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Nr. 141. Donnerstag, den 23. Juni 1904. 3. Jahrgang. ^ mit «urnahme der Ssnn- «ejua-preiS- «tcrteljührl. 1 Mk. SO Pf. lohne niiherdeullche» Poslansialt.lt. ZetttinaSpretri. Einzelnummer tvPs. Redaktions-Sprechstunde: tj—I Uhr. llnabkängige; lagebisnsüt Äakrdeit. beckt u. freikeil -luserate werden die .i^eipalleie Pelit,eile oder deren Raum m ^ >s 'Uf. berechne,, bei Wiederhol,,,,., bedeutender ^obntb «edakiton und McschastSstelteDresden, (Gesetzlicher Tchutz dem Mitmenschen. Es gab in allen Jahrhunderten Sports, welche gesähr- lich rvaren. Aber sie bedrohten nur Leib und Leben der Sportliebbaber selbst, nicht aber das übrige Publikum, welches sich vor der Sportwut abseits hielt. In, 20. Jahr hundert ist die Sache anders geworden. Ta breitet sich ein Sport initiier mehr aus, der die öffentlichen Straßen für sich iil Beschlag nimmt und jeden ruhigen Wanderer ans denselben mit Unheil bedroht. Vorgestern brachte die „Sachs. Volkszeitg." die Nachricht, das; Herzog von Aiidrifsret-Pas- gnier bei einer Geschwindigkeit von 90 Kilometer pro Stunde mit seinem Anto sich das Genick brach, und bei Usingen ein Telegraphenarbeiter von einer solchen mit rasender Geschwindigkeit dabinsausenden Maschine getötet wurde. Ter erstere hat seinen Tod selbst verschuldet, der zweite aber nicht. Wenn die Herren selbst das Genick brechen wollen, so muß der Staat ibnen das Recht lassen, aber daß sie anderen mit ihrem Ueberinut Schaden znsügen. hat das Gesetz zu verhindern. Tie Behörden haben zur Frage des übermäßigen SchnellfahrenS der Kraft w a g e n und auch der Vs o t o r- r ä d e r noch nicht sonderlich Stellung genommen, und doch sind sie berufen und verpflichtet, für den Schub und die Sicherheit des Lebens der Passanten zu sorgen. Zwar war- de» auch betreffs des Schnellfabrens der Automobile in den Städten dieselben Verbote erlassen, wie gegenüber sonsti gen Fahrern, auf der Landstraße aber kann der Kraft- wagenführer ein Zeitmaß einschlagen, wie es ihm gefällt, kein Mensch kümmert sich darum. Nur dann, wenn ein Un glück gesehenen, stellt man Untersuchungen an. die alnc dings Pt erfolglos bleiben, weil ste ichuldnagenden Hadrer gewissenlos die Flucht ergrisseu. Tie Bebörden liabe» die Pflicht, dem zu Fuß wandernden Publikum ans den Stra ßen und Wegen, den Physisch und wirtschaftlich Schwachen den Schliß der Gesetzgebung gegenüber rücksichtslosen Trauslos-Fahrern zu gewähren. Die Kinder und die Greise, die Gebrechliche», die lasttragenden Arbeiter, alle, die lediglich ans den Gebrauch ibrer Füße auf den ösfent- liehen Wegen angewiesen sind, dürfen von der Gesetzgebung erwarten, daß sie mebr als der Sport und auch wodl mehr als die beteiligte Industrie bei mner Regelung des Auto- wobilverkebrs geschützt werden. Eine Maschine, durch ihre Wucht, Krastwirkung und Schnelligkeit weit gefährlicher als ein anderes Fabrzeug, steuert in beliebigem Tempo in unsere belebten Straßen hinein, geleitet von unbekannten Individuen, deren tech nische Fädigkeit, Intelligenz und bürgerliche Moralität nur vermutet werden können, und erzwingt sich durch die Sug gestion seiner, jedermann schreckbaren