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bu W >1 empfinden die un; ermcid.iche Beglttterscheinungvn Der Vorstand der Deutschen Voltspartei hat am Dienstag nach langen Verhandlungen die Reichsliste und die preussische Landesliste für dr« London, 5. 4. (Funkspruch.) Von maß- gebender griechischer Seite werden nach Berichten aus Athen die Meldungen über Schiedsgerichts- und Nichtangriffspaktverhandlungen zwischen Ita lien, der Türkei und Griechenland demontiert. Die Zusammenkünfte zwischen dem griechischen und türkischen Außommnrster in Genf in der Tragisches SchiSsal des Arbeiters Zn dem Dresdner Organ der Mtsozialisten „Der Volksstaat" widmet Emst Niekisch seinem Parteifreunde August Winnig zu dessen 50. Geburtstage einen Artikel, in dem es einleitend heißt: „Hcimatgefühl, Vaterlandsliebe haben zur Grundlage, daß man sich irgendwo geborgen zu Hause wisse, daß man sich als Erbe des Landes der Väter empfinde. Es ist durchaus natur gemäß, das? der Bauer der Mensch stärksten Heimatgefühls und kräftigster Vaterlandsliebe ist. Indes kommt es doch nicht allein darauf an, im wortwörtlichen Sinne ein Stück der Heimat erde und de; Vaterlandes zu bebauen; entschei dend ist, ob man sicher sein darf, in Verhält nissen und Umständen, die als ein notwendiges Stück des vaterländischen Daseins erscheinen, fest eingebettet zu sein. Es ist das tragische Geschick des Arbeiters, aus seiner ganzen Lebenslage heraus nur schwer zu diesem Ge- borgenheitserlebnis gelangen zu können. Sein« Arbeitskraft wendet sich nicht in gestalterischer Tätigkeit Dingen zu, die ihm gehören, über dis er zu verfügen hat; sie stehen ihm, als das Eigentum anderer, fern und fremd gegenüber. So entwickeln sich zwischen ihm und der Welt der Sachen keine warmen Beziehungen. Es ist, von seinem Standpunkt aus gesegcm gleichgültig, womit und woran er sich beschäftigt: er zieht von Betrieb zu Betrieb, von Stadt zu Stadt, dorthin, wo er hofft, für seine Arbeitskraft den höchsten Preis erzielen zu können. Innerlich ist er an keinen Ort gebunden; er ist ein schwei fender Mansch, der, weil ihn nichts festhält, wenig Halt hat. Seine innere Ungebundenheit und damit auch Unverantwortlichkeit ist die seelische Grundlage des Internationalismus, des Sich- freifühlons von nationalen Verpflichtungen. Un vermeidlich verfällt nun freilich jede nationale Gemeinschaft der Zersetzung, wenn in den Herzen eine; so überragenden Bevölkerungsteils da? Ge fühl für Heimat und Vaterland verdorrt ist. So ist es für jedes Volk eine Lebensfrage, daß seine Arbeiterschaft sich stolz und mit Bewußt- sein als wichtiges Glied der Volksgesamtheit be trachtet. Durch fürsorgonde Einrichtungen und organisatorische Masznahmon muß die Volks- gemeinschaft der Möglichkeit vorbeugen, daß der schaffonsfrohe Arbeiter als ein Opfer des freien Spiels der Kräfte in Hilflosigkeit und Verlassen heit verkomme. Freilich genügt es nicht, daß Staat und Volksgemeinschaft allein das Ihrige tun. Ein fruchtbarer Zusammcnklang kommt doch erst zustande, wenn aus denr einzelnen Arbeiter heraus eine gewisse se^msnchtsvolle Aktivität dem Volksganzon entgegenstrebt. Der Arbeiter muß aus dem Zustande seiner Entwurzelung heraus wollen; er muß die Leere und Oed« drückend deutschland und Bayern. Wir hören übrigens von