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Nr.«1 »«. Jahrg. !ser»fPreche»i Neda»«»« 2,3««- G»,ch«st»fte«e ,50,» P»ftsche«A»»»t»r Deeade« Ne. 14?«? ÄüüisWe Dienstag, 15. März 1921 Nedaktt«« und VeschLstaftell»! Deeaden-« 1«, Haltzetnstraß, 4« «e»»g»vr«<», «tetteltOhrN« sret Hall» A«»ga»e 1 mti tllusMekter ««Nag« »».7« /i, »<«»««»« » II »S ^ e«nschlieb«ch Posidesiellgeli» Li« Ttichsilche B«Ik»,ettung erscheint an allen Wochentagen nachm. — Sprechstunde der «edalltoii! I I bi» IS Uhr dori». iituj«t«e»i «»nahm« den «eschSstsanjklgen bi» I» Uhr, von FamMenanzeige» bl» I I Uhr darin. — Preis für dt« Pettt.Spaktjetl« I.4V F«, im ReNametetl S.S« Familienanzetgen I.SV s». — Für nndeutlich geichrtedeiie, toivtc dlirch Fernsprecher ausgegedene «»zeigen Wunen trtr di« Berantmorliichset« sür die Richtigkeit de» Lexte» nicht «birnehme« Verhängnisvolle Politik! Hi 2" dieseit Tagen fand in Dresden eine sogenann e grüne Woche statt, eine Tagung der sächsischen Land' wirte. Sie stand unter der Führung des Bundes der Landwirte, es haben aber aus diesem Anlaß so ziemlich olle landwirtschaftlichen Verbände einschließlich des Landes« kusturrateS Versammlungen abgehalten. Zum großen Teil waren es fachlich« Fragen, die behandelt und besprochen wur den. Es ist durchaus erfreulich, wenn in unserer Zeit, wo der he.mischen Landwirtschaft eine größere Bedeutung denn je zu- k, wmt, auch die Landwirte sich rühren und regen, sich fachlich schulen und auch wirtschaftlich ihr« Wünsche zum Ausdruck brin- gen. Das ist nicht nur eine Notwendigkeit, das ist -n unserer Zei! mehr denn je Pflicht und Schuldigkeit. Wir wünschten, wir könnten uns auf diese Feststellung beschränken, wir wünschten, doh wir eS mit einer restlosen Anerkennung der wirtschaftlichen Organisation und auch der sächsische» Landwirte sein Bewen de« lassen könnten. Leider ist das aber nicht der Fall. Wie haben uns in letzter Zeit des öfteren dagegen wenden müssen, dach vor allem der Bund der Landwirt« und fein Organ, d e .Sächsische Bauernzeitung", sich rein parteipolitisch betätigen und über die unbedingt notwendigen wirtschaftlichen Ausgaben hinaus parteipolitische Zw:cke verfolgen. Die verschie denen Aentzerungen auf den Tagungen der Christlichen Volks- porlei, des Zentrums, und die Menge der Zuschriften aus den Reihen der christlichen Landwirte haben uns bestätigt, daß man auch dort die parteipolitisch« Agitation in einer Organisation, die politisch unbedingt neutral sein müßte, äußerst unangenehm empfindet. Ja, wir können heute Mitteilen, daß sogar Über den KreiS unserer Parteifreunde hinaus aus anderen Parteilagern. so z B. aus den Kreisen der Deutsche» Volkspartei, uns er klärt wurde, wie man auch dort di« parteipolitische Tätigkeit ge wisser Kreise im Bund der Landwirte aufs schärfste verurteil'.. AuS alledem ist ersichtlich, daß die christlichen Landwirte, die sich zur christlichen Volkspartei, dem Zentrum, und darüber hinaus zu anderen Parteien bekennen, nicht gewillt sind, sich vom Bund der Landwirte auf die Dauer vor den Karren einer Parte-, nämlich der Deutschnattonalen Partei, spannen zu lassen. Es besteht vielmehr in diesen Kreisen der lebhafte Wunsch, daß ähnlich wie die christlichen Clewerkschaften, auch v-e landwirtschaftlichen Organisationen in Sachsen nun endlich