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72. Jahrgang. AK 2» Abeno-Ausgabe Gegründel 1SSK vraklanlckrttt: Vl«<l>rick>te« Dreaden Fernlvreckrr-Tammelnuimner: SV 2»1 Nur Iür RackiocsvrüL«: 20 011 vom i«. bi» »>. Januar l«r« bei läal. iwrimaliger ^ulleUuna n«1 Hau» I.»v 4 Vvevlll)t Poftberuarorei» iür Mona, Januar » Mark »dne Poft,uN«lluna„edübr. El>,,«l«UM»»e Iv «vkennt, Die Ameisen werden nack, Goldmark de, Anzeigenteile: W??L«'PÜNrVr K"! ankerkalb rd»P»a. Osterienaebübr:n>Pia. 4 derechne, die einwaliiae du >nn> breile amilienan,eigen und Siellenaeiuck« obne ua mm drciie Reklamereilr 2ua Pia )I»«w Äuittäae aeocn Boraurdeiabla Diensrag- 17. Januar 1928 CLriklleitung und HauvigelckZÜsiielle: M-rienttrak« 3S »2 Druck u. Derlog von k!te»I«N ck Relivardt:n Dresden Poli'cdeck-«°nl° IQSkZ Dresden Nackdnick nur mii deuilickrr Quellenangabe '.Dresdner Nackr' nilllillq Unverlangie Eckriiiliücke werden nick« auibewabri. Sie Länderkonserenz wird verlängert. Ser Koussltt Imbusch - Marx - Stegerwald. — zusammeutrltt der Gewerlschasts-Kongresses. Heute vormittag Beginn der Debatte. Die Konferenz bis Donnersiag? sDrahtmeldung unserer Berliner Schristlcitung.s Berlin, 17. Jan. Nur Optimisten konnten von vornherein glauben, baß angesichts der Wichtigkeit der Materie die Länderkonserenz innerhalb der vorgesehenen zwei Tage würde zu Ende geführt werden können. Bereits gestern nachmittag zeigte cs sich, daß die Referate, wollten sic grundlegend und ticsgründig sein, bei weitem mehr Zeit in Anspruch nehmen, als vorgesehen war. Sv konnte entgegen dem ursprünglichen Plane gestern nachmittag noch nicht /zur Diskussion über- gegangcn werden, so daß der heutige Bormittag, der schon die nächsten Referate bringen sollte, mit der Diskussion aus- gefüllt werden mußte. Die Diskussion wnrde hente vom sächsische« Ministerpräsidenten Hel dt eröffnet. Vs sprachen ferner die Mi"«'^rpräfidcnte» von Thüringen, Leut- dLuser, von Hegen, Ullrich, von Baden Remmclc, ferner der preußische Ministernrä'rdcnt Dr. Braun, der preußische ^i-»-zminifter Höpker-A schoss und der »ldenbnrgische Ministerpräsident v. Finckh. Der sächsische Innenminister wird erst heute nachmittag zu Worte kommen. Zu den gestrigen Referaten wird übrigens den Blättern von zuständiger Seite mitgetcilt. daß die Vorträge des Bürgermeisters van Hambnrg, Dr. Petersen, und das Referat des preußischen Ministerpräsidenten Dr. Braun nur siir deren Person gehalten wurden, also nicht als ositziellc staatliche Aeußeruntz angesehen werden dürfen. Demgegen über wird znr Rede des bäurischen Ministerpräsidenten Held »ntcrstriche«, daß dieser »ssizicll und im Name» der bavrischcu Regier»«« gesprochen hat. Die Länderkonserenz wird als» heute noch nicht zu Sude gehen. Ahr Ende ist vorläusiq überhaupt noch nicht abzuschen, so daß zum mindesten noch mit dem morgige» Mittwoch, unter Umständen aber auch noch mit Donnerstag zu rechnen sein wird. Was die Berichterstattung angeht, so ist bekannt, daß zunächst geplant war. daß die Länderkonserenz gänzlich hinter verschlossene» Türen und ohne fortlaufende Presse berichte obgehaltcn werden sollte. Dem Einspruch der ver einigten Presse gelang es jedoch, die Reichsregierung zu