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Dresdncr Neueste Nachrichten M W Weisung Jesus-pfeif« se den albta Monat 1 ø.-MM MM OCWXE « T«HWM«WW MHWM TM »s»"-sæ.ssgs3«»-TOLJ»ZOXIWOWW v mome .u. en : »WMÆO»W4·ÆZÆTMÆ MS Handels - nnd Industrie-Zeitung EIN-M Weines-W 10 Eos-Osmia « M W arm-us · : Dresden 2060 Mdskti Bei und Mr . ·4. : 20024 22951 22902 »ges. . Team-um« Ren-sie komd-w ·postscheck «"WM’ ANY-« WE RUMOÆR swgisssoisuäsxnmost - Js Fausts-w M weisen-mag vix-e cis-ci- oasiu aus-« Hist-o- unm san-euch aus nachrief-km po- skwmk u anwenden cui-w W- - Its-. 206 Donau-sich 4. September 1924 M. Zahl-S. Macdonald nnd Herriot in Genf Die Jllusionen des DatvessPlanes Revision Idee Friedensverträse notwendig Sonderlabeldienlt der Dresdner Neneften Nachrichten sc Oeui . d. Gerte-den IDIMh United Pred) Vereiniqten Staaten zu treffen. Das int Juni 1928 In einein Fnteruienn das der ehemalige italienische abgefchlofsene Ilbtoinnten sieht ein e Pe r iod e no n Ninifternriisident Nitti nnferin Genser Kor- 62 Jahren ver, innerhalb welcher die Schuld ab resnoudenteu gewährte, erklärte siitti n. a. folgendes: getragen sein tunc-. Während fder ersten zwei Jahre »Vvhlnteinende Ilnterilaner «alanben, daß hat England nach diefein Plan nnr 28 Millionen der Übriiftnnqsnlnm deu fie dein Bdllerbnud nnter- Pfund pro Jshr an zahlen. Die höchste Jahres breitet haben, Entena den Frieden geben seitd. tGes zahlnna in dein progressiven Plan detrtiat tdd meint find die Amerilaner Taster Bliß nnd Shotwell, Musik«-U up with erst i« -J«y » 1988 ek deten von uns seinerzeit veröffentlichte-: Abrüstungss reicht. Die aanze wen rennt die Schwierigkeiten plan ieyt itn Mittelpunkt der Genfer Verhandlungen Euqlanbs, diese Snntuten sn zahlen nnd doch hat Gun stebt D« ROM F C nl t« beadet-da n in ir u n s land dnrch den Kriea feine Kolonien vergrbsern De n - vorläufig ani einen falfchen Lea beiins ten Sie daaeaen an Deutschlands Lage den.« - es ist verstümmelt, besetzt nnd aeaulilt. Welchen Illu « snt die Frage, woraus ee feine tlnsicht stütze. er- sionen tdnuen Sie tich binaeben n- it ti ea ua ans die Viderte sitttie »Dein Betrachten des Problems des Mbal«ichl"eiten, die Deutfchland znnt Zah- Friedens nnterlatfen wir es, sei n e schevie r i s s le nha t? Der Diones-Plan sent die Wiederherstellung leiten on beachten. Wir fchieben fie einfach der wirtschaftlichen Freiheit Dentfchlands voraus. beiseite. Ins DmessPlan sind fehr viele Jllns Nun, diese Freiheit iit in London nicht fisnen enthalten. Deutschlands Lnse iit lehr schlecht nieder hergestellt worden. Die Kontrolle sen- W seine wirtschaftliche Ultivnsireiheit existiert tun-er nach. Die Zoldsreibeit ist nach fnicht nichtivicer erkannt, wirdsich die Sitnatisn in wenn wieder heraenel«t.tu « -· : .;-------«-- « -s;«·««-»-.-»-;( renschlintntern Dknlfchland ift die sentence des Unten- " Uns eine-, Franc, nd er es» site und-lich M. des ; erst-nichts nivs - irr Orndnttiat ·Ætelenm’asn »der sdlkerdnnd die Entwassunngssraae lsiens Dentfchlnnd is ein enn«itltes Land. Is« ’ldnute,- antwortete Miti: »Ich sweifle daran. hat ichs-n inehr geleizen als ed eigentlich Die Frage der Einschränkou der Miitnnaen ist mehr kann. Bitte, beachten Gie: Fran l r e ich nnd eine finanzielle Die seteinisten Stnaten werden Jtal i e n find