Volltext Seite (XML)
Amts- Mi! AWkckatl fLr -eu Schlk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung «Erscheint wöchentlich drei Mal und zwar Dienstag, Donnerstag n. Sonn abend. Jnsertionspreis: die klein!paltige Zeile 10 Pf. Im amtlichen Theilc die gespaltene Zeile Lö Pf. Abonnement viertelst 1 M. 20 Pf. einschlietzl. de» »Jllustr. Unterhaltung-bl." u. der Humor. Beilage .Seifen blasen" in der Expedition, bei ansern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. SS. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: E. Hannebobn in Eibenstock. - 47. Jahrgang. —„ — !——ri: Sonnabend, den 19. Mai Bekanntmachung. Laut Beschluß der Generalversammlung der Ortskrankenkasse für das Hand werk und sonstige Betriebe vom 9. Mal dss. Js. werden die wöchentlichen Kassen beiträge vom 21. Mai 1900 ab 1) für erwachsene männliche Kassenmitglieder über 16 Jahre, ausschließ lich der Lehrlinge von 27 Pfg. auf 21 Pfg. 2) für erwachsene weibliche Kassenmitglieder über 16 Jahre von 1b Pfg. auf 12 „ 3) für männliche Kassenmitglieder unter 16 Jahren und für Lehrlinge von 12 Pfg. aus 9 „ 4) für weibliche Kassenmitglieder unter 16 Jahren von 12 Pfg. auf 9 „ jedoch vorbehältlich der Genehmigung der Königlichen Kreis Haupt Mannschaft Zwickau herab gesetzt, was hiermit zur öffentlichen Kcnntniß gebracht wird. Eibenstock, am 18. Mai 1900. Der Vorstand der Ortskrankenkasse für das Handwerk und sonstige Betriebe. K. Ott, Vorsitzender. Nr. 151 des Verzeichnisses der unter das Schankstältcnverbol gestellten Personen ist zu streichen. Stadtrath Eibenstock, am 16. Mai 1900. Hesse. Gnllchtel. Tagesuefchichte. — Deutschland. Da» Flottengcsetz ist von der Bud- gctkommission de» Reichstag« gegen die Stimmen der Sozial demokraten und freisinnigen Volk-Partei angenommen worden, nachdem die Schlußparagraphen über die Finanzirung gemäß den Vorschlägen der Unterkommission genehmigt waren. Vorher hatte der Abg. Gröber die Erklärung zu Protokoll gegeben, daß da» Centrum, wenn die Mehrheit weitere Ermäßigungen de« Stempel- steuergesetzc« beschließe, die Deckungsfrage al» nicht gelöst ansehcn und al»dann gegen die Flottenvorlage stimmen würde. — Frankreich. Zahlreiche Blätter widmen der Eröffnungs feier im deutschen Ausstellungspalast sympathische Besprechungen u. erklären, daß das deutsche HauS dank seiner architektonischen Wirk ung, seiner prächtigen Ausschmückung, besonders aber wegen der darin befindlichen Kunstschätze den Glanzpunkt der WcltauSstell- ung bilde. — Vom südafrikanischen Kriegsschauplatz. Der Berichterstatter der Londoner »Daily Mail" lelegraphirtc am Mittwoch au» Lourenzo Marquez: In Pretoria wurden folgende Kriegsbulletins au» Mafcking veröffentlicht: Oberst Baden- Powell hat, nachdem er um einen Waffenstillstand nachgesucht batte, am Sonntag früh 7 Uhr kapitulirt. — Da« zweite von General Snecmann unterzeichnete Telegramm lautet: »Ich hatte da» Glück, heute früh den Oberst Badcn-Powcll mit seinen 900 Mann gefangen zu nehmen." Laut einer am Donnerstag eingegangcnen Reuterschen Mel dung au» Pretoria vom 15. d. besagt ein dort ausgegebene« amt liche» KriegSbulletin: „Die Truppen der verbündeten Republiken erstürmten und besetzten am Sonnabend stütz die Fchts um Mast- ling. In der Nacht darauf wurden sie jedoch umzingelt; dabei sind, soweit bisher bekannt, 7 Mann getödtct, 17 Mann ver wundet und eine Anzahl Mannschaften gefangen genommen wor den. Die englischen Verluste betrugen 50 Todte und Verwundete. Wie verlautet, wurde die Vorhut der von Süden kommenden englischen Enlsatzkolonne gestern zurückgcworsen." — Man hat sich allgemach daran gewöhnt, von englischen Lügen-Depeschen iprcchen zu hören; die frühere Berichterstattung durch General Buller, der in der ersten Periode de« Kriege« den Oberbefehl in Südafrika sührte, gab auch hinreichend Anlaß zu Mißtrauen. Aber auch wa» von Burenseitc kommt, ist