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«.Ach»,»«,. ^» «». «—»>,. ». «ugust »I». Hogvür»ös1 1888 l Gescheiterte feindliche Angriffe Mische« Anne «nd Life. »dwelsimi ftilrl«« «Illsch-fturisfischrr VirMe betterleit» Srr L»I. — s»1>m»e»dr»ch zeisrriichrr stzzriffe »wische« >«t« ««» S»»«e. — »le «erschiMrrliche Anzklssrlrast »er »ritsche« 3«sa«tnie. — Nie N«»«rchie «Ir ft««ksche Staitrsor«. »er amtlich« deutsche Nriesrbericht. (Üblich.) wr»be* Ha»»t«»nrtler, LI. Angnst. SvesMcher «rlegsschanpla- grupp« Kronprinz ölnpp»«cht Zwischen Äser und N»ere Netz die erhöhte Ge, ffechtStätigkeit tagSitöer »ach. «« Abend lebte sie vielsach wieder auf. Stärkere varftöh« de» Feinde* beiderseits der L»S wurde» abgewiese». Au der Schlachtfrout hat der Feind fet«e An» griffe bis znr Oise a«Sgedeh«t. Zwtsche» Auere u«d Somme brache« sie vor unsere« Linie« zusammen. Dicht südlich der Domm« blieb dt« feindliche Ininnterte nach ihre« «ißerfvl, am ».Angnst «nttitt». Starke l' a« ». Angnst «»tiiti» Stark« Dell» er» bei Iiaineeonrt »ud »ege» Slhen» »cheirerren »« unserem Fener «nd l« Gegenstoß. Die Hanptkraft der gestrige» Angriffe war gegen unsere Krönt «mische» LihvnSnndderAvr« gerichtet. Oestlich von «oziere» «nd beiderseits der Stratze AmieaS—Roye schlage» wir die »»ehrfach wiederholte» feiubNchen An, griffe ab. I» de« bewegliche» Kampfe gegen feindlich« Uebermacht «nd «ege« de« Masfeueinsatz von Panzerwagen kam anch hier »iedern» die «nerschbtterltche An» grtffbkraft «nfere, Infanterie »oll znr Gel« neu», vielfach brach der Anftnr» de» K«k«de» scho» t« Kemer »nserer Artillerie zusammen. Bor eine« Divistons, abfchvitt liege« allein mehr als 4V gestörte Panzerwagen. Zwischen «vre «nd vife setzte der Feind «ach heftiger Artillerievorbereitung zu starke« Angriffe» gegen unsere alten Stellnage« »»» Montdidier »i» «nthenil an. Er vermochte untere gestern gemeldete» «e«e» Kampflinieu östlich von Montdldier nicht ,» erreiche«. Unsere Rach» »nie« empfinge» de» Kein» in «nfere« alte« Stellungen Avnrg—Marest an». ^ Sehr rege KNegertlltigkeit «der de« Schlachtfeld«. Wir schvfse» wieder«« 2» feindliche Klngzenge «ud «ine« Fesfelballo« ab. Le«tna«t Kroll errang sei«e» SS» Leutnant veltfen» seine» »1. «nd 25.. Lent» «ant La««««« seinen »1. »nd 22., Lentnant A «ffarth seine» 21. Lnftste«. Heerrogrnpp« Deutscher Kronprinz An ber 8 eSle wurden Angriffe des Feinde» zwischen MS««» »md Lonrlandon abgewiesen. In der Cham pagne westlich der Straf« Somme-Py—Gonai« Teil» kllmpfe. in denen wir Gefangene »»achte«. Der Erste Generalanartiermeister: <W.T.BI Lndendorff. Ver deutsche Adeuddericht. Berlin, 11. Angnst, aben-S. sAmtlich. W. T. v.s An der Schlachtfrout zwischen A«cre «nd Oise find heftige Allgriffe des Feindes gescheitert. Lesterreichisch->»Mifch«r llriegKericht. Wie», 11. Angnst. Amtlich wird »erlantdart: Ans der Hochfläche der Sieben Gemeinde« wiederholte« die Ententetrnppe« gestern früh ihre schlag» artige« Angriffe. Das Kampffeld dehnte sich von Canovo bis in den Rann» des Col del Rosso aus. Der Feind wurde «ach erbittertem Ringen überall znrückgeworfen «nd erlitt sehr schwere Verluste. ES wurde« Engländer, Franzosen «nd Italiener gefangen. Unter den tapferen Verteidiger« fällt den ungarische« Regimenter« 82. 