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Jahrgang Fernruf: 231 DA. 3.35 383 Zwei Lokomotiven entgleist die st, wo sie Alt- e usw. in de ¬ in Heizer wurde schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus übergesührt werden, während ein Lokomotivführer mit leichteren Verletzungen davonkam. 24 Einbrecher und Diebe unschädlich gemacht Wegen Diebstahls und Hehlerei wurden in Zwickau dreizehn Personen festgenommen. Die meisten von ihnen kanzler Adolf Hitler die Patenschaft übernommen. Olbernhau. WarntEureKinder! Ein 43 Jahrs alter Einwohner, der sich in zahlreichen Fällen an Kindern und jungen Burschen unsittlich vergangen hatte, wurde ver haftet. Die Opfer hatte er in den Wald gelockt mit dem Versprechen, daß ihnen Wild gezeigt werden sollte. Durch Verabreichung kleiner Geschenke verstand es der Unhold, bei den Kindern Zutrauen zu erwecken; er verging sich darauf wiederholt in der gemeinsten Weise an den Kindern. Auch in seiner Wohnung ließ er sich üble Verfehlungen an Kindern zuschulden kommen. Colditz. Seinen Sohn tödlich überfahren. Der sechsjährige Horst des Kraftwagenführers Willi Ulb richt von hier, den sein Vater gewöhnlich im Kraftwagen eine Strecke mitnahm, hatte sich unbemerkt auf das Hintere Trittbrett des von seinem Vater geführten Lastkraftwagens gestellt. Das Kind siel, als der Wagen schneller fuhr, her unter und geriet mit dem Kopf unter die Räder des Wagens; der Tod trat auf der Stelle ein. Der Vater hatte von dem furchtbaren Unglücksfall nichts gemerkt; er wurde erst an seiner Arbeitsstelle benachrichtigt. Hainichen. Aus dem Hochwasser gerettet. In Berthelsdorf fiel ein sechs Jahre alter Junge in die stark gestiegene Striegis. Das Kind wurde etwa dreihundert Meter weit abgetrieben, ehe es dem Sohn des Sattlermeisters Otto gelang, es zu retten. Leipzig. Die Winterhilfe der Eisenbahner. Das gesamte Personal der Reuhsbahndirettion Halle betei ligte sich auch im Monat März kräftig am Winterbiliswerk', Das Evangelisch-lutherische Landeskirchenamt hat für die Zeit vom 1. April bis 31. Dezember 1935 eine Notver ordnung erlassen, in der die Erhebung der Kirchensteuer im Bereich der Landeskirche Sachsen vorläufig geregell wird. Die Notverordnung dient der Vorbereitung auf das neue Religionssteuergesetz für das Land Sachsen, das vor aussichtlich am 1. Januar 1936 in Kraft treten wird. Nach diesem Gesetz wird die Kirchensteuer künftig ebenfalls dem sverfahren unterliegen. Weil nun die Neufestsetzung der Kirchensteuer 4. v. H. der Einkommensteuer waren in einem Zwickauer Werk beschäftigt metalle und neue Materialien, Betriebsstoff, trächtlichen Mengen gestohlen hatten. Ein Fuhrwerksbesitzer, der aus dem Werk regelmäßig Schutt abfuhr, hatte das Diebesgut weggefahren. Ein großer Teil der gestohlenen Materialien konnte bei einem Händler in Giegengrün sicher gestellt werden. Der Gendarmerie in Burgstädt ist es nach lang wierigen Ermittlungen gelungen, elf Einwohner des Stadt teils Herrenhaide als Täter zahlreicher Diebstähle und Ein brüche zu überführen; sie hatten seit 1932 fortwährend Hühner, Kaninchen, Kartoffeln, Kohlen usw. gestohlen. Zahl reiche Einbruchsdiebstähle, die in Herrenhaide, Göppersdorf, Wittgensdors, Hartmannsdorf usw. begangen worden waren, kommen auf ihr Konto. Neustadt (Sa.). 