Erscheinung die Herr schaft über die Straße! Taß das Publikum sich das ge fallen ließ, spricht für seine G u t in ü tigkeit. aber auch für einen leisen N iede r g a n g d e s ö j s e n - l i eh e n G e i st e s , nämlich für einen M a n g e! a n So li d a r i t ä t s g e s ü h l. Taß die Bebörden es gebet, lie ßen, kann mit der verblüffenden Nenbeit des Vorgebens erklärt, aber nicht entschuldigt werde». War -'s denn nicht möglich, gleich von ihrem ersten Auftreten a» die Auws unter die schärfste Zucht zu nebinen, statt ein Auswachsen bis zu Mißständen abznwarten, wie wir sie jetzt zu genießen haben? Jedenfalls müssen sich jetzt endlich die gJ ergebe» den Organe mit der Materie beschäftigen', es ist wirtlich Gefahr in Verzug. Bei der zweiten Lesung des Etats stellte der Zenniiins - abgeordnete Gröber den Antrag, daß das Automobil - ivesen durch ein Reichsgejeß geordnet werde. Es bandelt sich hier zunächst nm eine sebr strenge Fabrordnung und eine sehr strenge Kontrolle bei Zulassung des Autoniobilinbrers. Im Speziellen müßte durch das Gesetz bestimmt wer den: In bewohnten Orten dürfe nur Schritt gefabren wer den und ebenso, wo der Weg a» bewobnten Häusern vorbei - führt. Nur auf offener Landstraße ist ein schnelleres ,zab- ren zu gestatten, das aber ein gewisses Marimnin nicht über schreiten dürfte. Ueberbanpt muß das Gesetz da Gr sorgen, daß der Meinung, es dürfe mit dein Auto schneller gefahren werden, als mit anderen Wage», endlich einmal gründ.ich der Garaus gemacht werde. Taß Wettfahrten bei bober Gefängnisstrafe zu verbieten sind, ist selbstverständlich. Was die zivilrechtliche Haftbarkeit betrifft, so muß es dahin kommen, daß das Auto als derjenige Teil angejeben wird, welcher zum Ausweichen oder Stillbalten z u- n ä ch st v erpsli ch t e t ist, und es ist nickst zu weit ge gangen. wenn schon das Nicbtanbalten angesichts üne-s ent gegenkommenden, mit Pferden bespannten Fnlrweris als Verfchuldeii des Auto Führers aufgefaßt wird. Tenn die Pserde, namentlich aus dem Lande, find nocb lange nicht an das ibnen rafch entgegenkommende Ungetüm gewöbnt. und jede rasche Bewegung desselben setzt Pferde, Wagen und Fnbrmann in Gesabr. Tiefe (befallr aber bat der. welcher sie veranlaßt, zu tragen. Nicbtbesolgnng des vom Anto durch Hornsignal ansgebenden Besebls zum Ansueichen darf nicht an sich schon als Verschulden des Verlebten an geseben werden. Tenn woher nimmt das Auto das Recht, zu verlangen, daß bei feinem Erscheinen alle Fußgänger sich an oder über das Straßenbord flüchten? Ter Staat bat die Pflicht, die Straße in erster Linie der nn g e b e n e r e n V: e Ii r z a li l d e r 'B ii r g e r s r e i z n baIt e n , dien n r z u F u ß g e b e n k ö n n e n alsdann dem land ivirtschastlichen Verkehr der Fiihriverke. Erst lange nachher kommen Luruswage», zu denen die Autos gehören. Mit diesen gesetzlichen Vorschriften soll die Zunahme der Unglücks- und Todesfälle verhindert, keineswegs aber der Kraftwagen als solcher getroffen werden. Er ist ein fach ein notwendiges und nützliches Verkehrsmittel gewor den, und niemand wird gegen ihn etwas einznwenden haben, wen» er eine gewisse Fahrgeschwindigkeit nicht über schreitet. Strenge (besetze und Strafen aber bestimme inan für die wilden Fahrer, die Sportsere, die Bravour- fahrer, die weithin Schrecken und Unheil verbreiten. Nicht um ihr Leben, das für die Allgemeinheit oft nicht viel Wort hat, wob! aber uni das der Mitmenschen zu schützen. 