen, freien Organisation seine Geschicke selbst in die Hand nehmen und seinem Berussstand denjenigen Platz in unserem Staatswesen sichern will, auf den er nach seiner Vergangenheit nnd seinen Leistungen in der Gegenwart berechtigten Anspruch hat. So verkörpert der Reichsver band des Deutschen Handwerks das Selb st bewußt- fein und den Lebenswillen eines großen Berufsstandes. Postscheck: Dresden 2640 Donnerstag, den 2V Februar 1930 Die Unabhängigkeit der Reichsbank. Reformver Handlungen. Nach Abschluß der vertraulichen Verhandlungen in den vereinigten Reichstagsausschüssen für Haushalt und Aus wärtige Angelegenheiten gingen die Auseinandersetzungen über die beabsichtigte Novelle zum Reichsbankgesctz, die sich infolge der wiederholten Stellungnahme des Neichs- bankpräsidenten Dr. Schacht in letzter Zeit besonders verwickelt gestalteten, weiter. Staatssekretär Dr. Tren delenburg legte als Hauptpunkte der Neichsbank Novelle den Wegfall der ausländischen Kontrollorgane, die Unabhängigkeit der Reichsbank und die Aufrechterhaltung der Münzgleichheit dar. In der Diskussion erhob der sozialdemokratische Abgeordnete Heinig besonders starke Angriffe gegen Dr. Schacht und bezeichnete dessen Rede bei der jüngsten Schaffcrmahlzeit in Bremen als unerträg lich. Die Geschäftsführung der Reichsbank müsse wieder der Kontrolle des Rechnungshofes unterstellt sowie das Statut der Golddiskontbank grundlegend geändert werden Nach Unterbrechung der Verhandlungen bis Mittwoch sagte Abg. Dau von der Deutschen Volkspartei, seine Freunde widersetzten sich jedem Versuch, an der Unab hängigkeit der Reichsbank zu rütteln. Diese Unabhängig keit sei notwendig, um das Institut, das über die Festig keil der Währung zu Wachen habe, zu sichern. Staatssekretär Dr. Trendelenburg war der Meinung, die Änderung des Golddiskontbankgesetzes wolle die Steuerfreiheit dieses Institutes abschassen, dic unter ganz anderen Bedingungen gewährt worden sei, als wie sie sich heute darstelle. Von kommunistischer Seite werden die großen Bezüge des Neichsbankpräsidenten be mangelt. Äbg. Dr. Reinhold von den Demokraten meinte, der Streit um oie Reichsbank sei zum großen Tei! eine Personenfrage. Jedermann wünsche die Unabhängig keit der Reichsbank von der Regierung zu erhalten, aber in großen Fragen sei das Miteinanderarbeiten der beiden Instanzen unbedingt notwendig. Dinge, wie sie sich vor Weihnachten abgespielt hätten, dürfen sich nicht wieder holen. Die Rechte des Reichsbankpräsidenten verteidigte der deutschnationalc Abgeordnete Hergt und wünschte einige Änderungen in dem jetzt vorliegenden neuen Statutenentwurf für die Reichsbank. Ein Zwischenfall Wirth - Freitagh-Loringhoven. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzungen kam ec zu einem lebhaften Zusammenstoß zwischen dem Reichsminister für die besetzten Gebiete Dr. Wirth nnd dem deutschnationaleu Abg. von Freytagh-Loringhoven. Dr. Wirth hatte erwähn: in einem Teil der Rechtspresse werde über sie vertraulichen Ausschutzverhandlungen unter Hineinziehung persönliche: Differenzen in einer Weise berichtet, die nicht länger ertragen werden könne. So wäre gesagt worden, Ministerialdirektor Gaus hätte im Gegensatz zu Dr. Wirth Ausführungen des Abgeordneten von Freytagh-Loringhoven zur Sanktionsfrag: bestätigt. Das sei nicht der Fall gewesen. Diese Art der Be richterstattung schädige die Reichsinteressen. Es müsse ein Ab geordneter gewesen sein, der solche Details aus der Debatte nach außen getragen habe. Abgeordneter v. Freytagh-Loring Hoven beschwerte sich über die Form, die Dr. Wirth gewählt habe, und verlangte, der Vorsitzende müsse ihn zur Ordnunc rufen. Das lehnte dieser ab und cs gewann den Anschein einer erregten Auseinandersetzung zwischen Freytagh-Loring Hoven und Dr. Wirth. , Es siel dabei der Ausdruck von Freytagh-Lormghovei in bezug aus Dr Wirth, dieser habe sich „wie ein Prunane, benommen". Dr. Wirth bezeichnete Freytagy-Lonnghovenc Auftreten