nicht immer lautere Wahrheit; der Bericht über die fabelhafte Scklacht bei MeerkatS- sontein — einem noch immer nicht aufgefundenc» Orte — dürfte den meisten unserer Leser noch in Erinnerung sein. Damals wollten die Buren einen großen Sieg erfochten, viele Gefangene gemacht und eine erhebliche Anzahl Kanonen erbeutet haben, hinterher stellte sich heraus, daß alle» Flunkerei gewesen und die mit so vielen Detail« berichtete Schlacht niemals geschlagen wor den ist. Auch mit dem Fall MasekingS ist e« vorläufig nicht«. Da- oben wicdergezebene Reuter-Telegramm beweist ersten», daß die Burennachricht von der Kapitulation Baden-Powell» falsch war und zweitens, daß die von Süden her anrückendc englische Enlsatzkolonne in der Nähe ist. Wenn also der Fall Mafeking» nicht bald zur Thatsache wird, so dürfte auch dort für die Buren Alle» verloren sein, denn euch Oberst Blümer im Norden kann nicht mehr allzu weit von Mafeking entfernt sein. — Eine wei tere Meldung besagt: Kapstadt, 17. Mai. Dem »Capc-Argu»" wird au« Lorenzo Marquez telegraphirt: Kommandant Elofs drang mir einer Patrouille in Mafeking ein. Mit lebhaftem Feuer der Garnison empfangen, wurden 17 Buren gctödtet und Elofs und 90 Mann der Patrouille gefangen genommen. Locale und sächsische Nachrichten. — Neuheide. Einen jähen Tod fand hier die Ehefrau de« Bürslenhändler« Männel hier. Nachdem man dieselbe ver mißt, wurde sie am Dienstag früh in dem, dem Mühlenbesitzcr Möckel gehörigen Mühlleiche entseelt aufgefunden. Dieselbe wollte, da eine Kuh krank geworden und ein todte« Kalb geboren hatte, Hilfe holen. Vcrmmhlich ist aber die unglückliche Frau vom Wege abgerutscht und in den Teich gefallen. — Dresden, 16. Mai. Durch die Aufmerksamkeit und Umsicht de» Lokomotivführer» de« am Montag Nachmittag 2 Uhr 15 Min. von Dresden -bgegangenen Personenzuge« ist ein un absehbare« Zug«unglück abgcwcndct worden. Der pflichteifrige Beamte bemerkte bei Obergrund einen zwischen den Schienen liegenden großen Fel»block und e» gelang seinen und de» Maschinen heizer« vereinten Anstrengungen, den Zug dicht vor dem Hinder nisse zum Stehen zu bringen. Bei geringerer Umsicht der beiden Männer wäre eine ZugScntgleisung durch den mitten im Geleise liegenden, fast einen Cubikmeler großen Block unvermeidlich ge wesen. Den ruchlosen Thätern. welche da» Felrstück von der steilen Berglehne oberhalb der Eisenbahn auf die Schienen herab gewälzt haben, nachdem der revidircnde Bahnwärter die betreffende Strecke passirt hatte, ist man bereit» auf der Spur. — Dresden. Am Dienstag, den 22. Mai d. I., Vor mittag« 11 Uhr wird der Verband der landwirthschafi- lichen Genossenschaften in Dresden im Saale de» »Neu städter Kasino»" seinen diesjährigen Verbandötag abhalten. Au« kleinen bescheidenen Anfängen heraus, hat sich der Verband, der wiederum dem Allgemeinen Verbände der deutschen landwirth schastlichen Genossenschaften (Sitz der Anwaltschaft: Offenbach a. M.) angehört, in den 9 Jahren seine» Bestehen» über ganz Sachsen verbreitet; mit ganz geringen Ausnahmen vereinigt er in sich da» gesammte sächsische landwirthschaftliche Genossenschaftswesen, dessen segen-reiche Wirkungen wohl am besten durch da» ständige rege Umsichgreifen zum Ausdruck kommen. Mit 10 Genossenschaften trat der Verband im Jahre 1891 in» Leben, heute zählt er be reit« 142 Genossenschaften, von denen allein 35 seit dem I. Ja nuar 1899 beigetreten sind. Alljährlich im Mai vereinigt der VerbandStag die Vertreter der dem Verbände angeschlossenen Ge nossenschaften, um über die gemeinsamen Interessen und Aufgaben ausklärend und beschließend zu wirken und zur gegenseitigen Aus sprache Gelegenheit zu geben. Wie in früheren Jahren hat die BerbandSleitung auch diesmal eine umfangreiche interessante Tages ordnung vorbereitet, derzufolge sich die Verhandlungen neben den inneren Angelegenheiten de» Verbände» hauptsächlich