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Der MM LrMer SS. Jahrgang Sonnabend, -en 30. November 1V40 Nr. 282 ujw. nur M de«. Die abgeworfeae« Bomben -alte« zahlreiche Explosionen Aktienmärkten iah Brände zur Folg«. - Ldr deutsche- Flugzeug wirb vermißt. brutschen «wo dostellen Häuser Zeichen des.schweren Höfe, hätten sich die Bom Zeichen, daß die Deutschen rächst nicht g«> chinagstreiben Feuerfontünen spritzen zum Himmel Liverpool im Bombenregen deutscher Kampfmaschinen Bon Kriegsberichter A. Richardt war, und in 2 zu haben, :r Sinn und zuckten und sah sich von) war so lindt nsch war b«i üher als di- gänz anders gefreut und '2r zu Mar ien Weg gc- „Hochexplofive Bomben von schwerstem Kaliber" so. Nov. WS den «sMtumsten Angriff auf die Ufer der bisher dagewesen ist", charakterisiert der Sonder ¬ kann, wenn i zu wollen, irgendwo in » Glück, bi, Mensch gp 'gen scheint, t eines Ta uschen, daS chtS — nur und lächelt Ich glaube, >t sucht. ES daS Leben sich auch of- m beglücken Glück. Ick Glück sein, Leid wird ch von ihm mW« Aldus«, der bei «inerBe. «ttverbreitett Zerstörnngen" sest- jenschutt massen", bte von schwersten ov. „HM." schildert in einem Artikel die London, die höher als erwartet seien. Die Stabt sei von einem Ende bis zum anderen beschädigt. Nicht einen Bezirk gebe es mehr, der nicht getroffen sei. Die Bomben schäden schwankten »wischen zerbrochenen Fenstern vis zur völli gen Vernichtung. Längs der Themse seien die Dock- und Lager häuser Zeichen deS schweren anhaltenden Bombardements. Um gewisse militärische Ziele, wie Kraftwerke und Bahn höfe, hätten sich die Bombenangriffe konzentriert. Das seien Zeichen, daß die Deutschen die nnlitärischen Ziele suchten. ! Liverpool — wichtiges Zentrum -er englischen Wirtschaft i Der Angriff der deutschen Luftwaffe aus Liverpool hat mit »dieser Stadt ein hervorragend wichtiges Zentrum der englischen »Wirtschaft getroffen. Liverpool ist mit 850000 Einwohnern die lviertgrößte Stadt Englands. Sein Hafen ist der zweitgrößte der britischen Insel. Dieser Hafen ist deshalb von lebenswichtiger Bedeutung für England, weil über ihn die Versorgung deS eng- lischen Industriegebiete- der Midlands erfolgt. Damit ist Ä- l wartete er -eßen sie di viele Wege, d Seen, ein garten oder glühen be licht müde, zu sprechen, u, wenn sie nicht Mu te, in Tanz ihr, baß ich » und Spie! ; dieses nur cht wert ge< c ist anders, nd wenn er ertraut mir, »Minister kündigt weite« ckungen an Die VersorgungSlage macht der britischen Regierung immer größere Gorge. Ein in hiesigen TewerkschaftSkreisen zirkulierender Bericht auS England Abt osten zu, baß große Teile der Bevölkerung einfach Hunger lei den müssen. Auch der britische Ernährung-Minister Woolton hat in einer Rede weite« Einschränkungen angekünbigt. Der bekannte englische General Sir Walter Kirke hob hervor, daß e- M Engümd unbedingt lebenswichtig fei, die See für seine «eleitzüge osten zu halten. Gelinge e» Deutschland wirklich. lgte und Man >t, zpie da, da- weniger Rück- len End« MS >entige Pfand gar nicht zu- O, ihr« alten » ist bei dem i auch diese überhaupt an- a K mehr, da 1 Prozent ze cken auf land« l """ "" " noerstandenen i die Kurse in' rd Mittel und über ihr na- s BestreMwgen e, von Erfolg lüte der deut- ihrung. Tageökaü fiirAWoftwer-a f^nELwEEinzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk einsam mit d«n er.Lu-gabe auf «nordnuna gilt it dem Mraft. vom 2S. 2. IStü DNB...... SO. Nov. (PK.) Eine klare Sternennacht breitet ihren blausetdenen