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n. Jahrgang Montag, äen tt. Dezember 1S2S Nr. 2S7 em, Hauptetat eingesetzt lein Mr di» Besatz d»r I »o M.L Haar- ist nur eine näea tanlc. tei. «In etil!« iierr- üti« Organisation ucht. ätigkelt und mit Lichtbild ie Geschäfts- an iSeMI Tageblatt. em... alrotzeii. iellsiens. gene Werkst. eeentbee^» RalUlae Ul ei tetei» eets»eia>ede> aetett, r>t«g»«mW», ra-»tlatt fte«»»r»«ei«Ii, SttlhülkTtttz öle ÜMklschaitBatztttttikMät^UttEIG tzGA Etüök tttttz tzlO IßmIßEgtzschk» Htztz. peMeOstzeate» ftmt Relp-l- n». les» ind ker aldigen sucht. id Drahte rolstein. Stanzrnbau ibrit gesucht. 628" an bi« rchr Tagesprei» ElauAv. alte, ihlen stpftrb) tauscht Wagen Sirabe 24. Schedewitz. Verhaftung Ehrhai dem Prozeß gegen die Attentäter von Cassel. ES schwache Genugtuung für da» 1 dieser feige Mordversuch an<^' allsten aus all den Vorkommnissen di« sehr ntchelieaende Lehre, daß man seinem Volk und Vaterland in solchen Zetten, wie wir st« jetzt durchleben müssen, nicht durch Provokationen und durch chauvinistische Veden Helsen kairn. Nus cker Reäe äes Ngichsfinanzministers. Au« drn außrrordrntllch bidrutsamin «u,fahr>ing,n d— vt«lch,flnan,Minister, Dr. Herme, bringen wir nachstehend zu einigen besonder, wichtig«» Spezialfragen auisührlich« Wieder» gaben. Da» Passivum der Zahlungsbilanz. Für di« ersten 10 Monate de« laufenden Jahre» ist da» Passivum der Handelsbilanz vom Reichsstattstische« Amt auf 1»/« Milliarden Goldmark berechnet worden. Um für die gleiche Zeit das Passivum der gesamten Zahlungsbilanz zu ermitteln, mutz man sich vergegen wärtigen, bah wir an Barzahlungen auf Grund des FrtedenSvertrages im laufenden Jahre geleistet haben: 928 Millionen Goldmark, dazu kommen auf dem Re- cvvery-Aet 122 Millionen Goldmark, aus der Lieferung von Kohl« 179 Millionen Goldmark, Lieferung von Tieren 70 Millionen Goldmark, von Chemikalien 14 Millionen Goldmark, an Ausgleichszahlungen 177 Mil lionen Goldmark. — Aber auch mit der Aufzählung dieser Posten ist die passive Seite der Zahlungsbilanz noch nicht erschöpft, Hinzu kommen die Rückzahlungen von Schulden und die Verzinsung von Schulden, ferner die Summen, die auf dem Wege der Kapitalflucht nach dem Ausland gegangen sind, und schließlich die Frach ten. dje wir für auf fremden Schiffen expedierte Güter zu zahlen haben. Al- Aktivum stehen dem gegenüber die Beträge, die un« aus dem Fremdenverkehr zufließen, die zwar die Zahlungsbilanz beeinflussen, aber wirtschaftlich nur zu einem Teil als Vorteil anzusehen sind, weil der Ver brauch der Fremden an deutschen Gütern im allge meinen aus zu niedrigem Preisniveau erfolgt. In Her ausländischen Presse ist seinerzeit nach Erledigung der Angelegenheit der belgischen Schatzwechsel angesichts des bald nachher wieder ansteigenden TollavkurseS davon ge sprochen worden, datz die mit der Regelung der belgi schen Frage erfolgte Atempause nicht zu einer Beruhi gung der Mark geführt habe, und man hat hieraus die Notwendigkeit gefolgert, datz Deutschland selbst die Bes serung feiner Währung in die Hand nehmen müsse. Diese Auffassung enthält eine verhängnisvolle Derken- rmng Hwr wirklichen Sachlage. Gewiß ist eS richftg, datz wir seit dem August keine direkten Reparations zahlungen geleistet haben, aber es mutz hierbei mit allem Nachdruck hervorgehoben werden, daß von einer wirk lichen Atempause bei dieser Regelung keine Rede sein konnte, und daß die Erledigung des belgischen Vorschla ges durchaus nicht ohne Belastung Deutschlands erfolgt ist. ES ist uns die Verpflichtung für den kleinen Rest de« Jahres 1922 (5 Monate) nicht etwa erlassen worden, sondern wir haben für das Moratorium Gegenleistungen übernehmen müssen. Aber wa« viel schwerwiegender ist, ist Pie Tatsache, daß die vorübergehende Einstellung der Zählung?