auf juristische Fragen erstrecken werden. Herr Rechtsanwalt Dr. Stenz-Dresden wird über einige für Genossenschaften besonder» wichtige Bestimm ungen des neuen Rechte» vortragen, womit sicherlich dem Wunsche vieler Theilnehmer entsprochen wird. Alle Freunde de» Genossen schaftswesen» werden zu den Verhandlungen freundlichst eingeladcn, vor Allem aber mögen e» die Genossenschaften und die landwirth- schaftlichen Vereine nicht versäumen, daran theilzunehmen. — Chemnitz, 16. Mai. Ende vorigen Jahre» hatte be kanntlich da» hiesige Amtsgericht einen Reisenden zur Zahlung von IO Mark Trinkgeld an den HauSlnecht eine« Chemnitzer Hotel» mit der Begründung verurtheilt, daß der Hausknecht nickt als Bediensteter de» Hotelwirthe«, sondern als eigener Unter nehmer anzusehcn ist, da er von diesem ja auch keine Bezahlung erhalte, wa« dem Publikum und namentlich einem Geschäfts reisenden bekannt sein müsse. Gegen diese» Urtheil, nach welchem Trinkgelder klagbar wären, war auf Betreiben de» Verband reisender Kaufleute Berufung eingelegt worden, und nunmehr hat da» Landgericht Chemnitz al» letzte Instanz entschieden, daß die Zahlung von Trinkgeldern lediglich in dem freien Ermeßen des Gaste» liege und der betreffende Hausknecht mit seiner Klage abzuweiscn sei. In der Begründung heißt cS: Der Logiergast schließe auch ohne ausdrückliche Vereinbarung mit dem Wirthe einen Vertrag ab, dessen Gegenstand die Beherbergung de» Er steren sei. Zu dieser gehörten aber unzweifelhaft auch die Dienst leistungen, welche zur Befriedigung der Bedürfnisse und der Be quemlichkeit de» Gaste» unumgänglich nölhig seien. Lasse der Wirth sick hierin vertreten, so bleibe er doch allein für die Vertragserfüllung haftbar, ebenso wie er, nicht der Hausdiener, für verloren gegangenes Reisegepäck aufzukommcn habe. Ein Vermerk auf der Rechnung, daß da» Entgelt für die Dienste de» Hausknecht» nicht mit in Rechnung gestellt sei, involvire keine Ablehnung der Vertrag»haftung de» Wirthe», noch einen Verzicht auf da» Entgelt für jene Leistungen, noch eine Abtretung der Forderung an den Hausdiener, sondern der Wirth überlasse e» nur dem Gaste, nach eigenem billigen Ermessen da» Entgelt zu bestimmen und c» dem Hausdiener direkt zu verabreichen. Wenn der Gast dem Hausknecht nicht» oder zu wenig gebe, so behalte der Wirth seinen RecktSanspruch auf eine angemessene Entlehnung jener Dienste. Auch wenn der Gast von dem Hau»- diener über da« übliche hinauSgchende Dienste verlange, habe grundsätzlich nur der Wirth Anspruch auf erhöhte« Entgelt. Nur ganz außerordentliche Dienste, zu denen aber Stiefelputzen, Klei- derreinigen :c. keinesfalls zu rechnen seien, könnten eine Ausnahme machen. — Zwickau, 16. Mai. Bor der zweiten Strafkammer fand heute Verhandlung wider den am 16. Mai 1877 geborenen, wegen Beleidigung vorbestraften GlaSmachergehilsen Eduard Fried rich R. au» Carl »selb wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung statt. Er war beschuldigt, Montag, den 19. Februar d. I., Nachmittag« gegen 5 Uhr den Glasschleifer Bergauer in Carl«- feld au» Anlaß einer 'Neckerei mit der Schneide einer etwa 20 cm langen Holzhackerart absichtlich hinter da« linke Ohr geschiaqeu und ihm hierdurch eine leicht klaffende Hautwunde in der Lange von etwa 3 cm beigebracht, sowie ferner kurz zuvor dem Glas macher Merkel daselbst, als dieser ihn vor dem Zuschlägen mit der Axt warnte, die Worte: „Geh weg, sonst hacke ich Dir den Kopf auf!" zugerufen, mithin ihn mit Todtschlagen bedroht zu haben. 