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Riesaer Tageblatt Lrahtanschriftr Lageblatt Nirs« Fernruf »287 Postfach Nr. ö2 ««ft A«reiger sLIdedlM iwd A^etzea. Liefe Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen bet TmtSLairptmann» ,u »roßeuhatu behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche vekauutmachuug«» de» Ktuauiamte» Vies« und »e» Haupt,ollamte» Meide» Psstscheckkonk« . SmSdea ISN» Sirnkasser «eja Nr. SL S1. Jahrg. Freitag, S. September 1VS8, aben-S ^-211 La» Riesaer Tageblatt erscheint jede« La- abend» V.S Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen 2 Mark, ohne Zustellgebühr, burchPostbezug RM. 2.1« einschl. Postgebühr söhne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte s« aufetnanderfolgendeAr.) 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Tag der Gemeinschaft in Niirnderg Der festliche Mittelpunkt der NS.-Kampstpiele — Der Führer bei den GemeinschastSvorführunge« deutscher Fugend ff Nürnberg. Zu einem wahren Fest der Letbes- jübungen wurden am Nachmittag des Donnerstag die -ro chen Gcmeinschastsvorsührnngen und Maflensreiübnugen aller au den Kampsspielen beteiligt«» Formationen der Partei, die dem Tag den Namen „Lag der Gemeinschaft" gegeben hatten. Im Dritten Reich «st die Leibesertüchtigung Dienst an der Gemeinschaft, denn kein Staat der Welt hat die Aus bildung des Körpers in gleichem Maße in den ErziehungS- olan seiner Jugend und de» gesamten Volke» gestellt wie das neue Deutschland. Die Vorführungen machten diese Zielsetzung in wirkungsvollster Weise deutlich. Bei schön stem Spätsommerwettcr gab die deutsche Jugend vor den bis auf den letzten Platz besetzten Wällen und Tribünen der Zeppelinwiese mit großen Gemeinschaftsvorfithrungen und Massenfreiübungen von über ISMO Teilnehmern unter den Singen des Führers einen Einblick in die deutsche Körperschulung. Unterstützt von einer eigens für die Vor- führungcn mitreißenden Musik, wurden diese Darbietungen zu einer begeisternden Snmphonie des Leibe». Den Beginn nach dem Slnsmarsch der Gliederungen machten die Gemeinschostsoorsührunaen der SA., des Arbeitsdienstes, der NSKK., des RSFK., aller Wehrmachts teile, der F und Polizei. Ihnen folgten Gruppenübungen der Hitlerjugend und Volkstänze deS BdM. Unter dem endlosen und begeisterten Jubel der lelbeS- tüchtigen deutschen Fugend und der Hunderttausend verließ der Führer dann nach den Vorführungen dir Zeppelin wiese. Vor der Hanpttribüne der Zeppelinwlese stehen die Spielmanns-, Musik- und Fanfarcnkorps der Wehrmacht, Völl Mann stark, die mit der von dem Hamburger Kompo nisten Erdlen geschriebenen Festmusik den rhnthmischen Einklang zwischen der Liniensührung der Körperbewegung und der Melodie geben. Die Leitung hatte Heeresmusik- inspizient Prof. Schmidt. Als kurz vor IS Uhr der Führer, von begeisterten Kundgebungen der deutschen Fugend und den Huuderttau« send empfangen, ans der souncnüberstrahlten Zeppeliuwiese eiutrisft, haben die Männer der SA., des Arbeitsdienstes, des NLKK. und des R2FK. bereits ihre Plätze bezogen. 6« Fanfaren und Pauken künden mit dem Großen Weckruf den Beginn der pausenlos abrollenden Vorfüh rungen an, bei denen da» gesprochene Wort durch Kom mandosignale mit Signalhörnern und Trommeln wieder gegeben wird. Ankündigung für die AuSführendcn ist eine viertaktige Fanfare, die sinnfällig die einzelnen Vorfüh rungen voneinander trennt. Alle Uebungssormen werben von der Musik unterstrichen. Es ist ein unvergeßlicher Anblick, diese prächtigen braungebrannten Gestalten wie ein Mann ihre Uebungen durchführen zu sehen. Nach feder UebungSgruppe wechseln die Formationen, mit der Musik wundervoll abgestimmt, ihren Platz, so daß feder Teil des gewaltigen Felde» jede der Gruppen sehen kann. Die SA-Männer zeigen bet ihren Gemeinschaftsvor» ftthrungen die Partner- und Haudgeräte-Uebuuge», mit denen sie bereits bei den Wettkämpfen der TA. einen so außerordentlichen Erfolg errangen, während der Reichs- orbeitSdienst neben der allgemeinen und der Tätigkeit deS Arbeitsdienstes entlehnten Körperschulung die charakteri stischen Vauinstammübungcn zeigt. Der Vlock der NSKK.» und NSFK.