als eine „Büberei", die von einem deutschen Uni versitätsprofeffor herrühre. Der Vorsitzende, Abgeordnetei Heimann (Soz), unterbrach die Sitzung und lietz die übliche Mittagspause eintrcten. Wünsche der Freien Gewerkschaften. In Berlin hat nach zweitägiger Besprechung der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts bundes eine Entschließung zur Frage der Arbeitslosen versicherung gefaßt. Die Entschließung erhebt Wider spruch gegen die Versuche, unter Berufung auf die Finanz not des Reiches den Staat dazu zu veraulassen, seine sozialen Verpflichtungen hintanzustellen und damit die sozialen Einrichtungen zu gefährden. Sowohl der Ge danke der Gefahrengemeinschaft wie der einer Beschaf fung der nötigen Mittel für die Arbeitslosen durch Dar lehen der anderen Versicherungen seien scharf zurückzu weisen. Zur Behebung der Finanznot empfiehlt der Ausschuß das schon erwähnte Notopfer als prozentual festzusetzenden Anteil der Steuerpflich tigen aus Besitz und Einkommen. Mit dem Abschluß der Reparationsverhandlungen sei Klarheit geschaffen über Deutschlands finanzielle Verpflichtungen. Folglich müsse ein planmäßiger Aufbau des deutschen Finanzshstems erfolgen. Die Freien Gewerkschaften protestieren gegen jede Verschiebung der Lastenverteilung zuungunsten der minderbemittelten Klassen. Empfohlen werden alsbaldige Regelung des Finanzausgleichs zwischen Reich, Ländern und Gemeinden, Vereinfachung der Verwaltung mit dem Ziel der Schafsung des Einheitsstaates und so fortiger Umbau des Steuersystems. * Das MM hat das Wort Berlin, 19. Februar. Die Finanzpolitischen Erörterungen zwischen den Regierungsparteien und dem Reichsfinanzministerium sind, wie die Telegraphenunion erfährt, am Mittwoch abend zum Abschluß gelangt. Die Aussprache über Haushalts- und Steuer- fragen sind geschlossen worden, während die abschließenden Be sprechungen über der Arbeitslosenversicherung am Donnerstag er folgen sollen. Gleichzeitig hvfst der Reichssinenzminister, im Laufe des Donnerstag in unmittelbaren Besprechungen mit dem Ar beitsministerium die noch vorhandenen Differenzen über gewisse Etatposten des Arbcitsministeriums ausgleichen zu können, so daß das Kabinett am Donnerstag abend die Ausgabenseite des neuen Reichshaushaltes endgültig feststellen könnte. Der Reichsfinanz minister hofft weiter, spätestens Anfang der nächsten Woche auch die Frage der Deckung des Reichshaushalts für 1930 unter Dach und Fach zu haben. Wie die Telegraphenunion erfährt, hat der Finanzminister offenbar auf die sogenannte große Deckungsvor lage, die er ursprünglich im Auge hatte, verzichtet. Das würde be deuten, daß der Haushaltsfehlbetrag von 1928 in Höhe von 154 Mill. Mark endgültig auf den Schuldentilgungsfond übernommen wird. Inwieweit sich hierdurch eine Entlastung des Steuerpro gramms der Reichsregierung ergibt, bleibt abzuwarten. Nach pri vaten Schätzungen glaubt man gegenüber den bisherigen Mehr- forderungen von etwa 400 Mill. Mark nunmehr mit 250 oder höchstens 300 Mill. Mark neuer Steuern auskommen zu können. In Frage kommt hierfür in erster Linie die Erhöhung der Bier steuer und die Erhöhung der Kaffee- und Teezölle. Den Vor schlägen, die aus ein Notopfer in der Form einer allgemeinen Er höhung der Kopfsteuer oder in der Form eines Svnderbeitrages vom Einkommen der Festbesvldeten und Beamten zielen, setzt der Finanzminister aus naheliegenden politischen Gründen nach wie vor entschiedensten Widerstand entgegen. MsdmfferTageblatt XI für Äürgertum, Beamte/ Angestellte u. Arbeiter Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanplmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 1 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs pfennig, die 3 gespaltene Aeklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Dor- geschriebene Erscheinuugs- tage und Platzvorschristen werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. 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