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Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. 42. Jahrgang. « 242. kLÄPVSW Mttwach, de« 18. Ottober ziveimonmlichl M. bO Pf. und eimnonatlich 7Ü Ps. m dem Minister des >ronzow-Daschkow den "erne, ments Nr. 17 »S: r. >tern — 740 — 730 — 720 710 .Oktbr, izendem verschied r unsere lter, die iler i» vThril- helem jag- mnstädt ) Theil, ung und gräbsiß »«ritz, rth. el». — 700 .°L ,«L ssene«. 89. i.Oktbr, uS statt. -reicher mc für chlreiche em Be ter und neu für die Hamburger Zollanschlußbauten übersehen worden; der Gesammtbetrag der Anleihe betrage demnach etwas über er«: rittslied esungen esungen Püpke. > Chor, ete und zur Zett dort anwesenden Fürstlichkeiten aus de« stellte die erste aen. . I88S. er Bei- Bezirke 50 M." iühne» io». von Preuße« " .zu der 4 Uhr, :r, Jv- Mevo» wöchent« schlaf«. »lther, rte, «er. Uhr. auch die Kaiserin Friedrich mit den Prinzessinnen Viktoria, Sophie und Margarethe und dem gestimmt«: und die in Berlin anwesenden Mitglieder vvc König! milie mit ihren Gefolgen Theil. Außerdem W«» — laduiqen beehrt worden die zur Zeit in Berlin weilenden l«ch° süffigen Fürstlichkeiten, dde Obersten-Hch», vb-r»H«ch-, Bize- Ober-Hof- und dtt Hof-Ch«gen, der Renhskan^er Furst «Ä- marckund di« aktiven Staatsminister, der Ober-Präsident Vr. v. Achenbach, die General-Feldmarschälle, Ne General-Adjutanten Generale ü la. suite und die " mit Emladntmchr beehrt worden, Gestern Nachmittag sand im weißen Saale deS Berliner Schlosses zu Ehren der Prinzessin Sophie > beim deutsche» Kaiserpaare eine größere Galatasel statt,' > Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angcnom-u LdFdFd men und bettägt der Preis sür die gespaltene Zeile , oder dem, Raum Id Pfg. M.WV 18. d, M. wird drr Todestag des ch 18. als ein vaterländischer Gcbenk- und ErinnerungStag in allen Schulen der preußischen Monarchie begangen werden. Der Unterricht -fällt dabei nicht aus;» die Feier wird entweder in der ersten oder letzten Schulstunde statt finden. — Den „Berliner Politischen Nachrichten" zufolge sind bei den Meldungen über die dem deutschen BundeS- ratbe zugegangene Anleiheforderung von 249 Millionen 18 Millionen sür den Bau des Nord-Ostsee-Kanals und 4 Millio- Billets mittag- irweitig ion. tober: !6, 127, andere hohe Militärs, der gri russische Generalmajor Graf Go gestrigen Abend fand sodanw uu in den Paradekammern dH E statt, zu welcher überaus zaykeiä — Am Freitag den 18. ' Kaisers Friedri Neber die Ahreise deS Zaren au- de» Mich- Hauptstadt verlautete noch Folgendes: Am Lehrter Bahnhof hatten sich am Sonntag Nachmittag nur wenig Neugierige ««gesunden, dagegen waren zahlreiche Schutzleute aufgeboten. Während Kaiser Wilhelm schon um 4 sshr erschien, verzögerte sich die Anmnft des Kaisers von Rußland bis gegen halb S Uhr. Nach dem der Zar sich vom Prinzen Albrecht und den übrigen Prinzen durch Händedruck verabschiedet, forderte er unseren Kaiser, indem er ihm die Hand gab, auf, ihm in den Salonwagen zu folgen. Beide Monarchen unterhielten sich daselbst einige Minuten auf das Angelegentlichste, umarmten und küßten sich drei Mal, worauf Kaiser Wilhelm den Salonwaget! wieder verließ. Jetzt wurde das Zeichen zur