Schleier über daS stille Land, als Maschine aus Maschine über die zitternde Grasnarbe eine- Einsatzflughafens in Frankreich hinwegfegt zu neuen Angriff« gegen England. Staffel auf Staffel und Gruppe auf Gruppe startet, vollbeladen mit der tödlichen Fracht. Höher und höher schrauben sich die Maschinen. Gleichmäßig hämmern die Mo toren ihr Lied in die Nacht. Angespannt sitzt die Besatzung, de» BomberS an ihren Instrumenten. Sie spürt kaum die Sä Grad Kälte, die bissig in die Maschine hereintrieb. An Southampton vorbei wird Kur» nordwärts genommen. Der Tommy scheint heute zu schlafen. Rur an vereinzelten Stellen tupft- die Mak stärker ihre feurigen Sprenawölkchen in den nächtlichen Himmel. Die Sicht wird langsam schlechter, Wolkenvorhänge schieben sich »wischen Maschine und Boden. Da leuchtet schon von weitem der Widerschein eine-riesigen Brandherde- auf. »DaS muß Manchester sein", memt der Bombenschütze, vor zwei Tagen die Unsriaen htneingehauen haben . Die Feuer- ivwlke wird größer «nd größer. Wie ein roter Mantel liegt sie um Pie Stadt, — ausgezeichneter Orientierungspunkt für die anflie- Itznden Maschinen. Doch die-mal gilt ihr Besuch einem andere« IM: Liverpool, England» wichtigster Einfuhr- mch Um- k Aghafen mit sein«» ausgedehnten JndustÄegüiet soll die», s "al die Wirkung deutscher Bomber spüren! U« in Ordnung. Mit einem Griff öffnet er die Bombe». Wcht«, und, befreit von den stählernen «ammmern, rauscht »le »rocht nach unten. n.«ilb trudeln die Bombe« Lurch die Luft, torkeln in die Tiefe. 7'4 Bruchteile» v«, Seknsde» blitze» klei« Lichtpü»ktche« auf, Nun lomml Liverpool an die Seihe Bombardierung -er militärischen Ziele der weftenglischen Hafenstadt und der benachbarten Dockanlagen V0« Birkenhead — Zahlreiche Explosionen n. Brande verpool die HauptversotgungSquelle für ein hochindustrialisier te- Gebiet, in dem rund 10 Millionen Menschen leben. Die im Hafen von Liverpool angeriAeten Zerstörungen müssen also zu empfindlichen VersorgungSschwierigkeiten im industriellen Her zen Englands fiihren. Entsprechend dieser Sonderstellung gelangt über den Hafen von Liverpool ein Sechstel der gesamten englischen Einwhr. Im Jahre 1N7 wurden über Liverpool rund 1l bi» 1? Millionen Tonneu MrHihrgüter bei einer Gesamteinfuhr Englands von rund 70 Mimouen Tonnen importiert. Dabet standen Lebens mittel, Getreide, Genußmittel und Futtermittel an erster Stelle. Liverpool ist auch ein wichtiger Einfuhrhafen für Erdöl. Die JahreSeinfuhr an Erdöl stellt sich auf fast eine Million Tonnen. Ferner war Liverpool früher als Holzeinfuhrhafen von größter ^Liverpool verfügt im Hafen und Stadtgebiet über ausge dehnte Lageranlagen. Charakteristisch sind die riesigen Getreide silos und Lagerhäuser für die verschiedenen Güter. Ueber ein Viertel der gesamten LagerkaPazität Englands Mr Getreide ist in Liverpool korMntrievt. Außerdem befindet sich rund ein Achtel der englischen GetreibevermahlungSkapazität im Hafen- und Stadtgebiet von Liverpool. Auch rund ein Sechstel der ge samten Lagerkapazität aller englischen Kühlhäuser ist in Liver pool vertreten. In den Speziallagerhäusern von Liverpool kön nen ferner 150000 Ballen Wolle und 200000 Fässer Tabak ge lagert werden. Bon großer wehrwirtschaftlicher Bedeutung sind die Erdöllager von Liverpool. Der Hafen besitzt ein Spezial- lagergeläwk- für Erhör von 1L HStav Größe. : In diesem Ge lände besindrn fich zahlreiche Erdöltanks mtt etnem.sehr große» Fassungsvermögen. Die Zerstörungen in diesen Erdöllagern oürftSn sich Mr die