« für eine kleine Zett durchaus nicht von ausschlaggebender Bedeutung ist. Geblieben ist die völ lige Unsicherheit über die kommenden Lasten, geblieben ist die völlige Unklarheit über da«, was schon die aller nächste Zukunft, d. h. der Beginn pes Jahres 1923, auf dem Gebiete der Reparationsverpflichtungen bringen soll. Und gerade die Fortdauer dieser starken Unsicher? heit, die nicht gemildert worden ist» durch manche Aus lassungen von amtlicher Stelle de» Auslandes, gerade diese Unsicherheit ist es gewesen und ist es nach wie vor, die wie ein schwerer Truck «uf Deutschland und Europa lastet, und di« zu einer zunehmenden Flucht au» der Mark im Auslande und im Inland« geführt hat. Wäh rend da« Ausland früher groß« Beträge in Papiermark ausgenommen hatte, ist e» mehr und mehr dazu überge. gangen diese wieder abzustoßen. Veite Kreise der in ländischen Bevölkerung suchten anstelle ihrer Markwerte wertbeständige Objekte zu erwerben, sei e», daß Daren gekauft, sei es, datz Devisen erworben wurden Hier durch verschärfte sich die unkünsttge Einwirkung auf den Kur» der MaiSk noch mchr. Dl« Reparation,barzahlnngin. Für Reparationszahlungen einschließlich der auf 12ü Millionen Goldmark laufenden Schatzwechsel zugunsten der belgischen Regierung müssen 298 Milliarden Papier mark in den Etat eingestellt werden, sodaß zuzüglich de» für Sachleistungen erforderlichen Betrage« 404,4 Milli arden eingesetzt werden müssen. Da» bedeutet SSO bi» SSO Milliarden Mark nominell mehr, al» zur Erfüllung der im Londoner.Ultimatum!* festgesetzten Reparation» forderungen von I Milliarden Goldmark damal», tz. h. t« Mai Itztzl, notwendig gewesen wären. Insgesamt mMstn in de» Hmuckalt M, «uäWeung de» Frieden» 0. Oerdr. SN, smder »sto. Vertrags» S1SH Milliarden gegen »10 Milliarde« tzn Hauptetat eingesetzt werde«! Darunter befindet sich al- lein für di» Besatzungekosten der außerordentlich hohe Betrag von ßü Millionen Mark. . Vle StediUsterung der Merk. V» ist klar, daß e» in erster Linie di» Pflicht Deutsch land» selbst ist, alle» zu tun, wa» zu einer Stabilisie rung der Mark führen kann. ES gißt kür die Reich»« regterung keine wichtigere und dringendere Ausgabe, a» die Hebung und Stabilisierung der Mark Alle Kräfte de» Inland«» müssen angespannt werde», um die Er füllung derjenigen Borauchetzungen für di« Stabilisie rung zu erreichen, die nicht nur wir, sondern auch dte WirtschastSkretse de» Ausland«» für unerläßlich erachten. Wetter ist Lutzerste Sparsamkeit im Verbrauch von Gü tern und äutzerste Sparsamkeit bet der Gestattung der öffentlichen Ausgaben notwendig. Wir kommen aber nicht ohne eine Hilfe de» Auslandes zp dem erstrebten Ziel, und diese Hilfe muß insbesondere darin bestehen, da« verloren gegangene Vertrauen auf eine Besserung der Verhältnisse wieder herzustellen. Andererseits wird dte Mitwirkung de» Auslandes selbst erst da unerreichbar, wenn ein« gewiss« Sicherheit für die Gesundung der Ver hältnisse in Deutschland sieben wird. .Man hat im Auslande noch Vertrauen --- und mit Recht — zu dem Arbeitswillen und der Arbeitskraft d«r deutschen Be völkerung. Aber man sieht deren ungestörte Entfaltung fett Jahren durch äußere Einflüsse gehemmt, und erst wenn man Weitz, datz Deutschland für eine Reihe von Jahren eine ungestörte Entwicklung ermöglicht wird, wenn man von einer weiteren Entziehung, von Kräften bis zur genügenden Ansammlung »euer Kräfte abge sehen wird, erst dann ist Mf dte Mitwirkung de» Aus landes bet einer StabilisierungSaktion zu rechnen. Nach Pressemeldungen hat der französische Universität-Pro fessor Gaston Jeze in einer Artikelserie km Journal de» FinaneeS sich mit Recht dahin geäußert, .datz dir Stabi lisierung per Mark das wichtigste Problem der Gegen wart, sei. Er führt dann weiter aus, datz in Deutsch land jeder Handel, jede Wirtschaft, jeder Wohlstand so- lange unmöglich sei, als die Mark unberechenbare Sprün ge macht. Das Budget könne nicht in Ordnung gebracht werden, die Ausgaben wüchsen in» Ungeheure, während dte Einnahmen kn PaPtermaÄ nur ikmginLrr Werte darstellten. Aüs didsem Derhältnitz folge, datz Deutsch land an Frankreichckeine