Regierungsseite, daß gegenüber Ungarn und die Annäherung an Bul garien ergibt sich, daß Italien gegenwärtig weit eher Anschluß an seine einstigen Kriegsgegner als an die Entente sucht. Zusammenkünfte zwischen den Nalienischen, griechischen und türkischen Antzenministern > keilen werde der Abschluß eines Paktes zwischen > den drei Mächten auch in Athen als möglich ! erachtet. Der griechische Außenminister sprach bereits bei der Ankündigung des griechisch-rumä nischen Paktabschkusses die Hoffnung aus, daß ähnliche Verträge auch mit anderen Balkan- und Mittelmeermächtsn abgeschlossen werden könnten. Diese Hoffnung, im Zusammenhang mit der neuen Zusammenkunft, die der griechische und der türkische Außenminister an Bord eines Schiffes zwischen Brindisi und dem Piräus haben werden, an sicheren Stellen die Großindustriellen Ken- götter, Walzer von den Deutschen Braun kohlenwerken, und Dr. Schnell, ferner der frühere deutschnationale Ernährungsminister Graf Kanitz, der also jetzt offiziell zur Volkspartei übergetreten ist. Ein großer Teil dieser Bewerber steht auch in den einzelnen Wahlkreisen an führen der Stelle auf den Listen. So weit dies der Fall ist, haben sich die Kandidaten verpflichtet, das Mandat in den Wahlkreisen zu übernehmen. Die preußische Landesliste der Deutschen Volks partei beginnt mit den bisherigen Abgeordneten Dr. von Camp e und Dr. Spendet. Die demolratlsHe Reichslifte Berlin, 5. April. Der demokratische Parteivorstand hat am Diens tag ebenfalls die Reichsliste für die kommenden Wahlen aufgestellt. Sie beginnt mit Frau Dr. Bäumer; ihr folgen die bisherigen Rttchs- tagsabgeordneten Erkelenz, Haas-Karlsruhe und Dr. Fischer-Köln. An sicherer Stelle stehen weiter die Abgeordneten Frau Dr. Lü- bers, Lenner, Fischbeck, Frankfurter und Ronneburg. Don den neuen Bewerbern ist Helkpach ebenfalls an sicherer Stelle auf die Reichsliste gesetzt worden. Innerhalb der demokratischen Parteiorganisa tion Berlin ist ein Konflikt entstanden, da eine Mehrheit den Malermeister Klönke auf die zweite Stelle der Berliner Liste hinter Koch- Weser gesetzt hat, während eine starke Minderheit diese Stelle mit dem bekannten Professor Bonn besetzen wollte. DK Aelchsliste der Deutschen Bottspartet (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 5. April. kurzer Tagesspiegel Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil gm Barmalprozeß Berufung eingelegt. Die Forderungen der Ruhrbergar- Leiter werd«» von Arbeitgebcrfeite allgemein ab gelehnt. In dem füdtiroker Städtchen Lut- t a ch kam es zu lärmenden Schülerkundgebungen gegen die Italkemsierungspolitik. Die Haltung des Vatikans wird in der faschistischen Presse weiterhin scharf kritisiert. Die Ueberfchwemmungen in Nordita- kisn haben großen Schaden verursacht. Mussolini hat eine Osteramnestie er lassen. In Süds la Wien ist ein neues politisches Attentat verübt worden. Die englisch« Antwort an Aegypten ist gestern in Kairo überreicht worden. Das litauische Parlament ist durch Re- tzierimgsdekret aufgelöst worden. Der Moskauer deutsche Botschafter jEraf Brockdorff-Rantzau hatte gestern eine neue Besprechung mit Tschitscherin, über die Lage der verhafteten Deutschen. Gestern waren Gerüchte über ein Atten tat auf Trotzki verbreitet wurden, die vom Moskauer Autzsnkommissariat dementiert wurden. Der Reparationsagent Parker Gil bert trifft heute zu Besprechungen mit denk Finanzminister Grafen Volpi in Rom ein. DsWMKM MS NeM«: «.