50 Jahre in einem Werk be schäftigt. Der bei den Neustädter Emaillierwerken beschäfigte Vorarbeiter Paul Gelfert konnte sein fünfzig jähriges Arbeitsjubiläum begehen. In einer würdigen Feierstunde sprachen der Betriebsobmann Herrmann und der Betriebsführer Richter, die dem Jubilar Ehrengaben und das Silberne Ehrenzeichen der Industrie- und Handels kammer überreichten, während Bürgermeister Dr. Hietzge ihm im Namen der Stadt eine Anerkennungsurkunde aus händigte. Der Feier wohnten auch Vertreter der DAF und der Reichsbetriebsgemeinschaft Eisen und Metall bei. Ostritz. Saatreiterprozession. Die alljährlich am ersten Osterfeiertag stattfindende Saatreiterprozession erfreut sich hier und in der Umgebung der gleichen Beliebt heit wie das Bautzener Eierschieben. In diesem Jahr ist man in Verbindung mit dieser alten Ostersitte, von der in alten Chroniken bereits im Jahre 1628 berichtet wird, besonders um die Berkehrswerbung für unsere Stadt, das Kloster Marienthal und die Ortschaften des Neißetales bemüht; auch in Königshain und Seitendorf werden die Prozessionen durchgefüdrt. Finanzämter, die das Lohnabzugsverfahren in der Hand haben, und die in Zukunft auch die Veranlagung zur Kir chensteuer durchführen werden, als Rechnungsjahr das Ka lenderjahr benutzen, muß die Kirche auch ihr Rechnungs jahr dem Kalenderjahr anpassen. Den Uebergang regelt die genannte Notverordnung. Sie bestimmt, daß die Kir- - chensteuern in dem verbleibenden Rumpfjahr 1935 (vom 1. April bis 31. Dezember) nur zu drei Vierteln erhoben wird. Als Termine wurden sowohl für die kirchlichen Ein kommensteuerzuschläge als auch für die Kirchensteuern auf Grund der Einheiiswerte der 15. Mai, der 15. Juli und der 15. November festgesetzt. An jedem Termin ist ein Viertel der auf den Steuerpflichtigen entfallenden Steuerschuld fäl lig. Diejenigen Steuerpflichtigen, die an einem Fälligkeits tage noch nicht im Besitz eines Kirchensteuerbescheids sind, haben an diesem Tag auf ihre Steuerschuld eine Voraus zahlung von je 25 v. H. ihrer gesamten endgültigen Kirchen steuerschuld für das Rechnungsjahr 1934 an die zuständige Steuerhsbestelle abzuführen (es hat also, wenn ein Erlaß bewilligt worden ist, an die Stelle des ursprünglich ausge schriebenen Kirchensteuerbetrages für 1934 der herabgesetzte Betrag zu treten, so daß nur je 25 v. H. des herabgesetzten Betrages zu zahlen sind). Besondere Bescheide werden für die Vorauszahlungen nicht erteilt. Die Steuerpflichtigen sind vielmehr durch die Vertretung der Kirchgemeinde zu benachrichtigen und zur Zahlung an die Hebestelle aufzu- sordern. Die Höhe des für die Landeskirche zu erhebenden Ein kommensteuerzuschlages wird aus 4 v. H. der Einkommen steuer festgesetzt. Die Höhe des für die Kirchgemeinde zu erhebenden Einkommenstcuerzuschlages bestimmt der Kir chenvorstand bezw. die zuständige Vsrbandsvertretung, und zwar für das Rumpsjahr. Zum Schluß der Notverordnung stell! das Landeskirchenamt fest, daß es erwünscht ist, die 9.- chensteuer herabzusetzen, soweit eine Senkung zu ver antworten ist. , < . avgeiehen, bringt der Wald bei zielbewußter und geordneter Bewirtschaftung dem Bauer alljährlich regelmäßige Einnahmen und stellt seine Sparbüchse für Not zeiten dar. Die Gewährung von Beihilfen für den Ankauf von Saat- und Pflanzgut erleichtert dem Bauer die Aufforstung. Die Kreisförster der Landesbauernschast stehen allen damit zusammenhängenden Fragen zur Verfügung. Beim Hauptbahnhof Chemnitz stießen zwei zum Loko- motivschuppen fahrende Lokomotiven wahrscheinlich infolge Unaufmerksamkeit des Personals der einen Lokomotive zu sammen; beide engleisten und wurden erheblich beschädigt. Das Gleis Dresden—Werdau wurde zwischen Niederwiesa und Chemnitz Hauptbahnhof außer Betrieb gesetzt; die Strecke konnte nur eingleisig befahren werden. Hierdurch entstanden zwischen Dresden und Werdau zum Teil über einstündige Zugverspätungen; der Anschlußverkehr mußte vielfach durch Einschieben von Ersatzzügen aufrechterhalten werden. Die Aufgleisungs- und Aufräumungsarbeiten zogen sich bis in die späten Nachtstunden hin. Ein Lokomitiv- seit November 1U34 bis Ende März 1935 haben die Beam ten und Lohnbediensteten dieses