einnnder verschulden Engl n n d trie- dent Bdllerdund unter den jetzigen Umständen niemals dernnr in tief in der.ochnld Amerika-n Frankreich nnd beitreten nnd Rnßlaud wird ebenfalls tnn was es will. Italien erklären iich nn fähig znr Zahlung ihrer Ein wirklicher Frieden rvird niemals ohne e ine die- Schnlden England will kahlen Aber unt das zn ers nifion der anaenblicklicheu Vertraae er möglichen-. ift es verpflichten ein Adlern-neu init den reicht werden. Jedes andre Mittel iit Hex-Gelds- M Die ersten Besprechungen der Mknisterprästdenten Here-tot gegen den amerikanischen Sicherungsplan - Vevenklkche Lage in Aegypten Die Altkllllft Ilkl Spiel-ex der alth Gegensatz Bpu unserm zum Völker-dunst sengt-eßentfandtenSonderkorres spondenten « - o. Geni. s. September Heute morgen traf Mardouald jiet ein. Er wurde vom Präsidenten Motta, Herein nnd Lord We iestiisk Dis Bild see Sie-se- see statt zeigt mi- eiue Verändern-P Große Menscheumeugen Ins uiåt zu bereitete Heute vor-nimm finden bereits Besprechungen zwilchen sein-d und Lord P sent-or statt Herrin und Massan wet ten m ersten Male auf sein Festelleu, das ihnen zu sites vom Oeuetacfetretse des Mille-buntes gegeben sitt-. Schlim- nebsem imd may dem Eisen werdens Be vertraulich Eber den eufllischeu Sicherheitsveetrass Die von sind-mit dein Vertreter der Reuter- Iseuiur m verschiedenen Zeituugsletteu bei feiner Mike von Louisi- sesebeneu Erklärt-wen über die in Oeuf sit flihrenieu Verhandlungen haben iu it a u - zinicheu Deiegatiouikreiieu eiu gewisses Befrem den herversetqu - Nu per-sitzt in diesen Eckiätuns sen Nachwuchs- deu besonderen Hinweis auf die Lage Frankreichs mit auf die Rot-- imdisseik eine beten-m Sich-um« gegen ein! »siti·ustdck und kriescltsiiseö Deutschlssk M) s- iW Mit Hilfe des internati traten ceiieddseticis. wie Mach-mais es will. glaubt M auf franzskiiehet Seite die sicherheiisiraqe nicht Met- su ist-nein Dagegen hebe ich in Gesprächen mit Bei-teuern Mutes Stute-. s. B. H e cl s u d . feststellen könne-, Its sie-Duell- Ree in dieer streiten stehe Zu iiisussyus findet Es fei sanns- liuqessieseuk bis see est-Mit Miste-erscheint m- ctlliieuuseih sie der West Um vorsehen i- set Griff-inm- Mq der Völkerbundsverlammluna machte, - les imsiiiich neueuiibeeitebh instit-gegen in französischen W M uns its-see Met diese eine steck-stir sis M »in den W des Wen M Wfileu is. Ins W Oele-Minnen seist-e ich, das m im seines-est suse sonnt-s its die« Dies-set in cui s- etreivsenden s e ists Be let t. In 111-be lii bät-it jemaner - sä Idee Ue druc- isas m met ARE-MI· Yak- Mai-M «- vee « Me- M 111 M hu sie W is HMO melq weise-. Its beim wird m U sit des seu- itr ist-sen Miniftkkllkåfillklltku London nnd die Genfer Verhandlungen Mssische Propaganda für scharfe Rimsi- tontrolle "Telegramm unsres Korrespondeuieu w. Loud su, s. September. Mit sie-sein Inter esse verfolgen hier sie politischen Kreise die Geufer Verhandlungen des Völkcrbnudes. Allgemein wird des- Vslletbuuiöverliaublunseu eine besondere Wich tigkeit angemessen. well wichtig-e Fragen auf der Tages ordnung stehet-· nämlich die der S i ch e r h e it imd der A l- r s it u u q. Die bffentliåe Meinung in England ftebt den bei den vorher ern-akuten Problemen fk ev t iftd !gegen it b e r. Macdrnald bat die bothstehenden Erwartungen dnrtd