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eli LU .0. Rabemner Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. AbonnementSprets einschließlich zwei illnstrierier achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. Zeitung sür Thurand, Seisersdurs. Inserate kosten die Spaltenzelle oder deren Raum 10 Pf.» sür auswärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeig M. für alle Zeitungen. Klein- und Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Tatzmannsdorf, Lüban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publikajionskraft für amtliche Bekanntmachungen Kernsprecher: Amt Deuben 2120 HZ, ^U^kgaNg Dienstag, den 2. August 1910. dlummer 90. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 m schäft sowie alle glänzenden Beschläge am Sattel und Zaumzeuge ch. rd. nde » 1025 II A. er ^ler 8KN 1 und ler n Stuhlb. - am 23- smalz hier arb. Max cholf Max )b. Bruno 's ver- Er nur ern- ege- Ser- nk, I80d, ntilr. llins. Blatt. lang über dem Weichbilde der Stadt und Umgegend landeten dann glatt vor der Halle. — Der Briefträger Ludwig Bergmann-Berlin ist haftet worden und hat ein volles Geständnis abgelegt, erklärte, daß er die Defraudation ohne Ueberlegung, a. für igung mau. > p. Trin. s heiligen lb 9 Uhr te sür die fatlonsar- hr Unter- e Pesch« ck. ihr Jüng- SN 'radit- rln feldgrauen Attila mit dunkelgrüner Verschnürung und feld grauer Reithose. Die Knöpfe, Oliven und Nummern sind mattsilberfarbig gehalten; die Abzeichen an der Pelzmütze und der Mütze sind kornblumenblau. Bandelier, Säbeltasche, zudrucken. Dresden, den 12- Juli 1910. Ministerium des Innern. tut willst. Hur Nah unü fern. Rabenau, den 1. August I9io. — Nach den endgültigen Betriebsergebniffen der sächsischen Ztaatseisenbahnen betrugen die Einnahmen im Monat März .1910 insgesamt 13 476 083 Mk. gegen 12 210 374 Uk. im gleichen Monat des Vorjahres. Davon entfallen auf den Personenverkehr 4 682 171 Mk. gegen 3 634 987 Mark im März 1909, und auf dem Güterverkehr 8 793 912 Mark (8 575 387 Mk.). Die Gesamteinnahmen vom Januar bis März betragen 36 311 329 Mk. (33 094 216 Mk.); davon entfallen auf den Personenverkehr 11 945 298 Mk, (9 9 56 403 Mk.) und auf den Güterverkehr 24360031 M. (23137 813 M-). — Der Wasserstand der Elbe hat noch erheb licher abgcnommen. Von den oberen Plätzen werden noch 44 Ctm Fall gemeldet. Die Lage der Schiffahrt ist ver zweifelt. Eine Veränderung ist weder in der Nachfrage noch m den Frachten eingelreten- Das Wasser ist nicht mehr vollschisfig. — Um den Fremdenverkehr zu heben und die An- und Abfuhr der Güter zu erleichtern, beschäftigte man sich bekannt lich früher in N a b e n a u mit der Errichtung einer Draht seilbahn, welcher Plan jedoch fallen gelaffen werden mußte. Es dürfte daher vielen interessant sein, zu erfahren, daß dieser Tage die Aktiengesellschaft „Drahtseilbahn Augustus- bur g" ihre konstituierende Versammlung abhielt. Die Staats legierung, die ihr lebhaftes Interesse an dem Zustandekommen des Unternehmens durch die Gewährung eines großen Kapital- betrages bekundet hat, ist im Äufsichtsrate durch zwei Beainte vertreten. Mit dem Bau der Bahn dürste demnächst, wahr scheinlich schon im August, begonnen werden, und es ist zu erwarten, daß bei nur einigermaßen günstigem Wetter die Arbeiten so gefördert werden können, daß die Bahn im zeitigen Frühjahr dem Betriebe übergeben werden kann. — In den Tagen vom 23. bis 27. September d. I. findet in Tolkewitz-Dresden eine große Obstausstellung, verbunden mit Obstmarkt und Obstlotterie statt. Die Veran staltung erfolgt durch den Bezirksobstbauverein „Oberes Müg litztal" zur Feier seines 50jährigen Bestehens. — Wegen Diebstah ls hatte sich der 1880 in Nieder- lengenwaldcn geborene Kutscher Bruno Reinhold Leuschner, Z. Z. in Haft, zu verantworten. Er fing seinem Dienstherrn, dem Färbereibesitzer Kallinich in Coß mannsdorf