101 «nd 1»8 besonderer ««teil am Erfolge zn. Sonst weder an der italienischen Front »och in Albanien Ereignisse von Belang. ' t«.T.«.i Der Chef des «eneralftab».- Ser dritte Las der Berbavds-Ssfeaslve, eise Bewegrmssschlacht stützten Stils. Berlin. 11. August. Am Vormittag des -ritten An- griffstageS beschränkten sich die Engländer zwischen Ancre und Avre mos Lcttcrngrific nördlich der Somme, sowie östlich und südöstlich non NoztereS. An beiden Stellen wurden sie abgewiesen. Ihre um 11 Uhr SO Min. auS Morlancourt vorbrechenden Sturnnvellen muhten wie der zurückgehen. Die an den Waldstücken nördlich der Somme bcreitgestellten engltschen Reserven wurden von der deutschen Arttllerie zufamrmeirgesihossen. Am Nachmittag griffen die Engländer von Rüm erstratze bis an die Avre mit starken Kräften unter Einsatz zahlreicher Tanks an. Bis in die Abendstunden wiederholte der Engländer immer wieder seine Angriffe, die teilweise im Abwehrfeuer, teilweise im Gegenstöße zurück««,chlagen wurden. Um 7 Uhr SO Min. gingen die Engländer auch nördlich der Somme von neuem zum Angriff über. Mit grützter Erbitterung suchten sie hier eine Entscheidung zu erzwinge». Doch ver geblich fuhren ihre Tankgeschwadcr vor, um der Infanterie den Weg zu bahnen: der größte Teil wurde zusammen- g« sch offen, die übrigen kehrten um. Nm 1 Uhr 80 Min. nachts versuchten es die Engländer beiderseits der Stratze Brau —Corbie abermals mit einem Tankaugriffe, der jedoch wiederum abgewiofen wurde. iW. T. B.s Berlin. 11. August. Am dritten Tage ihrer Offensive stutz die Franzosen zum frontalen Angriffe ans die Loutsche Front »wische« Montbidt« r und »er Matz ge- schritte». Da eS stch auch hier mn lei» feste» Stellung«. fystenr. sondern nur mn eine vorläufige BerletdigungS» arlage handelt, sind die deutschen Harrpikräfte in ein gün stigeres Kampfgeländ« zurückgenommen worden. Die fran- Mischen AngriffStruppcn. di« nach starker Artillerievorbe» rrittrng und unter Begleitung von Tanks vorbrachen, stieben lediglich auf leichte Nachhuten, denen Maschinengewehr« je doch dem Gegner so empfindliche Verluste zufügten, dgh seine Angriffe überall »um Stehen kameir. Nach blutiger Abwehr der französischen Anstürme, die unter schwersten Verlusten schon vor unseren Nachhutlinien zn- sannnc,«brachen, konnten stch dt« deutschen Naclchuten wohl geordnet mit ganz geringen Verlusten und ohne Einbutze an Material vom Feinde lösen, und über die im Heeres berichte genannte Linie zurückgehen. Nördlich -er Avre setzten die Engländer und Franzosen rücksichtslos stärkste Kräfte ein. mn nach Süden den sich zwischen Avre und ber Mav neu gruppierenden deutschen Truppen doch noch in den Rücken zu kommen, und um nach Norden zu durch Zertrümmerung des deutschen Widerstandes zwischen Albert und der Somme die deutsche Angriffs front aufzurollen. Schwerste Menschenvv'-r, sowie massenhafte Ver luste von Tanks, die zu Dutzenden zerschossen und oer- bräunt vor den deutschen Linien liegen, brachten die En tentetruppen ihrem Ziele nicht näher. D>e gegenwärtig zwischen Ancre und Matz entbrannten Kämpfe sind nicht nach dem augenblicklichen GelSndeqewtnn oder -Verlust zu be- werten, sondern cS handelt sich mn eine Bewegung*- schlacht größten Stils, die infolge der deutschen mcnschentparenden KampfeKwc ist schwer ersetzbare Lücken in di», besten Kampftruppen der Entente treibt, di« en fedoch za künftigen Ausgabe» kampfkräftig <W. T. B.» Berit«. 