Mdlands überaus nachteilig auSwirken. Wichtig für die Versorgung ist auch die im Gebiet von Liver pool beheimatete Margarineinbustrie, die rund ein Drittel der gesamt»« englischen Friedenskapazität kontrollierte. Wie wichtig der Hafen von Liverpool für das Industriegebiet der Midlands ist, geht au» der Tatsache hervor. Laß der einzige Großkanal Eng land-, der Mit großen Schiffen befahren werden kann, bei Li verpool feinen Anfang nimmt. Dieser Kanal führt nach Man chester. Seins Zerstörung oder Beschädigung dürfte für Man- ehester schwerste Auswirkungen haben. Im Stadtbezirk von Li-- verpool ist auch die englische Rüstungsindustrie mit einigen Wer- k«l vertreten. Am wichtigsten dürften die Montagewerke kür Flugzeuge sein. In diesen Werken werden insbesondere die Lockhead-Bomber myntiert. In der Nähe von Liverpool befindet sich die größte englische GlaSscheivenfabrik. Bekanntlich konnte England Ichon im Fre den seinen Glasscheibenbedarf nur zu 75 v. H. au» eigener Her stellung decken. Der riesige Glasscheibenbedarf, der sich im Kriege durch, die deutschen Bombenangriffe ergeben hat, kann na turgemäß zu einem wesentlich geringeren Bruchteil befriedigt werden. Zerstörungen in der größten GlaSscheivenfabrik Eng lands müssen zu einer weiteren Verschlechterung der englischen Versorgung mit Glasscheiben führen, die jetzt natürlich sehr wich tig ist. Berlin, SO. Nov. Al» den „Munnsten Angriff auf die Ufer de» Mersey, der bisher dagewesen ist", charakterisiert der Sonder- berichterstatter von Reuter in Liverpool die Bombardierung dieser westenglischen Hafenstadt durch deutsche Kampfgeschwader in der Nacht zum Freitag. „Welle auf Welle seien die deutschen Bomber vom frühen Donnerstag abend bis in die Frei- tagmorgenstunden hinein gekommen. Die meisten der vielen iocherplostven Bomben seien von schwerstem Kaliber gewesen, da» bisher in Lieser Gegend abgeworfen worden sei." Während der Keuterkorrespondent sodann einer- eit» von „ausgedehnten Schäden", die anaerichtet worden seien, pricht, und -ugeben mutz, daß »die Verluste nrcht leicht gewesen eien", versucht er doch anderseits wieder nach alter Reuter- manier zu lavieren und die Erfolge der deutschen Flieger zu der- steinern. I Szite ist dies N '« Rudi vttillk, iuftrta zuertaunj «ps um di» Oft, ihrer ««misst. s er vor »mtg«, laria^üumschan Ek Llülj! , »1» er jitzt a!g Leu schweren u«d schwerste« Kaliber- zugrieckt. Serienweise pflanzt sich der Feuerorkm ter explodierenden Bomben durch die langen Zellen der Fabrik- und Hallenanlage« fort. Bolltveffer ans Volltreffer in England- wichtige Vrrsorgung-brtrirbe! Die Flak unten scheint nervös geworden zu sein. AuS allen Rohren jagt sie einen Hagel von Geschossen hoch. Wie Gummi bällchen umhüpfen die berstenden Granaten dtp Maschine. Aber unbeirrt steuert der Flugzeugführer seinen Kur», unbeirrt läßt der Bombenschütze seine Ladung abwärt» trudeln, Feuerschein züngelt zu den Wolken enchor. Blutrot leuchtet da- Fanal der Vernichtung am nächtlichen Himmel. Noch einmal zieht die Maschine eine Kurve über der Stätte der Vernichtung, bann dreht sie ab auf Kur» Heimat. Und während alle gestarteten Maschinen wohlbehalten Ms ihren Einsatzhäfen landen, sind schon ander« Kameraden unterweg», da» begonnene Werk der Zerstörung fortzuführen, sind schon auf den Komman- dostellen die Einsatzbefehle für den nächsten Eingriff fir und fer tig ausgearbeitet, sind schon wieder die Männer de» Bodenper sonal» an der Arbeit, neue Maschinen zu Überholen und start-' fertig zu