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Ottendorfer Zeitung : 15.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193207155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19320715
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19320715
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-07
- Tag 1932-07-15
-
Monat
1932-07
-
Jahr
1932
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Lokal-Anzeiger für Ottendorf-Okrilla und Umgegerck 2 DI« .Ottrntorfn DUIvi,»- nsch-tnl Di««» 5 t*I, Donner«!«- und Sonnabend. Doe B«>,»»»Pr,I» »Kd mit Vo-inn » i«d,n Monat» tetannt -«-«»«m m I« Fall« hdherer Sewall ,d. s»«ß. « >, tr-rndwelcher Störungen de» Betriebe» der L 2 Heilung, b. Lieferanten »d. d. Beförderung^ A 8 Einrichtung«») hat ber Bezieher »einen An» m sprach auf Lieferung »der Nachlieferung der -- » Seltnn, ob. «b<bZahlung d. Vezugipreise». L Postscheck-Konto Leipzig Nr. 29148. Nummer 84 Freitag den ^5. Juli jY32 3^ Jahrgang Amtlicher Teil. ürunSsieuer. Am l5. Juli 1932 ist der < M II. Termin Grundsteuer fällig. - Nach diesem Tage muffen die festgesetzten Verzugszuschläge entrichtet werden. Httenderf-Hkrissa, am N. Juli 1932. Der Gemeinderat. Aertttches und Sächsisches, Dttendorf-Dkrilla, am z-z. Juli fyz2. — Am Dienstag mittag wurde das vorschriftsmäßig abgesträngte Pferd des Grünwarenhändlers Schumann, Medingen, der mit seinem Wagen vor dem Restaurant zum Forsthaus hielt, scheu und ging durch. In rasendem Galopp sagte da» Tier mit dem Wagen die Förstereistraße entlang und rannte an deren Einmündung in die Königsbrückerstraße an den dort befindlichen Gaskandelaber mit solcher Wucht an, daß da» Tier tot zusammenbrach. Als ein großes Glück muß e» bezeichnet werden, das dem rasenden Tier auf der verkehrsreichen Königsbrückerstraße nicht ein Auto in den Weg kam, ein unabsehbares Unglück wäre zweifellos die Folge eines derartigen Zusammenpralls gewesen. — Gestern abend kam bei der Einfahrt in die Mühl- straße an der alten Post ein hiesiger Motorradfahrer mit seiner Maschine, auf der noch eine weitere Person saß, zum Sturz. Dieser Unfall hatte nur geringfügigen Schaden zur Folge, sosaß beide ihre Fahrt fortsetzen konnten. — Mit dem 2. Juli ist die Verwaltung der „Sächsischen Glasfabrik August Walther L Söhne, A.G." wiederum nach Ottendorf-Okrilla verlegt worden. Von diesem Tage ab sind alle Zuschriften usw. an die Firma in Ottendorf-Okrilla zu richten. Arbeitnehmer- und Schwerbefchädigten-Zählnng. Wie das Arbeits- und WohlsahrtsmiNisterium bekanntgibt, ist als Stichtag der diesjährigen Arbeitnehmerzählung der 1. August bestimmt worden. Mit der allgemeinen gewerblichen Arbeit» Nehmerzählung sollen gleichzeitig Erhebungen über die in gewerblichen Betrieben beschäftigten Schwerbeschädigten vor genommen werden. Dapageienkrankheik. Nach einer Bekanntmachung des Wirtschaftsministeriums ist die Papageienkrankheit noch nicht erloschen. Das Einfuhrverbot für Papageien und Sittichs konnte daher noch nicht aufgehoben werden. Das Ministerium hat die Polizeibehörden an die Ueberwachung des Verbotes erinnert. In Kreisen der Grundstückseigentümer besteht die Be fürchtung, es könnte derjenige, der die Aufwertungssteuer iMietzinssteuer) auf Grund der Reichsnotverordnung vom b. Dezember 1931 abgelöst hat, durch eine spätere Aenderung ber Gesetzgebung gegenüber solchen Personen benachteiligt werden, die von der Ablösungsmöglichkeit keinen Gebrauch gemacht haben. Demgegenüber weist die Dresdner Industrie- und Handelskammer darauf hin, daß die frühere Reichsre- g'erung in feierlichster Form erklärt hat, eine solche Benach- wiligung werde .niemals erfolgen. Um dieses Versprechen gesetzlich zu verankern, regte die Kammer beim Sächsischen ^irtschaftsministerium eine gesetzliche Bestimmung an, wo- «ach für den Fall, daß für die Ablösung der Aufwertungs- Neuer künftig