Abfahrt des Zuges gegeben. Während sich der Zug in Bewegung setzte, erschien der Zar auf der Plattform des Salonwagens, winkte dem deutschen Kaiser mit der Hand Abschiedsgrüße zu und rief demselben und dem Prinzen Albrecht Zwei Mal Mit lauter Stimme rovoir!" revoir!" zu. Der russische Botschafter Graf Schuwalow begleitete den Zaren nach Ludwigslust. Nachdem der Zug die Bahnhofshalle Verlässen, hielt Kaiser Wilhelm unter den an wesenden Offizieren auf dem Perron noch einige Minuten Cercle, wobei er insbesondere sich mit dein General von Schweinitz und den zum persönlichen Dienst beim Zaren kommandirten Generalen unterhielt. Sodann entbot der Kaiser den Fürsten Bismarck zu sich und gab demselben das Geleit bis zu dem Reichskanzler-Palais in der Wilhelmstraße. Neber eine halbe Stunde lang blieb der Monarch in der Wohnung rMgerK^ md Tageblatt Amtsblatt str die königlichen md städtischen Behörden zn Freiberg and Brand. Tagesschau. E Freiberg, de» 15. Oktober. in französischer Sprache ans das Wohl deS Kaiser- und der Kaiserin von Rußland auS. Gestern sollte bei Ludwigslust eine Hofjagd stattfinden; dieselbe mußte aber Wegen deS an haltenden Regenwetters abgesagt werden. Die Herrschaften ver brachten den Tag im engeren Familienkreise. Der Verkehr des Zaren mit der Großherzoglichen Familie, besonders aber mit seiner Schwester, der Herzogin von Edinburg, schien ein sehr intimer. Die voraussichtlich auf dem Landwege erfolgende Abreise der russischen Gäste war gestern noch nicht festgestellt. Kaiser Wilhelm hatte gestern Vormittag «ine längere Berathung mit dem Grafen Herbert Bismarck und empfing den Ober-Hof- und HauSmarschall Herrn von Liebenau. Zu der darauf stattgesundenen Frühstückstafel waren auch die in Berlin eingetrosfeuen Abordnungen derjenigen österreichische» Regi menter, deren Oberstinhaber der Kaiser ist, mit Einladi Vir Lage iu Ostafrika. In den Kreisen der Kolonialpolitiker herrscht die feste Ueber- zeugung, daß die in Ostafrika allmählich eintreten-« Besserung der Verhältnisse nicht nur dazu benutzt werdcn müsse das Erworbene sestzuhalten, sondern auch einen Schritt nach vor wärts zu thun. Wenn irgendwo Stillstand dem Rückschritt gleicht, ist vies in Ostafrika der Fall, wo noch mehr wie in anderen Kolonien eine Nebenbuhlerschaft politischer und kapita listischer Art zwischen den verschiedenen Mächten besteht, beider die Deutschen große Mühe haben, ihren Platz zu behaupten. Tie „Deutsche Kolonialzeitung" betont, daß die Grundlage aller wirthschaftlichen Unternehmungen, die Sicherheit des Lebens und des Eigenthurns, aller Wahrscheinlichkeit nach durch die Wiß- mannsche Expedition bald geschaffen sein wird. Die wohl- befestigten nördlichen Küstenplätze sind bereits in den Händen der Deutschen; die Karawanenstraße nach Mpwaptoa, welcher Ort einen sicheren Stützpunkt abgeben wird, dürste bald geöffnet sein, und das Massiv deS Kilimandscharo wieder von deutscher Seite aus zugänglich werden. Der Handel und Wandel belebt fick; die Inder, sich unter dem Schutze der Deutschen sicher fühlend, siedeln sich mit gewohnter Rührigkeit wieder in den Hafenplätzen an und die schwarze Bevölkerung beginnt in den Deutschen eine Macht'zu sehen, die stärker ist als die