«.Mbers fiMÄast Aohderg W.) is ZmKMW. MmMMW ^ 82 - Donattslag den s. April 1928 nachmittags 87. zahraang Die Tatsache, daß Mussolini eigens nach Mailand gefahren ist, um den türkischen Außen minister zu sprechen, wurde in den diplomatischen Kreisen in Nom mit Erstarmen vernommen. Mussolini ist vom ganzen Stab seiner außen politischen Mitarbeiter begleitet. Es handelt sich bei der Zusammenkunft nm regelrecht«, italienisch-türkische Verhandlungen mit «»lpimvva, vir uneerinciona>e Vegrenenwennmaon großer außonpolmcher Tragwerte. Hieraus und der klygebmrdenl eit und Verantwottunasko'kqleit auch nn Hinblick auf die Freundschastspolitik, einer vom VollKö»pcr los^ewst«? Erijicnz sind." alliierte Schulde nproblem geregelt werde. Da keine endgültige Regelung vor den amerikanischen Wahlen möglich sei, wäre es verfrüht, einen Streit Mer die Art der Verwirklichung zu eröffnen. Immerhin wäre es jedoch an der Zett, sich mit der Frage vom technischen Standpunkt aus zu befchästigen und die Meinungen der beteiligten Gerade mit dieser Frag« beschäftige sich Parker Gilbert, und zwar mit emem anerkennenswerten Eiser. Nach dem „Er- celstor" galt der gestrige Besuch Parker Gilberts m Paris hanptsächlich einer Unterredung mit Parmar«. Das Blatt Lvucheurs, das „Petit Iounml", bemerkt zu den augenblicklichen Ver handlungen, es wäre verfrüht, non einer Flüssig machung der Dawesobligationen zu sprechen. Im merhin kaffe aber der Eindruck, den die letzte Rede PoincarLs auslöste, eine Geneigtheit Ameri kas zugunsten einer allgemeinen finanziellen Re- MM M-LMPK-erfrynen. Woche und zwischen Mussolini und nichts getan werden soft, um d,« Wayzo^ . u Außenminister in Mailand werden als Anzeichen für ernste Versuche, zur die Einordnung get ff s, g darum § lleberwindung der Schwierigkeiten und Mißver- ^ir^rnckon Schutz erhallen sollen ! ständnisse zwischen den drei Ländern angesehen, Au A nb^u A WabGeweauna w Beseitigung dieser allgemeinen Schimeng. s° wird ,m übttgon die Wayldewegung reine / eines Vaktes ,wisch« behördlichen Einschränkungen erfahren, selbst wenn sie einmal über den Rahmen des Schicklichen hinausgehen sollte. geringe Unterstützung durch die Presse rechnen können, sich einiger maßgebender Zertungen zu versichern. Ob ihnen dieses noch gelingen wird und die Kosten hierfür nicht zu hoch sind, läßt sich nicht übersehen. Jedenfalls hörte man gerade in den letzten Tagen von auffälligen Tendenz änderungen einiger führender Blätter in Nord» Lni.Iantvr»»«: «Millimeter Höhe rinspalttg »« »un breit) V k Pfninle, Im R-taklIonrtcil c-- 12 mm breit) so PÜmüg. M-Mk 8 llnjklarn lind bei Ausgabe »u befahlen. Mr Nachweis und BermiMuna ß US Psennig DondcrgebUhr. - Mr schwierige Satzarle», bei MM n. g dwmu-u mehrerer «»lkaggeber In einer Anzeige und bei Plahv-r,chri,tcn b Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und in, WUdcrholungraddruck Sr. „ mWgunn nach, sej,stehender Staffxl. ß Der Anstatt zur Wahl Die ersten Reichslisten Parker Silbert in Pari» Ein Dementi Paris, 4. 