par teipolitisch eine neutrale Haltung einnehmen möchten, Leider ist nun auch wieder auf der Woche der sächsische.» Landwirtschaft der Versuch gemacht worden, diese Berjaminlun- gcn zur höheren Ehre der D e u t sch n a l i'o n a l e n Partei auözugestalten. Schon bei der Gründungs- Versammlung de» Verbandes junger Land wirte ist das geschehen. Es ist bezeichnend, daß anscheinend zu all den Veranstaltungen, zu denen man zum großen Teil nur gegen Karteil Zutritt hatte, lediglich die Abgeordneten der Dcuischnaiionale» Partei eingeladen waren. Der Christlichen VclkSpartei, dem Zentrum, ist jedenfalls trotz der Tatsache, daß weite landwirtschaftliche Kreise hinter unserer Parte» stehe», eine Einladung nicht zugegangen. Wir sind der Ansicht, daß zu einer solchen Veranstaltung doch die gesamten bürgerlichen Pcueien hätten «!,igelnden werden müssen, wie ja auch sonst wirtschaftliche und berufliche Verbände sich nickt nur an eine Partei wenden. Soweit die Begrüßungsansprache» in den Zei tungsberichten wiedergegeben worden sind, muß min darauf schließe», daß mir der Dcutschnatioiialeii Partei Eß'.Iadungeu zugegange» sind. Wir könne» uns natürlich nur aut die Zei tungsberichte stützen, und nicht feststellcii, wie weit darüber hin- aus im Sinne der Demschuatwnalen Partei Agitation geirieben Wcrden ist. Also bei de» GntiiduiigSversaminlliiig des Verbandes jun ger Landwirte für Mittel-, West- und Ostsachsen hat nach dem Berichte der „Dresdner Nachrichten" (Nr. tl? von» 10. März 1021) der deutsch nationale ReichstagSabgeord- iiete Domsch-GrohheiinerSdorf eine Rede gehalten, und „in flammenden kerndeutschen Worten der jungen Organi sation eine Reihe bon trefflichen Ratschlägen auf den Weg" ge geben. Worin bestände,i »in, diese treffliche» Ratschläge? Auch darüber geben die „Dresdner Nachrichten" Auskunft. Rach die sen» Berichte hat der Abgeordnete Domsch erklärt: ..Die land wirtschaftliche Jugend müsse sich nicht nur wirtschaftlich, son der» auch politisch z u sa m m e n sch l i e ße n, und zwar a> eine Partei, i» der man deutsch denke und fühle, wo man national handle. Die Deutsch- nationale Volkspa rtei habe stets bewiesen, daß st« zu der Landwirtschaft stehe." Hier wird also sofort der Verba -d junger Landwirte für die Deutschuationale Partei in Anspruch gencininen, und Herr Domsch erklärt, die jungen Landwirt« wüßten sich auch Politisch zusammenschließe», „und zwar an eine Voltei, in der man dentsck denke und fühle, wo man national handle". Als eine solche Partei hat er eben die Deutschnationale Partei empfohlen. Wir kennen diese Melodie und wir kennen diese Verdächtigung anderer Parteien, die man durch die Her- vcrhebuiig der Deutschnationalen Partei als der Partei, in der man deutsch denke und fühle, wo mau national handle, sofort herabgesetzt. Dieses Vorgehen steht i» seiner Art einzig da und «in solches Vorgehen ist eben nur bei der Deutschnationalen Partei möglich. Schon auS dieser Auslassung erg dt sich die Nc'Wendigkeit, daß, wie wir oben angedeutet haben, die christ licheil Landwirte, soweit sie z. B. in der Christlichen VolkSpart'.i, dem Zentrum, zusainmengeschlüssen sind, dagegen Einspruch er« hebe» und den Führern des Bundes der Landwirte zum Bewußt« sr i> bringen, daß sie wohl wirtschaftlich sich organisieren wollten, al>er unbedingt die Freiheit des politischen Han« de: ns für sich i» Anspruch nehmen müßte». Die Anhänger der Zentrumspartei wisse», daß auch die Christliche Vollspur'.