be wegen, von dieser Durchführung, die die Ocssenilichkeit hätte zu kurz kommen lassen, Abstand zu nehmen. So ließ man sich omtlickerseits schließlich dazu herbei, nicht, wie ursprünglich bc- absichtiat, erst das En de der Länderkonserenz abznivarten und Sann ihren Inhalt bekanntznaeben. sondern tägliche Kom - muniguss ouszngebcn, die aber an sich auch nicht als be sonders ausführlich angcsprochcn werden können. Besonders stiefmütterlich scheint dabei die sächsische Presse behandelt zu werden, da im Gegensatz zum preußi schen Ministerpräsidenten, der gestern bereitwillig sein Neserat der Presse znr Verfügung stellte, der sächsische Innenminister Apclt es ablehnte, sein Referat bereits jetzt zur Veröffent lichung zuzulasien. und zwar mit der Begründung, es läge noch nicht in einem druckreifen Manuskript vor. Es ist aber von nicht zu unterschätzender Bedeutung, wenn die gesamte öffentliche Meinung mit den zur Behandlung stehenden Pro- blemcn sich zu beschäftigen i» der Lage ist. WaS das Inhaltliche der Konferenz bis jetzt anaeht, so wird man gut tun, im Urteil sich zunächst zurückzuhaltcn, da nur gewisse, nicht sehr umfangreiche Teilausschnitte der Gesamtbcsprcchung vorltegen. Am ersten Tage ist schließlich nicht mehr clngctreten, als man »ach den vorbereitenden Dis kussionen in der Oesfcntlichkeit erwarten konnte. Nvrddeutsch- land und Süddeutschland haben ihre Forderungen formuliert, Norddeutschland tn unitarischer Richtung, Süddeutschland unter starker Betonung der föderalistischen Momente und unter Angriffen gegen die Weimarer Verfassung. Bon der heutigen Diskussion kann noch nichts Genaues mitgetcilt werde«, da ein amtliches Kommunique znr Stunde noch nicht »orliegt «nd auch die einzelnen Teilnehmer an der «»«seren, nicht zn erreichen find. So ist auch die rcichshanptstädtischc Mittagspresie nicht tn der Lage, wettere Mitteilungen zu machen, und cS ist bezeichnend für die Situation, daß in den MittagSzeitungcn die gesamte Länderkonserenz überhaupt nicht mit einer Zeile berührt wird. Die Einsetzung eines Arbeilsausschusses wahrscheinlich. Berlin, 17. Jan In politischen «reisen beurteilt «an die «onserenz der Ministerpräsidenten der Länder heute da- hiu, daß sic wahrscheinlich zu der Einsetzung eines Aus schusses führen wird, der in bestimmter Zeit genaue Vor schläge ausarbeiten muß, durch die die Ziele der «onsercnz- einberufung verwirklicht werden könnten. Man weift weiter daraus hin» daß natürlich ein so großes Gremium von über 190 Personen eigentlich nur die Ausgabe lösen kann, in Rede und Gegenrede die Probleme heranszustcllen und Wege zu ihrer Lösung anzndeulen, daß dagegen die praktisch« Arbeit einem engeren «reise zugcwiesen werben muß, der befähigt ist, an die praktische Berwirklichung der ausgesprochenen Ge danken heranzutrete«. iWTB.j Mnislerprüsi-enl Brauns Korreserat am Montag. Nach dem Korreferat des bayrischen Ministerpräsidenten führte der preußische Ministerpräsident folgende Gcdanken- gängc a»S, die wir im Dienstag-Mvrgcnblatt bereits kurz andcutctcn: Die Zweiteilung ln R e l ch u n d L ä n d e r hat sich in der Zelt Bismarcks wenig unangenehm bemerkbar gemacht, da die Äemter des Reichskanzlers »nd des