weitere Erleichterungen getroffen werden soll en, demjenigen, der auf Grund der jetzigen Bestimmungen "»gelöst hat, ein Anspruch auf einen entsprechenden Aus gleich zusteht. . y Lehrer und Arbeitslosenhilfe. Das Ministerium für -Volksbildung hat auf Grund des Zweiten Teiles der Ver ordnung des Reichspräsidenten über Maßnahmen zur Er- Mung der Arbeitslosenhilfe usw. vom 14. Juni 1632 hin- Wlich der für die Zeit vom 1. luli 1932 bis zum 31. März r»33 zu erhebenden Abgabe zur Arbeitslosenhilfe angeordnet, ooß zur Arbeitslosenhilfe alle Lehrer an den Volks- und Be- russschulen beizutragen haben. Die Abgabe zur Arbeitslosen- M« beträgt 1,3 v. H. des Betrages der jeweils gewährten ^'enstbezüge, der nach Durchführung der allgemeinen Ge- Mtskiirzungen verbleibt. Die Abgabe ist von allen Vergütun- auch von denen, die für Ueberstunden oder nebenamt- vchen Unterricht gewahrt werden, zu erheben. . , verücksichtigt deutsche Künstler! Mit Rücksicht auf die ^kannte Notlage der deutschen Künstler sind, einer vom ^«chsinnenminister an die Kunstverwaltungen der Länder gegebenen Anregung entsprechend, alle Stellen, di« öffentliche öffentlich verwaltete Mittel zum Ankauf von Kunstwer- en haben, gebeten worden, bis auf weiteres diese Mittel nur Mn Erwerb von Kunstwerken deutscher Künstler zu verwen- und hierbei grundsätzlich die lebenden Künstler in erster Dresden. In Gittersee bei Dresden bildeten sich im Zu sammenhang mit einer nationalsozialistischen Versammlung, die aber selbst ruhig verlief, wiederholt kommunistische Zu sammenrottungen. Die Menge, die durch Hetzblätter aufge- putscht war und die die eingesetzten Polizeikräfte in der übel sten Weise beschimpfte und auch mit Steinen bewarf, mußte wiederholt unter Anwendung des Gummiknüppels ausein andergetrieben werden. Dabei gelang es der Polizei, auch einen hier schon seit längerer Zeit als besonders gefährlichen Treiber bekannten Kommunisten zu fassen, der eine mit sieben scharfen Patronen geladene Armeepistole bei sich trug. Dresden. Zu dem Raubüberfall in der Waisen hausstraße, bei dem nicht, wie gemeldet, zwei, sondern nur ein Portier überfallen wurde, wird vom Polizeipräsidium mitgeteilt: Am Dienstagabend, kurz nach 9 Uhr, wurde in der Waisenhausstraße der Portier eines hiesigen Lichtspiel hauses, der mit dem Transport der Tageskasse beauftragt war, von zwei unbekannten Männern überfallen. Die Täter waren mit einem Personenkraftwagen, Erkennungszeichen III 87 551, in der Waisenhausstraße in der Nähe des Ufa palastes vorgefahren und sollen dort etwa 20 Minuten gehal ten haben. Als der Portier mit der Kassette, in der sich das Geld, etwa 300 RM, befand, an dem Kraftwagen vorüber gehen wollte, sprang ein Mann aus dem Kraftwagen her aus, stürzte sich auf ihn, griff ihm mit der linken Hand nach der Kehle, während er mit einem in der rechten Hand be reitgehaltenen Revolver auf ihn schoß und ihn über dem lin ken Auge verletzte. Ein zweiter Täter, der ebenfalls dem Kraftwagen entstiegen war, entriß dem Portier die Kassette. Nach der Tat sprangen die Täter in den Kraftwagen, der von dem im Kraftwagen zurückgebliebenen Kraftwagenführer in Betrieb gehalten worden war, und fuhren nach der Bank straße davon. Der Portier wurüe in ein Krankenhaus einge- liefert. Bei den Tätern soll es sich um zwei 36 bis 37 Jahre alte Männer handeln. — Wie wir zu dem Ueberfall noch er fahren, soll der Kraftwagen bereits seit mehreren Tagen allabendlich um die genannte Zeit an der betreffenden Stelle gehalten haben, wobei die Täter die Gelegenheit zum Raub genau ausgekundschaftet haben dürften, da der Portier des Lichtspieltheaters (UT-Lichtspiele) nach Beginn der letzten Vorstellung die Einnahmen der Kasse nach dem nur wenige Schritte entfernt liegenden Ufa-Palast zu bringen hatte. Das Geld befand sich in einem kasseuenähnlichen Karton, den die Räuber nach