feine Presseerkcitrnngens da dnrtb berabaeftlyranbt, daß er erklärte· inan mühte znerft tiberbanrt wissen, in as nnt e r dem Begriff ;Ci(bernng« zn rerfteben fei. Erft nachden- inan diefen Begriff definiert dabe, Ame ntan Mitteilung dariiber machen, ntit welchen M eln diese cicbernnqen verbunden werden können. In England wird bervirgebebein das nnr dnrch die Grosntit tb t e . die das Wafbingtoner Übknntnten nnterzeitdnet baden, s di e Fra g e gel b ft werden kdnnr. Die Graf-machte könnten keiner Körperfcbaft die cntfäeidnng überlassen-, die durch ihre eigene Kon ftitntian den kleinen Nächten wichtige Entftblitffe iibers laffen würdet-. Man erwartet kanns ein Refnitat non dem Entwurf über die gegenfeitige Unterftiith den der Böckerbnnd ausgearbeitet hat« d a b e r e i t Z e i n e Reise nerneinender Antworten bei-n Völkerbnnd eingegangen find nnd Mac donald fie ebenfalls snrtitkqeniiefen bat, während Frankreich die Frage feiner Sicherheit dancit ver- Wen M Ursein-und is, das ein greser Teil der tran ielenfrenndiitden Presse in England nene Propaganda sitr eine fjitrfere inilitais risse- snntrrlle in Dentfsland nacht Inmgentnasgebendensretfengtanitaiernies M· Dr IMME- IMW Erz-W . · . s i M 111 Last-a Mai-It ansreitien jnrden , sie inir sit-. «- » :--«.·::«.·s«-s-««s« M kann Propaganda nah der igenden Unf fasnnx die die UWa der Mist Proto kese herangernfen bat- nisbt Minder- per- -.1 Wkl ist zufllkllkll mit llklll Rkilllslllll ? ’ Ob es wohl einen einzig en Menschen in Deutschland gibt, der aus diese Frage mit einein lauten «Ja, ich bin zufriedeni« antworten würde? Oder der auch nur sagte: ,Dag Jd eal wird nie ver wirklicht werden. Der Reichstag ist so gut, wie er eben sein kanns-« » Aber selbst we n n es ein solches Weltwunder wahrhaft gigantischer Zufriedenheit bisher gegeben hätte - der bravste Untertan aug der Zeit des patri archalischen Absolutisntuö wäre im Vergleich zu ihm noch ein verdächtiges revolutionäres Individuum gewesen-, wäre er wohl nach den Vorgängen der ver gang e n e n Woche noch der gleichen Ansicht? Nach dem er die Faustkämpse am Rednerpult des Sitzungs saales gesehen hat? Nachdem er miterlebt hat, wie die gewählten Vertreter und obersten Repräsentanten des deutschen Volkes sich vor den Augen der ganzen Welt gegenseitig blutig schlugen? Nachdem ihm schließ lich das ergdhliche Bild geboten wurde, daß das Haus zwar so gut wie einstimmig sich für den Fall einer eventuellen Reichstagsmflösung noch den Fort b e - zug der Diäten bis eine Woche nach den Ren wnhle n- sicherteL aber soforth besch l n ß nn- fä b i ijkthe,» ais »die» Debatte ülier die S ch· u tzz o l l psrmisx keep-is pessixxssuzsjgsig» nicht-. Seit sirgendwelche Parteien bewußte Obstruktion getrieben »hätten, sondern beschlußnnsäbig and allgemeiner Gleich gültigleit und Ferienstimmunz Die fehlenden Ab geordneten verteilieu sich lv ziemlich gleichmäßig auf alle Parteien. Diese bezeichneten Vorgänge sind ein e ile i n e Auswahl aus nur einer Woche des denis sche n P arlam eni d. An den Stank-als und Prügelszenen sind die antiparlamentarischen Parteien schuldig, die in das Parlament nur ein getreten find, um es zu kompromittieren. An den beiden übrigen Vorgängen aber tragen a e r a d e d i e narlamentarischen Parteien Schuld, und so wundern sie sich wobl