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7. December 1847 V > !>!! .in!' l' i mrsin ^ ivefteeretch. Standxecht in Krakau. , 7 -'. <s*»tzd«ttanni«n ^ahlaintnk: Erklärung Lotd-Palyierston's üher die Schweiz. Nachrichten vom Vorgebirge der guten Hsffnüng.^ Der Ge- Zschäflcin dkniFabrikbezirken. i -I - " - i;2 Av««k»»ich ? Ernennungen -än d«r^ Diplomatie- Das Iüurstal de« De- hgs«. Pristz.ipon Joinville, Der FreihandrlSverein in Pari«. Da»Ver- ,b»t v«r,3ollrnql peSi.DÄats ist' Sardinien.. «pH Stratford Canning. B>elai«st. * KrusStl. Hoffteform. "ÄuvgetdeVattei Die spanische Gesandt- ? schäft. Die',Colöni!e St. Thomaß. ' --- TMatzung an den König von Preußen, tufern. Der -g-ööße -Rath. dk^-KriegSkaffe^ Hr. Büelen— Schwyz. — Zug! »-EG» groß«>-R»th-'v«e-Basel.—'-St.-Ballen: — Angehaltener preußi- Mr Kurier.,-s --- BtalHoM., Flore«,.... Rsi^ in. Modena, und LgScana. yom . Miß ¬ stimmung/ Die Municipalrathe, Die Senatorwahl. Der Papst.s '^Dik"'MrH«tnM A Rom. -. ' . ' - - kWiffettschaft UI<6 Minfk. *«LeiMg/Theater." -I Sidülbsk «nd j^ewüfknie. «lkeip'jig! BStsMHMcht. Lonvon/Die Con- -! fol«., -f Leipzig. Die Chemnktz'Riefaer-Eisenbahn. — Frequenz der Leip- zig-Dreßdner -Eisenbahn. -^ Leipzig. «nkÜndiAUNge«, OautsOrst»». ^ug.,LuddeütqchIanr>. D<e Schiye',- -. Die Studwen- den-m Münryrst/,^ Di«, Vorgänge 4N Kassel. 77- Dw kurhessische Ber- n MMge> ^Mzt4-sn.FrqMurL,g--M.^^ ». -.nnn'.ii-.'-.R 1-: "i---:-. , Äertin. Einberufung des ständischen.Ausschusses. - Dir- PoUM -Die,Ach««tz- Der, Stvafgesehentwurf. - Di« Polen. — Die ' Krieatteservey« General m-Pfl«l.i»- -Äotl.-Aa«obi. --- Die freie-Gt? meinde in Halle. - ' ..-r« ».T 'r.r^ i- .r- >i r>-n n-7-n.i^nu lllu.il! 7^»?' . f.l,, - , 77-. 7.NllN-7 ^>::jvEt-sch k--a « -!»/ - . / * Aus Süddeuts chlLN-, 3. Dec. Die Ereignisse in der Schweiz haben eS üUr zll bald bewsefÄ, wie zweckmäßig unsere StaatSregicrun- Akn Mll^M, als sie-beim Ausbrüche dd» Bürgerkriegs in jenem Lande tille und jede-viillt«irische^Demonstrationen ün der schwes- ze ri sch eü' Gk k n z e' unletließen. Mochten sie nun dazu aufgcfodrrt wor den fein oder nicht, fd war doch.kleicht voraußzufehen; daß der Krieg dtn'deülsch'en GrenM nicht Sahen würde, Der Sonderbünd/ das Object des Mgriffs,' sag theilS M drr Mitte Helbetiens, theils an der italieni schen Grenze.'" Wie hätten sich demnach MiMirischc Operationen nach der Nördlichen oder deutschen Seite ziehen sollen l Dies wäre nar dann Möglich gewesen, wenn dir Sönderbunv seine Gegner besiegt und in ihre eigntN Eanlone verfolgt 'hätte. Allein' thtilS war dies an sich sehr tinwahrscheinlsch) tMS verfAümte' die Strategie in Luzern den cin- tige» 'AuMbkick, wo- ihr'der Sich, wenigstens momentan hätte gelin- gen können, tvenn sie nämlich während der Erpeditivn gegen Freiburg die EiUfMlW' der feindlichen Hauptmacht' zu einem Einfälle nach Aargau mit ganzet Macht benützt hätte. Der Kampf ist nun wenigstens in der Hauptsache - und für jetzt vorüber, und unsere Regierungen haben dem Lände dadurch bedeutende Unkosten erspart , daß sie keine Observativns- MPS ak die schweizer