Zahlungen leisten kövne, weder in Gold noch in Sachleistungen, svlange da» Reich nur Papiermark zur Bey- fügunghabe. Ti« Mitwirkung des Auslandes muß bald kommen. ES ist uns oft von der Gegenseite der Vorwurf gemacht worden, datz Deutschland nicht genug aktiv gewesen sei in selbständigen Vorschlägen zur Regelung der Repara tionsfragen. Die Gerechtigkeit aber erfordert darauf Hinzuweisen, wie ost deutsche Vorschläge mündlicher und schriftlicher Art fettens der Gegenseite kaum Beachtung gefunden haben und wie langwierige Verhandlungen und wie lange Zeiträume erforderlich waren, um Beschlüsse der Gegenseite herbeizuführen. Und wenn man sich auf der Gegenseite dann endlich zu einem ^Beschlüsse durch gerungen hatte, stand über ihm meist ogs verhängnis volle Wort ,M spät". Jeder Monat, der im Zeichen eine» Tollarstandes steiht, wie wir ihn jetzt haben, schä digt die Produktionskraft des Landes, bürdet dem Haus halt ungeheuerliche Lasten auf und droht, unser Volk und Land in die schwersten Gefahren zu verwickeln. Je schneller.dte Hilfe einsetzt und je mehr sich schon dank de» Bekanntwerdens der Hilfeleistung die Mark im Wert bessern wird, desto sicherer und nachhaltiger wird die Gesundung sein. Wenn Deutschland auf ein« Stabilisierung seiner Währung drängt und hierbei die Hilf« der ausländischen Finanzkräft« erstrebt, so tut es das in erster Linie ivn eigenen Interesse, aber es dient damit ebenso sehr de» Interessen der übrigen Länder und ganz besonder« den Interessen Frankreich«. Ruhig« wirtschaftliche Erwä gungen müssen daher dazu führen, alles zu fördern, wa» die Zahlungsfähigkeit de» größten Schuldner», Frankreichs, wieder Herstellen kann. Gewatt und Zwangsmaßnahmen bringen «eine Bezahlung, svndern rücken sie in immer wettere Ferne und tragen daher nur dazu bei, auch den französischen Frmiken im Kurse im mer Wetter sinken zu lassen. Die Lonäoner verhrmälungen. Die erste Besprechung. BvNurLaw machte ärn Sonnabend vormittag Pvinrar« und Mussolini tm Hotel einen Besuch Konferenz der alliierten Drinkste «Präsidenten UH Uhr tm vuswärttgien «Lt «Wwk -Muer Tageblatt 11.5«. I.,. W I» U M iweeiiiwiM 7-1—"-f— MUMM Anzeiger für das SrMeblrge MW M »es. blatt erbeten. ener Politische Wochenschau, vom Oberbürgermeister >». Kßlz, M. d. R. Venn dem deutschen Volk« und der Wett durch Konfecen- Izen, Besprechungen und Programme geholfen werben könnte, Idann müßten schon längst wieder paradiesische Zustände in I Deutschland und auf der Erde herrschen. In Wirklichkeit will IdaS politische und wirtschaftliche Elend noch immer kein Ende nehmen." In Lausanne bemühen sich nach wie vor die Dtplo- Imaten, und solche, dte e» zu sein meinen, mit denkbar gering- Istem Erfolg, die Probleme de» nahen Orients zu entwirren. Mitten in diese Sisyphusarbeit hinein erstrecken sich dte An- sänge einer zweiten Konferenz in Brüssel. Keine der beteilig ten Mächte getraut sich so recht an diese Konferenz heran, weil man instinktiv das richtige Gefühl hat, daß man nun endlicb einmal seine Karten offen auf den Tisch legen muß,, eine Not wendigkeit, die vor allem für Frankreich mit starkem Unbe Hagen verbunden ist. So redet man seit Tagen um die Vorbei dingungen für die Brüsseler Konferenz herum. So viel läßt sich jedenfalls mit einiger Sicherheit erkennen, daß weder die britische noch die belgische Regierung Neigung verspüren, die Konferenz zu beschicken, wenn nicht Frankreich vorher st-n. Absichten gegenüber Deutschland klar erkennen läßt. D' diese Absichten für Deutschland nur wenig Erfreuliches bedeuten müssen, liegt auf der Hand. Wohl hat der neue französiscki Botschafter bet seinem vor einigen Tagen erfolgten Amtsan tritt erklärt, daß .Frakreich erfüllt sei von starkem „Sinn für Maß und Wahrheit". Der neue Herr in der französischen Botschaft hat offenbar beim Ausspruch dieses Satzes nicht an sie jüngste französische Rots gedacht, in der in vollkommen sinniger und jedes Maß übersteigender Weise Sühne verlangt wird für