4. Der Reparationsagent Patter Gilbert hatte in Paris der „Information" zu folge mit den höchsten französischen Fmanzautori- täten Besprechungen. Es ist anzunehmen, daß in diesen Unterredungen auch die Sprache auf die Siede Poincares in Carcassonne kam, wenn dies« auch nicht die alleinige Ursache des Pariser Be suches Patter Gilberts sein dürfte. Die Nachricht«? über schwebende Verhandlung«? bezüglich der Mobilisierung der deutschen Schuld werden nunmehr auch vom französischen Finanz ministerium als unrichtig bezeichnet. Diese In formationen werden auf den Gedankenaustausch tzurückgeführt, den die Letter der großen inter- chatrvnalen Banken über diese Frage hatten. Zum Besuch Parker Gilberts bei Bohn Parris, 5. 4. (Funkspruch.) Wie der römische »Korrespondent des „Petit Parisien" meldet, refft (Patter Gilbert am 5. April nach Rom. MaN die Ausführungen Paincarös in seiner Rede in Carcassonne über das Schulden- und Repara- oblem mit dem Besuche des General enten in Zusammenhang, dessen Reisezweck eine nterredung mit dem italienischen Finanzminister Wvlpi sei. Pariser Stimmev zu den Besuchen Parker Gilberts in London, Paris und Rom Paris, 5. 4. (Funkspruch) Der „Matin" hemmt zu dem bevorstehenden Besuch Parker jGilberts in Rom, daß Patter Gilbert gegen wärtig kingehend die Lage prüfe. So habe er in der vergangenen Woche in London mit den Ver tretern der Bank von England und den ketten den Beamten des Schatzamtes verhandelt und Zn den letzten vier Tagen in Patts nrtt den Pettern der Bank von Frankreich Besprechungen «habt. Er begebe sich jetzt nach Rom, um mit manymmister Volpi das Reparation s- und dmproblem zu erörtern. Patter Gilbert rtte bereits vor einigen Monaten in seinem amt- Bettcht darauf hingewiesen, daß es klug Küste, die Reparationssumme endgültig feftzu- ketzen, anstatt an der rein theoretischen Zahl von 433 Milliarden festznhalten. Gilbert sei über die Aimppellen Verhältnisse in Deutschland gilt unter- richtet und mess«, daß Deutschland die nächste «Gelegenheit ergreifen werde, um eine Revision des Dawesvlanes zu verbürgen, wenn dessen Jah resrate nicht beschränkt «»erden sollte. Anderer- Gekts wisse Gilbert aber auch, daß sich die fnm- Iöffsche Regierung einer solchen Beschränkung nicht widersetzen werd«, ^im gkichgM .inj«- , Beginn der Wühlarbeit (Von unseren? Berliner Vertreter.) Berlin, 5. April. Von den Parteien ist die Kandidatenfrage zu nächst erledigt. Die Listen stehen fest, bis auf kleine Aendernngen und bis auf einige Parteien, die erst nach Ostern die letzte Feststellung über die Kandidaten treffen wollen. Damit hat die Wahlarbeit ihren Anfang genommen. Zunächst haben die Parteien die Feststellung treffen müssen, daß eigentlich bei allen sehr beschränkte Mitteil für die Wahkpropaganda vorhanden sind und auch durch die Verpflichtungen, die einzelne Kan didaten, die ihr Mandat gewissermaßen kaufen, übernommen haben, wird nicht eine Auffüllung der Kaff«? in der Moise erfolgen, daß die Mahl- Propaganda diesmal in der alle?? umfangreichen Weise durchgeführt werden kann. Man rechnet deshalb schon aus diesem Grunde mit einer kurzen, dafür mit einer umso heftigeren Wahkbewegung. Sofort nach den Feiertagen beabsichtigen die Par teien, die Flugblätter der Zentralvorstände übe?! das Land flattern zu lassen. Inwieweit die ein zeln«? Ortsguppen und Bezirksvereine durch eigen« Propaganda diese erste Stellungnahme