Gtenze sendeten. Wahrscheinlich chird dies äüch später und selbst in dem Kall eine» CongresseS zur Beilegung der schwei zer Wirren Nicht geschehen. Denn hoffentlich werden die Majorit^ loste nicht vergassen, -daß nur. Mäßigung -im Siege NndAchtängdeS Eh«t Eer- der Bevölkerung- des bisherigen Gonderbündes sie vor einer Im terveNtio» des Auslandes! schützen und den Frieden allein sicher in die! Schweiz zürückführeN kann- Sollte diese'Hoffnung jedoch täuschen - ein Eongreßund endlich rind Einmischung der Nachbarn in die Angelegenheiten der Schweizer zur dringenden Nöthwendigkeit werden, dann ist nach Mm Katen immer noch Zeit, die Mit einer Eernirung der Schweiz verbundcNen Kosten dem 'Lande aufzubürden. Denn Monate werden wenigstens der- Achen / ehe dle-DiplrmateN diesstit und jenfeit des Kanals- an-der Do nau, Oder- und Newa mit KuUerwechsel, Notenschreiben üNd PiidtoM- len wrrdew ffettig werden. Hoffen wir- daß unterdessen , ja jetzt schon HM die Hedirhergestellte Ruhe in dir Schweiz alle diplomatischen und Mjtamfchen Manoeuvres unnölhig machen we^e. /v , — An dpm Schwarzen Brote der Universität-WÜch^äst ifl'fMtn^ Beksnsttmachung angffch^si<«?^^ «"«di -Mehre Vorkommnisse' der lDtn-MghMasttMÄ Pas Rec^öra^zu M« genber Erinnerung Nnd DekaWiMächünA! Sowi»wie-!iniste'rbinr>«NKn-'mti- einigten Studitendes unserer Hochschule!zur Abhaltung ihye» Versammlungen Mit allerhöchster Genchmigung- tzflkidezfln»- sö,iff 4O»lAe)best,h«nd«r. g«? setzlicher Bestimmungen ausdrückliche Genthmhaltuüg der hier einschlgg«Nd«N kimgl. Dehörden für jeden Fall erfoderstch, wo Stuhstende, welche <M«r- halb jener Verbindungen stehen, zum Bthufe geselliger Unte^haltyng/N her Stadt oder in der Umgebung, sich ist .gW«», Anzahl vereinigen HollaU Wir vertrauen zu der guten Gesinnung, welche die Skudiresiden wis'jetz't^bo- wahrt haben, daß sie für, alle- künftigen^ WtisungüNachkonmien und sorgfältig^Alles vormeiden Werden>>was Ms MeijHntfttnmrg-won,'^ gesrtzlichen Anordnung erscheinen würde und G«letzenK^Mben,,kqMe,j.in ihre Absichten legens Mey,^weistl M.M». „ Machen,,W --- 3m^Frapkfurter Journal vM ! „M war eine Depufusron d«r- heAUnstiAlM.StadDMrsteffene, haftn/chi«, bestehend, aus dem Bürgehö^ster,,und- cisjemHtÄ!^ glied, um dem Kurffirsten das Beiseid, und d,«stMu^W hgrzybringen. Astrin sie wurde nicht, angeyommen, .Mh Has aus dem.Gründe, weit noch Niemand vorgelassem worden.,-5-,^Daß grDe AnMleri^Mtstt, G heute auf'die benachbarten-Dorfsch^ Mx,BM^ächhsen kommen in Masse zu dcnThorey chtlM./-^,-,NäU auf morgen früh eine öffentliche -^- Nach einem Berichte der LtWger Zeit,ung.-auH N«a.qkfz»üt qg^ vom 3. Dec. soll der Kurfürst von Hessen den Revers für Aufrecht, Haltung der Verfassung ausgestellt Haben, also, in dieser Hinsicht, keine weitere Differenz zwischen Fürst undi?Md zu erwarten sein-,:^ 7; !,,.! — Die Deutsche Zeitung berichtet aus Frankfurt--«; Ml Dec. t „Heute erließ unser Criminalgericht 'sein N r tef gegm die- beiden Handlungscommis, welche eine rem zufällig ist ihre Hände-MomHene Note des preußischen Gesandten an Juranp' i« Leipzig mit-ftW^LtztsM- und-gegen deii Kanzleiböten, dem daß Berschen zur Last Dem Kanzleiböten würde Vie «rstchndene achttägige Hast als HvAcE gerechnet; ebenso dem Einen der beide« Commis.