selbst nicht« wenn in dieser Ferienzeit die schon so oft in Deutschland diskutierte Frage nacb der Zukunft des, deutschen Var-. la m e n t d wieder austaucht. l ·- , is- Nicht nur bei uns, auch jenseits der deut sch e n G r e n s e n fängt man an, sich zu fragen: Was wird ans dem deutschen Parlamentatizmuzk Die alt bekannte · liberale englische Wochenfchtift »Ti- e coutomporaky Roview« stellt in ihrem Feptemberheft in einem bedeutsamen Artikel die gleiche TUAF·»,., , -, » l ES ist sebr interessant, wag der ungenannte Ber sasser zu sagen bat. Er beginnt mit einer sehr bezeich nenden Voraussage für den Verlauf der Zoll d e b at i e , vergleicht sie mit Zolldebatten, wie sie in England üblich sind, und schildert dann, wie das haus sich während dieser wichtigen Debatte allgemach leert, nachdem es vorher auch nur schwach gefüllt war, und wie die Debatte in allgemeiner Jnteresselosigteit inderjswtetiten Lestzng versandet. Die Wirk- ltchkeit hat diese englische Prognofe nur in einem Punkte nicht ganz bestätigt das Haus wurde nicht erst in zweiter Lesung, sondern bereits in e r st e r L e s n n g beschlußunfähig. Der englische Kritiker sucht dadsßersagen des deut schen parlamentarischen Systems aus seiner Ge - schichte zu erklären, wie es ja auch andre vor ihm bereits getan haben, und iut dies mit einer siir einen liberalen Englander immerhin bemerkenswerten vor ! urteildlosen Betrachtung der B i s m a r ck - P e r i o d e. « Er schildert die Enttänschung deg deutschen B olked infolge des Bersagens des Liberaligmns nach 1848. Nicht der deutsche Parlamentarismus hat das Deutsche Reich ausgebaut, sondern die Realpolitii Abmarsch-. Das gleiche Verfagen wiederholt sich dann in den Jahren nor 1806 in Pr e u ße n. Die parlamen tarischen Parteien waren unfähig, Bismarcks letztes politisches Ziel zu erfassen, nnd es war eine grimmige Ironie, als Bismarck im Prenßischen Landtag die Jndemnitäisvorlage einhrachtr. Der Eng länder hat vollkommen recht, wenn er sagt: Der Schul dige war damals nicht der Minister,.sondern das Parlam e n t. nnd die Gewährung der Jndenmität war ein einziges großes Schnldhekenntnis der Parteien. - f so wurde Deutschland nicht von der Legile tive, sondern von der,.Gxekutivc aufgebaut, und dieses Ueberwiegen der Exekuttve über die Legislative dauerte nach der-Schilderung des Englänserz auch m neuen Reiche au. Or schreibt wörtlich: .Nlle Gefec qebunk, auf der sie erst-amtliche wirtschaftliche Blüte der letzten sosabre beruht die soziale Gesetzgebung, der Bau von Basserwegen und die Ausdehnung des Mutes-M U..sest«d.o.s7s.eo-Ixtens tumg, und die Regierung konnte immer nur mit Schwierigkeiten und durch laugwierigeu Kuhhandel die Mehrheiten im Reichs-sage erlanaeuf « s- Es ist gut, wenn man die politischen Dinge im Deutschland der Vorkriegsseit auch einmal von diesem Standpunkt ans ansieht Die Gxekutive hat zwar im Kriege lehten Endeg versagt, aber alle Schuld nu rbeiih r an suchet-, wäre gänzlich verfehlt. Man sieht, auch das Ausland kommt hier bereits zu einer gerechter-en Anstellung Das Bei-sagen der Exekntive im Kriege machte den Reichstag imn alleinigen herrschet der deut schen Geschicke. Und iect verfagte er. Die alte Eer kutive zeigte tich den Prodlemen des Kriegg nicht gewachsen; die ehemalige Legt-Nive, der nunmehr auch die