der Tat leer auf den Fußsteig zurückwarfen. Der verletzte Portier rief sofort um Hilfe, doch konnten die Räuber mcht mehr festgehalten werden. Der Kraftwagen wurde am Mittwochvormittag in der Nähe von Kreischa bei Dresden verlassen aufgefunden. Man nimmt an, daß die Räuber den Wagen vor der Tat gestohlen und die Erkennungszeichen geändert haben. Der Wagen wurde zur genauen Untersuchung zum Kriminalamt Dresden gebracht. Dresden. Z w e i t 8 d l i ch e U n f ä l l e. In der Hin- denburgstraße stieß ein Motorradfahrer mit einem Lastkraft wagen zusammen. Der Motorradfahrer stürzte und wurde überfahren; er starb später im Krankenhaus. — Auf der Dohnaer Landstraße wurde ein 35 Jahre alter Bäckermeister aus Mockritz von einem Motorradfahrer umgerissen. Mit einem schweren Schädelbruch und in bewußtlosem Zustand mußte die Ueberführung des Radfahrers ins Krankenhaus erfolgen, wo er kurz darauf starb. Der Kraftfahrer, der ange trunken gewesen sein und den Unfall verschuldet haben soll, wurde festgenommen. — In Hainsberg mußte ein Motorrad fahrer plötzlich scharf bremsen, um eine die Straße überschrei tende Frau nicht zu überfahren. Dabei fiel die Mitfahrerin vom Soziussitz und erlitt schwere Verletzungen. Auch die Straßenpassantin, die umgerissen wurde, zog sich bedeutende Verletzungen zu. Beide mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Leisnig. Einbrecherertranktstch. Zwei Bro- lener Einwohner fanden in einem alten Baumstumpf am sogenannten Maschinenteich an der Straße zwischen Brösen und Bockwitz eine Jacke, in der sich eine Stempelkarte mit dem Namen eines Landarbeiters B. aus Wiesenthal befand. Nach längerem Suchen konnte die Leiche des B. aus dem Teich geborgen werden. Wie sich herausstellte, hatte der junge B. in der Nacht zuvor wieder einmal beim Mühlenbesitzer P. in Tautendorf eingebrochen, wurde aber vom Sohn des Besitzers überrascht und vertrieben. Der Landarbeiter hatte schon früher viermal bei dem Mühlenbesitzer eingebrochen und war dafür zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt wor den. Wahrscheinlich hat der Einbrecher sich aus Furcht vor weiterer Strafe ertränkt. Schkeuditz. Ein Toter und eine Schwerver letzte. In der Nähe von Großkugel streifte der Fahrrad- Händler Walther Jarschel aus Schkeuditz mit seinem Motor rad beim Ueberholen ein anderes Kraftrad und kam dadurch ins Schleudern. Im gleichen Augenblick kam der Eisenbahn beamte Weiß aus Cursdorf mit seinem Motorrad herange fahren, auf dessen Soziussitz die Ehefrau des Bahnbamten saß. Die Krafträder Jarschels und Weiß prallten so heftig zusammen, daß Jarschel beim Sturz die Schädeldecke zer trümmert wurde und der Tod sofort eintrat. Frau Weitz trug eine schwere Kopfverletzung davon, die die Ueberführung ins Krankenhaus notwendig machte. Zwickau. Zwei Mädchen ertrunken. In der Mulde oberhalb Zwickaus sind zwei Mädchen ertrunken. Die fünfjährige Tochter des Fabrikarbeiters Bürgel aus Nie derhaßlau fiel beim Spielen an einer zum Wäschespülen er richteten Treppe in den Fluß und wurde abgetrieben. Zur gleichen Zeit sst die elfjährige Irmgard Taut aus Bockwa beim Vaden >n der Mulde ertrunken. Hohenstein-Ernstthal. Aeymich wie in Niederwiesa und Hartmannsdorf ist auch in Hohenstein-Ernstthal ein Spreng- sio-fanschlag verübt worden. Noch unbekannte Täter haben mittels Schwarzpulver ein Lchleufenrohr aus der Zechen- straffe gesprengt. Durch die gewaltige Explosion wurden dec SMeujendeckel und schwere Steine herausgerissen und in die Lust geschleudert. Man vermutet, daß die Täter beabsichtigt Haben, einen daneben liegenden Bezintank in die Luft zu sprengen, was zweifellos unabsehbare Folgen gehabt hätte. Die sofort eingeleiteken kriminalpolizeilichen Erörterungen führten zur Auffindung eines Rucksacks, in dem Sprengstoff und Handwerkszeug sich befanden. Die Nachforschungen nach den Tätern