arabische, und verläßt ihre früheren Freurwe. Die Blokad« hat »war aufgehört; aber dafür find durch die in Folge der seitens Deutschlands und Englands gegebenen Anregung vom 21. Sep tember erlassene Verordnung Les Sultans, die Emanzipation der nach dem 1. «ovemtee «ngeführten Sklave« betreffend, Bürgschaften dafür geschaffen, welche die Stellung -er Deutschen aus dem Jestlande erleichtern. Da eine strenge Aussicht, unter Beihilfe der Neger selbst, auch für die Zukunft ausgeübt wer den wird, so läßt sich in absehbarer Zeit ein völliges Aushören des Sklavenhandels an der ostasrikanischen Küste erwarten. Wenn er selbst noch fortbestehen sollte, wird er niemals wieder die Höhe erreich«», welche zu den außerordentlichen Maßregeln Veranlassung gab. Das arabische Element ist nach der von der „Kolonialztg." gegebenen Darstellung unleugbar im Zurückweichen begriffen. Der Sultan von Zanzibar, dessen zweideutige Rolle im ver flossenen Jahre viel dazu beigetraaen hat, daß der Aufstand sich ausbreiten konnte, hat durch die Entsendung einer Gesandtschaft an den deutschen Kaiser ein Zeichen seiner Absicht kuud gegeben, mit dem deutschen Reiche sich gütlich über manche Streitfragen auseinanderzusetzen und es liegt auf der Hand, daß seine arabischen Uniert Hanen mit dieser Thatsache zu rechnen haben. Wie die Sachen sich Wetter entwickeln werden: ob die politische Stellung des dem Sultan von Zanzibar aebörigen Küstenge bietes eine Aenderung erfährt, für den Fall, daß die Besetzung durch eine deutsche Reichstruppe eine andauernde werden sollte, oder ob ei« anderer staatsrechtlicher AuSweg gefunden wird, w«nn der Sultan wieder zu Macht und Ansehen gelangt sein sollte, steht noch dahin;, aber jedenfalls bietet der Zollvertrag der deutsch-ostafrikanischen Gesellschaft für eine von der Suttans- laune unabhängige Entwickelung des Landes eine treffliche Grundläge. Nicht nur von der subventionirten Dampferlinie ist eine Steigerung der wirthschaftlichen Verhältnisse zu er warten, sondern auch von der Arbeit der in Ostafrika interessirten Gesellschaften. Nach dem Geschäftsbericht der deutsch-ostafrikq- nischen Gesellschaft hgt im verflossenen Geschäftsjahr trotz der Kriegsverhältnisse der Import und Export an der Küste eine Höhe von rund 7 Millionen erreicht. Es stehen einem Ge- sammtwerth der Einfuhr von 2 484 000 Mk., 4245 201 Mk. als Werth der Ausfuhr gegenüber. Da nur ein Theil der letzteren über das Zollhaus von Zanzibar gegangen sein dürste, ferner der Krieg und die Blokade einen großen Einfluß aus den Karawanenhandel und den Anbau von Ausfuhrerzeugnissen ausübten, wird man unbedenklich die Ausfuhrziffer für die Zukunft verdoppeln können, selbst wenn der Karawanenhandel sich im Laufe der Jahre verringern sollte. Das Letztere ist deshalb zu erwarten, weil die Möglichkeit, die Waaren über den Kongo und den Zambesi zu verschiffen, zunimmt, aber ganz aufhören wird der Karawanenhandel deshalb nicht, weil vor läufig noch die Kapitalsmacht in Zanzibar sitzt. Dieser Handel ist überhaupt nicht leicht von den ost begangenen Straßen ab zulenken, Wie di« Engländer bei ihrem Bestreben ihn nach MombaS zu ziehen, finden werden. Gelingt es dem ReichS- konuniffar Wißmann, Mpwapwa nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu befestigen, von dort aus den Einfluß der Deutschen nach Westen auszubreiten und dem überhandnehmenden Un wesen deS Wegezolls zu steuern, so liegt kein Grund vor, zu mal das Menschenmoterial im Innern dasselbe bleibt, warum nicht ein großer Theil des Karawanen Handels denselben Weg wie früher nehmen sollte. Wie die „Kolonialzeitung" versichert, wird die deutsch ostafrikanische Gesellschaft, welche sich jetzt wesentlich auf den Handel stützt, ihr Möglichstes thun, gerade diese Seite ihre- WirthschaftSgebieteS zu entwickeln. Sobald durch die Pazifi- kation des Küstengebiets und die Regelung ihrer Verhältnisse zum Sultan die Wiederaufnahme ihres wirthschaftlichen Pro gramms ermöglicht ist, beabsichtigt dieselbe, einmal ihre auf Zanzibar bestehende und auf besonderen Wunsch des Sultans eingerichtete Zentral - Zollerhebestelle als Ausgangspunkt ihre- neuen Arbeitsprogramms zu nehmen und, den Ergebnissen der Wißmannschen Expedition folgend, die Zollverwaltung an der Küste nach den in ihrer mit dem englischen Generalkonsul in Zanzibar besprochenen Zollordnung medergelegten Grundsätzen wieder aufzunehmen. Die Gesellschaft würde dann mit. der Zeit erstreben, eine Neugestaltung des seitherigen Verfahrens in der Werthbestimmnng der Produtte bei der Zollerhebung herbeizuführen. Sodann will die Gesellschaft in allen Häfen und an allen Hauptladepunkten der Karawanenstraßen kauf männische Faktoreien für den Ein- und Verkauf der afrikanischen und europäischen Erzeugnisse einrichten. Ferner beabsichtigt die Gesellschaft, von der an der Küste durch Zollverwaltung und Handelssaktoreien gewonnenen festen Grundlage ausgehend, durch Entsendung von Expeditionen zu Abschlüssen von Freund- schasts- und Handelsverträgen mit den eingeborenen Chefs einen direkte» Verkehr mit den Völkern von Inner-Afrika an zubahnen; außerdem, anschließend an eine in Vorschlag gebrachte Kolonie befreiter Sklaveh, die Gründung einer Versuchsplantage zwecks Anleitung und Unterstützung der Eingeborenen zur Kultur von für den Handel wichtigen Tropenprodutten einzu leiten. Beim Vorhandensein anderer Gesellschaften, wie der Plantagen undPflanzergesellschasi, ist es die Absicht der deutsch- ostasrikanischeu GescUchaft, sich für den Augenblick nicht m größere Plantagen-Unternehmunge» riuzalassen; doch beabsichtigt sie, neben dieser Versuchsplantage ihre Baumwollenplantage in Kikoawe bei Pangani wieder aufzunehmen und diese Kultur möglichst bei der Bevölkerung «inzaführrn und gleichzeitig von hier aus und von anderen Plätzen durch Bertheilung von Saaten an die Eingeboren«! die Küstenzvne unter Kultur zu bringen. Anschließend an eine di« HauptfestlandShäfen an- laufende Dampferlinie will sie ferner durch Dampfer eine regel mäßige Verbindung zwischen den verschiedenen Küftenplützen und Zollstattonen schaffen und stellt sich schließlich zur Ausgabe, die Bildung von anderen Unternehmungen, wie Anlagen von Plantagen, Errichtung einer Bankj Ausbeustma von Bergwerken zu unterstützen und durch Erbauüng von Mraße» nach dem Innern Afrika mehr und mehr wirthschaftlich zu erschließen. Der mehrfach erwähnte längere Artikel der „Kolonialzeitung" schließt mit folgenden Sätzen: „Die