Exetntive ihrer Kontrolle unterstellt hatte, zeigte sich den Probleme-i der Nachlrieggseit noch-weniger aewachsenf , Denn die Ueberwindnng der Juflattonskrife und die Stabilternng der deutschen wirtschaftlichen Ver hältnisse wurde erst dann erreicht, als die Regierung ein Grmächtignngsgefes in den Händen hatte nndnnqehindert durch die wechselnden Nest-betten des Parlamentz regieren konnte. - « e. Der englische Krititer der »Geister-woran- Review« meint, daß dag Ver-sagen der deutschen Legiti lative am Fehlen einer kräftigen und schövserischen politischen Initiative liege. Er schreibt wörtlich: »Weder in der alten deutschen, noch in der neuen deutschen Verfassung war die gesetzgeberische Initia tive der Bureankraiie vorbehalten, aber praktisch er griffen selten einzelne Mitglieder des Parlamentg oder politische Parteien die gesetzgeberische Initia tive. Das gleiche Bild noch heute. Nach der deut schen Auffassung ist eine Regierung, sei sie nun aus Beamten oder aus Politikern zusammengesetzt, eine Sammlung von Sachverständigen Ein Parlament aber ist ftir die eine Sammlung von K r i ti k e r n.« , In England ist es selbstverständlich daß die .Kritik nur ein Teil der Abgeordnetentiitigkeit ist, nnd zwar nicht der wichtigste Teil. Der eng lische Krititer betont, daß dieser Unterschied nicht ein Unterschied in der politischen Maschine-sitz son dern ein Unterschied iin Geiste ist. Und deswegen kommt er zu einer sehr pessimistischen Pro gnose stir den deutschen Parlameniaris mus. Er schreibt: »Es ist nnwabrscheinlich, daß das parlamentarische System sich weiter in Deutschland entwickeln wird, und es ist s icher, daß es verschwinden mus, wenn es ihm nicht gelingt, mehr als bisher den Ge fühlen nnd Interessen des gewöhnlichen Durchschnittsdiirgerd Ausdruck zu geden.« · - s Mit einer für einen Engländer außerordentlich iguten Sachkenntnis schildert er hierauf diese Gefühle »und Forderungen ded deutschen »mu- ia street«, schildert die große Gnttänschung, die das neue mit so- Jviel Begeifterung 1918 anfgenommene Regime in der Praxis gebracht habe. Nach den Begriffen dieses Durchschnittöhürgerd hat das System versagt. Er besitzt keinerleiinnerthihlung mehr mit ihm. Der Engländer vergißt zwar, daß das Versagen des jetzigen Systems natürlich durch den D rn ck o o n außen gefördert nnd letzten Ende-s fogar hervor gerusen worden ist. Aber, wir wollen offen sein: Oluch von uns find eine ungeheure Menge von Fehlern gemacht word-en, nnd wenn das iedige parlamentarische System in weiten Kreisen in Mißlredit gekommen ist« fo ist ed zum großen-Teil doch felbft daran schuld. Die Folge ift natürlich dasv Anwacher der extremen Parteien. Im »Es-niem porarspy Revietg«—hei-ßt ext— « « »Der gewöhnliche Durchfchntttzhürqer ist natür lich kein ertremer Mensch - daz ist er nie. Aber jede von diesen extremen Parteien ist in Fühlung mitetw·ad.wag er auchtelbst tu feinerßeetefühlbwäbreusdbteiras bittonettenfqrteiendas nicht«de- Liveralen haben aufgessrt," viel Füttmtq mit dem nationalen Lebens-der Oceåwken zu haben. Die Sozialistenjabendtes unmitteme seit der Just-tunc verton- M M Mine- se -bemmt-dnrch seit rstlfsesnseunel »Ist Führers-. Männer wie der II , u ehs flußque Dr. Bredtftsettu der außerdem noch einer unmittean Lerci-be für die M Wtts ists possessed sem- M