werden fortgesetzt. , Oohammeorgensicdt. Wohnhausbrand. Im be- nachbarten Breitenbrunn brannte das Wohnhaus des Wald arbeiters Beyreuther nieder. Die angebaute Scheune wurde zum Teil eingeäschert. Die Brandursache ist unbekannt. Görlitz. Mord und Selbstmord. In Schützen hain fand der dortige Steuererheber auf seinem Dienstgang an der Tür des Gutsbesitzers Förster einen Zettel, aus dem zu lesen war, daß Förster und seine Chesrau aus dem Leben geschieden seien. Als man die Wohnung öffnete, fand man die Ehefrau Försters mit einem Kopfschuß tot auf. Förster selbst hatte sich ebenfalls einen Schuß beigebracht und sich darauf an einer Türklinke erhängt. Der Grund zur Tat soll in wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu suchen sein. Halle. Schweres Bootsunglück. Auf dem Mühlgraben kenterte ein mit drei Personen besetztes Paddel boot. Zwei weibliche Personen wurden von einem Maschi nenschlosser gerettet: der dritte Insasse, der Drogist Leo Sloli aus Halle ertrank Die Leiche konnte geborgen werden. — Wie „Das blaue Licht" entstand. Zur Aufführung des Films der Aafa in den hiesigen Schauburg-Lichtspielen. Leni Riefenstahl, die Schauspielerin, Bela Balazs, der Schrift steller und Hans Schneeberger, der Film-Operateur haben sich eines Tages zusammengetan, um die Legende vom „Blauen Licht" zu verfilmen. Als Leni Riefenstahl vor Jahren da» unweit von Bozen gelegene Sarntal durchwanderte, hat sie selbst die Legende von den dortigen Bauern gehört. Darin ist die Rede von dem „Blauen Licht", das in jeder Vollmond nacht an der Felswand aufgleißt und die zum Aberglauben . neigende Bevölkerung in unheimliche Angst versetzt. Um diese Erscheinung, die ihre natürliche Erklärung darin findet, daß das Mondlicht von einer Christallgrotte reflektiert wird, rankte sich die Geschichte der Junta, eines erdverbundenen Natur- kindes, das dort oben in der Einsamkeit hauste und von Zeit zu Zeit ins Tal kam, um die Männer des Dorfes zu bezaubern, so daß sie ihr folgen mußten und — abstürzend vom schwindeln dem Grat — den Tod fanden . . . Der Plan war nun, die Verfilmung der Legende dort vorzunehmen, wo sie in der Bevölkerung noch lebendig ist, und die Sarntaler Bauern selbst mitwirken lassen. So zog man denn letzten Sommer mit Kameras und Scheinwerfer-Wagen in die Dolomiten. Das Schwierigste an dem ganzen Unternehmen war vielleicht — diese Sarntaler Bauern für den Film zu gewinnen. Leni Riefenstahl mußte von Gehöft zu Gehöft gehen und jedem einzelnen gut zureden. Die meisten verstanden gar nicht, was man von ihnen wollte. Von Film hatten sie in ihrer welten fernen Abgeschlossenheit noch kaum etwas gehört. Lange dauerte es, bis diese Menschen ihre Scheu vor der Kamera verloren. Dann aber gab es keine eifrigeren Mitarbeiter. Auch konnten jetzt die Lichtwagen ungehindert in die Dörfer fahren und Innenaufnahmen in Häusern und Kirchen gemacht werden. Monatelang hat das Kollektiv dort unten gearbeitet. In verträumten kleinen Ortschaften, romantischen Tälern, an gigantischen Wasserfällen und auf Felsgraten, die man nur unter Lebensgefahr erklettern konnte. So war zum Beispiel bei der Besteigung einer dreihundert Meter hohen Steilwand, wie sie im Film gezeigt wird, eine Sicherung aus bildtechnischen Gründen nicht möglich. Dabei haben alle Mitarbeiter spar tanisch einfach leben müssen. Nur geringe Mittel standen zur Verfügung und in erster Linie mußte das Geld für Material, Requisiten, Lichtwagen u. a. verwendet werden. Außer im Sarntal selbA hielt sich die Expedition längere Zeit auf einer Almhülte im Brenta-Gebiet auf. Ferner in dem Tessiner Dörfchen Foroglio, das infolge von Waffereinbrüchen von der Bevölkerung vollkommen verlaffen ist. Und so entstand — nahezu ohne das Hilfsmittel des Ateliers — diese Filmlegende vom „Blauen Licht" . . .
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