machen. Pausenlo» rollen die Vergeltung», und Ber- nichtungSangriffe gegen England. Der' britisch« Ln,äb Stockholm, 29. Novem Die Hintergründe -er englischen Lügenmeldungen Die große Flucht in dm Selbstbetrug Selten ist die englische Lügenpoltttk so schonungslos ent larvt worden wie im Falw der englischen Meldungen über den Luftangriff auf Berlin in ber Nacht zum 24. November, denen täglich neue „Bomben - Erfolge" folgen. Es handelt sich um einfach sensationelleFalschmeldungen! Das werb die Welt, nach dem der Reichspreffechef ausländischen Berichterstattern und ausländischen Sachverständigen in Milttarfraaen von besonde rem Rang und Können —, sonst warm sie nicht Militär attaches auf dem »Mischen militärischen Boden von Berlin — auf Einladung deS Reichsmarschalls umfassende Gelegenheit zur Nachprüfung der englischen Meldungen gegeben hat. Diese auf keinen Fall zu tauscLnden Militärs entlarvten die amt- lichen Mitteilungen der Churchill-Regierung als völlige Falschmeldungen. Naturgemäß lösten ihre Feststellungen über all die Frage aus: Warum begibt sich die Churchill-Regierung auf einen derart gefährlichen Weg der Irreführung über so leicht nach zuprüfende Tatsachen wie die Zerschmetterung von Bahnhäfen, die für jedermann sichtbar unbeschädigt im Verkehr der deut schen Millionenstadt liegen die Pulverisierung, von Industrie anlagen, die täglich, ja stündlich von ungHahlten Tausenden betrachtet werden können? . . . Die Frage ist überall, auch in England immer noch nahe stehenden Ländern, mit mehr oder minder starker Anzweiflung der englischen Standfestigkeit gegenüber den deutschen An griffen beantwortet worden. Ueberall herrschte Klarheit dar über, daß England die gemeldeten Erfolge tatsächlich erzielen müßte, wenn eS diese härteste Prüfung in seiner ganzen Ge schichte überstehen will. Ueherall zog man auS den Falschmel dungen die Schlußfolgerung, daß England die erfundenen Wir kungen seiner Angriffe auf Berlin und andere Städte suchte, ahÄc Nicht erzwinge» konnte und um seines Ansehens fälsch lich und "irreführend behauptete. Es gibt aber noch eine ändere, noch gültige« Antwort nach dem großen Warum der englischen Falschmeldungen. Sie waren zum Hausgebrauch bestimmt, LaS heißt zur Aufrechterhaltung ber mehr und mehr verzweifelten Stimmung der Engländer selbst. Wenn die als völlig erfunden erwiesenen Erfolgsmel- dungen behaupten, die deutschen Koblengebiete seien von ihrem Aufnahmevereich abgeschnitten, in Berlin sei ein Großunter nehmen zur restlosen Entlassung seiner Arbeiterschaft geschrit ten, ein anderes habe einen Teil der Belegschaft arbeitslos ge macht und den Rest auf halbe Arbeitszeit und halben Lohn ge setzt, so ist daS haargenau das, was England den Deutschen wünscht, weil derartige Wirkungen der bärtschen Angriffe auf englischem Boden in den furchtbaren Monaten der ununter brochenen Luftschlacht immer wieder Wirklichkeit geworden find. Für irden Kenner deutscher Verhältnisse und deutscher Mei sterung sozialer Fragen ist die Behauptung von den Arbeiter- entlasstmgen infolge von Luftangriffen eine nur lächerlich wir kende Behauptung; denn so etwas ist in dem sozial von der Spitze bis zu den breitesten Massen bestens durchorganisierten Volkskörper eine bare Unmöglichkeit. Selbst im schlimmsten, noch Nirgends Ereignis gewordenen Falle einer Lahmlegung von Betrieben durch irgendeine Katastrophe würde kein arbeits fähiger Arm untätig bleiben, kein arbeitswilliger Mann auf Arbeitslosenunterstützung angewiesen sein, weil in Deutschland