Direktionsbezirkes rund 249 400 für das WHW gespendet. Leipzig. Ehrenkreuz-Verleihung an 60 0 0. In einer würdigen Feier wurde in der Halle 20 der Tech nischen Messe an 6000 Angehörige der Stadtverwaltung das Ehrenkreuz verliehen. Oberbürgermeister Dr. Goerde- ler und Polizeipräsident Knofe hielten Ansprachen. Borna. Zwei Arbeiter in Flammen. In der Eisengießerei „Beuma" sollte ein neuer Riemen auf einen Ventilator gelegt werden und der Gießofen mußte deswegen geleert werden. Beim Oeffnen wurde trotz aller Vorsichts maßregeln der ganze Herd und die Füllung des Ofens herausgedrückt und das flüssige Eisen strömte in den Raum. Die Arbeiter tonnten sich nicht rechzeitig in Sicherheit bringen; zwei Mann wurden umgeworfen und standen bald in Hellen Flammen. Ein dritter Arbeiter wurde leichter verletzt und fünf bis sechs kamen mit einigen Spritzern davon. Penig. Eisenbahner tödlich verunglückt. Der 42jährige Rangierarbeiter Rößner aus Langenleuba- Oberhain geriet beim Aneinanderkoppeln von Güterwagen in einer Sandgrube in Dittmannsdorf zwischen die Puffer und wurde tödlich verletzt. An die Waldbefitzer Aufforstung von Oed- und Unlandslächen ist volkswirt schaftlich notwendig Noch immer sind große Flächen von Oed- und Unland, die stch zur Nutzung als Waldland eignen, nicht aufgeforstet morden. Es liegt imSinnder Erzeugungsschlacht, diese Flächen wieder der forstlichen Benutzung zMiführen. Wenn man bedenkt, in wie hohem Maß unsere Wirtschaft noch heute auf die Einfuhr von Holz aus dem Ausland angewiesen ist, weil die einheimische Holzerzeugung den Bedarf noch nicht zu decken vermag, dann muß man es als Pflicht eines jeden Waldbesitzers ansehen, jede, auch die kleinste Oedlandfläche wieder nutzbar zu machen. Hiervon Herzliches und Sächsisches. Gttendorf-Mkrilla, am z6. April 1935. — Schütz - Bach - Händel. Zum 12. Male seit ihrem ^stehen ladet die hiesige Kantorei die ganze Gemeinde zu Üner kirchenmusikalisch reich ausgestatteten Karfreitags-Abend- kiier in die hiesige Kirche ein. Wie in aller Welt, so wird A bei uns die Feier widerhallen von den Klängen der Werke von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach und ^eorg Friedrich Händel, die in diesem Jahre ihren 250. bz. ^0. Geburtstag haben. Welche hohe Bedeutung die Re gierung Adolf Hitlers dem Wirken dieser Altmeister der Tan- ^nst beimißt, erkennt man daraus, daß sie wünscht, in jeder Gemeinde möchte der drei Männer gedacht werden. Die hiesige Kantorei wird im 1. Teile durch da» Oratorium „Die 7 Warte am Kreuze" in die Musik von Heinrich Schütz ein- i»hren, der durch sie Händel und Bach beeinflußt hat. Im 2. Teile wird besonders durch Orgel-Vortrag der G-moll Fantasie nebst Fuge und durch das Largo aus dem Es-moll Konzert für 2 Violinen mit Orgelbeglcitung der Großmeister Zutscher Kirchenmusik Joh. Seb. Bach auf uns wirken. Den Schluß der Aufführung bildet die herrliche Auferstehungsszene W dem berühmtesten Oratorium Händels, dem Messias. Mitwirkende sind neben der Kantorei und ihren Solisten die Herren Joh Jacob, W. Vödisch und ein kleines Streich- orchester. Möchte die hiesige Gemeinde durch zahlreichen Be- iuch der Feier zeigen, daß sie für die Werke der Großmeister Tchütz—Bach—Händel und für ihre Kantorei Interesse hat. Zur Veachlunz für all- RMMeLcr der DAZ Das Presse- und Propagandacunt der Deutschen Arbeits- nvnt. Gau Sachsen, gibt folgende Mitteilung der Kassen- jvaltung bekannt: Punkt 14 a, Abs. 1, der Richtlinien für die Mitglieder der DAF besagt ausdrücklich: „Die Bei- ^agshöhe richtet sich nach dem Bruttoeinkom- A e nund dem Wert der etwaigen Sachleistungen," ?ie Höhe der Sachleistungen wird jeweils durch die Finanz- °mter festgelegt und beträgt zur Zeit für Kost 45 und UN Wohnung 8 