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Ilezu Aus. benso i sein reich. ; es lang- Deutschen mehr Si ¬ er Regie« seit meli- usgesühnl -schimmer men, und r oorhon« nheit sind viel tust a anderer md große age, dar.» ländischen ;e Sicher' ißte ohne zu übcr- als alle habe. Lr, ne Sicher- Sicherheil doch nichl Isolierung oerde, ui» > und die brücken?' cgniserre- rst tragen rauens in chen, nichl klichkeiteN eine Kon» enkschrift lölkerbu»' live Mil' genießen nittag in nshsrigc» chen und österrei' ollfuß be> mit dein verbale sch-polni' hen Mei' »eschlvsseN rnd sowie >ote aus' - ostdetrieb ärz dieses i f öaris ich mtlich.'eil während hron der ie„Frie- (reile. die Bundes» Österreich gen wie Prinzen, n trascN. > Krieges englische Herzogin bsail von er unter „Sinus» rung, in Deutsch' im Son» scheiterte er Habs» gestellten mehr als ten, mit >ruch der n ). erhielt )ynamll' hundect folgende hiermit ^rsperrt che von ?r zweck' ieb: Och' 22, Käl' Tiere. -28 (54h b 27-^ >0), b 2s -33 Mi -45 (76h 1 —, 0" 84 (85!> -41 (55'1. verlauste N. Ottendorfer Zeitung Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegend »««...*».*..**.»***..»*******.*...***. Dir »Ottendorfer Zeitung" erscheint Dienstag, * Donnerstag und Sonnabend. Z Der Bezugs-Preis betrügt für einen Monat* 1.1V RMK. frei Haus. Z Im Falle höherer Gewalt (Krieg ov. sonstig. Z irgendwelcher Störungen des Betriebes der* Zeitung, d. Lieferanten od. d. Beförderung?-! Einrichtungen) hat der Bezieher keinen An-. spruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Z Zeitung oder Rückzahlung de» Bezugspreises. Z ***.***********.*********************» lliitertsiiltmtis- ,K, M MchMit Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen des Gemeinderates zu Ottendorf-Okrilla. Mit den 4 Beilagen „Nene Illustrierte", „Mode und Heim", „Garten, Land und Herd" und „Kobold". *************************************** !Anzeigen werden an den Erscheinungstagen* Z bis spätestens vormittag 1V Uhr in die Z * Geschäftsstelle erbeten. Z * Anzeigen-Preis: Die 6 mal gespalt. mm-Zeile z oder deren Raum 5 Pfg. * »Kompl. oder tabell. Satz 50 Proz. Aufschlag. * * Jeder Anspruch auf Nachlaß erlischt, wenn der * ! Anzeigen-Betrag durch Klage eingezogen wer-* Z den muß oder wenn der Auftraggeber in Kon- ! * Kurs gerät. j *************************************** illuptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. — Verantwortlicher Anzeigenleiter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla, kstscheckkonto Leipzig: 29148. — Fernruf 231 Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. D.-A. II: 410 — Gemeindegirokonto 136 Nummer 3f Sonntag den 18. Alärz 4934 33. Jahrgang i/'-" >"4 ju empfehlen. Kertttches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am März MH. politische Abteilung Sachsen der NSDAP und der Landes verein Sächsischer Heimatschutz veranstalteten im Hygiene- Museum einen Gartenkulturabend, der wertvolle Anregun gen brachte, der Landeshauptstadt wieder zu ihrem einstigen hohen Ruf als Gartenstadt zu verhelfen. Mit der Veran staltung verbunden war eine kleine Ausstellung blühender Topfpflanzen. Dresden. Tödlicher Unfall. In der Leipziger Straße stieß der radfayrende 44jähr!ge