«., das Zentrum, eine Partei ist, in der man deutsch denkt und fühlt, und wo man national handelt, sie wissen, daß das Zentrum sich in der praktischen Auswirkung seiner Tätigkeit darin von nie mand übertreffei» läßt, am allerwenigsten aber von drr Deutsch- nationalen Partei. Unbedingt notwendig ist es aber, daß an d«r Hand der Tatsachen unsere Freunde im Lande unermüd liche Aufklärungsarbeit leisten und den Nachweis erbringen, Saß die Zentruinsparte! auf Grund ihres AuSgleichSprogrimmS stets di.-. Interessen der Landwirtschaft vertreten hat. In der großen Versammlung de? Bundes der Landwirte, die am Freitag!,achmittag iin Zirkus Sarra- sani in Dresden stattfand, sprach der frühere ReichStagSabgeord- nele Freiherr von W a nge »rh e i m. Auch er hat eö nich' unterlassen, gegen die Zeittrum spartet zu polemi- sicien. Nach den, Berichte der „Dresdner Nachrichten" (Nr. 12l vom Sonnabend, den 18. März) hat er folgendes ausgeführt: „Das Zentruin treibt eine verhängnis volle Politik, die keineswegs siaatSerhal- tend ist. Wenn das Zentrum sich nicht besinnt, daun kann eö nur eine Frage der Zeit sei», daß auch das katholische Bauerntum dieser Parte» den Rücken kehrt." Wir sind nun also wieder glücklich so weit, daß ein deutsch- nationaler Redner in einer von etwa 5000 Personen besuchten Versammlung des Bundes der Landwirte es wagen darf, der Zentrumspartei den staatserhaltenden Cha rakter abzu sprechen. Es ist an dieser Stelle schon so oft die Politik der Zentruinsparte, "in den letzten beiden Jabrea besprochen worden, schon so oft der Nachweis hier erbracht wor den, daß gerade die Politik der Zentrumspartei in, höchst n> Grade staatserhaltend gewesen ist, so daß heute hier darauf ein gehend nicht znrückgekominen werden braucht. Nicht die Zn» trnmS-partet hat eine verhängnisvolle Politik getrieben, soiidern d>e Tentschnationale Partei hat das getan, und zwar dadurch, daß sie sich in all der Zeit seit dein Zusammenbruch abseits ge stellt und blinde Oppositionspolitik getrieben hat. Wir möchte» einmal hier die Frage aufwerfen — und »vollen uns heute aus diese ganz wenigen Punkte beschranken — wo denn die Deutsch- nationale Partei bei Herstellung der R e i ch S b e r fa s s u n g gebüeben ist? Sie hat beim Schulkompromiß versagt. Sie ha» ao der rcichSrechtlichea Regelung des Verhältnisses von Kirche und Staat nicht nütgewirkt. Sie hat gegen die Veriasstmg ge stimmt in der Nationalversammlung »nd hat es der Zentrnms- partei überlassen, die gerade sür die Landwirtschaft so wichtige Erhaltung des Privateigentums in der Reichs- Verfassung festz ulegen. Al>«r Herr von Wnigenheink täuscht sich, wenn ec glaubt, daß die auf dem Bode,» der Christ licken Volkspartei stehenden Landwirte sich durch solch - unrichtige BcHäuptlingen, solche Verdächtigungen werden irre machen lasien. Er tällscht sich, wenn er glaubt, „daß auch da? katho lisch» Bauerntum dieser Partei den Nucken kehrt". Man muß nur den Milt bewundern, den ein Herr bon Wangenh/'m besitzt, so etwas auszi,sprechen. und das besonders setzt, nach den preußischen Wahlen, die den glänzendsten Gegenbeweis fit-' diese Behauptung des Redners