preußische» Ministerpräsi denten stets von den gleichen Persönlichkeiten verwaltet wur den. Die Stellung des B u » d e S r a t c ö als einer Vertretung der Ländcrregierungcn Ist in der Vismarckschen Verfassung wesentlich anders gewesen als die des heutigen ReichsratS. wo die Länderregiernng auch nach politischen Gesichtspunkten zu sammengesetzt sind Infolgedessen ist es nicht als ein Vorgehen «egen den Reichsgcdanken zu betrachten, wenn Preußen wiederholt die Verhandlungen des ReichSratS politisiert hat. Mit dem bayrischen Ministerpräsidenten stimme ich darin überein, baß der Reichstag in der Lage sein müsse, die Interesse» der Länder wirklich zu vertreten. Ach kann mir aber nicht die Schlußfolgerung zu eigen machen, die , Rechte der Länder zu dem gleichen Zweck zu erweitern. In Weimar hat man den Weg znm Einheitsstaat be- schreiten wolle», ist aber aus halbem Wege stclrcn geblieben. Äiiilstervrästdcnt Held und Staatspräsident Bazille wollen zu- rück zum Föderativst««». Das würde bedeuten: Rückgabe der Finanzhohctt des Reiches an die Länder und damit Wiederher stellung deS preußischen UebergcwichtS im Reich — eine Wir. kling, die doch Bayern »nd Württemberg sicher nicht erzielen wvlltcn. Infolgedessen bleibt nur der Weg zum Einheit», staat übrig. Da man sich jedoch vorläusia über die notwendige Reform nicht einig ist. wäre eS zweckmäßig, den von Petersen verlangten Ausschuß cinznsevcn. Man muß ihm aber Nicht- lintcn mltgebcn. Notwendta ist die Beachtung der wirtschaft lichen Erfordernisse, weiterhin eine Rechts, und Verwaltung?, angleichung »wischen den einzelnen Ländern. Reichskanzler Marx hielt dann eine kurze Schlußaulvrache. Er dankte de» Refe renten und betonte, die Referate hätten gezeigt, daß noch außer- ordentliche Schwierigkeiten einer Reform der staatsrecht lichen Verhältnisse im Wege stünden. Immerhin seien wichtige neue Gesichtspunkte zutage getreten, die der weiteren Dis kussion zugrunde gelegt werden können. Die Teilnehmer beim Reichspräsidenten« Berlin, 10. Jan. Der Herr Reichspräsident gab heute abend zu Ehren der Staatspräsidenten und Ministerpräsidenten der Länder et» Essen, zu dem auch die beteiligten Reichsminister und Minister der Länder, sowie die Bevollmächtigten der Länder zum Reichsrat geladen waren. lW. T. B.l Deutsche Wahlmache im Pariser „Sxcelfior". Eine Erklärung deS Rcichstagsabgeordncte« «och-Weser. Berlin, 17. Januar. Der „Excelsior" hatte berichtet, der deutsche demokratische Führer Koch-Weser hätte bet seiner Anwesenheit tn Parts Aussicht auf deutsche Linkswahlcn ge macht. Auf eine an ihn gerichtete Frage. ob diese Darstellung zntrisft, erklärt jetzt der NcichstagSabgcordncte Koch: Der Besuch hatte den Zweck, konkrete politische Fragen zn erörtern Ucbcr die deutsche Rcichstagswahl »nb die Aus sichten der Parteien bei dieser Wahl ist überhaupt nicht ge sprochen worden. Dagegen ist von beiden Seiten zum Ans- druck gebracht worden, daß der Wunsch nach einer Annähe rung und einer engeren Ausgestaltung der wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutsch land in beiden Ländern immer weitere Kreise ergreift. Die Darstellung des „Excelsior" findet sich übrigens, soviel ich übersehe» habe, tn keiner anderen