11. August. Der «««lische Angriff nörd- lich der Somme wurde am dritten Ofstnsivtag« zu einem blutigen Anstürme«, das dem Angreifer neue große Orstr kostet«. Die auS Morlancourt über di« kahle H-oci)-- fläche oorrückenden britische» Angriffswellen gerieten von Norde« her in da« flankierende Schrapnellfeuer der auf -en Höhen östlich Albert postierten deutschen Batterien, wäh rend im Süden die in den waldigen Schluchten -er stetst» Somme-Ufer versteckten Maschinengewehr« breite Lücken in die NeiHe» der Stürmenden rissen und sie schlictzlich zur Umkehr zwangen. Nicht besser erging es den englischen Angriffen südlich be- Flusses. Die beiderseits der Römer- siratze vorg^ende englische Infanterie geriet immer wieder in das flankierende Feuer schwacher deutsche AbteMmgrn, die Hinte: den Steilhängen der zur Somme jäh abfallenden Hochfläche dom englischen Artilleriefeuer unerreichbar waren. In -er Front aber Metz der Angreifer beiderseits Pro- hart auf einen Verteidiger, der in den äußersten Aus läufern des alten französischen BertetdigungösustemS be reit» Deckung fand, während die ins Stocken geratenen eng- llschen Angriffswellen auf der kahlen Hochfläche schutzlos im deutschen Feuer lagen. Auf -er ganzen schmrrgcraden Rvme-straße drängten sich nun neben -en zur Verfolgung bercitgestellten Kavallerieabteilungen und Ratterten Dttrnl- tiorrSkolonwen. nachinarschierende Infanteriereservrn und Maschinengewehr-Formationen. In -icse kompakte Masse von Menschen und Pferden schlugen die Granaten des schweren deutschen Flachfeuers, während tief herabstotzrnbe Flieger mlt ihren Maschinen die Stratze bestrichen. In mitten gewaltiger schwarzer und gelber Rauchschwaden zer splitterten die alten Ehauffcebäume, stürzten Fahrzeug«, fielen Menschen und Tiere, und in furchtbarer Verwirrung mutzten die im Vertrauen auf ein rasches Weiterschreiien des Angriffes allzuweit vorgekommenen englischen Reser ven und Kolonnen weiter zuriickgenvnrmen werden. sWTB.s Feindlich» Betrachtungen über den Vormarsch an der Somme. Rotterdam, 11. August. „Manchester Guardian" schreibt: Unsere Aussichten für den weiteren Vormarsch an der Somme hängen davon ab, ob es «ns gelingen wird, die Front dadurch zu erweitern, daß wir öle Deutschen an den Eckpunkten zu rückdrängen. Das Blatt glaubt, daß die Schlacht nicht mehr lange datier» werde, La eS unvorteilhaft sei, eine Schlacht fortzusetzen, wenn die eigenen Verluste ebenso groß würden wie die des Fetndss. Die militärischen Mitarbeiter des „Daily Ehro- nstle" und der „Times" lenken die Aufmerksamkeit auf die Rolle, welche die neuen Tanks beim Vormarsch spielten. Diese Tanks seien leicht und schneller ihre Vorgänger und könnten rascher vorwärts kommen, als ein Infanterist laufe. Die große Geschwindigkeit ersetze die weniger starke Panzerung. Die technische Weiterentwick lung der Tanks bewege sich In der Richtung der größeren Leichtigkeit und Schnelligkeit. Einige englische Blätter sprechen bereits von einer