-Männer bringt eine vielfältige Kugelgymuastik, die Uebungügruppcn des Heeres» der Marine, der Luft waffe, der F und der Polizei bringe» »euartige Uebuugen mit dem Medizinball. Die Gruppe der HF. lalle Gruppen bestehen aus je 728 Teilnehmern» wartet mit Uebuugen aoS der Körperschule der HF. aus. Nach jedem Platzwechsel folgen zunächst die von Musik untermalten Gemeinschaftsübungen, die in ihrer wunder voll genauen Ausführung immer wieder von »euem minutenlange und tosende Beifallsstürme auslösen. Diese neue Form der Maü'enübnngen ist ein einzigartige« und lebensfrohe» Schauspiel der körperlichen Gestaltung, ein Beispiel für die Formung großangelegter Darbietungen, die da» vielseitige Spiel der Bewegungen zu einem tiefen Erleben machen. In überaus wirkungsvollem Gegensatz zu den Kraft, Gewandtheit, Mut und Einsatzbereitschaft verkörpernden Uebungen der Männer standen die anmutigeu Volkstänze der 3298 Tänzerinnen des BdM. Schon der Ansmarsch der Mädchen in ihren fließenden weißen Kleidern mit den bunten Miedern bot einen zauberhaften Anblick. Bei den Dretkümpfen, dem Doppelachter, dem Walzerkanon und dem Drehtanz glich der Rasen einem wogenden Blumen feld. Diese» Schauspiel vollendeter Anmut sand eine nicht weniger dankbare Aufnahme, als die Vorführungen der Männer sic sanden. Damit waren die GcmeinschaftSvorführnngen beendet. Als der Führer die Tribüne verließ, bereiteten ihm die Hunderttausende auf den Rängen minutenlange Ovationen. Fattelzug von 8VVVV Volttischen Letter« Nürnberg in Festbeleuchtung )s Nürnberg. Von der Deutschherrn-Wiese bewegte sich am Donnerstagabend der traditionell gewordene Fackelzug der Politischen Leiter durch da» mit aber Tausen den von Lichtern illuminierte Nürnberg. Der Höhepunkt war der Vorbeimarsch vor dem Führer am »Deutschen Hof-, wo sich auch sämtliche Reichs» und Gauleiter versam melt hatten. An dem Fackelzug nahmen 89 009 Politische Leiter teil. Der erste, von schönstem Wetter begünstigt« Tag de» diesjährigen Reichsparteitages neigt sich dem Ende, als die in 17 Lagern am Rande der Stadt untergebrachtrn «st 000 Politischen Leiter zur Deutschherrn-Wtese, dem Ausgangs- punkt des Fackelzuges, mit fröhlichem Gesang marschieren. Gegen 8 Uhr leuchten wie auf ein geheimes Kommando die vielen, vielen Tausend roten Lichter in den Fenstern auf, die Scheinwerfer strahle» die herrlichen Baudenkmäler an und tauchen Fahnengruppen und die malerischen Ecken der Stadt in ein Meer von Licht. Zur selben Minute entzünden sich in der Deutfchherrn-Straße die ersten Fackeln, und langsam perlt dann das Feuer in zwei gelb leuchtenden Bändern durch die Stadt. Ganz Nürnberg ist auf den Beinen und bildet eine dichte Mauer in den Marschstraßen. Durch die froh gestimmte Menge ziehen dann die politischen Offiziere des Führers aus allen Gauen Deutschlands, dicht Sestafelt, eine lange, weithin lodernde Säule bildend. Fnzwischcn hatten sich vor dem »Deutschen Hof" sämt liche Reich»- und Gauleiter, bas Führerkorp» der Orden», bürg und zahlreiche leitende Männer der Partei und ihrer Gliederungen versammelt. Als der Führerzug in den Frauentorgraben etnbiegt, setzt der Musikzug der Orden»- bürg Sonthofen mit Märschen ein. Der Führer tritt aus dem „Deutschen Hof" heraus, umjubelt von der seit Stun den harrenden Menschenmenge. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley sührt seiue Politischen Leiter am Führer »arbei. Er begibt sich dann aus den Balkon zum Führer und meldet den Fackelzug. Gau um Gau zieht vorüber, an der Spitz« di« Kämpfer au» dem Lande Oesterreich, der Heimat de» Führers. Leuchtenden Auges schauen alle 8» N00 Mau» Führer hi»a»s, der mit erhobener Rechte» grüßt. Hinter dem Führer stehen Rudolf Heß und Dr. Lev. Den Abschluß de» Fackelzuges bilden die Funker der Ordensburgen. Wahrlich «i» märcheuhastes Bild! Im Hintergründe die in bengalisches Rot getauchte alte Stadtmauer, von der sich die Zinnen am Abendhtmmel abheben. Dann die angestrahlten Söller im Fahnenschmuck! Am Horizont ragt in bezaubernder Schönheit die taghelle be leuchtete Burg aus -em Dunkel der Nacht heraus! So hält Nürnberg in seinem festlichsten Kleid seine Gäste noch viele Stunden in Frohsinn und Fröhlichkeit bei- sammen. Ser vierte Lag des Varleikongresses Reichsletter Hier! gibt Rechenschaftsbericht über den Einsatz der Männer deS Spatens Reden von Darrö und Amann )s Nürnberg. Auch die Kongreßsttznng am Freitag, auf der die Reichsleiter Hierl, Ama»» und Darrs die Ar beitsweise des Retchsarbeitsbienstes bzw. die Grundlagen der Presse- und der Ernährungspolttik behandelten, be gegnete, wie die bis zum letzten Platz gefüllte Halle er- kennen ließ, unvermindert großem Interesse. Wieder belebte die Vielfalt -er Uniformen und der bunten Trachten von Männern und Frauen aus den Gauen des weiten großdeutschen Reiches das festliche Bild. Wie schon zu den vorausgegangenen Sitzungen, sah man auch diesmal wieder die Abordnungen der Ordensburgen in einem geschlossenen Block auf der Führertribüne. Die Ehrenkompanie vor der Halle stellt die erste Unteroffizier, ^ehrabteilung Kiel. Von vielen Tausenden vor dem Konarebbau mit jtürmischen Ovationen empfangen, schritt der Führer unter den Klängen des Deutschland- und Horst-Wessel-Liede» die Front der „blauen JnngenS" ab, die strahlenden SlugeS mit präsentiertem Gewehr dem Obersten Befehlshaber der Wehrmacht ihre Ehrenbezeugung erwiesen. Dann wurden die Standarten und Stander der SA., des NSKK. und der n in die Halle getragen. Hierl: Der Arbeitsdienst als staatspolitifche Schule und staatspolitisches Werkzeug an- Egmont-Ouvertüre von Beethoven und bet Wiedereröffnung des Kongresses durch den Stellvertreter .des Führers gab zunächst Reichsleiter Sierl einen Reche«, schaftsbericht über den Einsatz der Männer de» Spaten» im abgelaufenen Fahre. ^.„.Der RetchSarbettsführer machte von einer soeben vom Führer verfügte« Anordnung Mitteilung, wonach die Stärk« de» Arbeitsdienstes für die »eibliche Jugend auf Svaoo «rbeitsmaiden «rhöht ist. Der Kongreß nahm diese Mitteilung mit dem stärksten BeFall auf. Der ReichS- arbeitSführer stellte dazu fest, daß für die weiblich« Fugend die Erziehung durch den Arbeitsdienst defonders notwendig ist. Er sei auch da» beste Mittel, um den überanstrengten Bauernfrauen die notwendige Hilfe und Unterstützung bieten zu können. Fm übrigen ging der ReichSarbeitSführer in seinem Rechenschaftsbericht auf den «»stärkte« Einsatz des Ar beitsdienste» ein, der auch in diesem Jahre eine Dienstzeit verlängerung bis Ende Oktober aufwetfen wird. Ohne die Hilft de» ReichSarbeitSdiensteS hätte die Ernte nicht ge- borgen werden können. Fm Jahre 1937/88 wurden kurch Deichbauten und Flußregulierungen rund 29888 Hektar Bauernland den Ueberfchwemmungen durch Hochwasser ent zogen, 118 888 Hektar in ihrer Ertragsfähigkeit gesteigert, VOM Hektar der vollen landwirtschaftlichen Nutzung zugc- sührt. 