Lehrer Kohl mit einem Lastkraftwagenzug zusammen. Kohl erlitt so schwere Verletzungen, daß er nach der Einlieferung im Krankenhaus — Am Mittwoch fand die angekündigte öffentl. Werbe- ""sammlung der hiesigen Ortsgruppe de» Reichslustschutz- Mdrs statt. Herr Diplomvolkswirt Prott von der Landes- Merschule hielt zwei Stunden lang mit seinen fesselnden Msührungen die Zuhörer im Bann. Da die angekündigten M^e für diesen Tag versehentlich vergriffen waren, unter« "Mn markante Lichtbilder seine Werbung. Herr Bürger- filier Richter forderte am Schluff« zu zahlreichem Beitritt " die Ortsgruppe auf, damit sie in Zukunft zum Segen Wirres Orte», jede» einzelnen Einwohners, wirken und aus sen kann. Die angekündigten Film« sollen am Sonntag Zmittag in der Schauburg laufen. Bestellung von Maiabzeichen Dir Gaupropagandaleituna des Gaues Sachsen teilt M: Der Bedarf an Abzeichen für den 1. Mai ist von allen Federungen der NSDAP, den Verbänden und Organisa- Men den politischen Kreisleitungen der NSDAP zu melden. A Kreisleitungen geben der Gaupropagandaleitung nur Wenmäßig ihren Bedarf an, und zwar bis zum 26. März. Die sächsischen Bauern hören den Aührer Landesbauernführer Körner hat angeordnet, daß am März, dem Tag der Eröffnung der diesjährigen Arbeit»« Macht, die gesamte Landbevölkerung teilzunehmen hat. Die Mern, Landarbeiter und die Land>ugend haben sich in ge- Met«n Räumen zu versammeln, um die Rundfunkübertra- der Rede des Führers zu hören. wechsel in der Kreisleitung Dresden I-j, Der Kreisleiter von Dresden, Mangler, hat die Gau- gebeten, ihn aus beruflichen Gründen von deinem zu entbinden. Der Gauleiter hat diesem Wunsch mit Mlung vom 15. März stattgegeben, dem bisherigen Kreis- M seine für die Bewegung geleisteten Dienste Dank 'gesprochen und ihn gleichzeitig in den Mitarbeiterstab der Zuleitung berufen. Mit der vorläufigen Leitung des Krei« lkü ''^^r vrganisationsleiter und stellvertretende Kreis« P! tzsch (er beauftragt worden. Harbauer zum Stabsleiker ernannt i,. Die Gaupressestelle Sachsent teilt mit: Der Gauleiter oey Taugeschäftsführer Pg. Harbauer mit Wirkung vom az. Mig zum Stabsleiter der Gauleitung ernannt. Mord und Selbstmord in Leipzig-Lindenau Als am Donnerstagnachmittag der Tischler Karl von Mr Arbeitsstätte heimkehrte, fand er seine Ehefrau und -."en neun Fahre alten Sohn in der mit Gas angefüllt»» ^°'>"ung tvt auf. Die Frau hatte zuerst ihren Jungen er- "lsi. den Gashahn aufgedreht und sich ebenfalls erhängt, wichtig« Erweiterung in der Anmeldung zum Arbeits» dienst s. Mßer In den sieben Meldeämtern des Arbeitsgaues 15 KMN-Dst: Dresden I, Dresden II. Meißen, Bautzen, Pirna und Freiberg, die ständig Arbeitsfreiwillige Arbeitsdienst aufnehmen, werden von jetzt ab an be- Tagen auch noch in anderen Städten des Arbeits- Einstellungen in den Arbeitsdienst vorgenommen; Dar können sich künftig Arbeitsdienstwillige aus Riesa Umgebung an jedem Mittwoch im Arbeitsdienstlager u °ia 5/150 zum Arbeitsdienst melden, aus Kamenz und Hebung an jedem Mittwoch im Arbeitsdienstlager Ka« E Zittau und Umgebung an jedem Donners« ßnV» Arbeitsdienstlager Zittau 2/155; aus Dippoldiswalde ^".Umgebung an jedem Donnerstag in Dippoldiswalde im aus Sayda und Umgebung