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Da» Lagallatt »rschaiut a» jcdem tüarklag: dr! «bholuag In den A»»gadclt«ll«n dee «tadt ».00 M., In de» »nlgade- stellea de» Landdezlile» it.tv Md.. detZntragung Im Stadtgebiet d.tt» Mt., bei Zutragun» Im Landgedlet S.SO MI. kiachenkarte»krPsg.. SlinrlnummerloPI»., Soiuiabeiäuummkr rvPjg. »«»ftsch-tkk-nt«: Lel?»Ig reroi. »k»i,tnd«giroko„t-: Zrankenber,. F«mc»»»ch»r »1. «elagrnmm,: Dageblatt Ifrankenberalachlc«. W^ks Kn^e^re An,,t,«>.pr«i»: I Millimeter Hiti>c rinlpalltg »a mur dr-U- 7>, Pieunijk lm RcdakUonUcU 7^ mm breti) 20 Piennlg. tkleiiie Änjelgm lind »et Niilgade »u dejahle». Ilir 7!achwcl« »nd BcciutlUuus SS Pfennig Sondergedühr. - g»r Ichlaierige Ta»arten, bei «Mn- dignnge» mehrerer «»straggebee In einer Anzeige ttil» d-IPlatzvorschMt-!> einischlag. Bei größeren Ailftrilgcir und iin Wlcderhoknng-abdnick Er» lnilitgung nach sestilehendcr Staffel. »» rmMSM MMM G»«M VeiMMqimI der «MqÄ» «!» »MMW» «ad des vtadttals za Araakeaderg aad der Gemeinde Niederwiesa behördlicherseits bestimmte Mm A-M-asdM! and Verlag: «.».«obberg Yah-Srnst Papera W.) la Frankenderg. Verantwortlich fkr die UedMM. Ml Slegstt w LU Mittwoch den lL. September lS28 nachmittags 87. Megan- Der amtliche Bericht Ausarbeitung einer allgemeinen Vereinbarung und von Urteil Presse „Heute nachmittag sand über die Rhein- landräumung ein Meinungsaustausch statt, der Donnerstag um 10 Uhr seine Fortsetzung findet* i j ' > habe, daß die praktische Völkerbundsarbeit dabei gefördert werde. Auf der anderen Seite müsse man sich klar sein, daß besonders nach der Kriegs- und Nach kriegszeit die Völker nicht sozusagen vor dem Völker bund stramm ständen. Paris, 12. 9. (Funkspruch.) Das der Genfer Berichterstatter der Pariser die deutsche Abrüstung der Anfang der allgemeinen Abrüstung sein sollte. Dieses Versprechen sei den Völkern der ganzen Welt gegeben worden und es bedürfe der Ein lösung. Deutschland verkenne nicht die Schwierig keiten. Auf der anderen Seite solle man nicht in Deutschland Schwierigkeiten sehen, die nicht vor handen seien. Es sei nicht zu leugnen, daß das deutsche Volk ein Volk von 65 Millionen sei, das sich ständig vermehre. Auch Deutschland er lebe einen Geburtenrückgang. Schwer werde es sein, da eine Vertragsgrenze festzulegen, damit gewisse Sorgen behoben würden. Was die Sol daten ankange, so würde es nicht mehr lange dauern, bis die Zahl derer sehr gering sein werde, die für einen Kriegsfall zu gebrauchen seien. Man entferne sich immer mehr von dem Zeitpunkt des Kriegsendes. Man dürfe die Rück wirkungen nicht vergessen, die die Inflation ge bracht habe. Das Entscheidende sei doch, daß nach allgemeiner Auffassung Deutschland abge rüstet sei. Er wisse, daß einige Kleinigkeiten vor handen seien, über die «in Notenwechsel statt finde. Es sei schwer gewesen, die ganze Kriegs- mchschinerie umzustellen auf Friedenswirtschaft. Im ganzen sei die Entwaffnung klar, was zu seiner Genugtuung auch Briand gestern festgestellt habe. Mit aller Deutlichkeit müßte er sagen und betone das insbesondere als Sozialist, daß die deutsch« Entwaffnung ein« Leistung allerersten Grades gewesen sei. Ein Offizier einer früher feindlichen Armee habe ihm gegenüber hervorgehvben, was Die AünfmüGte