1889 Hektar wurde« — wie der ReichSarbeitSführer unter dem großen Beifall de» Kongreßes seststellte — dem Meer «»gerungen. Die insgesamt bewirkte Ertragssteige rung entspricht ungefähr einem Neulandgewtnn von rund 33 888 Hektar oder 148 888 Morgen. Wa» die Forstarbeite« betrifft, so wurden u. a. 3780 Hektar zur Aufforstung vorbereitet und 2388 Hektar neu angepflanzt. Durch die Heimkehr der Ostmark sind dem Reichsarbcitsdienst neue aroße Aufgaben erwachsen. Der Ausbau der «ene« vier Arbeitsqane ist »«reit» soweit ge- diehen, daß am 1. N»»e«b«r »er erste Halbjabrgang nr» beitSdtenstpslichtiger Oesterreicher einrück»« kaun. Am 1. April >»»» »erde« in Oesterreich >88 Adteikungen be stehen. Der ReickSarbeitSdienst Großdeutschland» wird zy dieser Zeit dann 878 »88 ArbeitSmänner umfaßen. Für die wetdliche Fugend in der Ostmark find >29 Lager sorge, sehen» von denen die Hälfte bi» zum Frühjahr 1939 einge richtet sein wird. Interessant ist weiter die Tatsache, daß schon rechtzeitig begonnen worden war, rund 289 Oefterreicher im Altreich z» ArdeitSführern an»,«bilden. In seinen weiteren AuSführungrn gab der Reich». arbeitSführer seiner Freude Ausdruck, daß der Reichs« ardeitSdieust im «n»lande immer besseres Verständnis für, det, obwohl noch vor 3 Fahren in Genf versucht worden war, Deutschland ein Verbot dieser Einrichtung ayszu- nötigen. Fn der ersten Hälste diele» Fabre» sind insgesamt 2873 ausländische Besucher und Besucherinnen im Arbeits lager gewesen, darunter 18 Persönlichkeiten im Range von Ministern und Staatssekretären. „Wir mürben u«S freuen" — so schloß der RelchSarbeitSsübrer biese» Kapsel ab — „»««« di« Völker, anstatt gegeneinander um die Wette »n rüsten, miteinander um die Wette arbeite« würden". Nachdem der ReichSarbeitSführer noch die Lander er wähnt batte, die ebenfalls den Gedanken des Arbeitsdienstes zu verwirklichen suchen, stellte er folgende Grundsätze für de« ReichSarbeitsdienft auf: „Unser ReichsarbeitSdieuft ist eine rein nationalsoziaki, ftifch« Schöpfung. Der ReichSarbeitsdienft ist ein Ee> ziehungSwerk besonderer «nd einziger Art. Sein« Aufgabe ist, durch di« Arbeit am dentfche« Boden und die Erziehung und AuSbilduun in der Lagergemeinschast nnsere national, lozialiftifche «nfsassung von der Volksgemeinschaft »nd der Arbeit immer non «««em durch die Heranwachsende Fugeud in» Volk hineinzntrage«. Der Arbeitsdienst ist die Schale der fuztnlen «nd ardeitsethischen Er,lehmig des Volkes. Rach de« Wille« des Führers soll die ganz« Nation dnrch dies« Schnl« gehen. Der Arbeitsdienst ist Ehrendienst; es knn« kein« Ausnahme geduldet werden Fede Ausnahme für de« «rdeitsdienft würde die ethisch« Grandlage des Arbeitsdienstes erschüttern. Der Arbeitsdienst soll zugleich ein festgefügtes, in der Hand der Führung ruhendes Werk zeug für das Wohl deS Volkes sein. Er verbindet in sich den Eharakter einer ftaatspolitischcn Schule ,nd eines ftaat»p,lttisch«a Werkzeuges. Der ReichsarbeitSdieuft ist an» dm: Partei erwachsen «nd mit ihr nittrennbar verbn», 25" Er verkSrpert im stärksten Maß« di« Einheit zwischen Staat »nd Parte»." Der Rechenschaftsbericht deS RcichsarbcitsfuhrerS, der immer wieder von stürmischem Beifall unterbrochen wurde, schloß mit dem Gelöbnis, in Treue zum Führer, zur Be- »-"»«- «nd znm Volk auch im kommenden Jahr sei«, Pflicht z« erfüllen. DarrL: Deutschlands DorratSwirtfchaft günstiger denn je Reichsleiter Ncichsminister R. «alter Darr«, de, konnte in seinem grobangelegten Rechcn- Hinweisen, daß die mit größter Akti- vttüt dnrchgesührte Erzengnngsschlacht des vergangenen Zabr^ su nenea Steigernugen ans fast allen Gebieten der Prodntttoa geführt hat. ES stieg B. sdie Zahlen be- zleheu sich auf das Gebiet des Altreiches) im Vergleich »um Durchschnitt des Jahrfünfts vor der Machtübernahme die Getreidsernt- von 219 aus 22.2 Millionen Tonnen im wird sich rm laufenden Jahr nach der Augustschatzung auf 24.S und nach der neuesten September- schützung sogar auf 25.8 Millionen Tonnen stellen, so daß um 8.5 Millionen Tonnen höher ist als im Durchschnitt der Jahre 1928—1932. Der