'Nach staltgcfundcner Beweisaufnahme wurde der Ange klagte, der nur mit dein Rücken und nicht mit der Schneide der betreffenden Axt zugeschlagcn haben wollte, zu 3 Monaten und 1 Woche Gefängniß verurtheilt, auch wurde auf Einziehung der Axt erkannt. — Ehrenfriedersdorf, 15. Mai. In die hiesige Lot- teriekollektion fiel vor einigen Tagen ein Gewinn von 15,000 Mark, an dem vier Personen mit verschiedenen Beträgen bethei- ligt sind. Leider ist die Freude dieser Gewinner arg dadurch vergällt worden, daß der Vertrauensmann dieser Spieler die zum Ankäufe de» Loose» erhaltenen Gelder für sich verbrauchte und da« Loo« beim Kollekteur verfallen ließ. Die so bitter Ent täuschten gehören dem Arbeiterstaude an. — Gegen die enormen Preistreibereien des Pa- picrsyndikat». In einer in Leipzig stattgesundenen außer ordentlich zahlreich besuchten Generalversammlung des »Verein» deutscher Zeitungsverleger" wurde Angesicht« der enormen Preis steigerung de» Papiere» in Folge der Syndikatsbildung beschlossen, den Bau von Papierfabriken auf dem Wege des Ge nossenschaftswesen« sofort anznbahnen. Es wurde eine Commission gewählt, welche in einer baldmöglichst in Berlin ein zuberufenden Versammlung, zu der auch Verleger größerer, dem Verein nickt angchörcndcr Zeitungen eingeladcn werden sollen, Bericht erstatten soll, an welchen Orten Deutschlands am geeig netsten Papierfabriken großen Slsts zu errichten seien. Ein Cen- tralburea» in Hannover soll Zcicknungcn zu Betheilizungen an der Genossenschaft entgegennchmcn. Zahlreiche Verleger erklärten in der Versammlung in Leipzig ihren Beitritt zur Genossenschaft. Theater. Auch die zweite Aufführung von »Hofgunst" hatte sick eine recht regen Besuches zu erfreuen und fand wieder großen Beifall. Am Sonntag steht uns ein ganz besonderer Genuß bevor: »Das Kathchen von Heilbronn", eine wahre Perle deutscher Lite ratur, de» unglücklichen Dichter« Kleist beliebteste« Werk, gleich sam umsponnen von unendlicher Poesie, gelangt mit Frl. Mimi Hahn in der Titelrolle am Sonntag im Deutschen Hau» zur Aufführung. Zum Lobe ce» Stücke» brauchen wir nicht ein Wort hinzuzusügeu. Alle modernen Werke unserer Dichter sind mehr oder weniger Eintagsfliegen, sie verschwinden ebenso schnell vom Nepertoir, wie sie erscheinen. Da« Kathchen von Heilbronn wird, so lange noch ein Funke von Begeisterung für deutsche Dichtung in un» ist, al» Reperloirstück, sowohl der größten, al» auch der kleinsten Bühnen seinen Platz zu behaupten wissen. Allen Theaterfreunden sei der Besuch dieser Vorstellung warm empfohlen, zumal keine Wiederholung de« Stücke» stattfindct. Künstker-tzoncert am 21. Mai 1900 in Eibenstock. Nächsten Montag, Abend» '/st9 Uhr findet da« Concert von Hrn. Emil Pink« unter Mitwirkung von Frl. Dcmuth und Hrn. Max Wünsche au» Leipzig im Feldschlößcken zu Eibenstock statt. Bi» 7 Uhr Abend» sind bei den Herren Kfm. G. Emil Tittel am Postplatze unv Kfm. H. Lohmann am Neumarkic Eintritts karten und Programm» mit Texten zu haben. E« wird auck hierdurch gebeten, während de» Concerte« nicht zu rauchen. 8. Siehung 5. Klasse 137. Königs. Sachs. Landes-Lotterie gezogen am 15. Mai 1900 15,000 Marl aus Nr. 2887 «7580. 5000 Marl aus Nr. 28420. 3000 Mart aus Nr. 1435 5848 8528 8887 13213 >4t>0« 15885 18840 17804 >8188 «8871 28228 80838 34828 38837 37338 38387 41278 41888 44873 44888 48184 80218 87888 88211 «1248 83072 83238 88830 88381 88887 70388 78382 83388 87334 87837 80028 80714 8I0I8 81808 83812. lstoo Mark aus Nr. 487 11884 12484 12883 21343 23830 30843 34822 38807 44034 48208 82808 33288 38377 38053 82845 83200 83588 87II0 87174 88127 71788 72818 72834 7473 l 82048 84485 85338 85821 87238 87322 88788. 800 Mart aus Nr. 128 3328 3388 4888 8028 12585 I8I38 18485 21534 22747 27038 28185 30055 38283 38088 50483 57307 58838 82048 82408 83080 84883 70518 74188 74485 75480 77II8 78208 82437 83188 85218 85240 87838 88838 8,517 84103 87087 88484. 300 Mark aus Nr. 2047 2718 2720 2888 3288 4333 5185 8788 7778 8188 8738 10837 II080 13888 18308 15783 18815 17148 17832 20708 20747 21328 21488 23588 24088 24878 25014 25147 25158 25280 25478 27427 27854 28238 28084 28720 32308 32701 32830 33174 34870 35288 38882 38824 38185 41244 42048 42440 43712 44372 45883 48008