politischen Zeitung Frankreichs. Die übliche Äriseumacherei zu Schulgesetz. lDurch gunkspruch.s Berlin, 17. Aan. Zu den Verhandlungen Uber das RetchS- schulgesetz schreibt die „B.Z. am Mittag", es sei eine ernste Wendung ctngctretcn, die das Schicksal des Schulgesetzes in Frage stelle. CS handle sich um den 8 1«n. der ausdrücklich fcstlegt, daß in allen Gebieten des Reiches, wo bereits durch Gesetze oder Vereinbarung die Frage des ReltgtonSunter- rtchtcs geregelt sei, eS bet dieser Regelung bleibe. Hierzu erfährt W.D.V.. daß der Deutschen VokkSpartei hinsichtlich dieses 8 16 a, der auf Antrag der Deutschen Volks. Partei in das Gesetz ausgenommen wurde, tn der Tat Be- denkcn gekommen seien. Wenn aber das genannte Blatt von einer Gefährdung de» Schulgesetzes spricht, so ist darauf hin. zuweisen daß der Schwerpunkt der Lage nach wie vor in dem 8 20. der die Stmultanschulen betrifft, zu suchen ist, da die Parteien mit Bezug auf diesen Paragraphen an ihren Auffassungen fcsthalten. Die Danzig« Landwirtschaft und der »eulsch-polnische Handelsvertrag. Von Tr. H. G. G. Seit drei Jahren geht nun der Streit nm die Beding»», gen des Handelsvertrages mit Pole». Dabei stehen sich die Interessen von Landwirischast und Industrie ziemlich schrotf egenübcr. Was tun in diesem Rennen die deutschen aiidwirte Danzigs? Es droht die Gefahr, daß man sich auschickt, mit dem Agrarstaate Polen einen Handelsvertrag zu schließen unter Bedingungen, die zwei Haiiptpseilcr der Danziger Landwirtschaft der sicheren Vernichtung prcisgcbcn und damit die bisherigen, mit Mühe erreichten geringen Ver günstigungen zn wesenlosen Nichtigkeiten machen. Ver armung und Zusammenbruch einer Unzahl landwirtschaft licher Betriebe ist unausbleiblich, wenn die billigen Kartoffeln und Schweine Polens heretnströmcn können. Vielleicht ist jetzt der letzte Zeitpunkt, zu dem noch unabsehbares Unheil abgcivendct werden kann. Dabei soll nicht geleugnet werden, daß die Danziger landwirtschaftlichen Berufsorganisationen bei den maßgebenden Stellen die Forderungen der Landwirischast für den bevorstehenden Ver tragsabschluß mit Nachdruck vertreten. Doch sind damit die Pflichten nicht erschöpft. Jeder einzelne Landwirt bat an seinem Platze tn der OessenlUchkeii iür die landwirtschastlichen Forderungen einzntretcn. Warum geht die Industrie nicht endlich daran, die Kauf kraft der Laubwirtschast, die doch nun einmal die Grundlage des Danziger Staatswesens ist, zu heben? Wer sich die Handelsbilanz der letzten Monate mit ihren erschreckend steigenden Einfiihrüberschußzahlen für Nahrungsmittel an sieht und damit die. A u s s u h rz a h l c u für Jndnstrie- erzcugnisse vergleicht, muß merken, iv o hier der Fehler der Entwicklung liegt. Danzig soll zum Industriestaat entwickelt werden, aber das kann nur zum Verhängnis werden. Wer das Polen der letzten Jahre kennt, weiß, wie gewaltige An- strengungcn eS macht, sich eigene Industrien anszn- banen. Bet der geschickten Propaganda der polnischen Indu strie gegen deutsche Waren, die bet dem ausgeprägten Natio nalismus der polnischen Mafien aus fruchtbaren Boden füllt, wird es nicht schwer werden, dem Absatz deutscher Waren, die auch in Polen hcrgestcllt werden