monatlich. Diejenigen Mitglieder der HW, bei denen das vorstehend gesagte zutrisft, werden Abelen, ihren Bruttoverdienst nach diesen Gesichtspunkten Hb errechnen und dem Hauskassierer bei Abholung des Bei- llWes mitzuteilen. Die Betriebsführer, die den Beitrags- durch den Betrieb vornehmen, werden ebenfalls gebeten, nach diesen Richtlinien zu verfahren. Unveränderte Gewerbesteuer für 1935 und 1936 w Der Reichsstatthalter in Sachsen hat auf Grund des Mlsteuersperrgesetzes vom 7. März 1935 verordnet, daß Gewerbesteuer in Sachsen für die Rechnungsjahre 1935 V 1936 in der bisherigen Weise erhoben wird. Am 1. April sollen dann bekanntlich die Vorschriften des in Aus- stehenden Reichsgewerbesteuergeletzes in Kraft treten. Grundsteuerbesreiung von Wohnungsbauken y, Jin Sächsischen Gesetzblatt wird das Dritte Gesetz zur -/^bfrung des Gesetzes über die Steuer- und Gebühren- ^Mit von Wohnungsbauten verkündet. Durch dieses neue ^""derungsaesetz werden diejenigen Wohnungsvauten, die »H dem 1. April dieses Jahres oder im Laufe des Rech- . ^llsjahres 1935 wieder grundsteuerpflichtig werden wür- ^sreit°^ Rechnungsjahr 1935 von der Grundsteuer Regelung des Absatzes von Spargel h. Zug der Markt- und Absatzregelung für Earten- d^Ueugnisse hat der Vorsitzende oer Hauptvereinigung dis iv Aschen Gartenbauwirtschaft eine Verordnung über ^ Regelung des Absatzes von Spargel erlassen, nach der Osk! b der Landesbauernschaft Sachsen das Anbau- sz ,'et Weinböhla, umfassend die Amtshauptmann- d/Mten Großenhain, Meißen (rechts der Elbe ganz, links von n e die Gemeinden Meißen und Dösitz), Dresden (hier- hi-, mnitz und Stadt- und Landbezirk Radebeul), Kamenz Gemeinden Stenz und Königsbrück), vom Vor- lsi^? Gartenbauwirtschaftsverbandes Sachsen zum lni?°^enen Anbaugebiet erklärt worden ist. u " gesamten Anfall zentral zu erfassen und jederzeit iir Überblick über die gesamte Markttags zu haben, wird , geschlossene Anbaugebiet die Spargel- und Land- blin« ^Genossenschaft Weinböhla, Steinach und Umge- G-M-b. H. in Weinböhla als alleinige Bezirksab- wj. "Ee errichtet werden. Nach Bedarf können in Cos- ew„'Aauenhain, Steinbach und Stenz Ortssammelstellen buchtet werden. Schwerer krastwagenzusammenstoß bei Zschopau Ili-L .s der Straße zwischen Zschopau und Scharfenstein mit etwa dreißig Arbeitern besetzter Lastkraft- H^zug mit einem Viehtransport zusammen; drei luz^snen wurden schwer verletzt und mußten Vsst» rienberger Krankenhaus Ubergeführt werden; acht "stonen wurden leicht verletzt. j vieler Ebersbach. Falschmünzer verhaftet. Wegen c> k) Verdunkelungsgefahr wurde der hier wohnhafte 21 Jahre alte Mälzer Martin Förster in Haft genommen; er hatte vor längerer Zeit in Neugersdorf versucht, falsche Fünf- markstücke herzustellen. Siebenlehn. DerFühreralsPate. Beim zwölften Kind des Rentners Heidrich hat der Führer und Reichs- Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheimmgstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 .L.L einschl. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Krieg oder sonstiger Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Be zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugspreises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alle« ryett« W« A Rabatte usw. laut aufliegenden Taris. Anzeigen-Annahm« dt« spätesten« 9 Uhr Vs* mittags des Erscheinungstages. Für Fehler in durch Fernsprecher ausgegeben« M»- zeigen übernehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «f Nachlaß «llfcht HM Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde z« Ottendorf-Okrilla «ad de« Finanzamt«» M lltzadovOO. Hauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühl«, Ottendorf-OlttWa Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla IN,