an jedem Freitag in >m Hotel „Goldener Löwe". j^/lunahineMen von 10 bis 14 Uhr, anschließend finden dre zugehöriLLD Lageraräte Unterluwunoen statt. Cunewalde. Aus dem brennenden Auto ge rettet. Bei Weigsdorf-Köblitz stieß am ungesicherten Bahnübergang ein Kleinauto mit einem Personenzug zu sammen. Der Zugführer hatte vorschriftsmäßig Signale gegeben. Der Kraftwagenführer, der die Sicht durch eine starte Biegung der Straße versperrt war, versuchte, den Wagen durch starkes Bremsen anzuhalten, konnte den Zu sammenstoß aber nicht mehr verhindern. Das Auto wurde ein Stück mitgeschleif! und stürzte, sich mehrmals überschla gend, in den Sirch zraben. Bei dem Zusammenstoß geriet es in Brand. Ein ,»fällig vorüberkommender Sanitäter zog den Insassen, den 31 Jahre alten Reisenden Sensenschmidt aus Oppach aus dem brennenden Auto. Mit schweren Brandwunden an Gesicht und Händen wurde Sensenschmidt zu einem Arzt gebracht. Kurz nach der Rettung Sensen- schmidts explodierte der Benzintank des Kraftwagens; das Auto verbrannte vollständig. Bautzen. „B r a u n e M e s s e". Vom 21. bis 26. März wird eine „Braune Messe" (Deutsche Woche) abgehalten, zu der mit starker Beteiligung des Nährmittelstandes, aller an deren Gewerbezweige und des Handwerks gerechnet wird. Mit der Messe wird zugleich eine Braune Bauernmesse ver bunden, bei der die Kreisbauernschaften Bautzen und Kamenz in einem großen Zelt eine Sonderschau zeigen. Ein Schau fensterwettbewerb für Ladengeschäfte ist ebenfalls ausge schrieben worden. Leipzig. Die Presse spendet. Der Vezirksverein im Landesverband der Sächsischen Presse stellte in den ver gangenen Monaten dem Winterhilfswerk 500 RM zur Ver fügung; jetzt konnten nochmals 1000 RM aus den Erträg nissen de Pressefestes 1934 dem Winterhilfswerk überwiesen werden. Olbernhau. Die erste Kreuzotter. In der Nach bargemeinde Niederneuschönberg wurde im Gemeindeamt die erste Kreuzotter gegen Erstattung der Fangprämie ab geliefert. Chemnitz. GedeNktafel für ermordeten SA- Mann. Am 16. März sind es vier Jahre her, daß der SA- Mann Kurt Günther in Einsiedel von Kommunisten durch Messerstiche ermordet wurde. Der SA-Sturmbann 11/474, dem der „Sturm 14 Kurt Günther" in Einsiedel angehört, enthüllte an dem Haus Kurt-Günther-Straße 40 m Einsiedel eine Gedenktafel für den ermordeten Kameraden. ; 300 000 RM unter altem Gerümpel In Zittau ereignete sich ein seltsamer Fall, der die Tragödie einer Geistesschwachen darstellt. Ein etwa 60jähriges Fräulein, das schon seit 36 Jahren in der ehemals elterlichen Wohnung sein Leben verbrachte, hatte sich nach dem Ableben der Eltern und des Bruders, der Mitte 1933 das Zeitliche seignete, völlig zurückgezogen und niemandem mehr Zutritt zu seiner Behausung gestattet. Es ergaben sich durch die erst jetzt festgestellte Geistesschwäche der Wohnungsinhaberin jedoch Unhaltbare Zustände, die eine Beseitigung behördlicherseits notwendig machten. Die Haus wirtin, die schon immer über ungenügende Lüftung der Wohnung und Säuberung der Treppe geklagt hatte, zog eine Fürsorgerin zu Rat, die die Wohnung in einem unbe schreiblich verwahrlosten Zustand vorfand. Es stellte sich heraus, daß sie seit sechs Monaten von keinem Fremden mehr betreten