'Ulen und müssen die Behörden eingreifen! Der Neichstag kann es nie recht machen! Arbeitet der Reichstag langsam, so ist namentlich die liberale Presse voll des Jammers ob der Verschleppung, erledigt er aber in flottem Tempo feine Geschäfte, so hört man in denselben Zeitungen Klagen über die „Ueberba slnng" Ist der Reichstag schwach besucht, w find es liberale Blätter, die keine wichtigere Ausgabe haben, als dies sofort der staunenden Oessentlichkeit ,i,itzl,teile,, find aber zahl- reiche Abgeordnete herbeigeeilt, so verspottet dien M. c. bl <Mitglieder des Reichstags) EngenRichter in feiner um gelausten „N. Fr. Presse" als die Volkstrilninei, ..in't dem Neisekofser" (M. d. R.). Ja. w,e soll es denn der Reichs tag machen, »in einmal die Gunst dieser Zeitungen zu ei halten? Ter Reichstag war in den früheren Zähren auch nicht viel besser besucht, da bat inan nie solche Klagelieder gehört. Wenn er rascher gearbeitet hat, liegt dies zu einem guten Stück auch an folgendem Umstände. In früheren Jahren hat der Reichstag nicht sehr viele Redner in seiner Mitte gehabt: er besaß wenige, aber sehr tüchtige Redner. Heute iß das ganz anders geworden. Tie vielen Versamm lungen in der Oessentlichkeit schulen: es wird selten mehr ei» Kandidat ausgestellt, der nicht über ein bestimmtes Maß von Redesertigkeit verfügt. Tie Wahlkreise selbst verlan gen auch, daß ibr Abgeordneter spricht: sie wollen etwas von demselben hören und lesen, ferner werden die Abgc ordnete» von dem Wahlkreise zur Berichterstattung eilige- laden und gebeten: da will dann der einzelne Abgeordnete, zumal er ein nicht übler Redner ist. dock, nicht immer nur von den Leistungen feiner Fraktion fprechen: er will auch von den eigenen Arbeiten berichten könne». All diese Um slände führen aber dahin, daß im Reichstag weit mehr ge redet wird wie früher, wo innerhalb der einzelnen Frak tionen die oder der Führer einiacki alles machten, ^olch anerkannte Parteiführer wie Windhorsl, Benningsen ». a. gibt es heute eben in keiner Fraktion mehr. Tie liberale Presse berücksichtigt diesen Umstand nicht: sie will eben diesen Reichstag besonders schlecht machen und bedenkt nicht, daß sie damit dem gesamten Parlamentarismus Wunde» schlägt. Seitdem das Zentrum im Reichstag den Präsidenten stellt und seine sogenannte „ansjckilaggebende Stellung" einnimmt, seither nur hört man diese .Klage». Es toll eben damit in der Oessentlichkeit der Anschein er weckt werde», als sei das Zentrum es allein, das die Schuld trägt. Tas Zentrum soll diskreditiert werden! Tieie Machinalion ist nie frivoler getrieben worden als in de» letzten Tagen. Ta wird sebr breit behandelt, daß der Reichstag an e i n e in Tage folgende Gegenstände ver abschiedet hat: In einem Nachtrag zum Reichshanshaltsetat und zum Etat für die Sckmtzgebiete. Anleihe für Togo, Ko lonial balmvorlage, Servistarijnovelie, Resolution wegen Revision