Tankskavallcrie. iW. T. B.) Neutrale Stimmen ttber die Verba ndS-Osfcnsivc. lDro htm«,düng unseres Kölner Mitarbeiters., Zürich, 10. Aug. Die schweizerische Militär- kritik äußert sich vorläufig zurückhaltend über die neue Offensive dcS Verbandes bei Amiens. Staegcmani, schreibt im „Bund": Es sei zu keinem tiefgreifenden Einbrüche gekommen und ein Durchbruch sei von den Deutschen wiederum verhütet worden. Der Erfolg lasse vom strategischen Standpunkte zu wünschen übrig und blelbe wesentlich hinter dem Erfolge Fachs am Oirrca zu rück. — Die schweizerischen Blätter erörtern auch die Frage, ob setzt der psychologische Augenblick für friede nsvcrmittcln de Schritte der Neutralen gekommen sei. Im allgemeinen wird die Kruge nicht sonderlich zuversichtlich beurteilt. Immerhin schreibt die „Neue Zttr. Zig.": Die Frage drängt sich heute ans. ob nicht von -er Schweiz ans eine internationale Studiengesell- ,'chaft zu berufen sei, die, dem eigentlichen Friedensschlüsse vorgreisend, Einzelfragen zu prüfe» Hütte. Die Stelltmg der Entente znr Frieden-feas». Die Gerüchte über von der Entente aus- gegangene FrtedcnSvorschläge, die durch dir Anspielungen Lloyd Georges neue Nahrung erhalten habe», werden in brr italienischen Presse eingehend erörtert. Der römische Mitarbeiter der „Stampa" berichtet, in politischen Kreisen schließe man die Möglichkeit nicht ans, daß Lloyd George selbst über die reichnch dunkle Angelegenheit writer- gehcnde Mitteilungen machen werde, falls dies erforderlich sei. In italienischen Rvgierungskrciscn bewahre man über den Fall vollständiges Stillschweigen, in politischen Kreisen herrsche jedoch die Ansicht, daß der englisch)« Ministerpräsi dent tatsüchlnh ans zwischen den Alliierten vereinbarte diplomatische J-rstdensvorschWge anspielcn wollte, denn cs erscheine ausgeschlossen, daß Lloyd George sich ans die in der Schweiz ftattgesundeneu Besprechungen bezogen habe. Re llekersletzeimis «ach Pleskmi. k. Da man niemand zmnnten kann, dauernd zwischen zwei lodernden Feuern zu sitzen, hat die deutsche ttzcsandt- schaft sich anS Moskau zurückgezogen und ihren Sitz bis auf weiteres tu Plcskau aufigeschlagen. Dir diplomatischen Vertretungen der Entente befinden sich) schon längst nicht mehr in Moskau. Die -rutsche diplomatische Vertretung stand unter -er Bedrohung deS so»iatreoolulionirren Terrors, dem der Gcsmr-t« Graf Mirbach bereits zum Opfer gefallen ist. Sie ist deshalb nach Pleskan Mergesicdelt, also in da von deutschen Truppen besetzt gehaltene Gebiet. Ples- kau, russisch Pskow, eine Stadt von etwa 40 MO Ein- wohnern, südlich von Petersburg, an der "trenze von Liv land gelegen, war der Schauplatz -er Entthronung des Zaren Nikolaus. Auf dem dvrttgeu Bahnhof mürbe dem Zaren in seinem Salonwagen von -er ihm aus Peters burg entgegengeschickteu Duma-Abordnung die Unterschrift unter die Entsagungsnrkunde abgenötigt. Die deutsche Vertretung hat unter den obwaltenden Umständen das Nichtige gewählt, indem sie sich angesichts deS fortschreiten, den russischen Auflösungsprozesses zur Vermeidung neuer schwerwiegender Zwischenfälle auf sicheren Boden begab. Solche Zwischenfälle herbeizwsühren, ist Wunsch irnd Wille der , Entente und der mit ihr verbündeten ßfegner