worden war. Die Wohnung war bei der zwangsweisen Oeffnung von hunderterlei nutzlosen Dingen derart gefüllt, daß die untersuchenden Personen sich kaum einen Weg bahnen konnten. Das Fräulein selbst lag völlig erschöpft bekleidet im Bett; anscheinend hatte es in letzter Zeit keine Nahrung mehr zu sich genommen. An den Auf« Lurch diese neuen Anmeldemöglichkeiten können sich jetzt auch die jungen Deutschen in den Arbeitsdienst einstellen las sen, die bisher wegen der größeren Entfernung zu den . . , . „ i. -TV c ! Meldeämtern und den damit verbundenen Reisekosten mit - Heute morgen kurz nach 3 Uhr wurde am Dorf«, .^m Eintritt in den Arbeitsdienst gezögert Haven mg in Richtung Lomnitz ein Feuerschein bemerkt. In > Dresden. Wieder Garte'nstadt? Die Sächsische Heute früh kurz vor 8 Uhr fuhr der hiesige Dachdecker mit seinem Kraftrad am Bahnhof Htp. gegen die Bahn schranke. H. hatte, durch die Sonne geblendet, nicht bemerkt, die Schranke geschloffen war. Er erlitt eine Gehirn« Erschütterung und stark blutende Gesichtverletzungen, die schranke brach bei dem Zusammenstoß auseinander. § Md S°mwg -°» »«mstlagi Sch°d-»!-u°r. Im s-sth°u-.And-«- - find«! m dir neuen Schule in 3 Zimmern eine brach ein Dachstuhlbrand aus, der gefährlichen Umfang an- Mlellung statt, die einen Einblick in die Arbeit unserer zunehmen drohte. Die im dritten Stock gelegenen Wohnun- ?Me gewährt. Allen, nicht bloß den Eltern ist der Be- gen wurden durch Wasser erheblich in Mitleidenschaft gezo gen. Ein Feuerwehrmann zog sich Brandwunden zu. Die Entstehung des Feuers ist noch ungeklärt. — In Nieder helmsdorf brannten nachts Wohnhaus, Stall und Scheune des Wirtschaftsbesitzers Hörnig völlig nieder. Mgang in Richtung Lomnitz ein Feuerschein bemerkt. v-,» . » v. - ^umiuu.e m Köhlerei Petzold waren tag» zuvor ausgezogene Holzkohlen Gesellschaft für Botanik und Gartenbau „Flora", die Kultur- Brand geraten und hatten schon danebenstehende Holzstöße in «rand gesetzt. Durch tatkräftiges Eingreifen der Nachbarschaft 'mnte das Feuer, das auch einen Schuppen stark gefährdete, Zerdrückt und größerer Sachschaden verhütet werden. cäumungsarbeiten waren drei Fürsorgerinnen 45 Stunden lang beschäftigt. Ein Lumpenhändler mußte das Gerümpel in zwanzig vollgestopften Säcken fortschaffen. Bei den Aufräumungsarbeiten wurde überraschender- weise viel Geld vorgefunden, das in Papier gewickelt und lose in Schubladen und Schränken umherlag. Es wurden gefunden 1 Silberdollar, 326 Golddollar, 121 Goldstücke (englische Pfund), 1725 RM Papiergeld, 170 RM deutsches Goldgeld, 235 RM Hartgeld, 7451 RM Sparkassengelder und 600 RM Goldpfandbriefe, weiter 20 000 RM kommn- nalobligaiionen, 10S 000 RM Schuldverschreibungen, 100 000 RM Wertpapiere der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden, 1000 RM Industrie-Aktien, 20 000 RM kommunale Schuld- Verschreibungen und 50 000 RM Schuldverschreibungen der Stadt Görlitz, zusammen 291 000 RM, die allerdings durch die Inflation zum Teil entwertet sind. Sämtliche Verma»» gensieils sind sichergestellt; das alte Fräulein ist in Anstalls pflege genommen worden. Chemnitz. 