deutsch-cstafrikdNische Ge sellschaft hat ihr Programm bereits aufgestellt, und da sie in dem Zollvcrtrage die nöthige Grundlage sür ein ferneres Vor gehen gewonnen hat, so ist zu hoffen, daß ihr später daS Kapi tal zur Ausführung der weitergehenden Unternehmungen zu- fließen ivird. Wenn wir jetzt neue Hoffnung für die Zukunft Ostafrikas hegen, so geschieht es wesentlich auch unter der Vor aussetzung, daß nicht nur die deutsch-ostasrikanische Gesellschaft dort weiter mit dem Zollvertrage operire, sondern daß mit Be nutzung der Erfahrungen der letzten Jahre auch der Kolonisa tor oder Kultivator dort seine Arbeit beginne. Die Voraus setzungen dafür sind vorhanden: wo der Araber und Inder ge deihen kann, sollte es dem mit allen Hilfsmitteln der Wissen schaft ausgerüsteten Europäer erst recht möglich fein." eines Kanzlers und kehrte dann nach dem königlichen Schlosse zurück. Wie die „N. A. Z." hört, hat der Kaiser Alexander dem Reichskanzler und dem Grasen Herbert Bismarck sein Miniatur- porträt in Form einer geschmackvoll gearbeiteten Dose durch seine» Hausminister Grafen von Woronzow-Daschkow überreichen lassen. Außerdem hat der Zar zahlreichen preußischen Offizieren und Beamten Auszeichnungen verliehen und Geschenke gemacht. Be sondere Erwähnung v«rdient die Verleihung des hohen St. Wladimir-Ordens 1. Klaff« an den General-Adjutanten un langjährigen Militürbevollmächtigten in Et. Petersburg v. Werder. Kaiser Wilhelm versieh dagegen dem Minister des Kaiserlich russischen Hauses Grasen Woronzow-Daschkow den Schwarzen Adler-Oroen; dem Kommandanten des Kaiserlich russischen Hauptquartiers von Richter das Großkreuz deS Rothen Adler-OrdenS; der» ersten BotschaftSrath der russischen Botschaft in Berlin, Grafen von Murawrew den Rothen Adler-Orden L Klaffe; dem ersten Botschaftssekretär Baron von Budbechde» Kronen-Orden 2. Klaffe. Für die politische Bedeutung-« ZarenbesuchS spricht di« Thatsache, daß während deflelben in der russischen Botschaft in Berlin wiederholt ein Staatsrath stattgrfundrn hat, drm der Zar selbst beiwohnt«, so spät am Sonnabend Abend und noch Sonntagßfrüh. — In Ludwigs lust ist der Kaiser von Rußland mit de« Großfürsten Georg und dem Gefolge am Sonntag AbeNd 8 Nhr 25 Minuten etn- getroffen und von den Grobherzoglichen Herrschaften sowie von , fti«mtlich«l Bahnhof empfangen worden. Di« Ehrenwal ESkadro» deS 1'. Mecklenburgischen Dragoner- «tt Standarte und Mufikkorps, tMHe-di« W«Ne ansAount«. Der Bahnhof war reich Ranken und Fahnen »«deinem Baldachin in russischen, und mecklenburgischen Farben. Der Bahnhof und die Ba hofftraße waren abgesperrt. Der Kaiser von Rußland und die Großherzoglichen Herrschaften begaben sich alSbald in ge schlossenen Wagen über die Schloßkoppel, den bengalisch er leuchteten Schloßplatz nach dem Schloß, vom Publikum lebhaft ' begrüßt. Um S Uhr fand im Schlosse Galatafel statt. Bei derselbe» hatte der Zar zu seiner Rechten die Großherzogin Mutter und den Großfürsten Wladimir, zu feine? Linllm die Großherzogin Anastasia und den Großfürsten Georg. Ihm gegenüber saßen der Großherzog, die Herzogin von Edinburg, die Großherzogin Marie und der Herzog von Edinburg. I» Verlaufe der Tafel brachte der Großherzog einen Trinkspruch