^ Der gegen noch- außerdem zu einer Gefängnißstrafe, »ost sechs Wochq», perur- thcilt-, weil tr etwas mitgethrilt habe.,-! wovon-er. gewußt,-daß bleiben sollt!> r-.-j - c' tttÄilrchir-ist ---rl Berlin, ö. Dec. Die'Allgemeinr Pttüßischv ZertuNKiritlhätz fol!- gcndes Patent?'-- -s o n'-wHmjM i!,,j „Wir Friedrich Wilhelm, von GottcS-'.Gnapen -KöinK-vonl PvÄißey rc^ haben bereits in! unferev'.WVtschaft-voM-Sch Sm^''3l»Gd d^zM-B'««^ nigtest llandtqge versammelten Stänhe,,«nser<Wkcht, agMsprochM,d«n Ent- wurf-des neuep Strafgesetzbuchs mjt.Rstckncht auf^wEeMticheMMisden- heit der, darüber.- esnaegängtnin vroMtstalMNdischen ErklarungeN^dem- ver-- eiyigti^n KSndisHist AWSschüsBegütächtuKgwokiulWst -ÄWVest- selben zu vkefem-ZwM möglichst bald Aisamwenzüberüfest.. Nächdenc,düs dazu erfoderlichen Vorbereitungen beendigt find-! Haden wir. tzaschlMst-Oen verei nigten - ständischen «uMM ,S-m WlMiKME p'.M'M' fidcnzstadt Berlin eröffnen, zu lassen^ , -,Sqm,>WW.aL «MW Wtz,,ww den Fürsten, zu SolmS,-Hohensosch--^ und ztim.McchiäMEden Lversti- lieutenant Adolf, v. Rochow guf Stülpe--erstünstt!' ZügKnch'chHiniMew wirf daß.die-nüch MäßWe der'W n ünv-7--»d» Reglements übK denNekWt» gang bei dem vereinigten ständischen-Ausschüsse-.VM ?.?!d. M hchufß Bove dereitüng- der PlenavherMuyGn.-d«ss<ld«n',über. dxn.EntWrf pes. sttM ^rraf- gesetzbuchs M,,«nennende Äbth.eilüng schpst,, P»r, EröffÄng-W WeiyMsi ständischen Ausschusses in Lhatigkeit treteii und deshalb zuMDsc, d.I! sich in Berlin , versammeln soll. Unser Staatsministerium wird beauftragt, hiernM-M<Ginbirufustg-des- vereinigten ständischen Ausschusses durch den Minister des MnerN zu- veranlassen -und die wnst-dr,kod»»lichM,.Vorb«rKu^ gen - zu treffe». Gogeben Charlottenburg, den 3,,Dec. 1,947, Mi e d - r.ich, Wilhe^,.^ chodilschwingh.",. . /! . ,"7-p- j7,7 , . , * *Oerjin.,- 4. Dec. Es ,gibi„M^ unsorn Literatk,n,Me ^astze Wengr von Leuten, wtlcht drn iUnwi^rWilhey, Trieb-in .sich.Mttn^b ständia n,'t der.'Polizepzu - thust-,,zu„ M ..d.i^MW,ihrGttt- diese Herren in Ru^,,.^o.,kgstß,M^ .veWM/eist, M.sie .^s^^^ jeher ,Weiss. AchWM Wey . mit. der Polizei, in Berührung zu köm- Mf'st M^ditdMe^ aWhängin. Da hörcp wjr dätiii'Kise end - Und nämenlösest. Klagtst'über, polizeilichd Wi.VkürlHkcifrn,' Einmischungen und UcbtxgrM)7^ ^«kn dii SpälM 'tinftrs?/'MunungStüchtigcn ^ägcS- blätttr ängefüllt sinh. Aber nicht bloß dii PfäktifHe M bet' Pissijik-ivsth' drr-EMktMg üntiMbHrn?stM iiüt M ^äüsiß -zuM Gegen stand unbegründeter Ausstellungen-'AMaWi^ polizeiliches Rcssortverhältniffe müssest Mchqlig H« dgsFpresse Stoff zu geistreichen BotrachtiUstgtNi-liefekn^) ^o -ästßeet negsrdinM-ein berliyer KorrMyndcnt M der, Hambbrger Börsesthast<7.,,Dis Haussuchung,, , wMtz,-dor,;«inigen Tagen durch Hrn. Polizeidireclor Duncker bei dem iLjorffand einer hieß-- Dienstag , UM Dentfch« Mlgemet«« Zeitung. SML «Wahrhc-it und Recht, Freiheit und Gesetz!».' . lö