16jähriger Hanoi»,-, v. . -»«. Seit Dezember war in den Vororten Kappel, Altendors und Schönau fortgesetzt ein Handtaschenräuber ausgetreten. Der Täter riß mehrfach alleingehenden Frauen und Mädchen die Handtasche aus den Händen. In einigen Fällen scheute sich der Bursche nicht, auch Frauen zu berauben, die sich in Be gleitung ihrer Ehemänner befanden. Als jetzt wieder einer Frau auf der Weststraße die Handtasche entrissen wurde, konnte der Räuber auf die Hilferufe der Ueberfallenen von Straßengängern und SA-Männern gefaßt werden. Es hc.n- delt sich um einen 16jährigen Bäckerlehrling, der sämtliche Ueberfälls eingesland. Dresdner HochMler Spfer eines Lawinen« ungMs Wie aus Oberstdorf gemeldet wird, unternahmen am Mittwochnachmittag dreizehn Herren und Damen im Klei- nen Walsertal eine Skipartie aus die etwa 1700 Meter hohe kugernspitze. Etwa hundert Meter unter dem Gipset brach eine Lawine los, die drei der Teilnehmer, zwei Herren und eine Dame, etwa vierhundert Meter in die Tiefe riß. Bis zur sechsten Rachmittagsstunde gelang es, die beiden Herren zu bergen; sie waren bereits tot. Die Skifahrerin konnte später ebenfalls nur noch als Leiche geborgen werden. Ls handelt sich bei den ums Leben Gekommenes um drei Hörer der Technischen Hochschule Dresden, die zu ihrem Winter urlaub in Riezlern weilten, und zwar um die Studenten Edgar Daniel aus Riga, Gottlob Harald Wünjchmann aus Leipzig und um die Studentin Gertrud 6 loeip < Großenhain. Das «awmenunglück wird als das schwerste bezeichnet, das sich seil Jahrzehnten in der Umgebung von Hirschegg ereignete. Am Mittwochvormittag unternahmen dreizehn Damen und Herren, die an der Technischen Hochschule Dres den studieren und sich zur Zeit in Hirschegg zur Ausübung des Wintersports aufhalten, unter Führung einer als vor sichtig bekannten und erfahrenen Bergsteigers und Skiläu fers eine Tour vom sog. Köpfer auf die etwa 1900 Meter hohe Kugernspitze bei Hirschegg. Etwa hundert Meter unter dem Köpfler mußte die Gruppe einen Steilhang überqueren. Drei Teilnehmer und der Führer hatten den Hang bereits überquert, als eine der dahinter laufenden Damen die nach- . folgenden Herren ersuchte, eine photographische Aufnahme zu machen. In der Zwischenzeit rückte ein zweiter Herr auf dem Steilhang nach. In diesem Augenblick löste sich nach der Darstellung des Tourenführers etwa zwanzig Meter ober halb eine Schneewächte, die die drei auf dem Schneebrett stehenden Tourenteilnehmer erfaßte und bis zu vierhundert Meter in die Tiefe ritz. Der Vorfall wurde von Einhei mischen beobachtet, die sofort die Alpine Rettungsstelle in Hirschegg benachrichtigte. Bald nach der Ankunft der Ret tungsmannschaften konnte der eine der Verunglückten aus den Schneemassen herausgezogen werden; der Tod war bereits eingetreten. Nach etwa dreistündigen mühevollen Rettungsarbeiten konnte auch der zweite Herr geborgen werden; auch er war bereits toi. Noch vor Einbruch der Dunkelheit gelang es, die in die Tiefe gestürzte Dame zu bergen; auch in diesem Falle kam die Rettung zu lpät. Turnen - Spiel - Sport. Sonntag, den 18. März. Handball. Jahn 1. — Laußnitz 1. Anwurf nachm. 3 Uhr auf hiesigem Platze. Faustballüben vorm. 10 Uhr. Kirchennachrichten. Sonntag, den 18. März 1934. Vorm. 9 Uhr Konfirmation der Erwachsenen, anschl. Abendmahlsfeier.