Konferenz in Genf Die Grundlage für eine Anssprache ist geschaffen Kontrolle des RheinlandeS überwiesen werden. Ein Bermittlungsvorfchlag des Reichskanzlers? die Hauptfrage Umrissen, um eine Grundlage für die Aussprache zu schaffen, dir am Don nerstag fortgesetzt wird." Briand wird am Donnerstag noch in Genf anwesend sein. Botschafter Adatschi nahm auf Einladung der englischen Abordnung an den Verhandlungen teil, wobei als Begründung hier für angegeben wird, daß Japan auch an der Besprechung der Mächte der Botschafterkonferenz im Jahre 1926 über dis Aufhebung der inter alliierten Militärkontrollkommission teilgenommen hat. Briand verläßt voraussichtlich am Don nerstag abend Genf. Ob er noch einmal zu rückkehrt, steht noch nicht fest. Die Beschlüsse Genf, 12. 9. Zu dec heutigen ersten Zu sammenkunft der Mächte der Botschasterkonferenz -Mit dem deutschen Reichskanzler wird dem Ver- Dannerstag vormittag eine neue Unterhaltung stattfinde. Von dieser neuen Unterhaltung kurz vor der Abreise Briands nach Paris werde die spätere Fortsetzung der Besprechungen abhängen. Die vom Reichskanzler Müller eingenommene persönliche Haltung beweise auf jeden Fall, daß die Rede Briands und dis Erläuterungen zur rechten Zeit gekommen seien (!!). Das „Echo Paris, 12. 9. (Funkspruch.) Am 14. 15. September werden nach dem Beispiel London auch über Paris große Luftmanöver statt- Der NeiGskanzier an Briand Deutschlands Forderung bleibt bestehen «Mglischm wie von deutscher Seite eine offi- »M« Mitteilung ausgegeben worden. Die Deutsche Mitteilung hat folgenden Wortlaut: Uebsreknstimmung mit Artikel 431 herleite. Die Gegenseite habe die These vertreten, dis Be setzung sei ein politisches, militärisches und finan zielles Pfand, und die Alliierten hätten vom doppelten Standpunkt der Sicherheit und der Reparationen Anspruch auf Gegenleistungen. Außerdem habe man von den Vorschlägen Strese manns in Thoiry gesprochen, denen gegenüber der ursprüngliche Vorschlag Müllers einen Rück zug bedeute. Schließlich habe man über einen Vermittlungsvorschlag des Reichskanzlers ge sprochen, der aber von keinem der Delegierten für genügend erachtet worden sei. Da er aber immerhin den Beginn einer politischen Bespre chung ermöglichte, so hätten die Delegierten den Reichskanzler gebeten, von neuem die Lage zu prüfen und man sei übsreingekommsn, daß am es sich aber nicht selbst gewählt, sondern es sei ihm aufgezwungen worden. In alliierten Kreisen sei man im Zweifel, ob das Berufsheer gut sei, jedoch müsse man zugeben, daß sich auch im Auslande die Heeresformationen immer mehr dem Kadreheer nähern. Die deutsche Regierung sei der Ueberzeugung, daß es an der Zeit sei, sich über die Frage der Rheinlandräumung zu unterhalten und sie einer Lösung entgegenzuführen. Nach den Abmachun gen könne er leider über dis heutige erste Be sprechung keine Einzelheiten imtteilen. Das sei auch nicht notwendig, da der deutsche Stand punkt hinreichend bekannt sei. Große Lustmanöver über Paris Genf, 11. 