der Par tei«? unterstützen werden, läßt sich noch nicht übersehen. Auch die Kassen der Bezirksverbänd« und Ortsgruppen weisen keine erheblichen Mittel aus. Die Wahlpropaganda muh sich infolgedessen mehr auf die weniger kostspieligen Wahkoersammu lungen beschränken. Und hierfür haben die Ab geordneten und Kandidaten, die Abgeordnete werden wollen, bereits derartige Verpflichtung«« übernehmen müssen, daß sie fast täglich von Ostern ab bis zum Wahltage mindestens eine Rede Hal ton muss«?. Im übrigen zeigt sich diesmal, daß auch die Helfer, über die sonst die einzelnen Parteien hinlänglich verfügten, nicht mehr den Eifer aufwonden, den man früher kannte. Die Vorbesprechungen in den einzelnen Ortsgruppen haben ergeben, daß es außerordentlich schwierig ist, freiwillige Helfer für die Wahlpropaganda van Haus zu Haus und von Mund zu Mund zu gewinnen. Wenn man glaubte, Deutschland könne auf kurz oder lang btt einer Wahlvorbereitung amerikanischem Muster nachstreben, so wird gerade die jetzige Wahlbewegung dieser Auffassung wider sprechen. Die schwierige Wirtschaftslage Deutsch lands verbietet es gerade denen, die so stark an der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung interessiert sii?d und daher den Ausgang der Wahl beeinflussen möchten, diese Beeinflussung durch die Hergabe größerer Mittel zu bewerkstelligen. Daß sich gerade in den letzt«? Tagen Wahlpropaganda- Auswüchfs, namentlich in den größeren Städten bemerkbar machen werd«?, weiß man, da jetzt bereits hierfür die notwendigen Mittel zur Ver fügung gestellt worden sind. Man hat eingesehen, daßzunächst die Beeinflussung von Person zu Person und sodann der Eindruck des lebten Tages den Aus schlag bei einer Wahl gibt. Mahlzettel als folchs in Milliarden vor? Erempkaren sind, je mehr sie das Land überschwemmen, Makulatur, die keine Beachtung oder wenigstens nicht die Beachtung findet, die die Kosten hierfür rechtfertigen könnte. Dagegen hat man in de?« Parteien er kannt, daß immer noch die vornemste und beste Wahlpropaganda die durch die Zeitungen ist. In letzter Stunde ver suchen deshalb einige Parteien, die mir aus eine U all jedem W^rtta»: t« derÄadttLV Mi., In de» Aufgabe. stUl«» dr« LanLdeeüke» t.doM., del gutr-gung Im Sladtgedict 1.0S Ml., det Zutragnirg km eandgeLIet SpiO Mt. . «InzelnUMmerioPsg., Sonnabend-ummer «OM. : Leipzig reror. : Frankenberg, ü Lageblatt Franlenberglachsen. kommenden Wahlen fettiggestellt. Die Reichsliste Wird als weiteres Anzeichen dafür angesehen, beginnt mit Dr. Stresemann. Ihm folgen baß Griechenland an einem zwischen Italien und Dr. Scholz, Professor Kahl und Frau Dr. der Türk« zum Abschluß gelangenden Pakt Air- Matz, an fünfter Stelle steht v. Kardors. sM haben werde. An sicherer Stelle stehei? weiter auf der Neichs- liste die bisherigen Abgeordneten Staatssekretär' Kenpkes, Dr. Zapf-Zweibrücken, Dr. Ha jemann, Kempkens, Otto Thiel vorn Deutschnationalen Handlungsgehilfen - Verband, Keinath und Becker-Hessen; weiter Frau Mende. Als neue Bewerber stehen ebenfalls Mussolini »erhandelt mit dem ««Wen Anhenmlnister Großes Aufsehen in Rom Mailand, 5. 4. Der türkische Außenminister Tewfik Nufchdy Bey ist mtt Gefolge in Mailand eingetroffen, um dort mit Mussolini eine ein gehend« Aussprache über politische Fragen nbzu-