des Gesetzes über die N'atiiralleislnngen für die bewaffnete Macht ii» Frieden, Gesetz über Kainmannsge- richte, Novelle zum Reichsfclmldbnchgefetz, also acht immer hin wichtige Vorlagen, wozu noch die Interpellation über den Vertragsbruch landwirlschastlicker Arbeiter tarn. Es versliuniui alio liier auf einmal der Jammer, daß es im Reichstage nicht vorangehe: da kommt jetzt der liberale Pbilister nick» nielir mit. Nun stebt ja obige Tagesord nnng ans den ersten 'Blick und für den Fernslebenden schreck lich überladen ans: wer aber in die Verhältnisse eingeweibt i'sl. findet gar nichts Sonderbares an derselben: zunächst sind es einmal fast lauter dritte Lesungen von Gesetzent würfen, die immer sehr rasch geben . 'Aus Lt. Louis. Von INI!crem S pe zi a t tckrresp enden teil. ickutidruck verl-lNon.) III. Wenn der Bankcc schmunzelt. — Heiß. — TerKorb- vavillon. —Baiimschnlzer. TerZnfall wirbelt.—Etwas vom Baden. — Alphabetisch geordnete Knrionlälen. „Es macht sich!" Es ist nicht besser, aber auch nicht schlechter, als man es sich gedacht hat. Ter runde Tollar rollt. Und er rollt in die ossenen Geldbeutel der Nankees. Und diese Geld beutel sind ertragroß, speziell angesertigt für die diesjährige Weltausstellung. „Es macht sich!" sagen die Pankees und nicken schmiui zelnd mit ihren glattrasierten Gesichtern. Und der weiße, schiessitzende Zhlinderhnt den sie ständig auf ihrem findigen Schädel tragen, und der mit dem sternenban»ergeschniückten Bande geziert ist, nickt mit. Nun eins „macht sich nicht!" Ta. ist die entsetzliche, geradezu bonibenmäßige Hitze, die gerade jetzt das kontinen teile Klima von Missouri so mit sich bringt! Eine bannige Hitze ist das. Ter Schweiß rinnt einem in Strömen von der Stirn, die Zunge klebt am Gaumen, und das Geld schmilzt im Portemonnaie. Oh pes! Aber trotz dieser Hitze lassen nur uns nicht abhalte», die interessanten Sachen auf der Ausstellung weiter zu be sichtigen. Wahllos. Prograiiinilos. Wohin uns gerade ein Zufall wirbelt. Und solch' ein wirbelnder Zufall meint es oft recht gut. Diesmal wirbelt er uns zuerst in das Gebäude für Forstwesen. In diesem Pavillon ist nämlich ein Sonder raum — ein ganz verflucht kunstvolles Gebilde, wie dir Amerikaner sagt der nicht ans Holz, nicht ans Stein, sondern ans Mnrktkörben gebaut ist. Türbogen ans Marktkörbeu zusannnengestellt — führen uns in diesen Raum hinein. Kaminsiuise sehen wir darin es sind Mnrktkörbe . . . Möbel, Arrangements usw. nsw. . . . alles Marktkörbe. Da sind Körbe von der zierlichsten Miniatur- iforin nngefnngen bis M großen, tonnenähnlichen Korben. Auch allerliebste Fourniersache» bietet dieser Raum. Sebr interessant find auch die sogenannten ..Bauinjchützer", die liier gleichfalls zu feben» sind. Tii.se sind in bis 21 Zoll lang und 0 bis 12 Zoll breit: ihre Ticke beträgt > Zwölftel Zoll. Mit einem dünnen Trabt werden sie um den zu schützenden Baum befestigt. Zwei Mann können in aller Begiieinlichteit tankend von diese» Banmjcbützern täglich anbringeii. Ein derartiger Banniickiützer hält drei bis fünf Jabre vor und ist imstande, die jungen za'sten Baumstämme nicht nur gegen die Unbilden der Witterung, sondern auch gegen den Wildfraß zu schützen. Wir lassen uns wieder vom Zufall wirbeln. Und der Zufall, dieses launische Ungeheuer, wirbelt »ns in die Abteilung für Badewesen. Hier ieben nur, wie sich die verschiedene» Völker der Erde zu den verickuedenen Zeiten gebadet habe». Wir sehe» die vericknedensien For inen der Badegerätschafte», der Badebekleidnngen und der Reinigungsmittel. 