in der Versammlung d-.S Bundes der Landwirte gebracht haben. Die Zahl der ZentrnniS- stimmen ist in Preußen um fast WO 000 gestiegen, also um ein Doppeltes der Stimmen, welche die beide» Rechtsparteien zu sammen zu verzeichnen haben, lind gerade durch dgS Steigen der ZentruinSstinlmen in den ländlichen Gegenden des Wahl kreises Köln-Aachen hat die ZenlrumSpartei dort noch ein Man- dal sür de» Landtag gewonnen. Wir wollen, wie schon angedeukct, heute des weiteren aus die verhängnisvoll« Politik der D e u t sch n a l i o - i'alcu Partei nicht eingehe». Wir wollen nicht noch einmal all das wiederholen, was gerade die Deutschuationale Partei in letzter Zeit an konfessioneller B r u n n e n v e r gi s - tuug, nicht zuletzt auch bei dem preußischen Wahlkampf >n der Lausitz, sich geleistet hat. Wir wollen nur noch einen Fall aus der neuesten Zeit herausgreifen. Der deutscknationalen »Deutschen Tageszeitung" von, 5. März lag ein Aufruf an tä« deutschen Landwirte bei, in der es heißt: „An der schwarzen, roten, goldenen Internationale ist unser Vaterland zugrunde ge gangen". Mit Recht sagt dazu dw „Kölnische VolkSzeilung", ei müßten alle Katholiken „auf das Entschiedenst« Einspruch da gegen erhebe», daß man sie und dazu noch cn gleicher Fron»« sir-ie mit der roten und goldenen Internationale als schwarz« Ji ternationale bezeichnet". Dieser Ausruf, der der .Deutsche« Tageszeitung" beilag. ist von zablreichen Anhängern der De» tschnationalen Partei unterzeichnet. Diese Partei empfiehst inan also unseren Landwirteil in den wirtschaftlichen und beruf« sichen Organisationen der Landwictschaft Sachsens. DaS nen nen wir eine verhängnisvolle Politik, deshalb virhängiiisvoll, weil die Führer dieser beruflicke» und Wirt/ schriftlichen Organisation diese Verbände dazu benutzen wollen uiu parteipolitische Geschäfte zu mache». Daß das in eine.-'l Augenblicke geschieht, der zu den schwersten des deutschen Vater/ landeö gehört, daß das nach dem Abbruch der Londoner Ve:- bi.ndlungen geschieht und geschehen konnte, macht i-ieseS Vor gehen zu einem doppelt verhängnisvollen. Eö lieft auf de-. Houd. daß dieser Zustand auf die Dauer nicht baltbac ist Vierzig Jahre sozialer Arbeit 8»»m 70. Geburtstage von Prosesser Franz Hitze Am 10. März vollendet P r o f e s s o r F > a n z Hitze, der Altmeister der Sozialpolitik, sein 70. Lebensjahr. Zugleich wer den es 40 Jahre, daß er mehr wie ein anderer bestimmend auf die katholisch-soziale Bewegung e>ngewirkt hat. E>u sotche» LebcnSwcrk verdient eine besinnliche Rückschau. Die dafür ans- gewandte Lebensarbeit des selbstlosen Manne? aber weckt in de i Herzen der deutschen Katholiken di« berzlicbsten dankbaren Fest- Wünsche. In Hitze verehrt die Zentrnmsfraktion den Pfadfin der und Meister der sozialen Gesetzgebung. Kein anderer Abgeordneter hat sich seit vierzig Jahren ans die sem Felde im Reichstage, nebenher im Preuß-schen Landlage, gleiche» Ansehens bei allen Parteien und der Regierung er freut. Nicht bloß weaen seiner Sachkenntnis seiner schöpser-- schen Begabung, der klugen Beurteilung der Menschen und Zei ten sondern noch mehr ob der Reinbeit seiner Absichten und deS unbeirrbaren sozialen VekennermuteS. Wo iachücve Gründe die gegensätzlichen Interessen und Vorurteile n'cht zu überwin den vermochten, da