zwei Hühner im Werte von 5 Mk. weg, um sie zu verkaufe» und seine Schulden damit zu bezahlen. Das Urteil vom Landge richt Freiberg lautet wegen Rückfalldiebstahls auf 5 Moüate Gefängnis und 1 Jahr Ehrenrechtsverlust. I Monat Unter suchungshaft wird ihm angerechnst. — Das am 1, Oktober d. I. neu zu errichtende säch- einem Impuls folgend, begangen habe. Bei Bergmann wurden nach der Verhaftung noch 48 833,95 Mark gefunden, so daß von den unterschlagenen Geldern nur 500 Mark fehlen, die Bergmann in den zwei Tagen ausgegeben. — Die Reichsregierung hat auf den Ankauf eines neuen „Zeppelin" vorläufig verzichtet. — Bei der R e i ch s t a g s e rs atz w a h l im zweiten württembergischen Wahlkreise Cannstadl-Ludwigsburg wurde der Sozialist gewählt. — Die veralteten deutschen Kriegsschiffe „Kur fürst Friedrich Wilhelm" und „Brandenburg" sollen an die Türkei verkauft werden. — Das schlechte Sommcrwetter, die kühlen Tage mit den immer wiederkehrenden großen Regengüssen haben Mittel europa bereits einen Schaden zugefügt, den sachver ständige Beurteiler auf Hunderte von Millionen schätzen. In Frankreich ist die ganze Obsternte vernichtet, Kartoffeln gibt es- nicht, das gewonnene Heu reicht nicht entfernt aus, um die Bedürfnisse zu decken, und die Weizenernte des Jahres 1910 wird die schlechteste sein, die die französische Landwirt schaft seit 30 Jahren zu verzeichnen hat. Das Ackerbaumini sterium, das in allen Agrardistrikten Erkundigungen eingezo- gen hat, kommt auf Grund der gewonnenen Aufschlüsse und Beobachtungen zu dem niederdrückenden Ergebnis, daß die Bauern und Landwirte bis heute bereits einen Verlust von !mindestens 100 Millionen Franes erlitten haben. der Anweisung zur Bekämpfung der Cholera folgendes zu verordnen. Jede in einen Gemeinde- oder Gutsbezirk zureisende Person, die unmittelbar oder in unterbrochener Fahrt aus Rußland kommt und nicht nachweisen kann, daß sie mehr als 0 Tage vor ihrem Eintreffen Rußland verlassen hat, ist binnen 12 Stunden nach ihrer Ankunft der Ortspolizei behörde, oder wenn der Gutsvorsteher meldepflichtig ist, der Amtshauptmannschaft mündlich oder schriftlich zu melden. Die Anmeldung liegt dem Zureisenden oder seinem ge setzlichen Vertreter, außerdem aber auch den Inhabern oder Verwaltern von Gastwirtschaften, Pensionen oder dergleichen, den Haushaltungsvorständen und Arbeitgebern ob, wo von dem Zureisenden Wohnung oder Arbeit genommen wird. Jede zu meldende Person ist bis zum Ablaufe von 5 Tagen seit ihrem Austritt aus Rußland, soweit dieser Zeit punkt nachweisbar ist. sonst feit ihrer Ankunft in dem be treffenden sächsischen Gemeinde- oder Gutsbezirke der ärzt lichen Beobachtung zu unterwerfen. Zuwiderhandlungen gegen vorstehende Verordnung oder die über die ärztliche Beobachtung etwa zu treffenden poli zeilichen Anordnungen werden nach W 45 Ziffer 4 und 46 Ziffer 2 des Seucheugesetzes mit Geldstrafe bis zu 150 Mk. oder mit Haft bestraft. Diefe Verordnung ist in sämtlichen Amtsblättern ab ¬ bahnen mitteilt, wird der Wagen „24717 Mg. Ok." seit Januar 1910 vergeblich gesucht. — In Sachsens Zuchthaus (Waldheim), Gefängnisstraf anstalten (4) und Korrektionsanstalten (3) waren Ende Juni 1910 4015 Gefangene vorhanden, darunter 394 weibliche. — Der Verein Deutscher Zündholzfabrikanten hat in seiner in Berlin abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung folgende Resolution gefaßt: „Die in Berlin tagende außeror dentliche Generalversammlung des Vereins Deutscher Zünd- Ho lzsabri kanten, welcher die gesamte Industrie um schließt, macht die Regierung und die Volksvertretung auf die ungeheure Notlage aufmerksam, unter welcher die ge samte Zündholzindustcie Deutschlands seit Inkrafttreten des Steuergesetzes leidet. Eine große Anzahl von Fabriken mußte den Betrieb gänzlich einstellen, andere arbeiten unter großen Verlusten mit der Hälfte oder dem Drittel