Radauszenen, die vor einigen Wochen gegen Kr tcollvffiziere der Entente von törichten Menschen in einiger, deutschen Städten verübt worden sind. Die Note ist von der klar erkennbaren Absicht diktiert, nicht nur eine schwere Demü tigung für die beteiligten Städte, sondern für das ganze deui- sche Volk herbeizuführen. Kennzeichnend dabei ist, daß diese Note zwar von Potncare verfaßt und gezeichnet, aber auch vor, England durchaus gebilligt worden ist. Man hat also auch in England kein psychologisches Verständnis dafür, daß die völlig überflüssige Tätigkeit der Kontrollkommission ebenso wie di fortgesetzten Bedrückungen Deutschlands in den besetzten Ge bieten mit Naturnotwendigkeit eine Stimmung erzeugen müssen, die zu Entladungen drängt. Was an, Haß und Groll in den Rhetnlanden aufgespeichert liegt, läßt sich in Worten nicht auSbrücken. Zu den Konferenzen auf außenpolitischem Gebiete gesellen sich neuerdings immer häufiger auch solche des innerpolitisckw Lebens. So hat in der letzten Woche unter dem neuen Reichs- kanzler eine Konferenz der Mivisterpräsidenten sämtlicher deutscher Länder stattgefunden. ES ist gewiß nützlich und gut, wenn der neue Reichskanzler möglichst bald nach seinem Au tritt unmittelbare dienstliche und persönliche Fühlung mit der» Regierungschef» der deutschen Gliedstaaten nimmt, aber es dürfte sich doch, empfehlen, bei den weiteren Besprechungen, dte folgen sollen, die Oeffentlichkeit in etwas weniger banale Form von den Ergebnissen zu unterrichten, dte dabei erzic worden sind. Wenn in der halbamtlichen Mitteilung über dis Mintsterkonfecenz gesagt ist, daß der Reichskimzler den einheit lichen Willen sämtlicher Vertreter festgestellt,Habe, in gemein samer Arbeit mit der Reichsregievung an der Besserung der Süßeren und inneren Lage mitzuwirken und auch bei auftau chenden Schwierigkeiten stet» das Wohl des Ganzen zu berück sichtigen, so sind das Plattheiten, die kaum noch überboten wer den können. An allgemeinen Sentiment» ist der deutschci- Oeffentlichkett nicht» gelegen, ste will von konkreten Maßnah. men hören und Taten sehen. Je weniger der neue Reichs kanzler spricht, um so sympathischer wird seine Figur werden. Wir müssen möglichst bald wieder dahin kommen, daß ev Deutschland und dte Wett als eine Selbstverständlichkeit be trachtet, daß der deutsche Reichskanzler, wenn er spricht, auch wirklich etwa» zu sagen hat. Schmerzlich Erinnerungen an den Kapp-Putsch unseligen Angedenkens und an dte gegenrevolutionären Nachwehen brachte die letzte Woche mit der Verhaftung Ehrhardt» und mit - " : von Cassel. ES ist nur eine verletzte RechtSge ühl, wem, Scheidemann mit zehn Jahren Zuchthaus gesühnt wird. Man hat genau so wie seinerzeit in Leipzig im Techow-Prozeß auch hier das bedrückende Gefühl, daß die wahrhaft Schuldigen nicht auf der Anklagebank saßen. Die Reihe der staat-politisch bedeutsamen Prozeße wird nach der nun erfolgten Verhaftung Ehrhardt» demnächst um einen wetteren bereichert werden. E« muß für Bayern kein ange nehme» Gefühl sein, setzt festgeftellt zu sehen, daß der schon > Kahren mit Haftbefehl und Steckbrief verfolgte Ehrhardt sich völlig ungeniert und im Gefühl absoluter Sicherheit in Bayern aufgehalten hat. E» werden auch sonst manch« Kreise gerade dem Ehrhardt-Prozeß nur mit schwerer innerer Unruhe ent- gegensehen. Vielleicht hat die» die sehe wünschenswerte Neben» Wirkung, datz jetzt von München her etwa» sanftere Tön« an- geschlagen werden al» sonst. Di« Forderung einer Buße in Höhe von Ü00 000 Goldmark von den Städten Ingolstadt n Passau wird sicherlich nach der gleichen Richtung wirken, d- man wird ohne nachhaltige und tatkräftig« Unterstützung durch da» Reich von dieser ungeheuren Forderung nicht frei kommen, hier hilft kein« französisch, Sondergesandtschast in Müm*e kein« nationalso»talMch, Heerschau, sondern ringt- und Ättin da, Eintreten de» ReichE mid der Retchbregieruna für hatzw- risch« Interessen. fftntlich Hhen auch di, Rationalsozi-