besiegte diese in unzähligen Fällen der Ei> - flnß seiner edle» Persönlichkeit. Alles in allem ist die bisherige ehrenvolle Sozialpolitik des Zentrums nicht denkbar ohne Hitze. Die soziale Reformarbeil des Zentrnms in See Gesetz gebung halte zur Voraussetzung eine wurzelkeäftige soziale Be wegung unter den deutschen Katböliken. Nur vcn einer starken sozialen Welle im Lande getragen, konnte die ZeiitrnmS'rakiion oie gewaltigen Mißstände überwinden und Ende der 00er Jahre es znitande bringen, daß der Reichstag eine dauernde Mebrbeft für die Fortführung der Sozialcefori» aufnneS Nur dadurch wurde es nach der Revolution möglich, von der Diktatur des PloterariatS den Weg zur Demokratie znrnckznfti.de». Daß aber frühzeitig genug die deutschen Katholiken von dem grundsätz lichen Bekenntnisse zur Sozialreform den Weg zur vraktisch- soziale» Arbeit sandex, da-? verdanken wir vvrnebnibch Franz Hitze. Er hat seit 188! mit Franz Brandts „Arbeiterwöb!", den Verband katholischer Industrieller und Arbeitersrennde, als die erste soziale Gesaintorganisation der deutschen Katholiken anS- gelant. Beide haben 1890 dem gröberen kalbrliseben sozialen Gesamiverein, den Volksw-rein inr das tathol. Deutschland, die soziale Zweckbestimmung, vor allein da- Svstem snii-r sozialen Kleinarbeit gegeben. Vor 1880 war dank dem gewaliigen Ein flüsse Bischof von KettelerS, Adolf Kolpings, Freiherr» von Schorlemer-Alst und anderen ein« ka'bolikcbe. soziale Literatur vorhanden, wiese» die Katbolikenversammlnnaen sosiale Reden und Beschlüsse ans, gab cS ein oder anderes Tausend Leser der „Christlich-sozialen Blätter". 1878 bestanden neben '08 Ge- sellcnvereiiien erst 52 Arbeitervereine, 21 kanftnänniftbe und 11 LehrlingSvereino. Die übrigen katholischen Vereine verfolgten noch nicht soziale Arbeit als besondere Ansgabe. ES onb nebea den Gesellenbereinen keinen Verband und keine VerbaiidSu-n- trale für die übrigen Vereine, keine Verbandsiekreiäre, kein Ver Handsblatt, keine Zeitschriften, soziale Kurse, Kon'erenzen, Be- ralnngSstelleii »ür die Präsides, nur svärliche Anfänge von prak tisch-sozialen Schriften, keine Unterricht ckurse. All das bat Hitze mit Hilfe von Arbeiterwohl, später Pom Volksverein, plan mäßig in die Wege geleitet, ihn, dann in den von ihm angereg ten großen VerhandSgründnngen Halt und Lebenskraft gegehen. Heute haben alle katholischen Jugend- »nd Standesvereine ihre Gesamtverbändc! unter deren Schirme sind >3 000 Vereine nftk 1,5 Million Mitgliedern tätig Hitze ward aber auch der s ck ö p f e r i s ch c Leb r m e i - st er der sozialen Arbeit. Wen» man von einer Gkad- bacber Schule redet, so soll mau auch nie. vergessen, daß ihr Hitze das eigenartige und fruchtbare Enstein der praktisch '->z''.'len Schulung gegeben hat Ihr Wesen und das Neue lag dar'», daß hier nicht ein den» Volke ircmd bleibender Abklatsch bon gewbw tew Wissen bermitielt wird, sondern daß den strebsamen Mo», nerv und Frauen des Volkes das bolkSinmliche Verständnis der sozialen Eniwicklnng. der Mittel der sozialen Reforma-beit er öffnet wird in eine Schulung, welche sie sich erarbeiten, deren sie soweit mächtig werden können, daß sie nun selbständig stnnal arbeiten und ihre Skandesgenossen wieder schulen kZ-m m. Zur fruchtbaren Selbstbetätigung ln einer selbständigen VolkSbewe/