ihrer Produktions fähigkeit. Tausende von Arbeitern sind brotlos gemacht oder im Verdienst wesentlich geschmälert. Die Versammlung be schließt, daß eine Kommission gewählt wird, welche die maß gebenden Stellen auf die große Notlage aufmerksam macht und geeignete Vorschläge unterbreitet, um den so schwer ge schädigten Fabrikanten und Arbeitern Hilfe zu bringen." — Beim Ausflug einer Hochzeitsgesellschaft iuStein- bach kam cs zu Streitigkeiten, wobei der Bräutigam aus dem Wagen geholt, tüchtig verhauen und in den Straßengraben geworfen wurde, worauf die Gesellschaft mit der Braut davonfuhr. Kleine Notizen. Schwer verunglückt ist ein Rad fahrer namens Grimm aus Limbach. Einige Mädchen wichen ihm nicht aus, sodaß er am Nock des einen hängen blieb. Die Mädchen kümmerten sich nicht um den Verun glückten, erst durch Passanten wurde er aufgehoben, nach dem Bahnhof gebracht und seiner Heimat zugeführt. Für die Mädchen wird der Vorfall ein gerichtliches Nachspiel haben. — In den Steinbruch des Rittergutes Lockwitz stürzte sich die 1871 geborene Arbeiterin A. in selbstmörderischer Absicht. Mit schweren Verletzungen wurde sie aufgehoben und fand Aufnahme im Johanniler-Krankenhanse. Wahrscheinlich ist die unverehelichte Arbeiterin geisteskrank. — In der Nacht zum Freitage nachts 12 Uhr wurde in der Gablerstraße in Z itt au ein etwa Ljähriges Kind nur mit Hemd bekleidet umherirrend von einem städtischen Wächter aufgefunde». Die Ellern waren nicht zu ermitteln. — Im Walde auf Wildentaler Flur bei Chemnitz erschoß sich ein junges Liebespaar, und zwar eia Kaufman» aus Karlsfeld, der sich in Berlin in Stellung befand, und eine junge Dame aus Berlin. Der junge Manu hatte mit der einzigen Tochter feines Chefs ein Liebesverhältnis unter halten. Der Verbindung standen aber unüberwindliche Schwierigkeiten entgegen. — In Chemnitz treibt ein Schwindler sein Unwesen, indem er unter Berufung aus dortige Geistliche bei Herrschaften vorspricht und unter Vorlegung einer Sammelliste um Beiträge sür den evangelischen Bund ersucht. Der Betrüger soll einige 40 Jahre alt und von mittelgroßer Gestalt sein. — Von einem Rollwagen in der Kaiharinenstraße in Leipzig wurde ein Ballen schwarzes Tuch im Werle von 280 Mark gestohlen. Der Beschädigte sichert eine Belohnung von 10 Prozent auf die Wiedererlangung des Stoffes zu. — Hinter dem L e i p z i g - Eutritzscher Park wurde an vom 30. 1900 (Reichsgesetzblatt Seite tveggefallen." Die Uniform sieht trotz ihrer Einfachheit 306) Z.ffer 1 unter I der sehr kleidsam und flott aus und hat dabei de» Vorteil wese.U- vom 21. Februar 1904 (Neichvgesetzblatt Seite >/) und 8 8^-cher im Vergleich mit den bisherigen Husaren-Um- formm. So soll u. a. die Offiziersequipierung des neuen Regiments sich um etwa 1000 Mark niedriger stellen als die der beiden sächsischen Husaren-Regimenter 18 und 19. — Der 1879 in Hannover geborene Buchhalter Georg Otto Oberländer aus Dorfhain, z. Z. in Hast, ist des Betrugs angeklagt. Als Angestellter der Firma Ellinger und Geißler in Dorfhain halte er die wöchentlichen Lohn abrechnungen zu fertigen. Hierbei hat er fingierte Aufschriften der Lohntüten geschrieben, die in die Lohnbücher eingetragen wurden. Am Lohntage jedoch nahm er andere Tüten zur Auszahlung, auf denen die richtigen Beträge standen. Die hierdurch entstandene Differenz eignete er sich an. Auf diese Art hat er sich in kurzer Zeit 518 Mk- angeeignet. Ec wird wegen schwerer Urkundenfälschung, Urkundenunterdrückung und Betrugs vom Landgericht Dresden zu 10 Monaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Die Untersuchungs haft, die seit dem 10. Mai dauert, wird ihm voll angerechnet. — Wie die Generaldirektion der sächsischen Staatseisen- Die nachersichtliche Verordnung des Königlichen Mini-fische Husaren-Negiment Nr. 20 erhält dauernd Zeinern 11 Jahre alten Mädchen ein Sittlichkeitsver- - - - - c.