'Auch ein Teebad. das mit echtem Scki rasrofcnöl leicht versetzt ist, soll der Hanl sehr dienlich fei». Leicht varsüniierte Bäder haben ja schon die alten Röwe rinnen bevorzugt: schwerlich aber werden sie Bäder mit frischen Erdbeeren gekannt haben. Milch und Weinbader lieben besonders alternde Tarnen. Reines Wasser bennnen nur die wenigsten Frauen von denen, die sich eine ..Mi schung leiste» können". Mischungen aller Art kann inan da in langen Gläsern ansgestavelt felie», nur ein Bad ver mißte ich: das Schokoladenbad, zu dem meine», Geschmack nach wohl auch noch eine gehörige Portion Schlagsalme ge hört . . . Man wird lachen. Doch, niag man lachen! Eine Ausstellung muß auch ihre Erzentrizitaten haben! Und die diesjährige Weltausstellung in St. Louis hat ge nug davon! Des Spaßes halber wollen wir mal gle'ch ei» paar anszählen. Für jede» Buchstaben des Alphabets läßt sich fast eine Kuriosität finde,i. Also sangen nur an. Altertümer ans Indien. Irland w'w. Ein vaum, der bei der Entdeckung Amerikas -IM Jahre all war. ,Lotton König', ein Standbild aus Baumwolle. Ter größle L>iamani. l'> .Karen nckwerer. als der .Koninor. Lrdnnß-Pavillo» ans Virginia. Tie größte,Hmcke, sechs Fuß hock. Gin c^oldkimnpen von d Tonnen Gewichl. Wohlriechende Bölzer von den Pbitwpincn. Jngenienrbamen. Gin Aase von Tonnen Gewicku. Tie ällene Lokomotive 'Amerikas. tNeiallrose. >'» Fug im Umfang. Bavoieons Hm. Mrinolo Urwald 'Nachbildung. U n b e st e > l b a r e L o f i s a ch e n. Aeiignien berühmter 'Nordpotfahrer. Skegosanriis, Fuß lang. tTnrbine mit Pferdelräften. Plan der Union ans lebenden Pflanzen Unikan Tiatw' ans Ecke», cm Fuß lisch, tvindroie ans den setlemlen Metalle». Tnrch die Hemnr verbotene Bucker und Tramen. Alm das Alphabet ballen wir geschaBi. und wenn es darauf antäme, könnten nur leicbl noch ein paar Tunend .Kuriositäten mehr aniübren. Tocl, auch hier gilt das alle, gute Wort der Lateiner: mi>ü,mii >nt! Lozialdemoknu sche Misch,iiidlnrn, ter §iircheirqeschichtc. „Wissenschaft ist Eonrage" bat einmal einer gesagt und mit diesem Grundsatz siel, daran gemacht, allerband Märlein über den Urzustand des Menicben zn'animen zn fabulieren. Nach diesen, Satze ist in, offiziellen Verlage der So zialdeinotratie ei» von ibr beransgegebenes Pamvl let des verstorbenen Genossen Rosenow unter dem TstZ- „Wider tue Pfaffenherrschaft" erschienen. Es bandelt stch nm eine -rendenzfclirift. welche ans die niedrigsten Instinkte belechnet ist und in welcher fanatischer Kirchen und Pias stnliaß wahre Lrgien und die gräßlichste Unwisfenfchaft lickikeit wahre Triumphe feiert. Wie die Hväne e-' liebt in den Gräbern zn wühlen und an den ansgegrabenen Lest clien sich zu ergötzcm, jo liebt es dieie ..GesckicbtsschreibnngP die „Ehronigue Seandaleufe" der Weltgeschichte aiwzn grabe».