9. Reichskanzler Müller emp- Aing am Dienstag abend im Hotel „Metropol" die Vertreter der internationalen Presse, die in "'großer Zahl erschienen waren. Er erklärte einleitend, er habe gern selbst Ge- Hegenhsit genommen, die deutsche Sache in Genf M vertteion, weil er davon überzeugt sek, daß Oie Arbeit des Völkerbundes eins außerordentlich Wtzliche sei. Er gehöre zwar einer anderen Par- M an als Stresemann — man dürfe in Monf ja von Parteien reden - aber, was die Außenpolitik anbelange, habe er stets fast die gleichen Ziele vertreten. Eapz selbstverständlich sei er in arlter Linie Hierher gekommen, den deutschen Standpunkt zu Vertreten. Er müsse ausdrücklich betonen, daß Mr nicht den Parteistandpunkt vertrete. Auch bs- Mgkich der Abrüstungsfrage. Er hätte, auch wenn M als Parteimann gesprochen hätte, das gleich» Hesagt, nur in der Form etwas schärfer. EP Wsse, daß er als verantwortlicher Regierungs- Wyrer die deutschen Interessen so zu vsrtreckm Parks, 12. 9. (Funkspruch.) Am Dienstag gingen dis Rheinlanomanöver zu Ende. General Vuillaumat, der Oberkommandierende der Rhein landtruppen machte vor Pressevertretern recht interessante Ausführungen, die die Mentalität der französischen Besatzungsbehörde ins rechte Licht stellen. Er erklärte u. a.: Schon 4 Jahre arbeite er hier mit der Presse zusammen. Er zweifle nicht daran, daß man sich auch im nächsten Jahre wieder hier zusammenfinden werde. Während der acht Manövertage hätten die Besatzungstruppen einer Bevölkerung von der sie sympathisch aus genommen worden feie», bewiesen, daß es noch , eine französische Armee gebe, und daß es eine landes in Eens erörtert werden. Falls kn den - , weiteren Verhandlungen in Genf über dies« 11. 9. Ueber den Verkauf der Heu- grundsätzlichen Fragen eine Einigung erzielt wird, «gm Besprechung der Mächte der Botschafter- einzelnen Fragengebiete nnft- lonferenz nnt Deutschland ist sowohl von der i ^^ii und technischen Sachverständigen zur «üalvkbsn wie van deutlmer Seite eine om- finden. Sie werden das Schauspiel von Luft angriffen auf die französische Hauptstadt bringen, die mit allen Mitteln in den Verteidigungszustand versetzt wird. Eine sozialistische Interpellation über die Briaudrede Paris, 12. 9. (Funkspruch.) Wie der radikal- sozialistische Abg. Montigny, hat auch der sozia listische Abg. Bracke dem Kammerpräsidenten mit geteilt, daß er beim WiederzufaMmentritt delc Kammer eine Interpellation über die Rede Briands und die Absichten der Regierung in der Abrüstungsfrage einbringen werde. Der „Populaire" schreibt dazu, Briand habe bisher den Frieden als Dilettant in Reden gefeiert, des halb wolle die sozialistische Partei durch die Ein bringung der Interpellation Bracke eine aus gedehnte Debatte in der Kammer herbeiführen, um Gelegenheit zu haben, alle falschen Freunde des Friedens anzugrekfen. „Wenn die Feder versagt, wird die Armee sprechen' mung besprochen. Reichskanzler Müller habe die deutsche These vertreten, nach der die so fortige Räumung für das Reich ein unbestreit bares Recht sei, das sich aus der loyalen und für'eine Leistung sez, als man von 40000 vollständigen Erfüllung der Vertragsklauseln rn 36 000 entlassen mußte. Gewiß habe Deutschland heute ein Berufsheer. Das habe treter der Telegraphen-Union von bestunierrich- teter Seite folgendes mitgeteilt: In der Heu- Argen Sitzung ist zunächst beschlossen worden, Daß i» den Verhandlungen in Genf alle tech nischen Fragen, d. h. die technische Durchführung der Räumung, sowie auch der Zusammenhang zwischen der Reparationsfrage