stets für jeden ein Arbeitsplatz vorhanden ist und eine Ver lagerung noch so vieler Belegschaftsmitglieder auf gesunde Be triebe spielend, fast selbsttätig möglich wäre. In England jedoch ist der erste Schritt, der überhaupt von einem bombardierten Unternehmen eingeleitet wird, die Ent- lassunavon Arbeitern und Angestellten in denk bar umfassendem Grade. Dafür gibt es Heute schon ungezählte Beispiele. Der Arbeitsminister Bevtn erklärte erst vor we nigen Tagen, eS müsse Sorge getroffen werden für die Unter bringung von 50 000 untätigen jungen Mädchen im Alter von 1t bis 18 Jahren und betonte selbst dabei, daß ein Teil dieser Untätigen auS seinen Stellungen „hinausbombardiert" sei und ein anderer Teil infolge Stillegung von Betrieben oder Ab teilungen „infolge anderer KrlegSursachen" — also beispiels weise ber Rohstoffknappheit — von seinem Arbeitsplatz ver trieben wurde. Wenn das schon von Bürokräften gesagt wird, wie muß eS dann bet den Arbeitern auSschauen. Die schwersten Rückschläge übten die Kriegsereignisse bisher auf den Kohlenbergbau au», der nur auS diesem Grunde in die erwähnten Falschmeldungen hineinmanövrtert worden ist. Die Kohlenbergwerke von Durham und SüdwaleS muß- ttn nach eigenen Angaben de», englischen ArveitSministeriums SO 000 Kohlenbergleute allein im September wegen Ausfalls der Kohlenlieferungen an Frankreich entlassen. Inzwischen gestaltete dieSchi ff» raum kn apvh eit die Lage der gesamten englischen Kohlenindustrie noch schwieriger. Für die Älieferung der überseeischen Märkte Englands fehlen Schiffe in solchem Grad«, daß beispielsweise Argentinien schon zu BetriebSeinschrankungen seiner Industrie und seine» Ver kehrswesen» infolge Nichkinnehaltuna der englischen Lieferungs verträge geschritten ist. Me englische Küstenschtffayrt gestaltete sich so verlustreich und gefahrenvöll, daß auch die Kohlenverschiffung, für.JnlandSzwecke nicht mehr annähernd normal durchzuführen tsi; dazu gesellen sich die Entladungs schwierigkeiten in den englischen Häfen. Die englischen Eisen bahnen erfahren durch den Luftkrieg selbst ohne Bomben treffer auf Bahnanlagen tägliche Verlangsamung und Berwir- runaihrer Fahrzeiten. Au-Orten wie London, Brighton, Bristol, Liverpool dran gen Notrufe von Unternehmern über Kohlenverknappung und dadurch notwendige BetriebSetnschränküngen in die Oessentlich- keit und in da» englisch« Unterbau». Da» alle» schlägt auf die Kohlenerzeuauna zurück und führt zu Beschrärttunaen und r ü ck licht »Io/en Arbeiterentla ls u n g e n. Wie gern also hört ave», wa» in England unmittelbar oder mittelbar Akukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «» »44»^»«Nm, e» « A. Unsen en»»»n««ch ÜVS «nv>^n<«ize «» ««schestetedUyunM, u»km u-schnft« — «ee—n »» WUs«- Mchchnft ««sprech», find L u». «LöM ^4^ Xe. »4. - vmo °n» I»»Asches«,«»-. Der SSchstsche Erzähler ist das zur Derössentlichuna der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Fmanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. -iE Folge Berlin, 29. Nov. Nach Lelm ObeekommanLo Lee Wehrmacht vorliegende« Meldungen griffen in der Nacht zu« ». November deutsche Kampfgeschwader militärisch« Ziele in »er weftenglischen Hafenftabt Liverpool und in Len benachbarten Dockanlageu von Birkenhead an. Die Angriffe erstreckte« sich über mehrere Sinn- ten I daran erinnert, rrt weiter ver- >en nur mü 4 « Laufzeit sich cht der Reiches ipitalmartt hat «ttgejetzt. Wie r Girozentrale, alr öS Prozent August zeigten » A» Prozent, ach, von rund nach Kapital»-