können, unübcrmindlicln: Schwierigkeiten zu machen, selbst wenn in einem Handels vertrag die betreffenden Zollschranken gefallen sein sollten. Deutsche Jndustricerzengnisie freilich, die Polen nicht hcr- stellt, aber dringend braucht, haben auch während des Zoll krieges auf Umwegen ihre Käufer in Polen gefunden. Was wird also für die deutsche Wirtschaft erreicht, wenn wir einen Handelsvertrag mit Polen durch Nachgiebigkeit gegenüber den polnischen Wünschen der Gewährung eines namhaften Ein- fnhrkontingentS polnischer Kartoffeln und Schweine zü billigen Zollsätzen erkaufen? Sicher werden die Hoffnungen der deutschen Industrie auf einen bedeutenden Export ihrer Erzeugnisse nicht tn dem erwarteten Maße erfüllt, ebenso sicher wird aber die deutsche Landwirtschaft vollends an den Rand des Verderbens gebracht werden. Dabei sind cS gerade die kleinen Baucrnbetricbe und die Landarbeiter, deren Naturallohn durch Schweinehaltung am besten zn Geld ge macht wird, die durch die Einfuhr der billigen polnischen Schweine geschädigt werden müssen. Und wie ist'S mit den Kartoffeln? Wir haben doch in Deutschland wirklich eine erhebliche Kaitofsclübererzciigung. Mit höchstens einem Drittel unserer Dnrchschiiittscrntc können wir den gesamten Spcisclartvssclbcdars im Reiche decken. Solle» wir da noch mehr hereinlassen? Wie billig die Kartoffeln in Polen sind, geht allein schon daraus hervor, daß trotz des KampfznlleS der letzte» Jahre noch ganz ansehnliche Mengen polnischer Kartoffeln zu «ns hereiiigekummcn sind. Niedrige Zölle werden also überhaupt nicht empfunden wer den und die Ucbcrschwcmmiing unserer Märkte mit Kartoffeln nicht verhindern und znm schnelle» Zusammenbruch unserer Kartofselwirtschaften, namentlich im Osten des Reiches, führen. Umbranbet von der slawischen Flut liegt die Freie Stadt Danzig, die mit ihren zu 98 Prozent deutschen Bewohnern mutig für ihr Deutschtum kämpft. Viele missen nicht, ein wie bedeutender Wirtschaftszweig die Landwirtschaft in dem neuen kleinen StaatSmesen ist. Mindestens >99 999 Deutsche ver dienen in der Danziger Landwirischast ihr Brot. Der Grund aller wirtschaftlichen Not, in der sich die Danziger Landwirt schaft befindet, ist die im Versailler Vcrtraa vorgesehene Danzig-polnische Zollunion von 1922. durch -je DanzigS Landwirtschaft das Reich als den gewohnten, auf nahmefähigen Markt ihrer Erzeugnisse verlor und der Bezug der notwendigen Betriebsmittel, wie Maschinen, Gerate, künstliche Düngemittel nsw., aus Deutschland durch die Hoch- schutzzölle fast unmöglich wurde. Dazu stehen die Preise, die der Danziger Landwirt für seine Produkte erzielt, durch dle ständige Uebcrschwemmung des Danziger Marktes mit Er zeugnissen der extensiv wirtschaftenden polnischen Landwirt schaft außerordentlich niedrig und tief unter denen im Reiche. DaS Danziger Land, dessen größten Teil die weite» Schwrmmlandmarschcn des WeichselmündungSgcbtctcS bilden, hat seit langem elne hochtntensive Ackerknltur und vor allem eine wett bekannte Hochzucht des schwarz-metßen TieslanbrtnbrS. Weizen, Zuckerrüben, Gerste. Hafer und Ocl- srüchte gedeihen üppig neben ausgedehnten Marschwiesen und -weiden. DaS ganz ttesgelegene NieberungSgebiet. das erst