und der Rhein- Aandräumung beiseite gelassen worden sollen. Dagegen sollen di« Verhandlungen ausschließlich den grundsätzlichen Fragen der Rhsinlandräu- Anung gelten, d. h. den Fragen, inwieweit Deutsch- de Paris" glaubt den bevorstehenden Umfäll Hand zu der Forderung aus völlige Räumung, Briands voraussagen zu können, dessen Rede nur des Rheinlandes in rechtlicher Hinsicht berechtigt, ein Strohseuer gewesen sei. Die Frage, wes- lei, inwieweit die Räumung bedingungslos er-'halb sich die Alliierten nicht über ein Programm Aolgen könne und falls von alliierter Seite Be- geeinigt hätten, bevor sie mit Reichskanzler Dingungen gestellt würden, welches diese Bedin- Müller zusammengekommen seien, beantwortet das Rungen seien. Ebenso soll auch die grundsätz- Blatt dahin, daß die Alliierten keinen festen kiche Frage einer etwaigen Kontrolle des Rhein- Plan und keinen Leitgedanken hätten. Sie wollten überzeugt sein von seinen Leistungen. Der Völkerbund müsse dafür sorgen, daß der Glaube erhalten bleibe. Ein solches Vertrauen könne nicht befohlen werden, sondern es müsse erworben werden, und das sei auch die Grund lage gewesen, von der aus Deutschland eine ge wisse Kritik geübt habe. Er glaube, daß es notwendig war, in bezug aus dis Abrüstungs frage einmal mäßig in der Form, aber scharf in dec Sachs ein deutliches Wort zu sagen. Deutsch land Habs in der dritten Kommission immer er klärt, daß es mit einer graduellen Lösung der, Abrüstung einverstanden sek. Deutschland wolle j französische Armee geben werde, mit der man und dürfe nicht vergessen, daß selbst nach dem i rechnen müsse, wenn di« diplomatischen Verhand- Vertrag von Versailles , lungen nicht genügten. Heber dm Inhalt der Besprechung wird von Seiten der englischen Delegation etwas näheres; über die -Bedeutung der Fünf-Mächte-Konferenz, ausgegebe». Die englische Delegation veröffent- die sich am Dienstag mit der Rhrmlandfrage licht folgende Mitteilung: „Der in Aussicht ge- beschäftigte, gsht ziemlich auseinander. Ein Teil kommens Meinungsaustausch hat heute statt- der Blätter will in der Zusammenkunft nur eine gefunden. Die Diskussion wird am Donnerstag erste Fühlungnahme sehen, die nichts mit einer fortgesetzt werden. Man hat noch keinen end- amtlichen Verhandlungsoröffnung zu tun habe, gültigen Plan festgesetzt. Es fand zunächst nur während Blätter wie beispielsweise der offiziöse «in allgemeiner Meinungsaustausch statt. Die'„Petit Parisisn" erklären, es habe sich nicht Aussprache war ziemlich umständlich, da man nur um eine allgemeine vorläufige Aussprache die Verhandlungen in drei Sprachen übersetzen gehandelt, sondern man habe bereits praktische mußte. Die Aussprache ist aber vollständig ge-. Seiten des Problems ins Auge gefaßt und die wesen. Ma» hat in dieser ersten Sitzung noch Bedingungen für eine vorzeitige Rheknlcmdräu- keine Einzelheiten festlegen können. Man hat aber Kurzer Tagesspiegel Reichskanzler Mülier empfing am »eitrigen Dienstag abend in Genf Vertreter der Weltvreffe und legte vor ihnen in Erwiderung aus die Briand« rede nochmal« den deutschen Standpunkt, insbeson dere in der Abrüstung«- und Rheinlandfrag« dar. Die erste Zusammenkunft der Mächte der Botschasterkonferenz mit dem deut schen Reichskanzler in Gens dauerte über drei