-._ -n. b r e ch en verübt und bei einem 10jährigen Mädchen ein solches versucht. — Die Vernehmung der beiden Leipziger Mörder und Elpreffer, Karl und Fritz KoppiuS findet in der Art statt, daß die Verbrecher selbst ganz ungewiß darüber sind, was der eine oder der andere oder die Zeugen ausgesagt haben. Dadurch wird bewirkt, daß die Gauner sich in Widersprüche verwickeln. Das ist bereits mehrfach ge schehen. Trotzdem bleiben die Brüder aber immer noch bei ihrem Leugnen, bezw. bei den am ersten Tage gemachten An gaben stehen. Wahrscheinlich hatten sie sich vorher für alle Fälle genau darüber verständigt, was sie bei einer Festnahme aussagen wollten. Inzwischen haben die Vernehmungen der Zeugen neues wichtiges Material zutage gefördert. Tagtäglich werden auch noch eifrig Erörterungen darüber angestellt, wo Koppius verkehrt hat und wer mit ihm zusammengekommen ist. Dresden. Vor einigen Tagen fiel in der Antonstadt die Ehefrau eines Schankwirtes infolge Fehltrittes die unteren Stnfen der Treppe zu ihrer Wohnung herunter. Dabei er litt sie einen schweren Schädelbruch, derjetztihrenTod herbeiführte. — Der neue städtische Schlacht- und Viehhof im Großen Ostragehege zu Dresden, der mit einem Kostenaufwande von rund 16 Millionen Mark erbaut wurde, soll am 15. August seiner Bestimmung übergeben werden. Augenblicklich herrscht im Schlachthofe, der übrigens etwa 50 Einzel bauten umfaßt, eine rege Tätigkeit, um auch die letzten Ar beiten zu Ende zu führen. — Von der Kriminalpolizei in Dresden ist eine 43 Jahre alte Frauensperson festgenommen worden, die in mehre, en Fällen kleinen Kindern auf dec Straße Geldbeträge in Höhe von 1—2 Mk. abgenommen hat. — In den letzten Wochen sind an mehreren Sonntagen in verschiedenen Parlercewoh- nungen und Geschäflslokale der Südvorstadt in Dresden Einbrüche verübt worden, wobei den Tätern Ware» und Geld beträge bis zu 200 Mk. in die Hände gefallen waren. Die Täter wurden von der Polizei in zwei 12jährigen Schulknabeu ermittelt, denen noch eine Anzahl anderer Straftaten zur Last fallen. Die beiden Burschen haben das erlangte Geld zum Ankauf von Eß- und Spielwaren, sowie zum Besuch von Kinos, Automaten und Restaurants verwendet. — Der Gastwirt Teich inDresden, der wie erinner lich, in seinem Restaurant Ecke Ammon- und Falkenstraße mit dem Werkmeister Brand handgreiflich wurde und diesen auf der Straße derart auf das Pflaster warf, daß er einen Schädelbruch davontrug, der den Tod des bedauernswerten, allgemein geachteten Mannes herbeiführte, ist wegen dieses Vorfalls jetzt in Untersuchungshaft genommen worden. — Der 64 Jahre alte Invalid Ernst Dörner stürzte auf der Schillerstraße in Dresden plötzlich zu Boden und war infolge eines Herzschlages sofort tot- — Als das Militärluftschiff „kl 3" am Freitag nachmittag in Gotha zur Rückfahrt nach Berlin aussteigen wollte, gelang es nicht, das Luftschiff in die Höhe zu bringen. Es trieb in ein Haferfeld, wo es durch Obstbäume festgkhalten wurde. Es gelang hier das Luftschiff, das Beschädigungen nicht erlitten hat, wieder festzuhalten. — In Metz stiegen alle drei Militärluftjchiffe, „2.1", „?. I" und „dl. II", auf, kreuzten drei bis vier Stunden ob- 4t. I» gebracht. Rabenau, am 29. Juli 1910. Der Bürgermeister. Oie Cholera hat in de» letzten Wochen in Rußlands so weite Gebiete erfaßt, daß dem russischen AuswandererverZ kehr wieder erhöhte Aufmerksamkeit zuzuwenden ist. Das Mini-I sterium des Innern hält es für geboten, nach ß 13 des! m nd. steriums des Innern wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis und allein sür alle Friedens-, also auch Paradezwecke, die feldgraue Uniform. Nur die Stiefel werden, vor läufig wenigstens, nicht feldbraun, sondern schwarz sein. Die neue vom König bereits genehmigte Uniform besteht aus einer tha Fran» nermannS f, 5 I. 5 b. w. ist. sdorf. üh 8 Uhr hr Goltes- -11. Koll, ande und