der Bolschewtstenherrschaft. Der Chef mrd die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft haben keinen Anlaß, auf dem durch solche Umtriebe stark gefährdeten Posten zu verbleiben, bsttz, mn gedungenen Mordgesellcn Gelegenheit zu neuen Verbrechen zu bieten. Der diplomatische Verkehr mit Mos kau wird durch die Ueberstedstrrrg nach Pskow nicht unter brochen. Er kann durch den Draht von Pskow nach Mos kau ebenso wie burch Vermittlung -es Berliner russischen Gesandten ungestört fortgeführt werden. Kriegszustand zwische» Ruhland »nd der Entente. Amsterdam.. 11. Aug. Heute liegt eine ganze Reihe Meldungen d«S Ncntcrschen Bureaus ans Rußland vor. die einen förmlichen Bruch mit dem Verbände erkennen lassen. Lenin hat in einer Versammlmm der Sowjets er klärt, daß die russische Negiermig sich mit dem Verbände im Kriegszustand befinde. Auf eine Anfrage der Konsuln der Vcrbandsmächte erklärte Tschitschcrin, daß zwar nicht be absichtigt sei, den Krieg zu erMren, daß jedoch ein „Zustand der Verteidigung" bestehe, ähnlich wie seinerzeit zwischen Rußland und Deutschland. Eie Sowjet-Regiern«, in Eronfiadt? ES verlautet, daß die russische Ratöregicrang, die ihre Stellung bedroht sehe, in den nächsten Tagen nach Kronstadt übcrsiedeln werde, wo Lenin und Trotzku bereits am Mittwoch angclangt seien. Ehcnborthiv würden die gcfangcngenommencn Offiziere und Bürgerliche» in angesehener Stellung verbracht. Lenin, Tschitschcrin und Trotzky veröffentlichen einen langen Aufruf, worin die englische und franzö sische Negierung als Banditen bezeichne: werden und erklärt wird, baß kein diplomatischer Bruch gewünscht werde, daß aber fcder Schlag mit doppelter Wucht beant wortet werden würde. Eine Derteidignnngöschrist MiljukotoS. Kowno, 10. August. iPriv--Tcüj Mtljukow hat sich seinen Parteigenossen gegenüber gegen den Vorwurf des Verrats in einer Denkschrift verteidigt. Wie die Baltisch- Ltiaulschen Mitteilungen der „Iswcstija" entnehmen, ent hält diese Verteidigung, die als Manuskript in Moskauer Kadettenkreisen verbreitet wird, folgende Darlegungen: Zum Verrat mutz ein Objekt vorttegeu. Die,es Objell i könnte nur Rußland sein. Aber dieses besteht nicht mehr. Bon Verrat könnte man reden, wenn der Krieg , mit Deutschland fortöauerte. Der Krieg ist jedoch durch den Brcst-Litowsker Frieden iigiridtert. Historisch hat sich l eine derartige Lage gebildet, daßwirnurbei Deutsch- !land Hilfefinden können. Ich befürchte nicht daß Rußland zmn Sklaven Deutschlands wird. Es ist völlig klar, daß die bolschewistische Macht für Deutschland nicht Vorteil hat: in Deutschland können wir uns auf die Agrarpartei stützen. Bei gegenseitigen Kvmprtti-nionen könnte diese zur Wiederherstellung der Ordnung in Ruß land beitragen. Da* Schicksal de* Zare«. Konstantinopel, 6. Aug. iVerspätct eingctroflen.V Die hiesige griechische Zeitung „Patrie" vom 20. Juli schreibt, daß die Rettung dcS Zaren durch seine englischen Ver bündeten möglich gewesen wäre: es fei jedoch nichts erfolgt, nm d^S tragische Ende von dem Bettor und Verbündeten abzuivendcn. (W. T. B.) Die Monarchie als finnische Staat*for«r. Helsiugsors. lO. August. Die heutige Vollsitzung -es Landtages begann abcn-S ll Ulrr. Zur Erörtern»» ü ' ,/z