Stunden. Es wurde beschlossen, zunächst alle tech- Nischen Fragen beiseite zu kaffen und sich aus dl« Erörterung der grundsätzlichen Frage der Rhein- landräumung zu beschränken. Die Besprechungen werden am Donnerstag fortgesetzt werden. Amtliche englische Stellen schweigen sich über die Briandrede vollkommen au». Das japanische Kabinett hat beschlossen, dem Flottenabkommen grundsätzlich zuzustimmen. Im Lause de« Dienstag nachmittag traten in Gens verschiedene Kommissionen de» Völker bunde» zu Sitzungen zusammen. Die Sowjetregierung hat infolge der »wi schen Frankreich und England abgeschloffenen neuen Bündnisse« beschlossen, nunmehr ihre Beziehungen zu Italien auszubauen. Die bulgarische Kabinettskrise wird voraussichtlich durch Bildung eines vorläufigen Kabinetts beendet werden. Die Füllung des Luftschiffes „Graf Zeppelin" ist so wett fortgeschritten, daß da« Luftschiff voraussichtlich am Sonnabend startbereit sein wird. Bei der Eilenbahnkatastrophe in Mähren sind bisher 21 Tote geborgen worden. Ser Sauryaltpla» Frankreichs für MS Paris, 12. 9. (Funkspruch.) Der Haushalt plan für 1929 mit dem sich am 18. September der Finanzausschuß der Kammer beschäftige» wird, verzeichnet gegenüber dem Haushaltplan für 1928 eine Ausgabenerhöhung von 2 780 328 941 Franke» und eine Einnahmeerhöhung von 2 748 313 233 Franken und schließt mit 45 225 277 701 Franken an Ausgaben und 45 280 929 409 Franken an Einnahmen ab, jo daß sich ei» Ueberschuß von 55 651 708 Franlen ergib!. Von den Ausgaben erhöhungen entfallen nicht weniger als 784 Mil lionen auf das Heer und 509 Millionen auf di« Marine. Berhaftunzen in Spanien Primo de Rivera nach Paris zurückgekehrt London, 12. 9. (Funkspruch.) General Primo de Rivera hat sich bei seiner Ankunft in Madrid, von San Sebastian kommend, sofort ins Krieas- ministerium begeben und dort eine längere Be sprechung mit dem Innenminister, dem Justizminister und dem Direktor für öffentliche Arbeiten gehabt. Die Besprechungen werden nach Madrider Be richten mit den Verhaftungen in Verbindung ge bracht, die im Zusammenhang mit einer gegen den Diktator gertchten Verschwörung in gam Spanien erfolgt sein sollen. Die Zahl der verhafteten Per sonen schwankt in den Berichten zwischen 300 und 1000. Hugo Stümer junior legt sämtliche Aemter nieder Berlin, 12. 9. (Funkspruch.) Die Hugo Stinnes-Corporation, die Spitzengesellschaft des Stinneskonzecns, teilt mit: Herr Hugo Ltinnes jun. hat wegen der gegen ihn schwebenden Untersuchungen seine gesamten Aemter in Vorständen und Aufsichtsrätrn in in- und ausländischen Gesellschaften zur Ver fügung gestellt. Im Einvernehmen zwischen den deutschen und amerikanischen Aussichtsratmitgliedern der Spitzen gesellschaft des Stinneskonzerns, der Hugo Stinnes-Coi-poration, werde» die Geschäfte der Gesellschaft und Untergesellschafte» von den bis herigen Leitern dieser Gesellschaften nach An weisungen durch de» Aufsichtsrat weitergeführt. Gleichzeitig wird vom Aufsichtsrat der Hugo Stinnes-Corporation folgende Erklärung ab gegeben: Die Hugo Stinnes-Corporation und die von ihr kontrollierten und ihr angegliederten Ge sellschaften haben zu keinem Zeitpunkt in irgend einer Form mit den Geschäften zu tun gehabt, die zur Zeit Herrn Hugo Stinnes jun. zur Last gelegt werden.